DE1292193B - Magnetische Einrichtung zum Speichern und UEbertragen von Informationen in Matrixspeichern, Schieberegistern oder logischen Schaltungen - Google Patents

Magnetische Einrichtung zum Speichern und UEbertragen von Informationen in Matrixspeichern, Schieberegistern oder logischen Schaltungen

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DE1292193B
DE1292193B DES54386A DES0054386A DE1292193B DE 1292193 B DE1292193 B DE 1292193B DE S54386 A DES54386 A DE S54386A DE S0054386 A DES0054386 A DE S0054386A DE 1292193 B DE1292193 B DE 1292193B
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circuit
pulse
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Hendrickson Arnold P
Cray Seymour R
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    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/16Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using saturable magnetic devices

Description

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-5 löst, daß jeder Magnetkern nur eine einzige Steuerwicklung trägt, von der eine Vielzahl von Ausgängen abgenommen werden kann, und daß jeweils zunächst ein Abfrageimpuls den ersten Kern abfragt und je nach seinem Remanenzzustand am Eingang der Speicherelement oder logische Elemente dienen, io Steuerwicklung ein hohes oder niedriges Potential minimale Abmessungen erhalten, einen geringen Ener- erzeugt, welches als Begrenzungspotential einen fast giebedarf haben und daß an ihre Fähigkeit, gespei- gleichzeitig mit dem Abfrageimpuls angewandten cherte Informationen trotz Fehlens von Energie über und an den zweiten Kern im einzuspeichernden lange Zeiträume festzuhalten, immer größere An- Sinne angelegten Übertragungsimpuls über eine besprüche gestellt werden. Die magnetischen Elemente 15 sondere Begrenzungsschaltung so steuert, daß er nur müssen in der Lage sein, binäre Informationen in im Fall des ersten Remanenzzustandes des ersten Gestalt einer statischen Restmagnetisierung zu spei- Kerns wirksam wird.
ehern, wenn sie auch nur für einen Moment in einer Die Einrichtung nach der Erfindung besitzt den
von zwei Richtungen bis zur Sättigung magnetisiert überragenden Vorteil, daß man die Übertragung von worden sind. Die Sättigung läßt sich beispielsweise 20 Informationen mit ihr von einem Kern auf einen dadurch erreichen, daß ein Stromimpuls durch eine oder mehrere Kerne steuern kann, ohne daß dazu Wicklung auf dem magnetischen Element geschickt die erforderliche Energie aus dem die Information wird. Die Einschaltung kann z. B. dadurch erfolgen, übertragenden Kern entnommen wird. Der die Indaß auf eine Wicklung ein Stromimpuls, der söge- formation übertragende Kern übt dabei lediglich nannte Abfrageimpuls, gegeben wird, der eine Quelle 25 eine steuernde Wirkung aus und kann für eine relafür eine magnetomotorische Kraft erzeugt, deren tiv sehr geringe Leistung bemessen werden. Das be-Richtungssinn der vorher vorhandenen Flußrichtung deutet aber, daß man kleinere Magnetkerne verwenentgegengesetzt ist, wodurch das betreffende Element den kann. Dies ist bei der großen Anzahl von Baumit entgegengesetzter Polarität zur Sättigung gebracht elementen in einer magnetischen Einrichtung zum wird. Auf diese Weise wird in sämtlichen Wicklungen 30 Speichern und Übertragen von Informationen in auf dem betreffenden Element ein Spannungsimpuls Matrixspeichern ein entscheidender Vorteil. Die geinduziert. Andererseits erzeugt ein angelegter Ab- samte Maschine wird erheblich kleiner und leichter, frageimpuls, der den Kern in der vorhandenen Fluß- Die Tatsache, daß nur eine einzige Steuerwicklung
richtung weiter in das Gebiet der Sättigung treibt, auf den Kern aufgebracht wird, bedeutet außerdem, eine Änderung des Flusses, die klein ist im Vergleich 35 daß sämtliche Kerne der Einrichtung fest montiert zu derjenigen, die bei der Umkehrung seiner Polarität werden können, so daß die Herstellungskosten für erzeugt wird; infolgedessen wird in seinen Wick- die gesamte Einrichtung auch aus diesem Grunde lungen eine Spannung induziert, die viel kleiner ist erheblich verringert werden. Dazu kommt, daß man als die induzierte Umkehrspannung. einen Magnetkern in automatisch arbeitenden Wickel-
Um ein brauchbares Größenverhältnis zwischen 40 maschinen ganz wesentlich leichter bewickeln kann, den beiden induzierten Spannungen zu erzielen, ist wenn je Kern eine möglichst geringe Anzahl von das magnetische Material des Elementes in aller Wicklungen erforderlich ist.
Regel ein solches mit praktisch rechteckförmiger Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht es
Hysteresisschleife, so daß die remanente Flußdichte ferner eine einzige Ausgangswicklung für eine einen verhältnismäßig hohen Prozentsatz der Fluß- 45 größere Anzahl von Ausgängen zu benutzen. Die dichte während der Anwendung einer sättigenden praktische Grenze liegt dabei, wie oben bereits ermagnetomotorischen Kraft ausmacht. wähnt, bei etwa acht bis zehn Ausgängen.
Es ist ferner bekannt, auf Ringkernen beliebig Einzelheiten der Erfindung werden aus der nun
viele Wicklungen aufzubringen. Dabei war es bisher folgenden Beschreibung hervorgehen, in der einige üblich, den Schaltimpuls auf eine Wicklung des 50 Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Kerns zu geben, während eine zweite Wicklung auf Zeichnung näher beschrieben sind.
F i g. 1 gibt einen Informations-Übertragungskreis wieder, der unter anderem aus zwei magnetischen Einrichtungen besteht, die einen Kreis zum Abfühlen 55 des Zustandes einer dieser magnetischen Einrichtungen enthält;
demselben Kern das Signal auf einen zweiten Kern übertrug. Die Energieübertragung erfolgte dabei auf ähnliche Weise wie bei einem gesättigten Transformator.
Wie beispielsweise eine Arbeit von Wang und Way Dong und Woo (Journal of Applied Physics, Bd. 21, Januar 1950, S. 49 bis 54) zeigt, ist es bisher üblich gewesen, für jeden einzelnen Ausgang eine getrennte Ausgansswicklung auf dem Kern vorzu- 60 sehen. In diesem Fall ist die Zahl der Ausgänge beschränkt, weil die dem Ausgang eines einzelnen Kerns entnommene Energie dazu dient, den Betriebs-
Fi g. 2 und 2 A zeigen Kurven in Verbindung mit dem Stromkreis nach F i g. 1 während der Übertragung einer »1«;
F i g. 3 und 3 A zeigen Kurven im Zusammenhang mit dem Stromkreis nach Fig. 1 während der Übertragung einer »0«;
Fig. 4 und 4 A zeigen Kurvenformen, die in einem Übertragungskreis während der Übertragung einer
zustand des nachfolgenden Kerns einzustellen. Die
Praxis hat gezeigt, daß die Anzahl der Ausgänge auf 65 »1« zu erwarten sind, in welchem der Übertragungs-
etwa acht bis zehn beschränkt ist. impuls in bezug auf die Abfrageimpulse verzögert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, magne- einsetzt;
tische Einrichtungen zum Speichern und Übertragen Fig. 6 zeigt einen Stromkreis nach der Erfindung
in Anwendung auf eine bekannte »Oder«-Schaltung, in welcher drei magnetische Einrichtungen enthalten sind;
F i g. 7 gibt einen Stromkreis nach der Erfindung wieder, der zur Verwirklichung einer »Und«-Schaltung eingesetzt ist, in welcher drei magnetische Einrichtungen verwendet sind;
F i g. 8 zeigt entsprechend einen Stromkreis nach der Erfindung in Anwendung auf eine Schaltung zur Durchführung der Schaltfunktion »Inhibition«, in welcher drei magnetische Einrichtungen enthalten sind;
F i g. 9 zeigt eine Anwendung der Erfindung bei einem Schieberegister mit einem Eingangs- und zwei Ausgangskreisen;
F i g. 10 ist ein Impulsplan zum Gebrauch in dem Schieberegister gemäß F i g. 9.
Die Funktion des in F i g. 1 dargestellten Kreises ist am besten in Verbindung mit den Fig. 2, 2A und 3, 3 A zu erklären. Es sei zunächst angenommen, daß sich der Kern 14 anfangs in einem magnetischen Zustand befindet, der als »eingestellt« bezeichnet wird, so daß er also eine »1« speichert, und daß der Kern 16 anfangs in einem »gelöschten« magnetischen Zustand ist, in welchem er eine »0« speichert; deshalb wird auch nach Anwendung von Abfrage- und Übertragungsimpulsen auf den magnetischen Kern 16 eine »1« übertragen, wodurch der Kern 16 eingestellt wird. Die Kurven in den F i g. 2 und 2 A veranschaulichen eine solche Übertragung. Vor dem Zeitpunkt t0 befindet sich der Verbindungspunkt 22 auf dem Potential Null (Erdpotential), während die Klemmen 10 und 12, infolgedessen auch der Verbindungspunkt 20, auf dem negativen Potential E0 gehalten werden. Im Zeitpunkt i0 wird ein Abfrageimpuls RP mit der positiven Spannung E3 an die Klemme 10 angelegt (F i g. 2) und zur gleichen Zeit wird ein Übertragungsimpuls TP gleicher Spannung an die Klemme 12 angelegt (Fig. 2A).
Der Strom über den Widerstand 24 und die Diode 26 fließt durch die Wicklung 14 a, bis eine Spannung E2 in dieser Wicklung induziert wird, worauf der Ström sich zwischen der Sperrdiode 28 und der Wicklung 14 a aufteilt. Die Spannung im Punkt 22 steigt infolgedessen rasch auf die Spannung £„ des Abfrageimpulses an, wird aber durch die Diode 28 auf die Spannung E2 begrenzt. Die Spannung E2 wird an der Wicklung 14"a bis zum Zeitpunkt i, gehalten, in welchem der Fluß den Magnetkern 14 vollständig einschaltet und bis zu seinem gelöschten Zustand gesättigt hat. Dieser Schaltvorgang ist in Fig. 2 durch die Kurve v2? bezeichnet, welche die in der Wicklung 14 α induzierte Spannung darstellt.
Wie in F i g. 2 A gezeigt ist, wird der Übertragungsimpuls TP auch zur Zeit t0, jedoch an die Klemme 12 angelest und verursacht einen mehr oder weniger exponentiellen Anstieg der Spannung im Punkt 20 wegen der i?C-Kombination des Widerstandes 34 und des Kondensators 38, und zwar von dem negativen Potential En gegen die positive Spannung E3 des Übertragungsimpulses, wie dies durch den ansteigenden Ast der Kurve V2n und die weitergeführte gestrichelte Linie 40 dargestellt ist. Die Spannung am Punkt 20, d. h. die Spannung am Kondensator 38, wird nach Erreichen der Spannung E9 durch die Diode 30 gesperrt; auf diese Weise fließt also kein Strom durch die Diode 18. Bei Potentialwerten am Punkt 20, die größer sind als die Vorspannung E1, fließt ein Strom von dem Übertragungsimpuls über die Diode 36 und die Wicklung 16 & in einer Richtung, in der er den Magnetkern 16 mit einer konstanten Spannung E2-E1 an seiner Wicklung 16 b speist. Der schraffierte Teil der Kurve V20 versinnbildlicht das Spannungs-Zeit-Integral dieses Schaltvorgangs. Eine Funktion der Diode 36 ist es, die magnetische Einrichtung 16 von anderen, nicht dargestellten Elementen zu entkoppeln, die an die gleiche Quelle für Übertragungsimpulse angeschlossen sein können.
Die Schaltzeit des Magnetkerns 14 muß größer sein als diejenige des Kerns 16, denn wenn die Spannung am Punkt 22 unter den Wert der Spannung E2 absinkt, bevor der Kern 16 vollständig eingestellt worden ist, wird der Übertragungsstrom, der erforderlich ist, um den Magnetkern 16 vollständig zu schalten, durch die Diode 18 nach der Wicklung 14« abgeleitet. Diese Ungleichmäßigkeit der Schaltzeit kann dadurch herbeigeführt werden, daß man mehr Windungen auf die Wicklung 14 α legt als auf die Wicklung 16 b.
Die Differenz der Windungszahlen muß ausreichend sein, um die Verzögerung auszugleichen, die beim Aufbau der Spannung des Punktes 20 und der reduzierten Schaltspannung E2-E1, die der Spannung E2 entgegengesetzt gerichtet ist, eintritt. Es hat sich ergeben, daß man einen betriebssicheren Stromkreis erhält, wenn die Wicklung 14 a eine Wicklung mit »2,5 Windungen und die Wicklung 16 b eine Wicklung mit »ΛΓ« Windungen erhält.
Der negative Spannungsimpuls 42 der Kurve V22, der nach dem Zeitpunkt t„ auftritt, wird von dem Magnetkern 14 hervorgerufen, der beim Aufhören des Abfrageimpulses in den remanenten Zustand zurückkehrt. Die Dioden 18, 19 und 26 verhindern, daß diese Spannung andere Stromkreise beeinflußt. Der von dem auf remanente Magnetisierung zurückkehrenden Magnetkern 16 hervorgerufene negative Spannungsimpuls ist nicht wahrnehmbar, weil die Spannung am Punkt 20 nach Aufhören des Übertragungsimpulses exponentiell auf die Spannung E0 absinkt.
Es sei nunmehr angenommen, der Magnetkern 14 sei anfangs gelöscht, dann darf der Magnetkern 16 nach Anwendung von Abfrage- und Übertragungsimpulsen nicht magnetisch geändert werden, d. h., es muß an Stelle einer »1« eine »0« übertragen werden. Die F i g. 3 und 3 A zeigen die Kurvenformen, die sich bei einer solchen Übertragung ergeben. Jeder Strom in der Wicklung 16 & ist bestrebt, den Magnetkern einzustellen; es muß daher Vorsorge getroffen werden, daß ein Stromfluß durch die Wicklung 16 & bei einer »0«-Übertragung verhindert wird. Der kritische Punkt ist dann erreicht, wenn der Strom des Abfrageimpulses im Zeitpunkt in anfangs in der Wicklung 14 a fließt und den magnetischen Zustand von der remanenten Magnetisierung in der gelöschten Richtung zur Sättigungsmagnetisierung in der gelöschten Richtung ändert. Dies bewirkt einen Fluß-Einschwingvorgang und infolgedessen einen schmalen positiven Spannungsimpuls 44 im Punkt 22, wie es in F i g. 3 in der Kurve v?o zwischen den Zeitpunkten tn und ij gezeigt ist. Läßt man das Potential des Punktes 20 positiver werden als die Spannung E1, bevor der breite positive Impuls 44 abgeklungen ist, d. h. bevor die Fluß-Einschwingung infolge des Abfrageimpulses abgeklungen ist, dann kann durch die
Diode 36 ein Strom in unerwünschter Weise fließen, um den Kern 16 einzustellen. Der Spannungsaufbau am Kondensator 38 von der negativen Spannung E0 (s. Kurve V20 in Fig. 3A) folgt einer Exponential-
Spannungsaufbau ist die Benutzung des Kondensators 38.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Kreis überträgt also nach Anwendung von Spannungsimpulsen an den
kurve, deren extrapolierter Verlauf durch den ge- .5 Klemmen 10 und 12 eine anfangs in dem Magnet
strichelten Linienzug 46 dargestellt ist. Der zweite schmalere positive Spannungsimpuls der Kurve V22 wird von einem Strom des Übertragungsimpulses hervorgerufen, der durch die Diode 18 geht und in
kern 14 gespeicherte Information auf den Magnetkern 16. Für diese Spannungsimpulse kann eine gemeinsame elektrische Impulstreibquelle verwendet werden; es hat sich jedoch herausgestellt, daß ge-
die Wicklung 14 α fließt. Das bedeutet, daß der zu- io trennte Quellen besser sind, weil es vorteilhaft ist, sätzliche Übertragungsimpulsstrom durch die Wick- den Treibimpulsen an der Klemme 10 eine längere rung 14 α den Magnetkern 14 weiter in die Sättigung Dauer zu geben als denjenigen an der Klemme 12. treibt und dadurch den kleinen positiven Spannungs- Ein längerer Impuls an der Klemme 10 ermöglicht impuls 48 induziert. Hat der Fluß in der magneti- die Benutzung von Übertragungsdioden mit schlechschen Einrichtung 14 sein Maximum erreicht, d. h. 15 ter Sperrwirkung, weil der gedehnte Teil des Imalso dann, wenn die Kurve V20 ihr Maximum er- pulses die Umkehrströme der Dioden 18 und 19 reicht hat, dann sind die Spannungen zwischen den daran hindert, wieder in den magnetischen Kern Punkten 20 und 22 nahe Null, und die Diode 18 einzuspeichern, nachdem er gerade gelöscht worden kann abgeschaltet oder auch nicht abgeschaltet wer- ist. Das heißt, der Punkt 20 wird negativ, nachdem den. Wird dagegen eine weitere Stromleitung durch 20 der Übertragungsimpuls auf die Klemme 12 beendet die Diode 18 durch irgendeinen zweiten Impuls ist (s. Kurve V20 nach dem Zeitpunkt t± in den blockiert, so daß das Bestreben entsteht, einen Fig. 2A und 3A), und es wird ein Umkehrstrom in Stromfluß durch den Übertragungsimpuls nach der der Diode 18 verursacht. Würde man einen solchen Wicklung 16 b zu verursachen, dann wirkt die durch Umkehrstrom in der Wicklung 14 a fließen lassen, die positive Spannung E1 erzeugte Gegenspannung as dann würde dieser bestrebt sein, den magnetischen dem Stromfluß entgegen und verhindert das Ein- Kern 14 von neuem einzuspeichern, und würde dies stellen des Kerns 16. Abhängig von den Parametern auch tun; würden weitere Übertragungskreise z. B. des Stromkreises, kann der beste Wert der Span- über die Diode 19 an den Punkt 22 angeschlossen, TLUTIgE1 einen kleinen Strom aus dem zweiten kleinen dann würde ein stärkerer Umkehrstrom in dieser Spannungsimpuls nach der Wicklung 16 & zulassen. 30 Wicklung fließen und die erneute Einspeicherung Die Fig.4 und 4A für einen eingestellten Kern von Kern 14 bewirken. Hält man den Impuls an der 14 und die Fig. 5 und 5A für einen gelöschten Kern Klemme 10 dagegen länger aufrecht als an der 14 zeigen Kurvenformen für Ausführungsformen, bei Klemme 12, dann wird jeder Umkehrstrom aus welchen eine Verzögerung zwischen der Abfrage einem solchen gedehnten Impuls über den Widereines Kerns und dem Schalten eines zweiten Kerns 35 stand 24 und die Diode 26 besser als von Erde aus durch das Ausgangssignal aus dem ersten Kern er- durch die Ausgangswicklung 14 α geliefert; die letzfolgt. Der Übertragungsimpuls TP ist anfangs gegen- tere Situation würde geschaffen werden, wenn der über dem Zeitpunkt tn um ein kleines Zeitintervall Impuls zu der Klemme 10 nicht über das Ende des verschoben, das in beiden Figuren mit dem Bezugs- Impulses hinaus nach der Klemme 10 ausgedehnt zeichen^ versehen ist. Wie in den Fig. 5 und 5A 40 würde. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des gezeigt ist, ist diese Zeitspanne lang genug, um die Erfindungsgegenstandes ist der Abfrageimpuls RP, Vorderflanke 50 des Übertragungsimpulses TP un- der an die Klemme 10 gelegt wird, beispielsweise mittelbar hinter die rückwärtige Flanke des ersten zweimal so lang wie der Übertragungsimpuls TP, der breiteren Null- oder Lecksignals 52 zu setzen. Auf an die Klemme 12 gelegt wird. Hier werden also diese Weise kann ein solches erstes Nullsignal keine 45 vorzugsweise zwei elektrische Impulsquellen für falsche Information in ein System eingeben. jeden Übertragungskreis verwendet; die Erfindung
Das zweite kleine positive Nullsignal 54 ist wieder- soll jedoch selbstverständlich nicht hierauf beum durch den von dem erwähnten Ubertragungs- schränkt werden, zumal eine gemeinsame Treibimpuls in der Ausgangswicklung verursachten zu- quelle zusammen mit Übertragungsdioden 18 und/ sätzlichen Strom hervorgerufen. Diese Wirkung wird 50 oder 19 verwendet werden kann, wobei diese Dioden wie zuvor durch die Vorspannung E1 annulliert. dann wenig oder gar keine Umkehrstromwirkung
Bei Anwendung der Ausführungsform, bei der haben.
anfangs der Übertragungsimpuls TP um ein Zeit- Die in dem Übertragungskreis erzeugten Spanintervall tä verzögert wird, auf einen Ubertragungs- nungen werden dadurch begrenzt, daß man die kreis, wie z. B. den in F i g. 1 gezeigten, wird der 55 Dioden 28 und 30 auf die Spannung E2 legt, die Kondensator 38 fortgelassen. Die Einschwinsvorgänge ihrerseits auf die Klemme 32 gegeben wird. Die bean Punkt 20 verlaufen daher nicht exponentiell, son- vorzugte Anordnung dieser Dioden ist aus F i g. 1 dem folgen etwas genauer der Form der angelegten ersichtlich, in der jede Diode die von einem Treib-Übertragungsimpulse. Das gleiche Resultat kann impuls erzeugte Spannung sperrt und dadurch den dadurch gewonnen werden, daß sowohl der Abfrage- 60 Strom durch diese Sperrdiode auf nur eine Treibimpuls als auch die Übertragungsimpulse im Zeit- quelle drosselt. Eine andere Möglichkeit zur Bepunkt i0 gestartet werden, daß aber gleichzeitig die grenzung der Spannungsamplitude, die im Rahmen Anstiegszeit der Übertragungsimpulse länger gewählt der Erfindung anwendbar ist, besteht in der Verwird als die Anstiegszeit des Abfrageimpulses, wie bindung einer einzelnen Diode mit ihrer Referenzdies durch den gestrichelten Linienzug 56 in den 65 spannung E2 mit dem Knotenpunkt 122 in der in
Fig. 5 und 5A gekennzeichnet ist. Das bevorzugte
Verfahren von diesen drei Möglichkeiten zur Erreichung der gewünschten Verzögerung bei dem
Fig. 7 dargestellten und später noch im einzelnen
zu beschreibenden Weise. Die Spannungen an den
Verbindungspunkten 20 und 22 können mit der
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Spannung E2 beispielsweise auf einen Höchstwert wird, wenn die beiden magnetischen Kerne 114 und von 8 Volt gebracht werden. Die Diode 26, die für 114' vor der Übertragung eingestellt werden. Dies den Betrieb eines einzelnen Übertragungskreises entspricht also der logischen Funktion »Und«. Die nicht erforderlich ist, besorgt die Entkopplung zwi- »Und «-Schaltung kann einfach dadurch aufgebaut sehen Kern 14 und verschiedenen anderen, nicht 5 werden, daß zwei oder mehrere Ausgangswicklungen dargestellten magnetischen Einrichtungen, die über über die Ausgangsdioden 18 der F i g. 1 an dem dort Dioden 19 angeschlossen sein können und die an der mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichneten Punkt zugleichen Treibquelle für Abfrageimpulse teilhaben. sammengeschaltet werden. Punkt 120 in F i g. 7 ist Das heißt, sie verhindert, daß Änderungen in der eine solche Verbindung, die zwei zu sättigende Maeinen magnetischen Einrichtung über die gemein- io gnetkerne 114, 114' mit den Wicklungen 114« bzw. same Treibquelle RP auf irgendeine andere magne- 114«' enthält, die über Widerstände 124, 124' und tische Einrichtung gegeben werden. Die Widerstände Dioden 126, 126' an Abfrageimpulse bei Klemme RP 24 und 34 begrenzen die Ströme aus den Abfrage- und an Ubertragungsimpulse bei der Klemme TP impuls- bzw. Übertragungsimpulsquellen. Dioden 19 über einen einzigen Widerstand 135 und einen einkönnen die Ausgangswicklung 14 a mit anderen 15 zigen Kondensator 139 angeschlossen sind, welcher (nicht dargestellten) Übertragungskreisen in der die erforderliche Verzögerung bei der Übertragung gleichen Weise verbinden, wie die Diode 18 die Aus- eines Ausgangssignals über die Diode 137 auf die gangswicklung 14 a mit dem Ubertragungskreis bei Wicklung 116 b herbeiführt. In dem »Und«-Kreis Punkt 20 verbindet. Zusammen mit dem Widerstand müssen sämtliche Abfrageimpulse und der Übertra-34 sorgt der Kondensator 38 zwischen Verbindungs- 20 gungsimpuls gleichzeitig angewendet werden. Werpunkt 20 und Erde für eine geringfügige Verzöge- den sie nicht so angewendet, dann wird der einzelne rung der Auswirkung des Übertragungsimpulses TP, Ubertragungsimpuls durch eine der beiden Ausgangsweiche die Betriebssicherheit des Kreises erhöht. wicklungen 114 a oder 114 a' ganz oder teilweise ab-
Im folgenden soll nun auf F ig. 6 eingegangen wer- geleitet. Auch wenn einer der Magnetkerne 114 oder den, die ihrem prinzipiellen Aufbau nach eine be- 25 114' vor der Übertragung gelöscht ist, wird der kannte »Oder«-Schaltung darstellt, welche von dem Übertragungsimpuls über eine oder beide Richtungserfindungsgemäßen Kreis der Fig. 1 Gebrauch macht. wicklungen abgeleitet, wie dies für die »O«-Übertra-Wird ein Abfrageimpuls an die Klemme RP und ein gung in dem Stromkreis der F i g. 1 beschrieben Übertragungsimpuls an die Klemme TP angelegt, worden ist. Wenn also auf diese Weise beide Kerne dann wird der Magnetkern 16 eingestellt, wenn vor- 30 114 und 114' gleichzeitig positive Spannungsausher entweder Magnetkern 14 oder 14' oder beide im gänge erzeugen, dann fließen die Impulse durch die eingestellten Zustand waren. Dies entspricht der Kernwicklung 116 δ zu dem Magnetkern 116.
logischen Funktion »Oder«. Ersichtlicherweise er- Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der Einrichfolgt der Aufbau der »Oder«-Schaltung dadurch, daß tung zur Begrenzung der Spannungsamplitude. Die zwei Übertragungskreise der in F i g. 1 wiederge- 35 Sperrdioden 129 und 129' sind an die Verbindungsgebenen Art vorgesehen werden und in dem dort mit punkte 122 bzw. 122' angeschlossen, was besser als der Bezugsziffer 60 versehenen Punkt verbunden an die Schreibimpulswiderstände 124 und 124' (wie werden. In F i g. 6 stellt der Punkt 60' eine solche bei der Anordnung nach F i g. 1) ist. In diesen VerVerbindung zweier Übertragungskreise dar, welche bindungspunkt muß die Sperrdiode den Überstrom die magnetischen Kerne 14 bzw. 14' enthalten. Der 40 der Abfrageimpulse und aller daran angeschlossenen Übertragungskreis, der zu dem Kern 14' gehört, Übertragungsimpulse schicken. Die Strombegrenzungleicht in seiner Wirkungsweise und in seiner Zu- gen der Dioden begrenzen daher auch die Zahl von sammensetzung demjenigen für den Kern 14; seine Übertragungskreisen, die an eine Ausgangswicklung Bestandteile tragen daher die gleichen Bezugsziffern, angeschlossen werden kann. Die Sperrdiodenanord- und es ist nur ein Apostroph hinzugefügt. Die 45 nung nach F i g. 1 ist also die bevorzugte Ausfüh-Wirkung beider Übertragungskreise ist die gleiche rungsform. Die Dioden 119 und 119' können andere wie die des Übertragungskreises der Fig. 1. Ein von Übertragungskreise an die Eingabekerne 114 bzw. Kern 14 oder 14' erzeugter positiver Spannungs- 114' kuppeln, während die Dioden 137' andere Maimpuls ruft einen Übertragungsstrom hervor, der gnetkerne oder »Und«-Schaltungen ankuppeln durch die Einstellwicklung 166 fließt und dadurch 50 können, um zusätzliche Eingänge an der Einstellden Magnetkern 16 einstellt. Ein zusätzlicher Über- wicklung 116 b zu schaffen. So ist z.B. als eine Eintragungskreis kann über die Diode 36" an dem Ver- gangsfunktion zu irgendeiner vorgegebenen Einbindungspunkt 60' hinzugefügt werden. Es kann eine gangswicklung eine logische Zweipegeldiode vorgebeinahe unbegrenzte Anzahl zusätzlicher Übertra- sehen. Die Ausgangswicklung der magnetischen gungskreise in der für einen »Oder«-Kreis beschrie- 55 Kerne, die zu dieser Eingangsfunktion beitragen, benen Weise zusammengeschaltet werden. Der können an zahlreichen anderen Eingangsfunktionen Stromkreis nach F i g. 6 ist an Abfrage- und Über- teilhaben; beispielsweise bis zu acht oder zehn Funktragungsimpulse angeschlossen, so daß beide Infor- tionen. Deshalb kann auch beim Erfindungsgegenmationsübertragungen gleichzeitig ablaufen. Die be-^ stand die Zahl der magnetischen Elemente, die ervorzugte Anordnung besteht jedoch darin, daß die 60 forderlich ist, um eine gegebene Operation durchzu-Übertragung aus dem Magnetkern 14' von der Über- führen, erheblich kleiner sein als bei den bisherigen tragung auf den Magnetkern 14 zeitlich getrennt ist, Bauformen von Kreisen mit Magnetkernen.
Bei der Anordnung nach F i g. 7 ist der Kreis von In F i g. 8 ist eine ihrer Funktion nach bekannte
F i g. 1 dazu benutzt, eine »Und«-Schaltung zu bil- Schaltung zur Durchführung der Schaltfunktion
den. Die Wirkungsweise ist dabei solcher Art, daß 65 »Inhibition« dargestellt, die von dem erfindungs-
bei Anwendung eines Abfrageimpulses an der gemäßen Stromkreis der F i g. 1 Gebrauch macht.
Klemme RP und eines Übertragungsimpulses an der Mit einem Abfrage- und einem Übertragungsimpuls,
Klemme TP, der magnetische Kern 116 eingestellt die während eines Zeitintervalls an die Klemmen
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RP1 bzw. TP1 gelegt werden, das Phase 1 genannt Die Information in dem Schieberegister der F i g. 9 werden kann, und mit Hilfe ähnlicher Abfrage- und zirkuliert zwischen den Kernen 314 und 316. Ein Ubertragungsimpulse an den Klemmen AP2 bzw. TP2 Abfrageimpuls in Phase!, der mit Hilfe der Diode während eines darauffolgenden Zeitintervalls, das 328 auf die Spannung E2 begrenzt ist, geht über Phase 2 genannt werden kann, wird der Magnetkern 5 Widerstand 324 durch die Diode 326 nach Wicklung 216 am Ende der Phase 2 eingestellt, wenn der Ma- 314 a, während der durch die Diode 330 in ähnlicher gnetkern 214 eingestellt ist und 214' vor der Phase 1 Weise auf die Spannung E2 begrenzte Übertragungsgelöscht ist. Dies entspricht der logischen Funktion impuls TP1, der durch den Widerstand 334 und den »Inhibition«. Die Inhibitions-Schaltung entsteht da- Kondensator 338 verzögert ist, einen Ausgang aus durch, daß ein erster Ubertragungskreis mit dem io der Diode 318 über die Diode 336 nach dem EinKern 214 an die Wicklung 216 & angeschlossen wird, gangswiderstand 316 b erzeugt, wenn der Kern 314 wobei der Übertragungsstrom seinerseits den Magnet- eingestellt ist und dadurch eine »1« auf den Kern 316 kern 216 während der Phase 1 einstellt und ein wei- überträgt. Diese Information kehrt zu dem Kern 314 terer Übertragungskreis mit dem Magnetkern 214' an zurück, wenn ein Phase-3-Abfrageimpuls, der mit die Wicklung 216 V angeschlossen wird, wobei ein 15 Hilfe der Diode 328' auf die Spannung E2 begrenzt Übertragungsstrom den Magnetkern 216 während ist, über den Widerstand 324' und die Diode 326' in der Phase 2 löscht. Die Windungen 216 & und 216 b' die Wicklung 316 a gelangt und der durch die Diode haben vorzugsweise entgegengesetzten Wicklungs- 330' auf die Spannung i?2 begrenzte Übertragungssinn, der gestattet, daß alle Übertragungsströme bei impuls TP3, der durch den Widerstand 334' und den sämtlichen Informationsübertragungen positive Po- 20 Kondensator 338' verzögert wird, angewandt wird, larität haben. Beide Ubertragungskreise arbeiten in um einen Ausgang von der Diode 318' über die der gleichen Weise wie der Stromkreis der F i g. 1 Diode 336' nach der Wicklung 314 b zu erzeugen, und sind in ähnlicher Weise aufgebaut wie der erste Soll eine neue Information in das Schieberegister Übertragungskreis mit dem Kern 214, der eine Aus- eingegeben werden, dann wird diese vor der Phase 3 gangswicklung214a hat, die über eine Diode 226 25 des gleichen Zyklus in den Kern 352 eingegeben und einen Widerstand 224 an die Klemme RP1 und (Kern 352 ist für eine »1« gesetzt und für eine »0« über die Diode 218 und den Widerstand 234 an die frei gemacht). Der Abfrageimpuls RP2 während der Klemme TP1 angeschlossen ist. Die Dioden 228 und Phase 2 verursacht bei Anwendung über Widerstand 230 begrenzen die Abfrage- bzw. Übertragungs- 354 und bei Begrenzung auf die Spannung E2 durch impulse auf die Spannung E2, und der Kondensator 30 die Diode 356 und Anwendung über die Diode 358 238 verzögert das Ausgangssignal über die Diode auf die Wicklung 350 a, daß der Kern 350 schaltet, 236. Der zweite Übertragungskreis mit dem Kern wenn er vorher eingestellt ist, und verursacht da-214' hat die gleichen Bestandteile wie der erste durch einen »Überstrom« aus dem Impuls TP2, ver-Übertragungskreis; die entsprechenden Teile tragen zögert durch den Widerstand 360 und den Kondendie gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügung eines 35 sator 362, durch die Diode 364 begrenzt auf die Apostrophs. Es können selbstverständlich auch noch Spannung E2 und durch die Diode 366 abgeleitet, so andere Diodennetzwerke mit einem oder mit meh- daß der Überstrom durch die Diode 368 und die reren Magnetkernen an die Wicklung 216 & bzw. Wicklung 316 b' fließt und dadurch den Kern 316 216 b' oder an beide über Dioden 237' angeschlossen »löscht«. Dieser Vorgang löscht den Inhalt des werden, wie dies für den Fall der Fig. 7 geschildert 40 Schieberegisters. Auf Phase 3 kann keine »!«-Inforist. Ferner brauchen die Abfrage- und Übertragungs- mation aus dem Kern 316 übertragen werden, d. h., impulse für die verschiedenen Übertragungskreise es ist eine »O«-Übertragung ausgeführt. Auch auf der F i g. 8 nicht zeitlich getrennt zu sein, sondern Phase 3 wird die Information in dem Kern 352 (entkönnen vielmehr auch zeitlich zusammenfallen. weder eine »1« oder eine »0«) über die Diode 370 Fig. 9 zeigt die Anwendung der Erfindung auf 45 auf den Kern314 übertragen, und die Kreise mit den einen Stromkreis mit magnetischen Kernen, der als Kernen 316 und 352 bilden im wesentlichen wäh-Schieberegister bezeichnet werden kann und die rend der Phase 3 eine »Oder«-Schaltung. Das beMagnetkerne 314 und 316 enthält. Ein typischer Ein- deutet, daß die Impulse i?Ps und TP3 nicht nur auf gangskreis in dieses Register enthält die Magnetkerne den Kern 316 wirken, sondern auch auf den Kern 350 und 352, und zwei typische Ausgangskreise ent- 50 352, um die darin enthaltene Information auf den halten die Magnetkerne 400 und 402. Ein Schiebe- Kern 314 zu übertragen. Der durch die Diode 372 register kann zur Speicherung von Nachrichten über auf die Spannung E2 begrenzte Impuls RP3 geht über Zeiträume dienen, die länger sind als ein Taktumlauf. Widerstand 374 und Diode 376 nach Wicklung Die Stromkreise in dieser besonderen Ausführungs- 352 a, während der Impuls J1P3 durch den Widerform werden von einem Vierphasentreiber getrieben, 55 stand 387 und den Kondensator 380 verzögert wird, dessen Takt in F i g. 10 wiedergegeben ist. Die Ab- durch die Diode 382 auf die Spannung E2 begrenzt frageimpulse sind vorzugsweise doppelt so breit wie und schließlich über die Diode 384 nach der Diode ein Übertragungsimpuls, so daß ein Abfrageimpuls 370 abgeleitet wird, wenn der Kern 352 eine »1« in Phase 1 gleichzeitig mit den Übertragungs- speichert. Beim Speichern einer »0« wird andererseits impulsen in Phase 1 und in Phase 2 auftritt. Wird 60 kein Impuls übertragen, Das Schieberegister enthält ein Abfrageimpuls an einen Magnetkern angelegt, dann die neue Information. Bei dem darauffolgenden dann ist dieser Kern für die Dauer von zwei Über- Setzen von Phase-1-Impulsen überträgt der Kern 314 tragungsimpulsen belegt. Auf diese Weise ist in diese Information auf die Kerne 400 und 402 für einem Vierphasensystem jeder Kern immer nur wäh- den Ausgang und auf den Kern 316 für die Rückrend abwechselnder Phasen des Vierphasensystems 65 leitung.
für Eingangsübertragungen verfugbar, nämlich eine Die Klemme 404 liefert einen »komplementären«
Phase für einen Einstelleingang und die andere Phase Ausgang, während die Klemme 406 einen »nicht
für einen Abfrageeingang. kompelmentären« Ausgang liefert. Dies bedeutet,
daß beim Vorhandensein einer »1« in dem Schieberegister an der Klemme 404 eine »0« verfügbar ist, während an der Klemme 406 eine »1« verfügbar ist, und umgekehrt. In der Zeichnung wird der Magnetkern 400 bedingungslos von jeder Phase 4 gesetzt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Übertragungsimpuls 7P4 über den Widerstand 410 und die Diode 412 in die Eingabewicklung 400 b gespeist wird, ohne daß gleichzeitig ein Abfrageimpuls oder ein anderer Impulseingang auf den Verbindungspunkt 414 oder in die Wicklung 400 b gespeist wird. Es liegt jedoch noch durchaus im Rahmen der Erfindung, auf den Verbindungspunkt 414 einen Eingang zu geben, der eine Sperrfunktion auf den komplementären Ausgang ausübt. Vorzugsweise wird die Diode 408 an dem Verbindungspunkt 414 dazu benutzt, eine konsistante Stromkreiswirkung auszuüben, weil sie die Schaltung bei konstanter Spannung aufrechterhält. Wegen der vier Phasentakte muß der Kern 400 an Phase 4 gesetzt werden, um seine Information in Phase 2 entnehmen zu können. Deshalb wird der durch die Diode 416 auf die Spannung E2 begrenzte Impuls RP2 über den Widerstand 418 auf die Ausgangswicklung 400a gegeben. Zwischen Phase 4 und der darauffolgenden Phase 2 wird die Information in dem Schieberegister auf den Kern 400 übertragen. Das heißt, der Impuls TPV der über einen Verzögerungskreis aus Widerstand 420 und Kondensator 422 gegeben wird, ist durch die Diode 424 auf die Spannung E2 begrenzt und wird durch die Diode 319 auf eine zweite Eingangswicklung 400 b' auf dem Kern 400 abgeleitet, wenn eine »1« in dem Schieberegister vorhanden ist. Dieser Umstand setzt den Kern 400 in seinen gelöschten Zustand zurück, so daß der Impuls RP2 in der Wicklung 400 a eine niedrige Impedanz vorfindet und einen »0«-Ausgang bewirkt. Enthält das Schieberegister eine »0«, dann wird der Kern 400 von dem Impuls TP1 nicht umgeschaltet, so daß der Impuls 22P3 dann einen »1 «-Ausgang bewirkt.
Der Magnetkern 402 wird durch die Übertragung einer »1« aus dem Kern 314 des Schieberegisters eingestellt. Das heißt, der Impuls TP1 wird durch den Widerstand 450 und den Kondensator 452 verzögert und, da er von der Diode 454 auf die Spannung E2 begrenzt ist, wird er von der Diode 319' über die Diode 456 auf die Eingangswicklung 402 b gegeben, wenn das Schieberegister eine »1« enthält. Auf den Kern 402 ist keine Löschwicklung aufgebracht, um ihn bedingungslos auf »0« zu setzen, wie dies bei dem Kern 400 der Fall war; deshalb kann dieser Kern seine nicht komplementäre Information an der Klemme 406 durch einen Abfrageimpuls verfügbar haben, der entweder auf Phase 2 oder auf Phase 3 über den Widerstand 458 und die Diode 460 auf die Ausgangswicklung 402 a gegeben wird, während der Ausgang tatsächlich durch die Diode 462 auf die Spannung E9 begrenzt ist. Diesem Ausgangsmagnetkern kann dadurch eine Sperrstufenwirkung beigefügt werden, daß an den Verbindungspunkt 464 in der in F i g. 7 gezeigten Art und Weise eine »Und«- Funktion gelegt wird.
Die erwähnten »sättigungsfähigen Magnetkerne« sollen alle Bauformen solcher Magnetkerne umfassen, also solche, die entweder toroidförmig sind oder in Form von dünnen Streifen (Filmen) verwendet werden, sofern nur die Hysterese-Eigenschaften für die Zwecke der Erfindung geeignet sind. Außerdem soll
der Ausdruck »Wicklung« oder »Wicklungsteil« überall dort, wo er sinngemäß anwendbar ist, auch einen Leiter umfassen, der mindestens eine Windung um ein magnetisches Element besitzt wie bei dem einmaligen Durchgang eines Stromleiters durch einen Ringkern, oder auch die Anordnung eines Leiters in der Nähe eines magnetischen Elementes mit umfassen, so daß die gewünschten Wirkungen erzielt werden.

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Magnetische Einrichtung zum Speichern und Übertragen von Informationen in Matrixspeichern, Schieberegistern oder logischen Schaltungen durch Feststellung des Magnetisierungszustandes eines oder mehrerer Magnetkerne mit annähernd rechteckiger Hysteresisschleife, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetkern nur eine einzige Steuerwicklung trägt, von der eine Vielzahl von Ausgängen abgenommen werden kann und daß jeweils zunächst ein Abfrageimpuls (RP) den ersten Kern abfragt und je nach seinem Remanenzzustand am Eingang der Steuerwicklung ein hohes oder niedriges Potential erzeugt, welches als Begrenzungspotential einen fast gleichzeitig mit dem Abfrageimpuls angewandten und an den zweiten Kern im einzuspeichernden Sinne angelegten Ubertragungsimpuls (TP) über eine besondere Begrenzungsschaltung so steuert, daß er nur im Falle des ersten Remanenzzustandes des ersten Kerns wirksam wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Abfragesignals größer als die Dauer des Übertragungssignals ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfrage- und die Übertragungsimpulse aus getrennten Stromquellen geliefert werden.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsimpuls nach einer vorbestimmten Zeit angelegt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit durch einen Verzögerungskreis in dem Ankopplungsorgan für den Übertragungsimpuls festgelegt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstiegszeit des Übertragungsimpulses merklich größer ist als die Anstiegzeit des Abfrageimpulses.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Begrenzung der Amplitude des Nutzausgangs.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbegrenzungseinrichtung einen Gleichrichter umfaßt, der an die Kernwicklungen angekoppelt ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudenbegrenzungseinrichtung zwei Gleichrichter, z. B. zwei Dioden umfaßt, die an das Kopplungsorgan für den Abfrage- bzw. Übertragungsimpuls angeschlossea sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
kennzeichnet, daß als Verbindungsglied zwischen der Steuerwicklung des ersten und des zweiten Kernes ein Gleichrichter (18) dient und daß der Übertragungsimpuls an einen Verbindungspunkt zwischen dem Gleichrichter (18) und der Steuerwicklung des zweiten Kerns angeschlossen wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die verhindert, daß irgendein Ausgang an der Steuerwicklung des zweiten Kerns empfangen wird, wenn sich der erste Magnetkern in dem zweiten Betriebszustand befindet.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einrichtung, die einen Ausgangsempfang an der Steuerwicklung des zweiten Kerns verhindert, eine Vorspannung zu dieser Steuerwicklung eingeführt ist, welche der in der Steuerwicklung des ersten Kerns durch den Abfrageimpuls bei Betrieb des ersten Kerns im zweiten Betriebszustand induzierten Spannung ao entgegenwirkt.
14. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Anwendung auf eine »Oder«- Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher Einrichtungen parallel geschaltet werden, wobei der zweite Kern (16) allen Einrichtungen gemeinsam ist und die Begrenzungsschaltungen derart zusammengeschaltet sind, daß der an den zweiten Kern (16) angelegte Übertragungsimpuls (TP) nur wiksam wird, wenn sich mindestens einer der ersten Kerne (14, 14') im ersten Remanenzzustand befindet (F i g. 6).
15. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Anwendung auf eine »Und«- Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher Einrichtungen parallel geschaltet werden, wobei der zweite Kern (116) allen Einrichtungen gemeinsam ist und die Begrenzungsschaltungen derart zusammengeschaltet sind, daß der an den zweiten Kern (116) angelegte Übertragungsimpuls (TP) nur wirksam wird, wenn sich alle ersten Kerne (114, 114') im ersten Remanenzzustand befinden (Fig. 7).
16. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Anwendung auf eine Inhibitionsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher Einrichtungen parallel geschaltet werden, wobei für alle Einrichtungen ein gemeinsamer zweiter Kern (216) vorgesehen ist und die Koppelung der Einrichtungen an den zweiten Kern (216) über zwei Wicklungen (216, b 216 b') mit entgegengesetztem Wicklungssinn erfolgt und die eine(n) Einrichtung(en) in einem ersten Zeitintervall durch einen Abfrageimpuls (RP1) und einen Übertragungsimpuls (TP1) betätigbar sind, währenddem die andere Einrichtung in einem zweiten Zeitintervall durch einen Abfrageimpuls (AP2) und einen Übertragungsimpuls (TP2) betätigbar ist (F i g. 8).
17. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche in Anwendung auf ein Schieberegister, das einen Eingangskreis, einen Speicherkreis und einen Ausgangskreis mit je zwei Magnetkernen aufweist, die in verschiedenen Phasen abgefragt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Kerne (352, 350; 314, 316; 400, 402) derart erfolgt, daß die Abfrage- und Übertragungsimpulse (RP2, TP2), wenn eine Information im Kern (350) des Eingangskreises vorhanden ist, den Kern (316) des Speicherkreises löschen und gleichzeitig die Kerne (400, 402) des Ausgangskreises abfragen, daß die Abfrage- und Übertragungsimpulse (RPS, JPn), wenn sich eine Information im anderen Kern (352) des Eingangskreises oder im einen Kern (316) des Speicherkreises befindet, diese auf den andern Kern (314) des Speicherkreises übertragen; daß der Übertragungsimpuls (TP4) den einen Kern (400) des Ausgangskreises einstellt; und daß die Abfrage- und Ubertragungsimpulse (RP1 und TP1), wenn eine Information im letztgenannten Kern (314) des Speicherkreises vorhanden ist, diese auf den Kern (316) des gleichen Kreises und den einen Kern (402) des Ausgangskreises übertragen bzw. die Information im andern Kern (400) des Ausgangskreises löschen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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