DE1035206B - Speicherelement fuer Steuereinrichtungen - Google Patents

Speicherelement fuer Steuereinrichtungen

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DE1035206B
DE1035206B DEW20114A DEW0020114A DE1035206B DE 1035206 B DE1035206 B DE 1035206B DE W20114 A DEW20114 A DE W20114A DE W0020114 A DEW0020114 A DE W0020114A DE 1035206 B DE1035206 B DE 1035206B
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DEW20114A
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Inventor
Harley Almon Perkins Jun
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/12Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using record carriers
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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    • H02H3/06Details with automatic reconnection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03K17/80Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used using non-linear magnetic devices; using non-linear dielectric devices

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Speicherelement für Steuereinrichtungen, das so ausgebildet ist, daß es die von ihm auszuführenden Funktionen bei einer mehr oder weniger langen Unterbrechung des elektrischen Stroms nach dem Wiedereinsetzen der Stromzufuhr automatisch und in richtiger Folge fortsetzen kann.
Speicher- und Steuereinrichtungen zur Überwachung maschineller Fertigungsprozesse sowie von datenverarbeitenden Maschinen mit einer Mehrzahl mehrfach bewickelter magnetischer Kerne von nahezu rechteckförmiger Hysteresisschleife sowie mit Rückstell- und Torkreisen sind an sich bekannt.
Das Speicherelement nach der Erfindung weist gleichfalls eine Anzahl magntischer Kerne, von denen jeder mit einer Anzahl von Wicklungen versehen ist, ferner einen Rückstellkreis, der die eine Wicklung jedes Kerns mit einer Wechselstromquelle verbindet, und einen Gatterkreis auf, der eine andere Wicklung jedes Kerns mit der Stromquelle und mit einem Ausgangskreis verbindet, wobei die Gatterkreise und die Rückstellkreise so miteinander verbunden sind, daß, wenn der Ausgang über den einen Gatterkreis geleitet wird, kein Ausgangsstrom über den anderen Gatterkreis fließt und ein Ausgangsstrom während nur einer Halbperiode jeder Periode geliefert wird. Ferner weist das Speicherelement Anschlußklemmen für die Zufuhr von Steuersignalen über die Rückstellkreise auf, um denjenigen Kern, der einen Ausgangsstrom liefert, zur negativen Sättigung zu steuern, um eine Unterbrechung dieses Ausgangsstroms zu bewirken. Bei dieser Ausbildung kennzeichnet sich das Speicherelement nach der Erfindung durch einen zusätzlichen Magnetkern mit einer Anzahl von Wicklungen, welche so an die Leitungen der Gatterkreise angeschaltet sind, daß sie Haltewicklungen bilden, um beim Aussetzen der Stromversorgung einen magnetischen Zustand im Speicherelement aufrechtzuerhalten, der bei Wiedereinsetzen der Stromversorgung eine Fortsetzung der gleichen Steuerungsfunktion gewährleistet, die beim Aussetzen der Stromversorgung ausgeführt wurde.
Vorzugsweise ist die eine Wicklung auf dem zusätzlichen Kern an die Leitung des Gatterkreises für den einen der Kerne und die andere Wicklung des zusätzlichen Kerns an die Leitung des Gatterkreises des anderen Kerns angeschaltet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend ein Beispiel für die Ausführung eines derartigen Speicherelements in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Speicherelements einer Steuereinrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Darstellung, welche die Wirkungsweise des Speicherelements zeigt.
Speicherelement für Steuereinrichtungen
Anmelder:
Westinghouse Electric Corporation,
East Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. Dezember 1955
Harley Almon Perkins jun., Pittsburgh, Pa. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Speicherelement für eine Steuereinrichtung wird eine Anzahl nichtlinearer Vorrichtungen, die nachstehend näher beschrieben werden, in den nachfolgend beschriebenen Stromkreisen verwendet. Die nichtlinearen Vorrichtungen sind so in den Stromkreisen angeordnet, daß sie das Fließen eines bestimmten Magnetisierungsstroms zu den Spulen oder Wicklungen auf den Kernen ohne wesentlichen Spannungsabfall ermöglichen. Ferner schützen sie die Schaltanordnung und das Gerät gegen einen übermäßig starken Stromfluß. Aus der weiteren Beschreibung der Schaltanordnung ergibt sich, daß in manchen Fällen die elektrischen Ströme durch Gleichrichter (Dioden) in der entgegengesetzten oder Sperrrichtung fließen. Es tritt also dann eine Verringerung des in der Durchlaßrichtung in den Stromkreisen fließenden elektrischen Stroms ein. Die Verringerung des Stromflusses kann konstruktiv so bestimmt werden, daß die von der Steuereinrichtung geforderten Funktionen, von der das Speicherelement einen Teil bildet, durchführbar sind.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Speicherelement eine Anzahl von Kernen 10 und 11 auf. Der Kern 10 ist mit einer Anzahl von Wicklungen 12 und 13 versehen, während der Kern 11 mit Wicklungen 14 und 15 versehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die Wicklungen 12,13 und 14,15 zwar mit der gleichen Anzahl von Windungen gezeigt. Bei der Konstruktion einer Vorrichtung der erwähnten Art ist es jedoch üblich, die Wicklung 12 mit einer kleineren Zahl von Windungen zu versehen als die Wicklung 13 und die Wicklung 14 mit einer
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kleineren Zahl von Windungen als die Wicklung 15 zu versehen. Das Verhältnis der Windungszahlen der jeweiligen Wicklungen auf den Kernen 10 und 11 hängt in hohem Maße von den konstruktiven Erfordernissen für die Durchführung bestimmter Funktionen ab.
Zur Belieferung der nachstehend beschriebenen Gatter- und Rückstellkreise mit Strom ist eine Stromquelle vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform ein allgemein mit 16 bezeichneter Transformator ist. Die Primärwicklung des Transformators 16 kann mit einer geeigneten, nicht gezeigten Stromversorgungsleitung durch einen bei 17 schematisch dargestellten Schalter od. dgl. verbunden werden. Der neutrale Punkt der Sekundärwicklungen des Transformators ist bei 18 geerdet.
Der Gatterkreis für die Wicklung 13 des Kerns 10 verläuft von dem Sekundärwicklungsabschnitt21 über die Leitung 22, die Wicklung 13, die Leitung 23, den Gleichrichter 24 und die Leitung 25 zum Ausgangskreis 26.
Der Gatterkreis für die Wicklung 15 auf dem Kern 11 verläuft von der anderen Klemme der Sekundärwicklung 21 des Transformators 16 über die Leitung 27, die Wicklung 15, die Leitung 28, den Gleichrichter 29 und die Leitung 30 zum Ausgangskreis 26. Wie ersichtlich, sind die Gatterkreise für die Kerne 10 und 11 mit einem gemeinsamen Punkt des Ausgangskreises 26 verbunden.
Ein Steuerkreis für die Wicklung 14 des Kerns 11 erstreckt sich von der gemeinsamen Anschlußstelle 31 der beiden Gatterkreise und des Ausgangskreises 26 über die Leitungen 25, 32 und 33, den Gleichrichter 34, die Leitungen 35 und 36, die Wicklung 14 zu einer aus dem Gleichrichter 37 und dem Widerstand 38 bestehenden nichtlinearen Vorrichtung.
Wie dargestellt, ist die nichtlineare Vorrichtung, mit der die Wicklung 14 verbunden ist, bei 18 über den Gleichrichter 37 geerdet und mit der Sekundärwicklung des Transformators 16 über den Widerstand 38 und den Gleichrichter 39 verbunden.
Für die Wicklung 12 des Kerns 10 erstreckt sich ein Steuerkreis von der gemeinsamen Anschlußstelle 31 der Gatterkreise über die Leitungen 25, 32 und 40, den Gleichrichter 53, die Wicklung 12, die Leitung 41 zu einer nichtlinearen Vorrichtung. Diese nichtlineare Vorrichtung besteht aus einem bei 18 geerdeten Gleichrichter 42 und einem mit einer Klemme der Sekundärwicklung des Transformators 16 über einen Gleichrichter 52 verbundenen Widerstand 43. Es sei nun angenommen, daß der Schalter 17 geschlossen ist und daß Strom dem Speicherelement vom Transformator 16 zugeführt wird. Ferner sei angenommen, daß Strom von der Sekundärwicklung 21 des Transformators 16 zur Wicklung 13 fließt, wie durch den Punkt angegeben. Der Kern 10 wird in diesem Falle in die positive Sättigung hineingesteuert.
Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß während der ersten Hälfte der ersten Periode die der Wicklung 13 zugeführte Energie dadurch absorbiert wird, daß der Kern 10 in die positive Sättigung gesteuert wird, d. h. zum oberen Ende der bei 44 dargestellten Hysteresisschleife. Während der zweiten Hälfte der Periode fließt Strom durch den Gatterkreis für die Wicklung 15, in die er an der Stelle des eingezeichneten Punktes eintritt. Der Kern 11 wird daher in die positive Sättigung gesteuert, d. h. zum oberen Ende der Hysteresisschleife 45.
Während der ersten Hälfte der zweiten Periode fließt Strom von der Sekundärwicklung 21 des Transformators 16 in die Wicklung 13 an der durch den Punkt gekennzeichneten Stelle, und da der Kern bereits positiv gesättigt ist, wird die zugeführte Energie nicht durch einen SättigungsVorgang absorbiert, sondem verursacht einen Ausgangsstrom über den Ausgangskreis 26. Wenn ein Ausgangsstrom geliefert wird, fließt Strom von der gemeinsamen Anschlußstelle der Leitungen 25 und 30 über die Leitungen 25, 32 und 33, den Gleichrichter 34, die Leitungen 35
ίο und 36 und über die Wicklung 14 zur vorangehend beschriebenen nichtlinearen Vorrichtung. Dieser Rückkopplungsstrom tritt in die Wicklung 14 an einer Stelle ein, die der durch den Punkt gekennzeichneten entgegengesetzt ist, so daß der Kern 11 in die negative Sättigung gesteuert wird.
Während der nächsten Halbperiode wird Strom der Wicklung 15 an der durch den Punkt gekennzeichneten Stelle zugeführt. Da diese jedoch in die negative Sättigung gesteuert worden ist, erzeugt die Wicklung
so keinen Ausgangsstrom, was zur Folge hat, daß während dieser Halbperiode zum Ausgangskreis 26 kein Strom fließt. Dies führt dazu, daß, nachdem das Speicherelement einen Ausgangsstrom von einem der Kerne 10 oder 11 über die Wicklung 13 bzw. 15 eras zeugt hat, der andere Kern durch den Rückkopplungsstrom aus dem erzeugten Ausgangsstrom zurückgestellt wird. In dem angenommenen Fall, d. h. wenn der Kern 10 während der ersten Hälfte der ersten Periode in die positive Sättigung hineingesteuert wird und ein Ausgangsstrom erzeugt und dem Ausgangskreis 26 während der ersten Hälfte der zweiten Periode zugeführt wird, wird ein Strom über den Rückkopplungskreis der Rückstellwicklung 14 zugeführt, so daß der Kern 11 in die negative Sättigung hineingesteuert wird. Unter diesen Bedingungen wird dem Ausgangskreis 26 über die Wicklung 13 während der Hälfte jeder Periode, wie in Fig. 2 durch die Kurve 9 dargestellt, ein Ausgangsstrom zugeführt. Der zugeführte Strom ist ein pulsierender Gleichstrom.
Der Ausgangskreis 26 ist mit nichtlinearen Vorrichtungen verbunden und entwickelt eine Spannung zur Erde. Wenn der Gatterkreis über die Wicklung 13 betätigt wird, umfaßt die mit dem Ausgangskreis zusammenarbeitende nichtlineare Vorrichtung den Gleichrichter 46, der bei 18 geerdet ist, und den Widerstand 47, der mit der einen Klemme der Sekundärwicklung des Transformators 16 über den Gleichrichter 39 verbunden ist. Wenn der Kern 11 über die Wicklung 15 in die positive Sättigung hineingesteuert wird, umfaßt die mit dem Ausgangskreis 26 zusammenwirkende Vorrichtung den bei 18 geerdeten Gleichrichter 46 und den Widerstand 48, der mit der anderen Klemme der Sekundärwicklung des Transformators 16 verbunden ist. Der für den Kern 10 gebildete Gatterkreis erzeugt einen Ausgangsstrom über die Leitung 26 und steuert den Kern 11 über die Rückkopplung in die negative Sättigung bzw. zum unteren Ende der Hysteresisschleife 45.
Zur Unterbrechung des Ausgangs durch den Kreis 26 ist eine Stromquelle vorgesehen, die eine Gleichstromquelle oder eine Wechselstromquelle sein kann. Wenn eine Wechselstromquelle verwendet wird, ist die Zufuhr eines Stroms zweckmäßig, der um 180° zu dem in der Wicklung 13 fließenden Strom phasenverschoben ist. Bei der beschriebenen Ausbildung des Speicherelements ist die bei 49 zugeführte Spannung derart, daß der Kern 10 mit einer ausreichenden Zahl von Amperewindungen beliefert wird, um diesen zum unteren Ende der Hysteresisschleife 44 zu steuern.
Wie dargestellt, ist in der Leitung 51, die sich von der Stromquelle 49 zu der auf dem Kern 10 angeordneten Rückstellwicklung 12 erstreckt, ein Gleichrichter 50 angeordnet. Dieser Gleichrichter verhindert den Stromfluß zur Quelle 49, wenn vom Gatterkreis für die Wicklung 13 eine Rückkopplung eintritt.
Der Rückstellkreis für die Rückstellwicklung 12 des Kerns 10 verläuft von der Stromquelle 49 über die Leitung 51, den Gleichrichter 50, die Wicklung 12, die Leitung 41 zu einer nichtlinearen Vorrichtung, die aus dem Gleichrichter 42 und dem Widerstand 43 besteht. Der Kern 10 wird nun in die negative Sättigung gesteuert und der Stromfluß über den Gatterkreis zum Ausgangskreis 26 unterbrochen. Bei der Unterbrechung des Ausgangsstroms findet keine Rückkopplung zur Rückstellwicklung 14 des Kerns 11 statt, so daß der während der zweiten Hälfte der Perioden nun im Gatterkreis der Wicklung 15 fließende Strom den Kern 11 in die positive Sättigung oder zum oberen Ende der Hysteresisschleife 45 steuert und dann einen Stromfluß durch die Gatterwicklung 15 hervorruft, so daß dem Ausgangskreis 26 ein Ausgangsstrom zugeführt wird. Dieser durch den Ausgangskreis 26 gelieferte Strom ist in der unteren Hälfte der Fig. 2 durch die Kurve 8 dargestellt und ebenfalls ein pulsierender Gleichstrom. Wenn angenommen wird, daß die Speichereinheit und der pulsierende, dem Ausgangskreis 26 durch die Wicklung 13 zugeführte pulsierende Gleichstrom zur Steuerung der Arbeitsweise einer Maschine, beispielsweise einer Hobelmaschine oder einer Säulenbohrmaschine, verwendet wird, kann die Bewegung der Hobelmaschine in der einen Richtung durch die Zufuhr eines Signals bei 49 unterbrochen werden. Der aus der Wicklung 15 erzielte Ausgangsstrom kann zur Umkehrung der Bewegungsrichtung der Maschine und deren Antrieb in der entgegengesetzten Richtung verwendet werden.
Wenn ein Ausgangsstrom durch die Erregung der Gatterwicklung 15 erzeugt wird, wird ein Rückkopplungskreis von der Anschlußstelle 31 über die Leitungen 25., 32, 40, den Gleichrichter 53 zur Rückstellwicklung 12 des Kerns 10 und über die Leitung 41 zur nichtlinearen Vorrichtung, die aus dem Gleichrichter 42 und dem Widerstand 43 besteht, gebildet. Durch den in diesem Stromkreis fließenden Strom wird der Kern 10 in die negative Sättigung hineingesteuert. Daher wird, wenn das von der Stromquelle 49 zugeführte Signal unterbrochen wird, der Kern über den vorangehend beschriebenen Rückkopplungskreis regelmäßig in die negative Sättigung gesteuert.
Der infolge der positiven Erregung des Kerns 11 erzeugte Strom dauert unbeschränkt an, wenn nicht der Kern 11 durch zusätzliche Mittel in die negative Sättigung hineingesteuert wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist eine Stromquelle 54 vorgesehen, durch die der Rückstellwicklung auf dem Kern 11 entweder ein Gleichstrom oder ein Wechselstrom zugeführt wird. Der Rückstellkreis verläuft von der Stromquelle 54 über die Leitung 55, den Gleichrichter 56, die Leitung 36 und die Wicklung 14 auf dem Kern 11 zur aus dem Gleichrichter 37 und dem Widerstand 38 bestehenden nichtlinearen Vorrichtung. Im allgemeinen ist die Zahl der Windungen der Wicklung 14 kleiner als die der Wicklung 15.
Wenn die Stromzufuhr von der Wicklung 15 zum Ausgangskreis 26 unterbrochen wird, wird der Rückkopplungskreis zur Wicklung 12 unterbrochen. Daher wird, wenn die Stromzufuhr von der Transformatorwicklung 21 zur Gatterwicklung 13 in der positiven Richtung verläuft, wie durch den Punkt angegeben, der Kern 10 während der ersten Halbperiode in die positive Sättigung hineingesteuert und während der ersten Hälfte der nächsten Periode ein Ausgangsstrom erzeugt, der dem Ausgangskreis 26 über einen vorangehend beschriebenen Stromkreis zugeführt wird. Ferner wird der Rückkopplungskreis über die Leitung 32, den Gleichrichter 34, die Leitungen 35 und 36 und die Wicklung zur nichtlinearen, aus dem Gleichrichter 37 und dem Widerstand 38 bestehenden Vorrichtung von neuem gebildet, so daß der Kern 11 in die negative Sättigung hineingesteuert wird. Daher bleibt die Stromzufuhr von der Wicklung 15 zum Ausgangskreis 26 unterbrochen, selbst wenn das Signal von der Stromquelle 54 ausbleibt.
Wenn das von der Stromquelle 54 zugeführte Signal ein Wechselstrom ist, muß dieser um 180° phasenverschoben zu dem in der Wicklung 15 auf dem Kern 11 fließenden Strom sein. In diesem Falle erfährt er eine Gegenwirkung durch den in der Wicklung 15 fließenden Strom, so daß der Kern 11 in die negative Sättigung hineingesteuert wird. Wenn die Stromquelle Gleichstrom liefert, steuert diese den Kern entgegengesetzt zur Wirkung der Wicklung 15 infolge der Anordnung der Wicklung 14 in die negative Sättigung.
Es besteht immer eine Möglichkeit, daß ein Speicherelement der vorangehend beschriebenen Art durch das Ausbleiben des vom allgemein mit 16 bezeichneten Transformator zugeführten Stroms unterbrochen wird. Das Ausbleiben der Stromversorgung würde zur Unterbrechung der Stromzufuhr über den Ausgangskreis 26 führen und kann ferner zu einem kontinuierlichen Ausgangszustand führen, der dem vor der Unterbrechung entgegengesetzt ist. Dies würde die Arbeitsweise der Maschine, die gesteuert wird, stören.
Wenn die Stromversorgung aussetzt, wenn die Wicklung 13 gerade Strom an den Ausgangskreis 26, jedoch kurz vor dem Ende der zweiten Halbperiode, wie beschrieben, liefert, d. h. wenn in der Wicklung 15 ein Stromfluß war, wie durch den Punkt angegeben, und die Stromversorgung von neuem einsetzt, wenn Strom in die Wicklung 15 fließt, wie durch den Punkt angegeben, wird zur Steuerung der Maschine ein abweichendes Signal abgegeben. Dies kann zu einer Beschädigung des Werkstücks in der Maschine führen.
Um bis zu einem bestimmten Grade den im Speicherelement bestehenden magnetischen Zustand aufrechtzuerhalten, wenn eine Unterbrechung der Stromversorgung vom Transformator 16 her eintritt, und um dadurch eine Fortsetzung der durch das Speicherelement ausgeführten Funktion unabhängig von der Stelle in der Periode herbeizuführen, an welcher die Stromversorgung wieder einsetzt, wird gemäß der Erfindung eine Haltevorrichtung verwendet, die bei der dargestellten Ausführungsform ein zusätzlicher Kern 57 ist. Dieser Kern kann den Kernen 10 und 11 des Speicherelements der Steuereinrichtung ähnlich sein.
Auf dem Kern 57 können zwei Wicklungen 58 und 59 von im allgemeinen gleicher Windungszahl vorgesehen sein. Die Zahl der Windungen in diesen Wicklungen hängt von den jeweils vorliegenden konstruktiven Bedingungen ab.
Wie gezeigt, ist die Wicklung 58 zwischen dem Gatterkreis für die Wicklung 13 und der aus dem Gleichrichter 37 und dem Widerstand 38 bestehenden nichtlinearen Vorrichtung geschaltet. Der Speisestromkreis für diese Wicklung 58 erstreckt sich von
der Sekundärwicklung 21 des Transformators 16 über die Leitungen 22 und 60, die Wicklung 58, die Leitung 61 und den Gleichrichter 62 zu der aus dem Gleichrichter 37 und dem Widerstand 38 bestehenden nichtlinearen Vorrichtung.
Die Wicklung 59 ist mit dem Gatterkreis für die Wicklung 15 des Kerns 11 verbunden. Der Speisestromkreis für diese Wicklung verläuft von der Sekundärwicklung des Transformators 16, über die Lei-
Rückkopplungskreis über die Wicklung 12 des Kerns 10 zu bilden. Aus einer Prüfung der Stromkreise ergibt sich jedoch, daß ein solcher Rückkopplungskreis nicht gebildet werden kann.
Zu dem Zeitpunkt, in dem die Stromversorgung unterbrochen wurde, war der Kern 57 positiv gesättigt. Daher bestand am Punkt 70 des Gatterkreises für die Wicklung 59 die gleiche Spannung bzw. das gleiche Potential wie am Punkt 71 der Rückkopplungsleitung
tungen 27 und 63, die Wicklung 59 auf dem Kern 57, io zur Wicklung 12. Es fließt infolgedessen kein Strom, die Leitung 64 und den Gleichrichter 65 zu der aus so daß der Kern 10 nicht in die negative Sättigung dem Gleichrichter 42 und dem Widerstand 43 be- gesteuert wird. Der Kern bleibt daher positiv gesätstehenden nichtlinearen Vorrichtung. tigt, welches der Zustand war, in dem er sich zum
Wenn die Stromversorgung an dem auf der Kurve 9 Zeitpunkt der Unterbrechung der Stromversorgung der Fig. 2 gekennzeichneten Punkt 68 der Periode 15 befand. Daher kann wegen der positiven Sättigung
des Kerns 75, selbst wenn die Stromversorgung nicht wieder am gleichen Zeitpunkt in der Periode, an der sie unterbrochen wurde, einsetzt, die Steuereinrichtung über eine Halbperiode des Stromflusses zur
die Gatterwicklung 13 dem Ausgangskreis 26 zu- 20 Wicklung 15 arbeiten, be\'or der Zeitpunkt in der geführt wurde. Periode erreicht wird, an dem die Stromversorgung
unterbrochen wurde, ohne daß dadurch der magnetische Zustand des Speicherelements wesentlich verändert wird. Wenn die Stromversorgung wieder an
des vorangehend beschriebenen Speicher- und Steuer- 25 dem Zeitpunkt in der Periode einsetzt, an dem sie elements. Es ist jedoch äußerst selten der Fall, daß unterbrochen wurde, nimmt die Steuereinrichtung die
~ die sie beim
ausbleibt, besteht eine positive Sättigung des Kerns 10, die dem oberen Ende der Hysteresisschleife 44 entspricht, da eine Halbperiode vor dem Zeitpunkt der Unterbrechung der Stromversorgung Strom über
Wenn die Stromversorgung an der gleichen Stelle in der Periode, an der sie ausgeblieben ist, von neuem einsetzt, besteht eine Kontinuität der Wirkungsweise
die Stromversorgung an oder in der Nähe der gleichen Stelle der Periode, an der sie ausgesetzt hat, wieder einsetzt. Es ist daher Vorsorge für eine Kontinuität der Wirkungsweise des Speicher- und
elements zu treffen.
Um ein einwandfreies Arbeiten dieses Elements zu gewährleisten, ist der Kern 57 mit den vorangehend beschriebenen Wicklungen 58 und 59 versehen. Die
Funktion wieder auf, die sie beim Ausbleiben der Stromversorgung ausführte. Während der Halbperiode, in der der Strom in der Steuereinrichtung Steuer- 30 zur Wicklung 15 fließt, kann ein Stromimpuls zugeführt werden, was jedoch keine weitere Folge hat als eine Verzögerung im Betrieb der durch das Speicherelement gesteuerten Arbeitsmaschine. Unmittelbar nach dieser Verzögerung wird das Speicherelement an
Wirkungsweise dieses Kerns und dessen Wicklungen 35 der Stelle wieder wirksam, an der es ausgesetzt hat. wird nachfolgend beschrieben. und setzt die Steuerung der Maschine fort.
Es wurde angenommen, daß das Ausbleiben der Es sei nun angenommen, daß die Stromversorgung
Stromversorgung am Punkt 68 der Kurve 9 eintrat. an dem Punkt 72 in der Kurve 8 aussetzt, zu welchem In diesem Augenblick fließt Strom von der Sekundär- Zeitpunkt Strom in der Wicklung 15 dem Ausgangswicklung 21 des Transformators 16 über die Lei- 40 kreis 26 zugeführt wird und der Kern 10 durch seinen tungen 27 und 63, die Wicklung 59, die Leitung 64, vorangehend beschriebenen Rückkopplungskreis negaden Gleichrichter 65 zu der aus dem Gleichrichter 42 tiv gesättigt ist. In diesem Falle würde der Kern 57 und dem Widerstand 43 bestehenden nichtlinearen negativ gesättigt sein und am Punkt 74 das gleiche Vorrichtung. Wie ersichtlich, tritt der Strom in die Potential wie am Punkt 71 bestehen. Beim Wiederein-Wicklung an dem Ende ein, das durch den Punkt ge- +5 setzen der Stromversorgung, z.B. am Punkt73, würde kennzeichnet ist. was bedeutet, daß der Kern in die Strom von der Sekundärwicklung 21 des Transformapositive Sättigung hineingesteuert wird. tors 16 über die Wicklung 13 des Kerns 10 fließen.
Vor dem Augenblick der Unterbrechung bestand Ein Rückkopplungskreis kann jedoch nicht gebildet ein Rückkopplungskreis, der den Kern in die negative werden, da die Punkte 71 und 74 das gleiche Poten-Sättigung hineingesteuert hatte. Dieser Rückkopp- 5° tial haben. Der Kern 57 verhindert daher wiederum lungs- oder Rückstellkreis wurde vorangehend be- jede wesentliche Veränderung im magnetischen Zuschrieben und erstreckt sich über die Leitungen 32 stand des Speicherelements der Anlage. Es würde in und 33, den Gleichrichter 34 und die Leitung 36 zur diesem Falle eine Pause in der Arbeitsweise als Folge Wicklung 14. Daher liefert die Wicklung 15, wenn des Stromflusses durch die Wicklung 13 eintreten. Sodie Stromversorgung ausbleibt, keinen Strom zum 55 bald jedoch der Zeitpunkt in der Periode erreicht ist, Ausgangskreis 26. an dem die Stromversorgung aussetzte, würde das
Es sei nun angenommen, daß die Stromversorgung an einem Punkt 69 der Kurve 9 von neuem einsetzt, wobei es unwesentlich ist, ob eine lange Zeitperiode oder ein Bruchteil einer Sekunde während der Unterbrechung der Stromversorgung und deren Wiedereinsetzen verstrichen ist. Beim Wiedereinsetzen der Stromversorgung am Punkt 69 der Periode besteht nur ein sehr geringer Stromfluß zur Wicklung 13,
Speicherelement sofort die Funktion wiederaufnehmen, die es zu dem Zeitpunkt, an dem die Unterbrechung der Stromversorgung eintrat, ausgeführt hat. Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß die Wirkung des aus dem Kern 57 und den Wicklungen 58 und 59 gebildeten Halteelements darin besteht, daß der in den Kernen 10 und 11 bestehende magnetische Zustand ausreichend genau auf dem Stand gehalten
bevor ein Stromkreis geschlossen wird, der von der 65 wird, der beim Ausbleiben der Stromversorgung beSekundärwicklung 21 des Transformators 16, über stand, um eine Fortsetzung der durchgeführten Funkdie Leitung 27 und die Wicklung 15 des Kerns 11, tion zu gewährleisten, welche unabhängig von dem die Leitung 28, den Gleichrichter 29 und die Leitung Zeitpunkt in der Periode fortgeführt wird, an dem das 30 zum Ausgangskreis 26 gebildet wird. Der Strom- Wiedereinsetzen der Stromversorgung erfolgt. Es fluß durch die Wicklung 15 hat das Bestreben, einen 70 wird daher durch die Erfindung ein Speicherelement
geschaffen, das durch ein Ausbleiben der Stromversorgung nicht beeinflußt wird. Ein Halteelement verhindert ein mangelhaftes Arbeiten der Anordnung, bis beim Wiedereinsetzen der Stromversorgung der Zeitpunkt in der Periode erreicht ist, an dem die Unterbrechung eintrat, worauf das Speicherelement seine Arbeitsweise wieder aufnimmt. Wenn das Speicherelement für den Betrieb einer Hobelmaschine verwendet wird, kann eine Pause im Betrieb derselben eintreten, worauf diese jedoch ihre Arbeitsweise in der gleichen Richtung wieder aufnimmt, in der sie sich beim Ausbleiben der Stromversorgung bewegte.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die Kurven 8 und 9 zueinander so angeordnet sind, daß sie das Verhältnis der Stromhalbperioden zeigen, die über die Wicklungen 15 und 13 dem Ausgangskreis 26 zugeführt werden. Die Lage der Hysteresisschleifen zu den Kurven 8 und 9 hat mit Ausnahme ihres Aussehens keine weitere Bedeutung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Speicherelement für eine Steuereinrichtung mit einer Anzahl magnetischer Kerne, von denen jeder mit einer Anzahl von Wicklungen versehen ist, einem Rückstellkreis, der die eine Wicklung jedes Kerns mit einer Wechselstromquelle verbindet, einem Gatterkreis, der eine andere Wicklung jedes Kerns mit der Stromquelle und mit einem Ausgangskreis verbindet, wobei die Gatterkreise und die Rückstellkreise so miteinander verbunden sind, daß, wenn der Ausgang über den einen Gatterkreis geleitet wird, kein Ausgangsstrom über den anderen Gatterkreis fließt und ein Ausgangsstrom während nur einer Halbperiode jeder Periode fließt, und mit Anschlußklemmen für die Zufuhr von Steuersignalen über die Rückstellkreise, um denjenigen Kern, der einen Ausgangsstrom liefert, zur negativen Sättigung zu steuern, um eine Unterbrechung dieses Ausgangsstroms zu bewirken, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Magnetkern (57) mit einer Anzahl von Wicklungen (58, 59), welche so an die Leitungen (22, 27) der Gatterkreise angeschaltet sind, daß sie Haltewicklungen bilden, um beim Aussetzen der Stromversorgung einen magnetischen Zustand im Speicherelement aufrechtzuerhalten, welcher beim Wiedereinsetzen der Stromversorgung eine Fortsetzung der gleichen Steuerungsfunktion gewährleistet, die beim Aussetzen der Stromversorgung ausgeführt wurde.
2. Speicherelement nach Anspruch 1, dadurch ίο gekennzeichnet, daß die eine Wicklung (58) auf dem zusätzlichen Kern (57) an die Leitung (22) des Gatterkreises für den einen (10) der Kerne und die andere Wicklung (59) des zusätzlichen Kerns (57) an die Leitung (27) des Gatterkreises des anderen Kerns (11) angeschaltet ist.
3. Speicherelement nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Rückkopplungskreis für jeden Gatterkreis, wobei der Rückkopplungskreis des einen Gatterkreises so angeordnet ist, daß dem Rückstellkreis für den anderen Kern Strom zugeführt wird, so daß bei einem Stromfluß durch den einen Gatterkreis, der einen Stromfluß zum Ausgangskreis zur Folge hat, der dem anderen Gatterkreis zugeordnete Kern in die negative Sättigung gesteuert wird und über den anderen Gatterkreis dem Ausgangskreis kein Strom zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wicklung (58) des zusätzlichen Kerns (57) parallel zu dem Stromkreis geschaltet ist, in dem sich die Gatterwicklung (13) des einen Kerns (10) und die Rückstellwicklung (14) des anderen Kerns (11) befinden, und daß die andere Wicklung (59) des zusätzlichen Kerns (57) parallel zu dem Stromkreis geschaltet ist, in dem sich die Gatterwicklung (15) des anderen Kerns
(11) und die Rückstellwicklung (12) des einen Kerns (10) befinden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung 5 24148VIIIaZZIa1 (bekanntgemacht am 9. 10. 1952);
Elektronische Rundschau, Oktober 1955, S. 349 bis 352.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW20114A 1955-12-15 1956-11-17 Speicherelement fuer Steuereinrichtungen Pending DE1035206B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1172723B (de) * 1962-03-07 1964-06-25 Telefunken Patent Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicher-schaltungen fuer die Pegelregelung in der Traegerfrequenz-Nachrichtentechnik
DE1197924B (de) * 1958-11-12 1965-08-05 Gen Radio Co Bistabile elektrische Schaltung, insbesondere Zaehlschaltung

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None *

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