DE1957061A1 - Vergleicherschaltung - Google Patents
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- H03K5/22—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
- H03K5/24—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude
- H03K5/2409—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude using bipolar transistors
- H03K5/2418—Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude using bipolar transistors with at least one differential stage
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- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
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Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Gesellschaft mbH
Böblingen, 10. November 1969
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N. Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
Aktenzeichen der Anmelderin: Docket PO 967 085
Die Erfindung betrifft eine Vergleicher schaltung zur Durchführung eines
Vergleiches zwischen einem Eingangssignal und einem Bezugswert unter
Verwendung eines als Differentialschalter ausgebildeten Vergleiehers,
dessen Ausgangs signal angibt, ob der Eingangs signalpegel über oder unter
dem Bezugswert liegt, .
Die erfindungs gemäße Ver gleicherschaltung ist in besonderem Maße auf
dem Gebiet der Speichertechnik anwendbar und dient dabei als Lesever« A
stärker« Ein Problem, das bei derartigen Vergleieherschaltungen immer
wieder auftritt, besteht darin» daß es sehr schwierig ist, exakte Vergleiche
zwischen einem Bezugswert und einem Eingangssignal zu erhalten.
Mit der Verbreitung der monolithischen Schaltungstechnik gewinnt dieses
Problem an Bedeutung, da es in dieser Technik außerordentlich schwierig
ist, enge Toleranzen der Absolutwerte der Kenngrößen der einzelnen
Schaltelemente einzuhalten. Es ist aber bekannt, daß die Eigenschaften von
Schaltelementen, die in ein und demselben monolithischen Halbleiterkörper
verwirklicht werden, weitgehend gleichlaufend sind. Aufgrund dieser gleichlaufenden
Eigenschaften monolithischer Schaltelemente lassen sich sehr
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BADORiGlNAL
genau arbeitende Schaltungen aufbauen.
Bei der erfindungsgemäßen Vergleicher schaltung wird diese Tatsache
ausgenützt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, unter Ausnützung
der genannten Tatsache eine extrem genau arbeitende Vergleicher schaltung anzugeben. Insbesondere soll die er findung s gemäße Vergleicher schaltung
in monolithischer Technik hergestellt werden und für die Massenproduktion geeignet sein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für eine unter Verwendung eines
als Differentials ehalt er ausgebildeten Vergleichers, dessen Ausgangs signal
angibt, ob der Eingangssignalpegel über oder unter dem Bezugswert liegt,
aufgebaute Ver gleicher schaltung dadurch gelöst, daß der eine Eingang des Differential schalter s mit dem Ausgang eines Signal ver stärkers, an
dessen Eingang das Eingangssignal liegt, und der andere Eingang mit
dem Ausgang eines Bezugswert ver stärkers, an dessen Eingang der Bezugs wert liegt, verbunden ist und daß em Etegelkceis vorgesehen ist, der
den Ausgangspegel des Signalverstärkers so einregelt, daß er gleich dem
vom Bezugswertverstärker gebildeten Festwert ist, wenn das Eingangssignal
gleich der Bezugswert ist«
Insbesondere soll die Vergleicher schaltung so ausgebildet sein, daß
Signalverstärker und Bezugswert ver stärker nach dem Stromübernahmeprinzip
arbeitende, jeweils aus zwei emittergekoppelten Transistoren bestehende Differential ver stärker sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Regelkreises besteht darin, daß er aus
einer über eine auf den Ausgangspegel des Bezugswertverstärkers ansprechende Kopplung gesteuerten und Bezugswertverstärker und Signalverstärker
speisenden Betriebsspannungsquelle besteht, so daß der Ausgangspegel des Bezugswertverstärkers auf den Festwert eingestellt
wird.
Docket PO 967 085 0 0 9 8 2 2/1759
Docket PO 967 085 0 0 9 8 2 2/1759
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Ein bezüglich der Genauigkeit des durchgeführten Vergleiches vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel besteht darin, daß als Konstantstromquelle für den als Vergleicher dienenden Differentialschalter ein Zweig eines
weiteren, ebenfalls nach dem Stromübernahmeprinzip arbeitenden Differential schalter s eingeschaltet ist und daß über die Steuerelektrode
des anderen Zweiges dieses Differentialschalters eine Tastung des als Vergleicher dienenden Differentialschalters erfolgt.
Schließlich ergeben sich Vorteile dadurch, daß die Ausgänge von Bezugswertverstärker
und Signalverstärker jeweils von einer nachgeschalteten Emitterfolge stufe gebildet werden. ^
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Das Ausführungsbeispiel
zeigt einen Leseverstärker für eine Speichereinrichtung.
Ein Transistor Tl ist mit zwei Transistoren T2 und T3 zu einem Differentialschalter
verbunden. Liegt an der Basis des Transistors Tl ein geringeres Potential als an der Basis eines der Transistoren T2 oder
T3, so ist der entsprechende Transistor T2 oder T3 leitend. Dagegen leitet Transistor Tl, wenn das Potential an seiner Basis geringer ist
als das Potential an den Basen beider Transistoren T2 und T 3. Die Basis des Transistors Tl ist über die Basis-Emitter strecke eines Tran- ™
sistors T4 mit Masse verbunden. Die Basen der Transistoren T2 und T3
liegen an unterschiedlichen Ausgängen eines als Differentialverstärkers aufgebauten Signal Verstärkers 10. Der Differentialschalter erfüllt somit
die Aufgabe, den Ausgangspegel des Signalverstärkers 10 mit einem Festwert zu vergleichen, der im betrachteten Beispiel durch den gegenüber
Massepotential gemessenen Spannungsabfall an einer Diode gegeben ist. Auf den Ablauf und den Zweck dieses Vergleiches wird im folgenden
noch näher eingegangen.
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Zunächst sei ein Transistor T5 erwähnt, der mit einem Transistor T6
einen weiteren Differentialschalter bildet. Der Strom für diesen Differentialschalter
wird von einer aus Transistoren T7 und T8 und Widerständen
Rl und R2 bestehenden Stromquelle geliefert. Der aus den Transistoren Tl, T2 und T3 bestehende Differentialschalter erhält seinen Strom von
Transistor T5. Liegt jedoch das Basispotential des Transistors T6 über dem Basispotential des Transistors T5 oder wird das Basispotential des
Transistors T6 über Massepotential angehoben, so fließt der Strom über
den Transistor T6 und nicht über den Transistor T5, Um die Transistoren
Tl, T2 und T3 in Betrieb zu setzen, wird das Basispotential des Transistors T6 unterhalb Massepotential gelegt. Transistor T5 zieht
dann Strom und versorgt damit die Transistoren Tl, T2 und T3. Das Anheben oder Absenken des Basispotentials des Transistors T6 ist mit
Rastung bezeichnet. Diese Tastung des Differential schalters erfolgt zu
dem Zweck, den Ausgangspegel V Ausg. bis zum Zeitpunkt der Bestimmung seiner Höhe in Ruhestellung zu halten. Aus diesem Grunde liegt
das Basispotential des Transistors T6 normalerweise höher als das Basispotential des Transistors T5, so daß den Transistoren Tl, T2 und T3
kein Strom zugeführt wird und den Basen der Transistoren Tl, T2 und T3 zugeführte Signale somit keinen Einfluß auf den Ausgangspegel V Ausg.
des Differentialschalters haben. Zu einem Zeitpunkt, in welchem der
Ausgangspegel V Ausg. abgefühlt werden soll, wird das Basispotential T6 abgesenkt, so daß die Transistoren Tl, T2 oder T3 über den Transistor T5
in Betrieb gesetzt werden.
Wie bereits erwähnt, liegen die Basen der Transistoren T2 und T3 an den
Ausgängen eines als Differential verstärker ausgebildeten Signal Verstärkers
10, um deren Ausgangspegel mit dem durch den Spannungsabfall an einer Diode bestimmten Basispotential des Transistors Tl zu vergleichen. Der
Signalverstärker 10 verstärkt die an die Basen seiner Transistoren T9 und TlO angelegten Eingangs signale V Sign., die beispielsweise von der
Leseleitung einer Speichereinrichtung geliefert werden. Als Stromquelle
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sBfK) GAB BAD OfUGINAL
für die Transistoren T9 und TlO dient ein Transistor TIl und ein Widerstand
R3. Von den beiden Transistoren T9 und TlO zieht jeweils der mehr Strom, der ein höheres Basispotential aufweist. Der durch die
Transistoren T9 und TlO fließende Strom erzeugt an zugeordneten Kollektorwiderständen R4 und R5 Spannungen, die über die als Emitterfolger
geschalteten Transistoren T12 und T13 an die Ausgänge des
Differential-Signalverstärkers übertragen werden» Sobald der Ausgangspegel des Signalverstärkers 10 das Basispotential des Transistors Tl
übersteigt, wird Transistor Tl gesperrt, während der zugeordnete Transistor TE beziehungsweise T3 in den leitenden Zustand gebracht wird. *
Es zeigt sich also, daß das an den zusammengelegten Kollektoren der
Transistoren T2 und T3 gebildete Potential eine Aussage darüber gibt, ob einer der beiden Ausgangspegel des Signalverstärkers 10 höher oder
niedriger ist als das durch den Spannungsabfall an einer Diode am Basiseingang
des Transistors Tl gebildete Potential. Die Durchführung eines derartigen Vergleiches ist in vielen Anwendungsfällen zweckmäßig. Bei der
Verwendung als Leseverstärker ist nicht ein Vergleich zwischen dem
Ausgangs signal des Signalverstärkers und einem vorgegebenen Potential
erforderlich, sondern ein Vergleich zwischen dem Eingangssignal V Sign,
des Signalver stärker s 10 und einem ausgewählten Bezugswert V Ref. Gemäß
der Erfindung werden zu diesem Zweck die Ausgangspegel des Signalver- ™
stärkers in Abhängigkeit von einem gewählten Festwert so eingestellt, daß
ein genauer Vergleich zwischen Bezugswert und Eingang ssignalpegel ermöglicht wird. Es ist deshalb zusätzlich ein Be zugswert verstärker 12 vorgesehen.
Wie der Signalver stärker besteht auch dieser Bezugswertverstärker aus zwei als Differential verstärker geschalteten Transistoren T14
und T16. Als gemeinsame Emitter stromquelle ist ein Transistor T17 und
ein Widerstand R6 vorgesehen. Die den Bezugswert darstellende Spannung wird zwischen den Basen der Transistoren T14 und TlB angelegt, wobei
an der Basis des Transistors T14 das positive Potential liegt. Transistor
T 16 leitet demzufolge weniger als Transistor T14, so daß an einem
Widerstand R7 eine geringere Spannung als einem Widerstand R8 abfällt.
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Der Spannungsabfall am Widerstand R7 wird über einen Transistor T18
auf den Ausgang des Bezugwertverstärkers übertragen.
Der Ausgang des Bezugswertverstärkers 12 ist über den Emitter des Transistors
T18 mit der Basis des Transistors Tl verbunden. Der Kollektor des Transistors T18 steht über einen Widerstand R9 mit der positiven
Klemme 14 einer Spannungsquelle in Verbindung, die die Betriebsspannung
der Ge samt schaltung liefert. Der über den Widerstand R9 fließende Strom bestimmt die gemeinsame Betriebsspannung des Signalverstärkers 10 und
des Bezugswertverstärkers 12. Diese Betriebsspannung wird von der
Klemme 14 über die Kollektor-Emitter strecke des Transistors T19 an die
Leitung 16 geliefert. Die Basis des Transistors T19 ist mit dem Kollektor
des Transistors T18 verbunden. Aus diesem Grunde liegt bei leitendem
Transistor T18 am Wider stand R9 eine Spannung, bei der Transistor T19
leitet. Der leitende Transistor T19 liefert somit die Betriebsspannung für
beide Verstärker 10 und 12. Die Höhe der Betriebsspannung hängt davon ab, wie stark Transistor T18 leitet. Bei stark leitendem Transistor T18
nimmt die Spannung am Widerstand R9 zu, so daß Transistor T19 weniger
leitet und damit die Betriebsspannung absenkt. Bei schwächer leitendem Transistor T18 nimmt die Spannung am Widerstand R9 ab, so daß
Transistor T19 stärker leitet und damit die Betriebsspannung anhebt. Die
auf diese Weise festgelegte, an Leitung 16 anliegende Betriebsspannung bestimmt den Leitzustand des Transistors T18, indem der bei leitendem
Transistor T16 am Widerstand R7 erzeugte Spannungsabfall gesteuert wird.
Die Anordnung der Transistoren T18 und T19 und der Widerstände R7,
R8 und R9 ist so getroffen, daß Transistor T19 leitet und der Leitung 16
eine Betriebsspannung zuführt, deren Höhe ausreicht, den Transistor T18
gerade leitend zu halten. Besteht bei Transistor T18 die Tendenz zu
höherer Leitfähigkeit, so wird Transistor T19 schwächer leitend und vermindert
damit die Spannung auf Leitung 16, so daß die Leitfähigkeit des Transistors T18 wieder reduziert wird. Im umgekehrten Falle wird.
Transistor T19 stärker leitend, so daß die Spannung auf der Leitung 16
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zunimmt und damit die Leitfähigkeit des Transistors T18 erhöht wird.
Die Dioden Dl und DZ ausgenommen, sind die beiden Verstärker 10 und
12 identisch aufgebaut und in demselben monolithischen Halbleiterkörper
untergebracht. Daraus ergibt sich, daß die durch Widerstand R4 und Widerstand R7 fließenden Ströme gleich groß sind und daß damit in den
Knoten A und B gleiches Potential herrscht, wenn die Potentialdifferenz hinsichtlich Polarität und Höhe zwischen den Transistoren T9 und TlO
gleich der zwischen den Transistoren T14 und T17 ist. In diesem Zustand
liegen deshalb beide Knoten A und B auf einem Potential, das um einen Basis-Emitter-Spannungsabfall höher liegt als das Basispotential des ™
Transistors Tl. Da sich die Transistoren T18 und T12 entsprechen, sind
die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren T18 und T12 gleich groß.
Das Potential an der Basis des Transistors T2 oder an den Basen beider Transistoren liegt um einen Dioden-Spannungsabfall höher als das Massepotential.
Mit Hilfe der angegebenen Rückkopplung wird demnach erreicht, daß das zwischen den Emittern der Transistoren T9 und T10/liegende
Signal mit dem zwischen den Emittern der Transistoren T14 und T16 an»
liegenden Bezugswert verglichen wird. Liegt das Signal über dem Bezugswert, so leitet Transistor T2, liegt dagegen das Signal unter dem Bezugswert, so leitet Transistor Tl. Dieselbe Aussage kann bei umgekehrten
Polaritäten für die Transistoren T3 und Tl gemacht werden,
Der Ausgangspegel V Ausg. des als Vergleicher dienenden Differentialschalters
zeigt demnach an, ob-das Eingangssignal V Sign, größer
oder kleiner als der Bezugswert V Ref. ist. Im einen Fall liegt der
Ausgangspegel hoch und im anderen Fall liegt er tief. Um dem Ausgangssignal
eine Polarität s Zuordnung zu geben, sind Transistoren T20 und T21
in die Schaltung eingefügt. Liegt der Eingangs signalpegel unter dem
Bezugswert, so ist der Ausgangspegel positiv -während im umgekehrten
Fall der Ausgangspegel negativ ist.
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Docket PO 967 085
Claims (5)
1. V ergleicher Schaltung zur Durchführung eines Vergleiches zwischen
einem Eingangssignal und einem Bezugswert unter Verwendung eines als Differential Schalter ausgebildeten Vergleichers, dessen Ausgangssignal
angibt, ob der Eingangssignalpegel über oder unter dem
Bezugswert liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Eingang des Differentialschalters mit dem Ausgang eines Signalverstärkers,
an dessen Eingang das Eingangssignal liegt, und der andere Eingang mit dem Ausgang eines Bezugswertver stärkers, an dessen Eingang
der Bezugswert liegt, verbunden ist, und daß ein Regelkreis vorgesehen ist, der den Ausgangspegel des Signalverstärkers so einregelt,
daß er gleich dem vom Bezugswertverstärker gebildeten Festwert ist, wenn das Eingangssignal gleich dem Bezugswert ist.
2. Vergleicher Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Signal Verstärker und Bezugswertverstärker nach dem Strom übernahmeprinzip
arbeitende, jeweils aus zwei emittergekoppelten Transistoren bestehende Differ entialver stärker sind.
3. Vergleicher Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Regelkreis aus einer über eine auf den Ausgangspegel des Bezugswertverstärkers ansprechende Kopplung gesteuerten
und Bezugswertverstärker und Signalverstärker speisenden Betriebsspannungsquelle
besteht, so daß der Ausgangspegel des Bezugswertverstärkers auf den Festwert eingestellt wird.
4. Ver gleicher schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als Konstantstromquelle für den als Vergleicher dienerα
Differeiitialschalter ein Zweig eines weiteren ebenfalls nach
dem Stromübeniahxneprinzip arbeitenden Differentialschalters einge-
Docket PO 967 085 009822/1759
SAD QRIGiNAL
schaltet ist und. daß über die Steurelektrode des anderen Zweiges
dieses Differential schalters eine Tastung des als Vergleicher dienenden Differentialschalters erfolgt.
dieses Differential schalters eine Tastung des als Vergleicher dienenden Differentialschalters erfolgt.
5. Ver gleicher schaltung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgänge von Bezugswertverstärker und Signalverstärker
jeweils von einer nach ge schalteten Emitterfolge stufe gebildet werden.
Docket PO 96? 085 0 0 9 8 2 2/1759
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US77694768A | 1968-11-19 | 1968-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1957061A1 true DE1957061A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=25108825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691957061 Pending DE1957061A1 (de) | 1968-11-19 | 1969-11-13 | Vergleicherschaltung |
Country Status (5)
Country | Link |
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US (1) | US3573496A (de) |
JP (1) | JPS4727743B1 (de) |
DE (1) | DE1957061A1 (de) |
FR (1) | FR2023583A1 (de) |
GB (1) | GB1283959A (de) |
Families Citing this family (3)
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US3875522A (en) * | 1973-04-13 | 1975-04-01 | Signetics Corp | Integrated direct-coupled electronic attenuator |
US3937885A (en) * | 1974-09-06 | 1976-02-10 | Motorola, Inc. | Control circuit for a matrixed four channel audio reproducing system |
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US3333262A (en) * | 1964-06-16 | 1967-07-25 | American Radiator & Standard | Signal conversion apparatus |
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US3453554A (en) * | 1968-08-05 | 1969-07-01 | Beckman Instruments Inc | High performance circuit instrumentation amplifier with high common mode rejection |
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1968
- 1968-11-19 US US776947A patent/US3573496A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-09-24 FR FR6932665A patent/FR2023583A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-20 GB GB51350/69A patent/GB1283959A/en not_active Expired
- 1969-11-04 JP JP8766569A patent/JPS4727743B1/ja active Pending
- 1969-11-13 DE DE19691957061 patent/DE1957061A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1283959A (en) | 1972-08-02 |
JPS4727743B1 (de) | 1972-07-24 |
FR2023583A1 (de) | 1970-08-21 |
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