DE1172723B - Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicher-schaltungen fuer die Pegelregelung in der Traegerfrequenz-Nachrichtentechnik - Google Patents

Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicher-schaltungen fuer die Pegelregelung in der Traegerfrequenz-Nachrichtentechnik

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DE1172723B
DE1172723B DET21706A DET0021706A DE1172723B DE 1172723 B DE1172723 B DE 1172723B DE T21706 A DET21706 A DE T21706A DE T0021706 A DET0021706 A DE T0021706A DE 1172723 B DE1172723 B DE 1172723B
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Dipl-Phys Erich Baechle
Eugen Sammet
Dipl-Ing Helfried Piesche
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
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    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K17/18Modifications for indicating state of switch

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Description

  • Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicherschaltungen für die Pegelregelung in der Trägerfrequenz-Nachrichtentechnik Die Erfindung betrifft eine bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, vorzugsweise Bandringkern, aus ferromagnetischem Material mit möglichst rechteckiger Hystereseschleife, insbesondere zur Verwendung für elektronische Speicherschaltungen für die Pegelregelung in der Trägerfrequenz-Nachii#htentechnik, die ihren Inhalt nach Ausfall der Versorgungsspannung nicht -verlier t, d. h. ein permanentes Gedächtnis besitzt, so daß sie den ursprünglichen Zustand wieder einnimmt, wenn die Versorgungsspannung nach Ausfall wieder neu eingeschaltet wird, selbst dann, wenn die verwendeten Transistoren in ihren Kenndaten erheblich streuen und so die normalerweise symmetrisch aufgebaute bistabile Kippschaltung weitgehend unsymmetrisch machen.
  • Bei bistabilen Kippschaltungen ist bereits eine teilweise Lösung dieser Aufgabe bekannt (deutsche Auslege schriften 1050 376 und 1070 225), bei der in die beiden Kollektorzweige je eine von zwei gegensinnigen Wicklungen mit gemeinsamem ferromagnetischen Kein mit annähernd rechteckförmiger Hystereschleife so geschaltet ist, daß in dem Kein beim Ausschalten der Betriebsspannung die in der Kippschaltung gespeicherte Information gespeichert bleibt und die Kippschaltung beim Wiedereinschalten der Betriebsspannung den Betriebszustand wieder annimmt, welcher der im Kern gespeicherten Information entspricht. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß schon eine relativ geringe Unsymmetrie in der bistabilen Kippschaltung genügt, um das Gedächtnis dieser Schaltung an die vor Versorgungsspannungsausfall vorhandene Lage der Kippschaltung unwirksam zu machen. Des weiteren ist die Schaltung nicht ohne weiteres auf eine Speicherschaltung, die aus mehreren bistabilen Kippschaltungen besteht, anzuwenden, denn beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung nach deren Ausfall ist es erforderlich, daß die einzelnen bistabilen Kippschaltungen durch Sperrpotentiale so voneinander abgetrennt werden, daß nicht ein beim Einstellen durch das Kippen einer bistabilen Kippschaltung entstehender Impuls die folgende bistabile Kippschaltung beim Einstellen in die vor Versorgungsspannungsausf all vorhandene Lage beeinflussen, d. h. umkippen kann.
  • Es ist ferner eine aus zwei einstufigen Transistorverstärkern und einem fünf Wicklungen tragenden, gemeinsamen 0 Magnetkern aus einem Werkstoff mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife aufgebaute Schaltung bekannt (USA.-Patentschrift 2 772 370), die sich bei Ansteuerung durch Eingangsimpulse wie eine bistabile Kippschaltung verhält. In dieser Schaltung sind jedoch bei fehlenden Eingangsimpulsen stets beide Transistoren gesperrt, während bei einer normalen bistabilen Kippschaltung, wie sie der Erfindung zugrunde gelegt ist, immer ein Transistor leitend und gleichzeitig der andere gesperrt ist. Die bekannte Schaltung hat den Nachteil, daß sie fünf Wicklungen benötigt und mit ihr eine Pegelregelung, d. h. die Regelung eines ständig fließenden Ausgangsstromes, nicht möglich ist.
  • Es sind außerdem transistorisierte bistabile Kippschaltungen bekannt (deutsche Patentschriften 1089 805 und 1112 547 sowie deutsche Auslegeschrift 1100 695), bei denen bei Inbetriebsetzung ein bevorzugter Ausgangszustand der Schaltung mit Hilfe eines RC-Gliedes, einer Diode oder einer Kombination beider hierbeigeführt wird. Diese Schaltung hat jedoch keinen Magnetkern zur Informationsspeicherung.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende, eingangs erwähnte Problem wird unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Schaltungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Basisanschluß des ersten oder zweiten Transistors über die Reihenschaltung einer in Sperrichtung vorgespannte Diode und eines Kondensators an das eine Ende einer dritten Wicklung des Speicherkernes geführt ist, dessen anderes Ende direkt oder über die gegensinnigen Wicklungen mit dem Emitteranschluß des ersten und zweiten Transistors verbunden ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert: F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer einzelnen bistabilen Kippschaltung gemäß der Erfindung, F i g. 2 die bekannte, annähernd rechteckförmige Hystereseschleife des verwendeten Speicherkernes, in Fig. 3 ist eine elektronische Speicherschaltung bzw. Einstellvorrichtung mit bistabilen Kippschaltungen nach F i g. 1 dargestellt, wobei nur zwei bistabile Kippschaltungen ausführlich angegeben sind.
  • Die bistabile Kippschaltung nach Fig. 1 umfaßt zwei Transistoren Tsl und Ts2 mit zwei KollektorbelastungswiderständenR, und R2 und einem gemeinsamen Emittervorwiderstand R V Der Basisanschluß des zweiten Transistors Ts2 ist einerseits über die Reihenschaltung eines RC-Gliedes Gl und einer Wicklung Wi des insbesondere als Bandringkem ausgebildeten Speicherkernes mit dem Kollektoranschluß des ersten Transistors Tsl, andererseits über einen Widerstand R 4 mit Masse, d. h. dem Potential Null, verbunden. Der Basisanschluß des ersten Transistors Tsl ist entsprechend einerseits über die Reihenschaltung eines RC-Gliedes G, und einer zur Wicklung W, gegensinnigen Wicklung W, des Speicherkernes mit dem Kollektoranschluß des zweiten Transistors Ts2, andererseits über einen Widerstand R, mit Masse verbunden. Der Basisanschluß des ersten Transistors liegt ferner über die Serienschaltung eines Widerstandes R6 und einer Kapazität Ci am negativen Pol der Versorgungsspannung Uo. Der Basisanschluß des ersten Transistors ist außerdem über eine Diode D,' die über einen Widerstand R7 VOM Punkt b aus in Sperrichtung vorgespannt ist, und die Reihenschaltung einer Kapazität C, und einer dritten Wicklung W, des Speicherkernes an den gemeinsamen Emitteranschluß beider Transistoren geführt. Die Eingangsklemme k für die Steuer- bzw. Fortschaltimpulse ist über einen Kondensator C, und über durch einen Widerstand R, vom Punkt a aus in Sperrichtung vorgespannte Dioden D, bzw. D, an den Basisanschluß des Transistors Ts 1 bzw. Ts2 iieführt. Die Wirkungsweise der Schaltung nach F i g. 1 wird im folgenden in Verbindung mit der in F i g. 2 dargestellten Hysteresekurve näher erläutert. Dabei sei zunächst angenommen, daß im Punkt b eine kleine negative Sperrspannung für die Diode Di liege. Ist der erste Transistor Tyl leitend, dann liege der Speicherkern. entsprechend F i g. 2 in der Sättigungslage +B, Ist der zweite Transistor Ts2 leitend, dann liege er in der Sättigungslage -B,. Das Umklappen des Kernes wird durch die Gegensinnigkeit der beiden Kollektorwicklungen Wi und W, erreicht, wenn die über die beiden Transistoren fließenden Kollektorströme eine genügende Größe besitzen. Jedes Umklappen des Kernes von einer Sättigungslage in die andere infolge eines an der Klemme k auftretenden Rechteckimpulses ruft in der dritten Wicklung W , einen Spannungsimpuls hervor, der, wenn er positiv ist und von dem RC-Glied R71 C2 nicht differenziert wird, die kleine negative Sperrspannung der Diode Di überwindet und auf den Basisanschluß des Transistors Ts 1 gelangt. Die dritte Wicklung W, sei nun so gepolt, daß ein Umklappen des Kernes von der Sättigungslage +B, in die Sättigungslage -B., an ihr einen negativen Spannungsimpuls, ein Umklappen von -B, nach +B, entsprechend einen positiven Spannungsimpuls hervorruft.
  • Ist beispielsweise im Ruhezustand der Schaltung der Transistor Tsl leitend und der Transistor Ts2 gesperrt und gelangt an die Klemme k ein Rechteckimpuls genügender Größe, so wird der Transistor Ts 1 gesperrt und der Transistor TY2 leitend. Das bedeutet für den Kern ein Umklappen von der Sättigungslage +B, in die Sättigungslage -B, und damit einen in der dritten Wicklung W, induzierten negativen Spannungsimpuls. Dieser Impuls kann unter der Annahme, daß das RC-Glied, bestehend aus dem Widerstand R7 und dem Kondensator C 21 so bemessen ist, daß es ihn nicht differenziert, nicht auf die Basis des Transistors Ts 1 gelangen, da die Diode D, negative Impulse sperrt.
  • Ein weiterer an die Klemme k gelangender Rechteckimpuls führt den Transistor Tsl wieder in den leitenden und den TransistorTs2 in den gesperrten Zustand. Der Kern klappt von der Sättigungslage - B, in die Sättigungslage + B, um, was einem positiven Spannungsimpuls an der Wicklung W, entspricht. Ist dieser Impuls genügend groß und zeitlich lang genug, so wird bei nicht differenzierendem RC-Glied RV C2 der Transistor Ts 1 wieder gesperrt und der Transistor Ts2 wieder leitend gemacht. Der Kern klappt von der Sättigungslage +B, in die Sättigungslage -B, zurück, was in der dritten Wicklung W 3 einen negativen Sparinungsimpuls hervorruft, der wegen der Diode D, nicht an den Basisanschluß des Transistors Tsl gelangt und bewirkt, daß die bistabile Kippschaltung in der Lage bleibt, in der der TransistorTs2 leitend und der TransistorT.91 gesperrt ist. Jeder weitere an der Klemme k auftretende Rechteckimpuls genügender Größe macht den Transistor Tsl leitend und sperrt ihn wegen des in der Wicklung W., auftretenden positiven Spannungsimpulses kurze Zeit danach wieder. Die Schaltung bleibt also in der Lage liegen, in der der Transistor TY2 leitend und der Transistor Ts 1 gesperrt ist.
  • Wird jetzt an der Klemme b eine so hohe negative Sperrspannung für die Diode D, angelegt, daß der in der Wicklung W., induzierte positive Spannungsimpuls nicht auf den Basisanschluß des Transistors Tsl ge- langen kann, dann kippt die bistabile Kippschaltung bei fortgesetzten Rechteckimpulsen genügender Größe an der Klemme k in der üblichen Art hin und her, wobei die beiden Wicklungen W, und W, dieses Kippen praktisch nicht beeinflussen, da sie nur ganz geringfügig die Anstiegs- und Abfallzeit des an den Kollektoren auftretenden Spannungssprunges vergrößern.
  • Es sei nun das Verhalten der bistabilen Kippschaltung beim Ausfall und Wiedereinschalten der Versorgungsspannung näher betrachtet. Vor Ausfall der Versorgungsspannung kann der Transistor Tsl lei- tend bzw. gesperrt sein und der Kein entsprechend in der Sättigungslage +B, bzw. -B, liegen.
  • Fällt die Versorgungsspannung aus, dann nimmt der Kern die Remanenzlage +B,- bzw. -B,. ein. Beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung muß an der Klemme b eine kleine negative Sperrspannung für die Diode D, liegen. Die Wicklung W, sei, wie zuvor angegeben, gepolt, d. h., daß ein Umklappen des Kernes vor der Reinanenzlage +B, bzw. -Br in die Sättigungslage -B, bzw. +B, an ihr einen negativen bzw. positiven Spannungsimpuls hervorruft.
  • War vor Versorgungsspannungsausfall der Transistor Ts 1 leitend und der Kern entsprechend in der Sättigungslage +B., dann kann beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung dieser Transistor leitend oder gesperrt werden. Im ersteren Falle gelangt der Kein von der Remanenzlage +B,. in die Sättigungslage + B" wobei in der Wicklung W, nur ein kleiner positiver Spannungsimpuls induziert wird. Im zweiten Falle gelangt der Kern von der RemanenAage +B, in die Sättigungslage -B., wobei in der Wicklung W3 ein großer negativer Spannungsinipuls induziert wird.
  • War vor Versorgungsspannungsausfall der Transistor Tsl gesperrt und der Kern entsprechend in der SättigUngslage -B" dann kann beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung dieser Transistor wiederum gesperrt oder leitend werden. Im ersteren Falle gelangt der Kern von der Remanenzlage -B, in die Sättigungslage -B" wobei in der Wicklung W, nur ein kleiner negativer Spannungsimpuls induziert wird. Im zweiten Falle gelangt der Kein von der Remanenzlage -B, in die Sättigungslage +B, wobei in der Wicklung W, ein großer positiver Spannungsimpuls induziert wird. Durch die Serienschaltung des Widerstandes R, und der Kapazität C, läßt sich nun erreichen, daß beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung de.r Transistor Tsl immer leitend wird, indem dessen Basisanschluß über die entsprechend bemessene Serienschaltung einen negativen Impuls erhält. Es kann in der dritten Wicklung W.. beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung also immer nur ein kleiner oder großer positiver Spannungsimpuls auftreten.
  • Das Wiedereinschalten der Versorgungsspannung bringt also zuerst immer den Transistor Ts 1 in den leitenden Zustand. War er leitend, dann wird in der Wicklung W, ein kleiner positiver Spannungsimpuls induziert, der an dem leitenden Zustand nichts ändert. War der Transistor vor Versorgungsspannungsausfall gesperrt, dann wird er beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung leitend, was einen großen positiven Spannungsirnpuls in der Wicklung W, erzeugt.
  • Ist das RC-Glied RV C, so bemessen, daß es den in der Wicklung W, induzierten großen positiven Spannungsimpuls nicht differenziert, dann wird der Transistor Ts 1 gesperrt und damit wieder in die vor Versorgungsspannungsausfall vorhandene Lage gebracht.
  • Ist das RC-Glied RV C, so bemessen, daß es den in der Wicklung W, induzierten großen Spannungsimpuls differenziert, dann ist es erforderlich, die Wicklung gegenüber dem Fall eines nicht differenzierenden RC-Gliedes RV C, umzupolen, so daß jetzt in der Wicklung ein negativer Spannungsimpuls induziert wird, dessen differenzierte positive Rückflanke auf den Basisanschluß des Transistors Ts 1 gelangt und diesen wieder sperrt.
  • Wenn man diese differenzierte positive Rückflanke zum Sperren des Transistors Ts 1 benutzt, dann erhält man einen in bestimmten Grenzen wählbaren zeitlichen Abstand zwischen dem nach Wiedereinschalten der Versorgungsspannung erreichten leitenden Zustand des Transistors Tsl und dem Auftreten des durch Differentiation der positiven Rückflanke am Basisanschluß dieses Transistors entstehenden positiven Sperrimpuls, der etwa gleich der Umklappzeit des Speicherkernes ist. Das ist nicht der Fall, wenn man den in der Wicklung W , induzierten, nicht differenzierten positiven Spannungsimpuls zum Sperren des Transistors Tsl ausnutzt. Hier erscheint der positive Sperrimpuls an der Basis dieses Transistors sofort dann, wenn der Transistor Tsl leitend geworden ist. Der Vorteil der Differentiation besteht darin, daß der durch Differentiation am Basisanschluß des Transistors Tsl entstehende positive Spannungsimpuls in seiner Amplitude vergrößert wird. Das geschieht dadurch, daß sich an die positive Rückflanke des in - der Wicklung W, induzierten negativen Spannungsimpulses, der beim Umklappen des Kernes von der Remanenzlage -B" in die Sättigungslage +B, entsteht, praktisch ohne zeitliche Verzögerung die positive Vorderflanke des in dieser Wicklung induzierten positiven Spannungsimpulses, der sich beim Umklappen des Kernes von der Sättigungslage +B, in die Sättigungslage #B., ergibt, anschließt.
  • Für den Fall, daß der Transistor Ts 1 vor Versorgungsspannungsausfall leitend war, wird bei dieser Polung der Wicklung W, in ihr ein kleiner negativer Spannungsimpuls induziert, dessen differenzierte positive Rückflanke an dem leitenden Zustand dieses Transistor nichts ändert, weil sie in ihrer Amplitude viel zu klein ist. Die bistabile Kippschaltung nach F i g. 1 kann nun zum Aufbau einer elektronischen Speicherschaltung, insbesondere einer elektronischen Einstellvorrichtung nach der deutschen Auslegeschrift 1118 831 verwendet werden, die nach Art eines digitalen Urnkehrzählers aus hintereinandergeschalteten bistabilen Kippschaltungen aufgebaut ist und insbesondere für die pilotge-steuerte Pegelregelung in der Nachrichtentechnik, z. B. in Trägerfrequenzsystemen, zu schrittweise verlaufenden, in der Fortschalterichtung umkehrbaren Regelvorgängen benutzt wird. Dabei können aber nicht ohne weiteres die ohne Speicherkerne arbeitenden bistabilen Kippschaltungen der bekannten Einstellvorrichtung durch bistabile Kippschaltungen nach F i g. 1 ersetzt werden. Wenn man nämlich verlangt, daß der Zustand der Speicherschaltung vor Ausfall der Betriebsspannung bei deren Wiedereinschalten wieder eingenommen werden soll, unabhängig davon, mit welcher Zeitkonstante die Betriebsspannung eingeschaltet wird, muß die letztere Zeitkonstante kleiner als etwa 20 #Lsec sein, denn nur dann wird die zu F i g. 1 beschriebene Bevorzugung des jeweils ersten Transistors hinsichtlich seines Leitendwerdens beim Einschalten der Betriebsspannung voll wirksam. Praktisch muß man aber vielfach mit größeren Zeitkonstanten rechnen. Außerdem ist es unbedingt erforderlich, daß beim Wiedereinschalten der Betriebssspannung nach deren Ausfall die einzelnen bistabilen Kippschaltungen durch genügend hohe Sperrpotentiale so voneinander abgetrennt werden, daß die jeweils zweiten Transistoren der bistabilen Kippschaltungen auf die jeweils folgenden bistabilen Kippschaltungen keine positiven Impulse abgeben können, was dann der Fall ist, wenn die zweiten Transistoren der bistabilen Kippschaltungen vor Versorgungsspannungsausfall leitend waren, damit sich beim Wiedereinstellen in die alte Lage die einzelnen bistabilen Kippschaltungen nicht beeinflussen. Des weiteren muß beim Einstellen des alten Zustandes ein in der Wicklung W, induzierter Impuls auf die Basis des ersten Transistors gelangen können, d. h. in den Punkten b der Kippschaltungen muß für eine bestimmte Zeit eine kleine negative Sperrspannung für die Diode D, vorhanden sein. Danach muß dann wieder eine hohe negative Sperrspannung in den Punkten b angelegt sein, damit die Speicherschaltung normal arbeiten kann. Für die Zeit der Einstellung der Speicherschaltung in den alten Zustand muß außerdem gewährleistet sein, daß die erste bistabile Kippschaltung für Taktimpulse durch ein hohes Sperrpotential an der Klemme a für die Dioden D, und D, gesperrt ist.
  • Die Vorgänge beim Wiedereinschalten der Betriebsspannung müssen also nach einem vorgegebenen Zeitplan bzw. Programm ablaufen.
  • Eine den genannten Bedingungen genügende elektronische Einstellvorrichtung mit zugehöriger Programmschaltung ist in F i g. 3 beispielsweise dargestellt.
  • Von der elektronischen Einstellvorrichtung sind nur die beiden ersten Kippstufen nach F i g. 1 angedeutet. Die zweite bistabile Kippschaltung ist über die Klemmen c und d mit der folgenden bistabilen Kippschaltung verbunden, wie das in der vorgenannten deutschen Auslegeschrift 1118 83 1 näher beschrie-Iben ist. An die Kollektoranschlüsse der zweiten Transistoren Ts2, Ts4 usw. ist der Regelwiderstand R", z. B. ein indirekt geheizter Thermistor, über Widerstände R., RO usw. an die Spannungsquelle UG angeschlossen, die aus der durch eine Stabilisierungsschaltung STAB stabilisierten Versorgungsspannung UO gewonnen wird. Sie kann jedoch auch zu Null gemacht werden. Zwei Voreinstellschaltungen VE1 und VE2 haben die Aufgabe, die Einstellvorrichtung mit Hilfe von Vorspannungen, die über zwei Schmitt-TriggerST3 und ST4 eingestellt werden, auf »Zurückschalten« (z) bzw. »Weiterschalten« (w) einzustellen.
  • Die Programmschaltung besteht aus zwei Schmitt-TriggernST1 und ST2 und einem monostabilen MultivibratorMMV. An den Schmitt-TriggerST,2 ist ein Schalttransistor S angeschlossen, in dessen Kollektorkreis sich ein prellfreies Relais R, insbesondere ein Quecksilberschaltrelais, befindet, dessen Arbeitskontakt r die Versorgungsspannung U, an die elektronische Einstellvorrichtung anlegt. An Stelle des Relaiskontaktes kann auch ein Schalttransistor Verwendung finden, der vom Schmitt-Trigger ST2 gesteuert wird.
  • Der Schmitt-Trigger ST 1 ist mit einer bestimmten Zeitkonstante versehen, die durch ein RC-Glied z. B. im Eingangsspannungsteiler verwirklicht wird und kippt, wenn die Betriebsspannung U angelegt wird, nach einer definierten, einstellbaren Zeit um und gibt auf den monostabilen Multivibrator MMV einen Impuls ab, der diesen aus der stabilen in die labile Lage überführt. Die Zeitkonstante des Schnütt-Triggers ST1 muß so bemessen sein, daß die nach dem Einschalten mit einer bestimmten Zeitkonstante sich wieder aufbauende Betriebsspannung U mindestens 901/o ihres Sollwertes erreicht hat, bevor der Schmitt-Trigger umkippt. Der in die labile Lage übergeführte monostabile Multivibrator MMV bewirkt, daß an der Klemmea und über die VoreinstellschaltungVE1 an der Klemme z jeweils eine hohe negative Spannung, an der Klemme b jedoch eine kleine negative Spannung angelegt wird., Hierdurch wird verhindert, daß ein Einstell- bzw. Taktimpuls auf die erste bistabile Kippschaltung gelangt. Außerdem werden, wie oben bereits erwähnt, die einzelnen bistabilen Kippschaltungen voneinander abgetrennt. Schließlich wird ermöglicht, daß der in der Wicklung W, entstehende Impuls an den Basisanschluß des jeweils ersten Transistors gelangen kann.
  • Der Schmitt-TriggerST2 ist mit einer Zeitkonstante versehen, die nur wenig größer zu sein braucht als die des Schmitt-Triggers ST1. Wenn der Schmitt-Trigger St2 umkippt, wird der SchalttransistorS leitend, das Relativ R erregt und die Versorgungsspannung U, über den Relaiskontakt r an die elektronische Einstellvorrichtung angelegt. Danach fällt der mit einer entsprechenden Zeitkonstante versehene monostabile MultivibratorMMV wieder in seine stabile Lage zurück, macht die Voreinstellschaltung VE 1 vom Schmitt-Trigger ST 3 aus wieder steuerbar, legt an die Klemme a kleines negatives Potential und an die Klemmen b hohes negatives Potential. Damit ist die Einstellvorrichtung für die Einstellimpulse wieder betriebsbereit gemacht.
  • Wenn demnach die Betriebsspannung U ausfällt und nach einer bestimmten Zeit wieder erscheint, vollziehen sich die eben geschilderten Vorgänge nacheinander, und die elektronische Einstellvorrichtung wird wieder in den Zustand vor Betriebsspannungsausf all gebracht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, vorzugsweise Bandringkern, aus ferrornagnetischem Material mit möglichst rechteckiger Hysteresisschleife, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicherschaltungen für die Pegelregelung in Trägerfrequenzsystemen, die ihre Information nach Ausfall der Versorgungsspannung nicht verliert und bei der zwischen dem Basisanschluß des ersten oder zweiten Transistors und dem negativen Pol der Versorgungsspannung ein Kondensator gegebenenfalls in Reihe mit einem Widerstand liegt und an den Emitter- oder Kollektoranschluß des ersten und zweiten Transistors je eine von zwei gegensinnigen Wicklungen des Speicherkernes angeschlossen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Basisanschluß des ersten oder zweiten Transistors(T.yl oder Ts2) über die Reihenschaltung einer in Sperrrichtung vorgespannten Diode(D,) und eines Kondensators (C.,) an das eine Ende einer dritten Wicklung (9#,) aes Speicherkemes geführt ist, deren anderes Ende direkt oder über die gegensinnigen Wicklungen mit dem Emitteranschluß des ersten und zweiten Transistors verbunden ist.
  2. 2. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Diode (D,) und der dritten Wicklung (W. 3) des Speicherkernes in Reihe liegende Kondensator (C.) mit einem Widerstand (R 7) ein RC-Glied bildet, das so bemessen ist, daß es einen in der dritten Wicklung induzierten Impuls nicht differenziert. 3. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Diode (D1) und der dritten Wicklung (W.) des Speicherkernes in Reihe liegende Kondensator (C,) mit einem Widerstand (R7) ein RC-Glied bildet, das so bemessen ist, daß es einen in der umgepolten dritten Wicklung induzierten Impuls differenziert. 4. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (D1) für ein Wiedereinstellen der Kippschaltung in die vor Versorgungsspannungsausfall vorhandene Lage mit einer so kleinen Sperrspannung (an Klemme b) versehen ist, daß der in der dritten Wicklung (W.) induzierte Spannungsimpuls die Sperrspannung überschreitet und auf die Basis des ersten oder zweiten Transistors gelangt. 5. Elektronische Speicherschaltung, die aus bistabilen Kippschaltungen nach den Ansprüchen 1 bis 4 aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiedereinschalten der Versorgangsspannung die jeweils ersten oder zweiten Transistoren (Ts 1, Ts 3 ... oder Ts 2, Ts 4 ... ) der bistabilen Kippschaltung von den jeweils folgenden bistabflen Kippschaltungen durch Sperrpotentiale (Klemmen w oder z) abgetrennt sind. 6. Elektronische Speicherschaltung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiedereinschalten der Versorgungsspannung die erste bistabile Kippschaltung (Ts 1, Ts2) für die Steuer- bzw. Fortschalteimpulse durch ein hohes Sperrpotential (an der Klemme a) für zwei Dioden (D, bzw. D.) gesperrt ist, über welche die Impulse dem Basisanschluß des ersten bzw. zweiten Transistors (Tsl bzw. Ts2) zugeführt werden. 7. Elektronische Speicherschaltung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedereinschalten der Versorgungsspannung (U.) mit einer Zeitkonstante erfolgt, die kleiner als etwa 20 gsee ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1035 206, 1050 376, 1070 225, 1089 805, 1100 695, 1112 459; USA.-Patentschrift Nr. 2 772 370. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1135 044.
DET21706A 1962-03-07 1962-03-07 Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicher-schaltungen fuer die Pegelregelung in der Traegerfrequenz-Nachrichtentechnik Pending DE1172723B (de)

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