DE3122064C2 - - Google Patents

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DE3122064C2
DE3122064C2 DE3122064A DE3122064A DE3122064C2 DE 3122064 C2 DE3122064 C2 DE 3122064C2 DE 3122064 A DE3122064 A DE 3122064A DE 3122064 A DE3122064 A DE 3122064A DE 3122064 C2 DE3122064 C2 DE 3122064C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrich­ tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Sicherheitseinrichtung ist aus der DE-OS 28 24 892 be­ kannt.
Sicherheitseinrichtungen der genannten Art finden als Schlösser vermehrt Einsatz, da die von ihnen geschaffe­ nen Kodierungsmöglichkeiten der Zahl nach die von mecha­ nischen Sicherheitsschlössern bei vergleichbarem Aufwand bei weitem übersteigen. Allerdings weist ein Schloß mit der bekannten Sicherheitseinrichtung gegenüber einem mit rein mechanischen Mitteln arbeitenden Schloß den Nach­ teil auf, daß jede einzelne Kodierstelle nur zwischen zwei Zuständen unterscheiden kann, während bei einem rein mechanisch arbeitenden Schloß durch unterschiedli­ che Längenbemessung der Zuhaltungen vielfältige Varia­ tionsmöglichkeiten gegeben sind.
Aus der DE-AS 28 33 488 ist ein mit einem Permanentmag­ netschlüssel betätigbares elektrisches Schloß bekannt, das Hall-Generatoren als Detektoren für die von einem in das Schloß eingesteckten Schlüssel ausgehenden Magnet­ felder enthält. Auch dieses Schloß kann pro Kodierstel­ le, d. h. pro Magnet, den der Schlüssel trägt, nur zwi­ schen zwei Zuständen unterscheiden.
Aus der DE-AS 25 57 637 ist ein mittels eines auflegba­ ren elektronischen Schlüssels betätigbares elektrisches Schloß bekannt, bei dem der Schlüssel als Fingerring ausgebildet ist, der einen elektronischen Schaltkreis in sich trägt und an seiner Außenseite Kontaktflächen hat, die mit entsprechenden Kontaktflächen am Schloß in Wir­ kungsverbindung gebracht werden können. Der Schaltkreis kann eine Kennung oder Schlüsselinformation abgeben, die von dem Schloß aufgenommen wird. Das Schloß muß daher mit einem Signalempfänger ausgerüstet sein, der in der Lage ist, die empfangenen Signale hinsichtlich ihrer Frequenz, Amplitude, Frequenzmuster oder Impulsmuster zu dekodieren.
Aus der DE-OS 16 53 959 ist ein elektrisches Kombina­ tionsschloß bekannt, das von seiner einen Seite nur durch Einstellung der vorgegebenen Kombination, von der anderen Seite jedoch, auf ungesicherte Weise, über eine ausrückbare mechanische Kupplung betätigt werden kann. Ein Schlüssel ist für die Benutzung dieses Schlosses nicht erforderlich, so daß dieses Schloß nur Vertrauens­ personen zugänglich und für allgemeine Verwendungen, beispielsweise in Wohnhäusern oder bei Zentralschließan­ lagen nicht einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicher­ heitseinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die ein hohes Maß an Sicherheit gegen eine unbefugte Er­ mittlung des Schließkodes aufweist, eine vergleichsweise hohe Zahl von Kodierungsmöglichkeiten zuläßt und auch die Realisierung von Zentralschließsystemen zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die insbesondere unter Verwendung überein­ stimmender Teile eine weitere Vergrößerung der Kombinationsmöglichkeiten zulassen, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht demnach darin, daß jedem Magnetdetektor im Empfänger zur Aufnah­ me des Schlüssels ein Magnetelement zugeordnet ist, das den Magnetdetektor bis nahe an seine Ansprechschwelle bzw. geringfügig über seine Ansprechschwelle, je nach der für den betreffenden Magnetdetektor vorgegebenen An­ sprechrichtung, vormagnetisiert. Die Folge dieser Maß­ nahme soll nachfolgend im einzelnen erläutert werden.
Die Magnetdetektoren werden nachfolgend als passive Re­ lais oder magnetische Detektoren bezeichnet, mit Ausnah­ me besonderer Fälle, in denen eine andersartige Bezeich­ nung verwendet wird.
Da sämtliche magnetische Detektoren zur Betätigung in einer vorbestimmten Entfernung und Position durch ein Magnetelement eine bestimmte Mindest-Magnetinduktion be­ nötigen, um anzusprechen, ergibt sich logischerweise, daß bei Erhöhung der Induktion die Entfernung vergrößert werden kann. Zur Erhöhung der Induktion ist am passiven Relais das Magnetelement vorgesehen, das ein Magnetfeld erzeugt oder weiterleitet, jedoch in einer Entfernung, in einer Position und mit einer Induktion, daß sich das passive Relais in der Nähe seiner Aktivierungsschwelle befindet oder diese leicht überschreitet, so daß es ak­ tiviert bleibt. Die Polarität dieses zugeordneten Mag­ netfeldes bringt zwangsweise mit sich, daß der Magnet am Schlüssel, der das passive Relais aktivieren soll, eine geringere Induktion haben kann und genau mit einer der beiden Polaritäten orientiert angeordnet sein muß, um das passive Relais zum Ansprechen zu bringen.
Im Falle, daß das passive Relais bereits aktiviert ist, was mit einem Selbsthalte-Relais erreicht wird, können letztere verbessert, zusammengefaßt oder durch einfache passive Relais ersetzt werden, jedoch mit einem zugeord­ neten Magnetelement. In die­ sem Fall muß das Magnetelement, das das passive Relais entak­ tivieren soll, die erforderliche Induktion aufweisen und mit einer seiner Polaritäten orientiert angeordnet sein, da mit dem anderen dem Relais zugeordneten Magnetelement nur mit einer Polarität und nicht mit der entgegengesetzten auf dieses eingewirkt werden kann.
Innerhalb dieser Aktivierungen und Entaktivierungen sind andere Lösungen möglich: z. B. kann das dem passiven Relais zugeordnete Magnetelement parallel oder senkrecht zu diesem angeordnet sein, in welchem Falle zur Betätigung die Position des Schlüsselmagneten verändert werden muß, der außerdem mit einer seiner beiden Po­ laritäten orientiert einwirken muß und seinerseits zur Betätigung senkrecht oder parallel zum passiven Relais angeordnet sein kann, jedoch muß er in jedem Fall in unterschiedlicher Position betä­ tigt werden. Eine weitere Möglichkeit gründet sich auf das Prin­ zip, daß bei Annäherung eines Magneten an ein passives Relais die­ ses aus einer bestimmten maximalen Entfernung aktivierbar ist, so daß bei größerer Entfernung des Magneten das Relais tätig bleibt bis zu einer Entfernung, die allgemein größer ist als die erste; dem­ nach existiert eine gewisse Kupplung der magnetischen Feder. Diese Eigenschaft kann dazu ausgenutzt werden, daß mit einem und dem­ selben Schlüssel verschiedene entsprechend vorbereitete Schlüssel­ empfänger getätigt werden können, denn während in einem Empfänger der Schlüssel in eine bestimmte Position gebracht wird, um den Riegel zu betätigen, muß der Schlüssel in einem anderen Empfän­ ger in eine andere Position gebracht werden und bestimmte Relais betätigen, um danach in eine benachbarte Position zurückgebracht zu werden, in der weitere Relais betätigt werden, um den Riegel zu verschieben.
Wie bekannt, kann das magnetische Feld zerstreut und abgelenkt werden mittels bestimmter in der Nähe des Feldes angeordneter dia­ magnetischer Elemente wie Wismut, oder das Feld kann konzentriert und korrigiert werden mittels paramagnetischer Elemente, unter de­ nen Eisen, Nickel, Kobalt und Stahl hervorzuheben sind, die als ferromagnetische Elemente bezeichnet werden. Diese Eigenschaften werden erfindungsgemäß ausgenutzt zur Ablenkung, Verkleinerung oder Vergrößerung des Magnetfeldes, indem die entsprechenden Elemente zweckentsprechend angeordnet werden, um ein passives Re­ lais zu aktivieren oder zu entaktivieren und auf diese Weise eine erhöhte Kombinationsmöglichkeit zu erreichen.
Durch diese Veränderungen des Längs- und Querabstands, der Po­ sition, der Induktion und der Polarität der Magnetelemente im Schlüsselkörper wird eine Änderung des Kodes zur Öffnung erreicht und damit die Anzahl der möglichen Kombinationen wesentlich er­ höht.
Auf der anderen Seite können die zur Aktivierung oder Entakti­ vierung der passiven Relais vorgesehenen oder dem passiven Relais zugeordneten Magnetelemente selbst ein Magnetfeld erzeugen wie Dauermagnete, Spulen oder Elektromagnete oder aber nur den Magnet­ fluß leiten wie ferromagnetische Materiale und Weicheisen, da diese die Kraftlinien konzentrieren und den Magnetkreis ablenken können. Das Weicheisen wird bevorzugt, da dieses im Gegensatz zum ferromagnetischen Material den Magnetismus verliert, sobald das Induktionsmagnetfeld nicht mehr einwirkt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das Herausfinden der Betätigungspositionen ver­ hindert wird.
Während die magnetischen Detektoren oder passiven Relais fest im Empfänger angeordnet sein müssen, können die den Relais zuge­ ordneten und/oder die Aktivierungs-Magnetelemente beweglich sein.
Um alle beschriebenen Erfordernisse zu erfüllen, können ein Teil oder alle Magnetelemente Dauermagnete sein, d. h. natürliche Magnete oder ganz bzw. teilweise magnetisierte Materiale. Für die Herstellung kann die Magnetisierung vor oder nach dem Einbau erfolgen. In bezug auf die Verwendung kann die Magnetisierung vor Betätigung in der Öffnungsposition oder nach Erreichen dieser Position durch den Schlüssel erfolgen. In bezug auf die passiven Relais können die Magnetelemente mit den Polen in Längs-, Quer- oder Schrägrichtung tätig werden.
Diese Möglichkeiten vermitteln eine Idee der Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung, denn durch entsprechende Auswahl und Veränderung der Größe und der Form des Schlüssels können un­ zählige Typen und Arten von verschiedenen Schlüsseln Verwendung finden.
Nach erfolgter Auswahl der magnetischen Detektoren, die im Empfänger verwendet werden sollen und nach Anordnung der Magnet­ elemente im Schlüsselkörper in vorbestimmten Positionen und Pola­ ritäten, können die durch die Magnetelemente zu betätigenden De­ tektoren angeordnet werden. Diejenigen Detektoren, die durch die Magnetelemente nicht betätigt werden sollen, können entweder nur in wenigen Punkten angeordnet werden oder aber an der gesamten verbleibenden Oberfläche. Die Anschlußenden der positiven be­ tätigten Detektoren mit nur einem Kontakt können in Serie ge­ schaltet werden und die Anschlußenden der betätigten oder un­ betätigten aber negativen Detektoren mit nur einem Kontakt kön­ nen parallelgeschaltet werden, damit bei Betätigung eines dersel­ ben der Riegel nicht verschoben wird bzw. Alarm und/oder eine Blockierung des Systems ausgelöst wird.
Bei den Detektoren mit zwei Kontakten, d. h. mit drei Klemmen, können die Anschlußenden des geschlossenen Kontaktes der akti­ vierten Detektoren unter sich und mit den Anschlußenden des ge­ schlossenen Kontaktes der nicht aktivierten Detektoren in Serie geschaltet werden; die Anschlußenden des offenen Kontaktes der nicht aktivierten Detektoren werden parallel geschaltet, damit bei Betätigung eines derselben der Riegel nicht verschoben wird bzw. Alarm und/oder eine Blockierung des Systems ausgelöst wird.
Die Anschlußform der Klemmen der Detektoren hängt von der verwendeten elektronischen Schaltung ab, so daß andere Anschluß­ formen möglich sind.
Bei Verwendung von logischen NOR-, UND- und NAND-Schaltungen wird ein Ende aller Detektoren an eine gemeinsame Klemme ange­ schlossen, während das andere Ende der Detektoren jeweils derart an ein Klemmensystem angeschlossen werden kann, daß die zu betä­ tigenden Detektoren ein positives und die nicht zu betätigenden ein negatives Signal abgeben.
Im Falle, daß nur einer der negativen Detektoren betätigt wird, ist das Endsignal negativ, und nur in dem Falle, daß sämtliche positiven und kein negativer Detektor betätigt werden, ist das Signal positiv. Es kann eine bestimmte Zeitspanne für die Betäti­ gung der Detektoren vorgesehen sein, denn bei Einführung des Schlüssels kann ein negativer Detektor aktiviert werden, bevor der Schlüssel seine Endstellung erreicht. Wenn z. B. ein negativer Detektor länger als eine halbe Sekunde betätigt wird, bleibt das negative Signal endgültig, und in diesem Falle öffnet sich das Schloß nicht. Deshalb wird für die positiven Detektoren eine länge­ re Zeitspanne vorgesehen als für die negativen, z. B. 3/4 Sekunden, damit der Schlüssel die Positionen sämtlicher positiver Detekto­ ren erreicht, auch wenn er während der Einführung momentan einen negativen Detektor betätigt hat; wenn ein negativer Detektor ge­ tätigt bleibt, so wird dieser immer vor den positiven Detektoren aktiviert und verhindert das Öffnen des Schlosses.
In allen Fällen kann der Anschluß während der Montage des Empfängers erfolgen, indem die vorgesehenen Anschlußenden mit den anderen verbunden werden; dieses Vorgehen macht es jedoch er­ forderlich, jeden Schlüsselempfänger mit einem einzigen der Schlüsselkörper zu verwenden.
Zur Verbesserung dieses Vorgehens werden sämtliche Endanschlüs­ se der Detektoren an die Klemmen einer Steckkupplung angeschlos­ sen, der nur von innen oder einem versteckten und geschlossenen Ort zugänglich ist, und an diese Steckkupplung wird eine gedruckte oder verkabelte Schaltung angeschlossen, bei der es sich ebenfalls um eine Steckkupplung handelt, weshalb diese im Anschluß als Schaltungs-Steckkupplung bezeichnet wird, die alle erforderlichen Anschlüsse je nach dem Kode des jeweiligen konkreten Schlüssels trägt. Zur Verschiebung des Riegels muß demnach nur eine Schal­ tungs-Steckkupplung versteckt im Empfänger untergebracht werden und der entsprechende Schlüsselkörper verwendet werden. Hieraus ergibt sich der große Vorteil, daß identische Schlüsselempfän­ ger für eine hohe Anzahl von Schlüsselkörpern hergestellt werden können. Durch diese serienmäßige Herstellung ergibt sich eine wesentliche Kostensenkung. Jede Schaltungs-Steckkupplung muß mit dem entsprechenden Schlüssel ausgeliefert werden, dagegen kann der Schlüsselempfänger separat und undifferenziert ausge­ liefert werden, da dieser für alle Schlüssel gleich ist. Jede Schaltungs-Steckkupplung kann für eine Gruppe verschiedener Schlüssel dienen, was lediglich eine Drehung oder Positionsveränderung der Schaltungs-Steckkupplung zur Anpassung an den jeweiligen Schlüssel verlangt.
Es kann eine Steckkupplung mit einem Zwischenkabel vorgesehen werden, dessen Länge den jeweiligen Erfordernissen angepaßt ist. An einem Ende ist die Steckkupplung angeschlossen und am anderen die Schaltungs-Steckkupplung. Auf diese Weise kann die Schaltungs-Steckkupplung, die den Kode enthält, weiter entfernt versteckt angeordnet werden, wodurch sich ein weiterer Sicher­ heitsfaktor ergibt.
Die Anschlußschaltung der Schaltungs-Steckkupplung muß ge­ mäß dem durch die Detektoren bestimmten Kode gedruckt oder ver­ kabelt werden, damit diese je nach der magnetischen Kombination aktiviert, entaktiviert oder nicht aktiviert werden.
Bezüglich der Art der Kupplung und der Gestaltung der Steck­ kupplungen sind verschiedene technische Lösungen möglich. Be­ kannt und erfindungsgemäß verwendbar sind die Steckkupplungen mit Feder-Nutverbindung, in Form von Karten, Kompaktausführung, gedrucktes Band etc., wobei zur genauen und korrekten Kupplung Führungen und Unterscheidungsmerkmale vorgesehen sind. Die Schaltungs-Steckkupplung kann durch jegliche bekannte Art von Verbindung der Anschlußenden hergestellt werden, wobei jedoch auf der Oberfläche der Steckkupplung und zwischen den Verbindungs­ punkten mit den Anschlußenden der Detektoren die Kodeschaltung gedruckt oder verkabelt ist; bei Verkabelung können die Kabel zum Erhalt eines neuen Kodes lageverändert werden.
Die Programmierung der Schaltungs-Steckkupplung kann auch über einen Mikroprozessor erfolgen, der die Positionen der Magnetteile des Schlüssels bei Einführung in einen Probe-Empfänger detektiert und den Befehl zur Programmierung einer auf der Schaltungs-Steckkupplung angeordneten Speicherschaltung auto­ matisch und schnell erzeugt, wobei eine Speicherschaltung, die nur mit dem betreffenden Schlüsselkörper verwendbar ist.
Die Verwendung von Steckkupplungen und damit von identischen Schlüsselempfängern bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich, unter denen hervorzuheben ist, daß ein Schließsystem realisiert ist, in dem mit einem einzigen Schlüssel mehrere Schlösser betätigt werden können. Diese müssen in diesem Fall dieselbe Steckverbindung und denselben Empfänger ha­ ben, wobei die Steckverbindung derart ausgebildet ist, daß ein Schlüssel als Hauptschlüssel für andere Schlüssel dienen kann und diese wiederum als Hauptschlüssel für weitere Schlüssel usf. Hierzu wird eine Kombination für den Hauptschlüssel reserviert, die alle Steckverbindungen der Empfänger haben müssen, wobei diese Kombination in jedem Empfänger unabhängig von der eigenen ist, so daß diese den Hauptschlüssel aktiviert und auch sämtliche Schlösser betätigt.
Die Anzahl der möglichen Kombinationen ist derart hoch, daß zur Berechnung der Anzahl der möglichen unterschiedlichen Kodes die Kompliziertheit des Systems reduziert werden muß. Zur Be­ rechnung soll deshalb ein statisches, nicht sequenzartiges oder kombinierbares System mit demselben Empfänger zugrundegelegt wer­ den, wobei im Schlüsselkörper nur die Positionen der Magnetele­ mente verändert werden, d. h. für jeden Schlüssel wird eine Schal­ tungs-Steckkupplung vorgesehen.
Wenn N die Anzahl der im Empfänger angeordneten Detektoren ist, ergeben sich nur zwei Möglichkeiten, nämlich, daß P Magnetelemen­ te P Detektoren betätigen und das N-P Detektoren nicht aktiviert werden. Mit anderen Worten handelt es sich um Gruppen von N Ele­ menten mit P eines Typs und N-P des anderen Typs. Demnach erge­ ben sich je nach Kombination Veränderungen von zwei Elementen mit Wiederholungen von N zu N, d. h. 2 N .
Zum Berechnen der Anzahl der Schlüssel mit unterschiedlichen Empfängern müssen die restlichen Möglichkeiten einbezogen werden. Als Hinweis für die Art der Errechnung der Anzahl der Kombinatio­ nen wird zunächst davon ausgegangen, daß die Polarität des den Detektoren zugeordneten Magnetelements als variabler Faktor nahe der Betätigungsschwelle eingreift. In diesem Fall ergeben sich drei Positionen der Magnetelemente: Norden, Süden, Nullpunkt, so daß die Anzahl der Kode 3 N beträgt.
Als zweites werden Detektoren vorgesehen, deren Aktivierungs­ schwelle leicht überschritten ist und die desaktiviert werden müssen. Hiermit ergeben sich fünf Positionen der Magnetelemente: Norden Aktivierung, Süden Aktivierung, Norden Entaktivierung, Süden Entaktivierung und Nullpunkt, so daß die Anzahl der Kom­ binationen 5 N beträgt. Als drittes werden den passiven Relais Magnetteile mit senkrecht oder parallel ausgerichteten Polen zugeordnet, so daß 9 Positionen der Magnetelemente vorliegen:
N-Aktivierung parallel, S-Aktivierung parallel, N-Aktivierung senkrecht, S-Aktivierung senkrecht, N-Entaktivierung parallel, S-Entaktivierung parallel, N-Entaktivierung senkrecht, S-Entak­ tivierung senkrecht und Nullpunkt, so daß die Anzahl der Kom­ binationen 9 N beträgt. So werden mit 7 Relais 4 Millionen Kom­ binationen erreicht, d. h. unter Verwendung von nur 10 passiven Relais sind 3486 Millionen Kombinationen möglich.
Um einen Überblick der Möglichkeiten zu vermitteln, sei darauf hingewiesen, daß in einem konkreten Fall mit 24 Relais 79 766 Trillionen Kombinationen erreicht werden, wobei die praktische Ausfüh­ rung keine Schwierigkeiten bereitet, denn die Relais können in einem kreisförmigen Schlüsselempfänger von 30 mm Länge unterge­ bracht werden, und der ebenfalls kreisförmige Schlüssel hat einen Durchmesser von 6 mm, d. h. es handelt sich um reduzierte und handliche Abmessungen. Die Anzahl der verschiedenen Schlüssel für denselben Empfänger beträgt in diesem konkreten Fall 16 Millionen.
Selbstverständlich kann der Schlüssel jegliche geometrische Form haben. Die Betätigung kann durch Einführung des Schlüsselkör­ pers in den Empfänger oder durch einfaches Anlegen einer Fläche auf die andere erfolgen.
Zur korrekten Positionierung des Schlüssels muß dieser ein bestimmtes Unterscheidungsmerkmal aufweisen. Im Falle eines kreis­ förmigen Schlüssels zur Einführung und Betätigung ohne Sequenzen kann dieser einen Vorsprung oder ein sonstiges Kennzeichen auf­ weisen, durch das die korrekte Öffnungsstellung zwangsweise er­ reicht wird, und die Bewegung des Schlüsselkörpers in eine einzi­ ge Position. Für Kombinationsschlösser durch Impulssequenzen kann die kreisförmige Form ohne Vorsprung beibehalten werden. Bei Ein­ führung des Schlüssels kann unabhängig von der Form der gerade Abschnitt des Schlüssels ein Kombinationsschloß durch Impulsse­ quenzen erhalten werden, indem der Schlüsselkörper nacheinander in verschiedene Positionen in Längsrichtung gebracht wird.
Bei der Ausführung des einfachen Anlegens bleibt die program­ mierte Betätigungszone versteckt, weil von einem oder mehreren Blocks mit den Detektoren nur eine oder mehrere Zonen bzw. fe­ ste Platten sichtbar sind, auf die die andere Platte oder ent­ sprechende Zone des Schlüsselkörpers aufgelegt wird, wobei die feste Platte eine unterschiedliche Oberfläche in bezug auf die des Schlüsselkörpers aufweisen kann, um für Eindringlinge das Auffinden der Betätigungsfläche zu erschweren, selbst für den Fall, daß diese über den zugehörigen Schlüsselkörper verfügen sollten; es ist sogar möglich, Alarm- oder Blockierungsauslöser an diejenigen Punkte anzuschließen, die mit dem Schlüsselkörper nicht betätigt werden sollen. Diese Lösung kann bei der Einfüh­ rung zur Anwendung kommen, da die Platte eine Vielzahl von Löchern aufweisen kann, von denen nur ein einziges zur Betätigung dient, wobei eine weitere Erschwerung dadurch erreicht werden kann, daß außerdem eine programmierte Sequenz beim Einführen eingehalten werden muß oder eine sequenzartige Auswahl des Loches vorgese­ hen ist und/oder mehrere Schlüssel gleichzeitig oder sequenzar­ tig vorgesehen sind.
Unter die für den Schlüsselkörper zum einfachen Anlegen mög­ lichen Formen fallen Fingerringe oder Armbänder, die die Akti­ vierungselemente tragen.
Um die serienmäßige Herstellung sowohl der Magnetelemente als auch der Detektoren oder passiven Relais zu vereinfachen, können diese auf genormte Träger aufgebracht werden.
Die Detektoren oder Relais können in einem kompakten Körper untergebracht werden, der an der Wand des Empfängers des Schlüs­ selkörpers befestigt wird. Bei Verwendung der Steckkupplung, d. h. bei Verwendung desselben Empfängerkörpers für alle Schlüsselkör­ per, müssen die Klemmen der passiven Relais von innen erreichbar sein, um durch Änderung der Steckkupplung den Kode, d. h. den Schlüssel, zu ändern.
Diese kompakte Körper des Empfängers muß im wesentlichen aus nicht magnetisierbarem Material hergestellt sein und innen die­ selbe geometrische Form aufweisen wie die Außenfläche des Schlüsselkörpers. Die passiven Relais können auch auf einem ela­ stischen Trägerband aufgebracht sein, wodurch beim Einbau nur noch eine Befestigung im Inneren des Empfängerkörpers erforder­ lich ist. Da die Polarität und die Betätigungskraft des Relais sowohl im Falle des Kompaktkörpers als auch des Trägerbandes ver­ änderlich ist, können eine oder mehrere Schichten, Körper oder Bänder übereinander oder konzentrisch angeordnet werden.
In beiden Ausführungsformen des Systems, d. h. bei Einführung oder Anlegung des Schlüssels, können die Magnete oder die Elemente, die eine magnetische Kombination erzeugen, und im Schlüsselkörper untergebracht sind, auf verschiedene Arten angebracht werden. Ei­ ne Möglichkeit besteht darin, Dauermagnete mit Längs- oder Quer­ polarität in ein oder mehrere Module unterzubringen und diese Module, im Falle eines kreisförmigen Querschnitts, in den Schlüs­ selkörper einzuführen, wobei seitliche oder endseitige Aus­ nehmungen für die Anpassung und korrekte Positionierung vorgese­ hen sein können, und den seitlichen Ausnehmungen entsprechende Vorsprünge im Inneren des Schlüsselkörpers und den endseitigen Ausnehmungen entsprechende Vorsprünge am anderen Ende des Moduls entsprechen. Weiterhin ist es möglich, daß der Schlüsselkörper magnetisierte Flächen oder Zonen aufweist anstelle von eigentlichen Magnetkörpern. Es wäre auch möglich, daß der Körper dem Weichei­ sen ähnliche oder identische Eigenschaften aufweist, so daß die­ ser nur magnetische Eigenschaften annimmt, wenn in seiner Nähe ein Magnetfeld existiert, und diese verliert, wenn das Magnetfeld entfernt wird, wobei vorgesehene Vorsprünge die Aufgabe der Dauer­ magnete übernehmen, jedoch nur bei der Betätigung des Schlüssels. Das Weicheisen wird im Inneren des Schlüsselkörpers untergebracht. Für die Magnetisierung im Inneren des Schlüsselkörpers kann ein Magnetkörper oder Dauermagnete verwendet werden oder auch ein Elektromagnet oder Elektromagnete oder Spulen oder Rowland-Ringe, wobei entsprechende Vorsprünge erforderlich sind, die den Magnet­ kreis bilden zusammen mit dem Körper und den Weicheisen-Vorsprün­ gen, um den Magnetfluß zu erreichen, der die im Inneren des Empfängers angeordneten passiven Relais aktiviert.
Sowohl die Weicheisen-Vorsprünge als auch die Vorsprünge des Dauermagnets oder des Rowland-Ringes müssen mit einer gewissen Verschiebung nebeneinander angeordnet sein zur Aktivierung der passiven Relais, d. h. die Relais wirken in der Zone der Luftspalte des so gebildeten Magnetkreises. Obwohl der mit Vorsprüngen ver­ sehene Körper, der im Inneren des Schlüsselkörpers untergebracht wird, vorzugsweise aus Weicheisen besteht, kann auch ferromagne­ tisches Material Verwendung finden. Die Verwendung von Weicheisen oder äquivalenten Materialien hat den Vorteil, daß das Magnetfeld nicht detektierbar ist, da dieses nicht durch das Material selbst erzeugt wird.
Es ist weiterhin möglich, Elemente mit dem Hall-Effekt zu ver­ wenden, die in der Industrie bekannt sind und als auf Bändern oder elastischen Platten integrierte Elemente vorliegen. Diese Elemente werden im Inneren des Schlüsselkörpers wie eine den Körper um­ greifende Platte angeordnet. Die Aktivierung erfolgt durch Ver­ änderung des Magnetfeldes dieser Elemente. Demnach werden im Inneren des Schlüsselkörpers Weicheisenteile angeordnet, die bei Gegenüberstellung zu den Detektoren das Magnetfeld verändern und nur diejenigen aktiviert, die gemäß dem Kode positiv sein sol­ len. Das zu verändernde Magnetfeld muß in der Nähe der Detektoren vorliegen, jedoch ohne diese zu betätigen.
Obwohl der Elektromagnet in der beschriebenen Ausführungsform im Inneren des Empfängers angeordnet ist, kann dieser auch im Inneren des Schlüsselkörpers angeordnet werden, und es würde sich um Mikro-Elektromagnete handeln, deren Aktivierung von einer Nennspannung abhängt, die als autonome Speisequelle im Schlüssel­ körper vorliegen kann oder auch vom Schlüsselempfänger bei Errei­ chen der Öffnungsposition abgenommen werden kann, z. B. durch Be­ tätigung eines einzigen Relais, das als Schalter dient.
Im Inneren des Schlüsselkörpers und/oder des Schlüsselempfän­ gers können auch Platten angeordnet werden, die das erzeugte Mag­ netfeld absorbieren oder ablenken oder zerstreuen und auf diese Weise bestimmte Relais aktivieren oder entaktivieren, die andern­ falls die Blockierung und/oder Alarm auslösen würden.
Da die Elektromagnete ein Magnetfeld erzeugen, wenn Strom durch die Spule derselben fließt, kann diese Eigenschaft Verwendung finden, indem im Schlüsselkörper und/oder im Empfänger Miniatur-Elektromagnete mit den Anschlußenden der Spulen derselben untergebracht werden, die durch Anschluß an eine Speisequelle aktiviert werden müssen.
Um die serienmäßige Herstellung zu erleichtern, wenn die Elektromagnete in den Schlüsselkörpern untergebracht werden, können diese identisch sein, wobei jedoch Isoliersteckkupplungen oder Überzüge am Schlüsselkörper vorgesehen sind, so daß nur die Anschlußenden der Spulen aktiviert werden, deren Aktivierung für die Programmierung vorgesehen ist, während die restlichen von der Speisequelle isoliert bleiben.
Für den Fall, daß die Spulen im Inneren des Empfängers ange­ ordnet sind, übernehmen diese die Funktionen der den passiven Relais zugeordneten Magnete, um je nach Programm durch die erzeug­ ten Magnetfelder zu aktivieren oder entaktivieren.
Ein Teil oder sämtliche Elektromagnete des Schlüssels oder des Empfängers können durch andere Elemente ersetzt werden, die ein Magnetfeld erzeugen.
Während die magnetischen Detektoren oder passiven Relais vor­ zugsweise fest im Inneren des Schlüsselempfängers angeordnet sind, können die Magnetelemente beweglich sein.
Dieses wird dadurch erreicht, daß der Schlüsselkörper und der Empfänger Vorsprünge bzw. Ausnehmungen aufweisen, durch die die im Schlüsselempfänger angeordneten Magnetelemente bei Betätigung des Schlüsselkörpers heruntergedrückt oder getrennt werden, so daß sie an die passiven Relais angenähert oder von diesen ent­ fernt werden und diese aktivieren bzw. entaktivieren. Hierdurch kann der Schlüsselkörper die programmierte magnetische Kombination erzeugen, auch wenn er keine Magnetelemente enthält.
Obwohl die Elektromagnete wie beschrieben im Inneren des Empfängers angeordnet sein können, können diese auch als einzelne Mikro-Elektromagnete oder Mikro-Spulen ausgebildet sein, in die ein kleiner Strom induziert wird, wenn sich ein Magnetfeld durch ihren Kern bewegt. In diesem Fall muß der Schlüsselkörper die Vorsprünge neben den Spulen haben, um in diesen einen kleinen Strom zu erzeugen, wobei die Vorsprünge Dauermagnete, aus ferro­ magnetischem Material oder aus Weicheisen sein können. Es werden weitere Spulen angeordnet, die nicht aktiviert werden sollen oder deren Aktivierung Ströme in Gegenrichtung erzeugt.
Durch die kombinierte Anordnung der Spulen und den Anschluß ihrer Anschlußenden wird eine elektronische Schaltung aktiviert, die den erforderlichen Strom zur Betätigung des Riegels leitet.
Bei Aktivierung der Spulen, deren Aktivierung nicht programmiert ist, wird kein Strom zur Betätigung des Riegels geleitet.
In diesem Fall funktionieren die Mikrospulen als passive Relais oder Detektoren des Magnetfeldes.
Da es sich um eine Erfindung auf dem Gebiet der Elektronik han­ delt, wird zur Betätigung des Riegels elektrische Energie benötigt. Im Falle eines Ausfalls der Stromversorgung oder Störung der Spei­ sebatterie können Batterien, Kondensatoren oder sonstige Systeme zur Speicherung elektrischer Energie einschließlich der Solarzel­ len etc. vorgesehen werden, um die normale Stromversorgung zu er­ setzen. Diese Batterie oder Speisequelle kann innerhalb des Grund­ stücks oder Gebäudes angeordnet sein, in welchem Falle außen zwei zugängliche Leitungspunkte installiert werden können, so daß z. B. beim Überbrücken mit einer Steckkupplung bzw. ein­ fach mit einer Münze zum Schlüssel selbst, wird z. B. mittels ei­ nes Mikrorelais, das als Schalter dient, der Stromkreis der Batterie oder Speisequelle geschlossen.
Diese Batterie oder Speisequelle kann von außen auf dieselben Punkte angelegt werden. Selbstverständlich ist zur Betätigung immer die Benutzung des Schlüssels erforderlich.
Verständlicherweise benötigt der Schlüssel nur wenig Zeit, um die Detektoren zu aktivieren bzw. entaktivieren, so daß es möglich ist, den Empfänger des Schlüssels derart auszubilden, daß die Durchführung des Schlüssels senkrecht und an beiden Enden offen ist, in welchem Fall der Schlüssel an der Oberseite eingeführt werden kann und durch sein eigenes Gewicht nach unten gleitet und an der Unterseite austritt, wobei die Sequenz der programmierten Impulse durch den Schlüsselkörper beim Gleiten durch den Empfänger ausgelöst wird.
Der Schlüsselkörper kann teilweise oder ganz widerstandsfähig sein, so daß bei Einführung desselben zunächst ein oder mehrere Hindernisse durch die elektrische Betätigung ausgeräumt werden oder es wird eine elektrische Kupplung eingeschaltet oder beides gleichzeitig, und danach kann der Schlüssel oder ein Teil des Schlüsselkörpers gedreht werden und damit der Riegel mechanisch geöffnet werden, wodurch eine Anwendung bei den üblichen Systemen mit mechanischen Schlössern möglich ist.
Um die Magnete vor dem magnetischen Verschleiß zu schützen können diese mit einer Hülle und einer Feder aus paramagnetischem Material überzogen werden.
Der Empfänger des Schlüssels kann eine mechanische Feder enthalten, die jedoch durch elektrische Energie aktiviert wird und den Schlüssel festhält, wenn es sich nicht um den korrekten Schlüssel handelt.
Anschließend soll die Erfindung anhand der Zeich­ nungen näher erläutert werden. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Schlüsselkörper in einer der möglichen Gestal­ tungen, in der Zonen 1 erkennbar sind, bei denen es sich um die magnetischen oder magnetisierbaren Zonen handelt, die wie er­ sichtlich, die unterschiedlichsten Formen aufweisen können. Der gerade Abschnitt des Schlüssels kann jegliche geschlos­ sene polygonale Form haben, wobei hier eine kreisförmige Aus­ führung dargestellt ist.
Fig. 2 eine Innenansicht des Schlüsselkörpers mit einer Schutzschicht aus ferromagnetischem Material 4 und verschie­ denen Modulen 3, aus denen sich der Schlüsselkörper zusammen­ setzt. Eine Führungsnase 5 sorgt für die zwangsweise richtige Posi­ tionierung im Empfänger für den Schlüssel.
Fig. 3 in Seitenansicht mögliche Module des Schlüsselkör­ pers mit unterschiedlichen Verbindungselementen, wobei natür­ lich auch nur eine Verbindungsart ausgewählt werden kann, um einen bestimmten Schlüssel zu bilden, z. B. können die Verbindungs­ elemente sechskantig 6, kegelstumpfartig 7, quadratisch 8 in kon­ zentrischer und exzentrischer Form durch Verrastung 9 und turm­ artig 10, wobei weitere Lösungen möglich sind.
Fig. 4 eine geschnittene Ansicht eines Moduls mit Sechskant- Verbindung, in der die magnetische oder magnetisierbare Zone schattiert ist. Wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich können durch gegenseitige Verdrehung der Moduln mit demselben Modultyp eine große Anzahl von Schlüs­ seln hergestellt werden.
Fig. 5 zwei Ausführungsmöglichkeiten eines Flachschlüssels, der durch einfaches An- bzw. Auflegen der Schlüsselfläche 11 und des Schlüsselempfängers 12 funktioniert, wobei als weiteres Beispiel die Ringform 13 angedeutet ist.
Fig. 6 einen Längsschnitt eines Schlüsselempfängers mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Teil 14, passiven Relais 15, einer Steckkupplung 16, Anschlüssen 17 der passiven Relais an der Steckkupplung 16 und einem Ausgangskabel 18 beliebiger Länge. Das magnetische oder magnetisierbare Teil 14 hat magnetische oder magnetisierbare Elemente 14 a, 14 b, 14 c, 14 d und 14 e mit Positionen entsprechend dem Empfänger für eine große Anzahl von Schlüsseln.
Fig. 7 eine Schaltungs-Steckkupplung 19, die am Schlüsselempfän­ ger befestigt werden kann, die jedoch auf jeden Fall an die Anschlußenden (Steckkupplung 16) der passiven Relais ange­ schlossen ist, um die korrekte Kombination des Schlüssels zu be­ stimmen. Die Schaltungs-Steckkupplung kann jegliche andere Form aufweisen als die in der Zeichnung dargestellte kreisförmige mit einer Nut 20, die im Hinblick auf die Wirtschaftlichkeit ähnlich wie die gegenseitige Verdrehung und Verschiebung der Module des Schlüsselkörpers, auch hier durch Drehung oder Verschiebung der Schaltungs-Steckkupplung die Möglichkeit schafft, vielfache Kodes der Schlüssel zu erhalten. Die Bezugszeichen 21 beziehen sich auf die dargestellten Bahnen der gedruckten Schaltung oder der Anschlüsse des Kodes. Bei einer alternativen Ausführungsform trägt die Schaltungs-Steckkupplung 19′ eine integrierte Speicherschaltung 23, die den richtigen Kode enthält. Die Programmierung dieser Schaltung kann über einen Mi­ kroprozessor erfolgen, der an einen Empfänger angeschlossen ist, der den Kode bestimmt bei Einführung des Schlüssels und den ent­ sprechenden Speicher aufnimmt, wodurch der Herstellungsprozeß kostengünstig beschleunigt und automatisiert wird.
Fig. 8 einen Schlüsselempfänger 22, bei dem die Schaltungs- Steckkupplung ohne Verlängerungskabel direkt angeschlossen ist. Das Netz A speist die Vorrichtung über eine Schaltung 24, die Spannung an einen Öffnungsriegel 26 leitet, wenn der Kode korrekt vom Schlüsselkörper empfangen wird. Bei falscher Kombination wird eine Alarmvorrichtung 27 und/oder ein Element 25 zur Blockie­ rung des Systems ausgelöst. Die Schaltung 24 erzeugt eine Verzöge­ rung der Betätigung vor der vollständigen Einführung des Schlüs­ sels, um voreilige und irrtümliche Antworten des Schlüsselempfän­ gers bei nur teilweiser Einführung des Schlüssels zu vermeiden.
Das Dekodierungssystem kann durch eine einfache logische Schaltung wie in Fig. 9 dargestellt gebildet sein. D sind durch die passiven Relais des Schlüsselempfängers erzeugte Eingänge "1", die mit einer einzigen Aktivierung einer derselben am Ausgang B einer NOR-Schaltung 28 eine "0" erzeugen und den Alarm B erzeugen und den Ausgang "1" an einer UND-Schaltung 30 verhindern, der eine ODER-Schaltung 32 erregt, und das Öffnungssystem C betätigt. Die durch den Schlüs­ sel erzeugten Eingänge E müssen alle "1" sein, damit eine UND-Schaltung 29 vom Typ eine "1" erzeugt und das Gatter 30 und damit die ODER-Schaltung 32 aktiviert und damit die Öffnung der Riegel C. Die Ein­ gänge F werden durch eine Kombination der passiven Relais erzeugt, die alle "1" geben müssen, um eine UND-Schaltung 31 zu aktivieren, damit diese den Ausgang "1" gibt, der die ODER-Schaltung 32 zur Öff­ nung aktiviert. Diese durch die entsprechenden passiven Relais erzeugten Eingänge F sind die gleichen für eine beträchtliche An­ zahl von Schlössern und damit die Hauptkombination derselben. Der entsprechende Schlüssel ist der Hauptschlüssel des Systems.
Ein weiteres praktisches Anwendungsbeispiel ergibt sich aus Fig. 10, in der ein System mit einem Riegelschloß dargestellt ist, das einen Schlüssel 33, einen Schlüsselempfänger 34 und eine De­ kodierungsvorrichtung 35 umfaßt, die einen Elektromagnet 36 aktiviert, der seinerseits ein Ritzel 37 entgegen der Kraft einer Feder 38 verschiebt, wobei dieses Ritzel mit Ritzeln 39 und 40 kämmt und bei Drehung des Schlüssels einen Riegel 41 mitnimmt und das Schloß öffnet. Von der Rückseite kann das Schloß ohne Aktivierung der magnetischen Einrichtungen mittels eines Griffes 42 geöffnet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß der Schlüssel gedreht werden und eine mechanische Mitnahme durchführen, jedoch handelt es sich hier um einen Ausnahmefall, denn in den meisten Fällen ist eine Drehung des Schlüssels nicht erforderlich, da der Riegel direkt durch einen Elektromagneten bewegt wird.
Alle in der Zeichnung dargestellten magnetischen oder magne­ tisierbaren Teile sind aus Weicheisen oder einem Material mit analogen Eigenschaften und/oder Dauermagneten und/oder Elektro­ magnete, die vom Netz über eine Speisequelle oder autonom mit Batterien gespeist werden und sowohl im Schlüsselkörper als auch im Schlüsselempfänger verwendet werden.

Claims (7)

1. Sicherheitseinrichtung, bestehend aus einem eine örtlich verteilte magnetische Kodierung tragenden Schlüsselkörper und einem zur Aufnahme desselben be­ stimmten Empfänger mit örtlich verteilt angeordneten Magnetdetektoren, deren Leitungszustand durch den vom Schlüssel ausgehenden magnetischen Einfluß änderbar ist und die mit einer elektrischen Auswerteeinrichtung ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Magnetdetektor (15) ein im Empfänger angebrachtes Magnetelement (14 a-14 e) zugeordnet ist, daß den Magnet­ detektor (15) bis nahe an seine Ansprechschwelle bzw. geringfügig über seine Ansprechschwelle, je nach der für den betreffenden Magnetdetektor vorgegebenen Ansprech­ richtung, vormagnetisiert.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetelemente (14 a-14 e) unterschiedliche Größe und Magnetfeldstärke aufweisen.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Magnetde­ tektoren Reedrelais (15) sind.
4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reedrelais (15) und die ihnen zugeordneten Magnetelemente (14 a-14 e) auf einer gemeinsamen gedruckten Schaltungskarte ange­ ordnet sind.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Magnetele­ mente (14 a-14 e) in unterschiedlichen Abständen zu den Reedrelais (15) angeordnet sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetdetektoren (15) mit einer Vielfachsteckverbin­ dungseinrichtung (19) verbunden sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachsteckver­ bindungseinrichtung (19) ein kodiertes Schaltungsmuster (21) enthält, das der Kodierung des Schlüsselkörpers (2) zugeordnet ist.
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