DE1462876C3 - Leseverstärker für Speicher - Google Patents

Leseverstärker für Speicher

Info

Publication number
DE1462876C3
DE1462876C3 DE19661462876 DE1462876A DE1462876C3 DE 1462876 C3 DE1462876 C3 DE 1462876C3 DE 19661462876 DE19661462876 DE 19661462876 DE 1462876 A DE1462876 A DE 1462876A DE 1462876 C3 DE1462876 C3 DE 1462876C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistors
stage
differential amplifier
collectors
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19661462876
Other languages
English (en)
Inventor
Mayer Joseph New York N.Y. Zola (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE1462876C3 publication Critical patent/DE1462876C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung schwacher Signale, insbesondere Lesesignale aus Magnetkernspeichern, mit einer ersten Differenzverstärkerstufe mit zwei Transistoren vom gleichen Leitungstyp und mit einer daran angeschlossenen zweiten Differenzverstärkerstufe mit zwei Transistoren von gleichem, dem Leitungstyp der Transistoren der ersten Stufe entgegengesetzten Leitungstyp, wobei die zweite Stufe einen Schwellwertkreis und eine Gleichrichterstufe enthält.
Bei manchen Matrix-Speichersystemen für Rechenanlagen, bei denen Bitspeicher wie Magnetkerne und dergleichen Anwendung finden, erfolgt das Einschreiben und Auslesen von Information durch Koinzidenzstromauswahl, bei der es sich bekanntlich um die Koinzidenz zweier Halbauswahlstromimpulse im ausgewählten Kern handelt. Infolge der Fülle an Teilauswahlströmen, die in all den nicht gewählten Kernen übrigbleiben, und der Einwirkung von Einschaltimpulsen, Streukapazität und weiterer Belastungseffekte ist das Nutzsignal von starken Störsignalen überlagert.
Der von einem ausgewählten Kern einer Magnetkernanordnung induzierte Ausgangsstrom ist üblicherweise nicht groß genug, um eine Spannung zu erzeugen, die in anderen Teilen der Rechenanlage logische Operationen durchführen kann. Deshalb muß ein Ausgangsverstärker benutzt werden, um den Wert eines ausgewählten, aus der Speichermatrix ausgelesenen Informationsbits festzustellen und dabei den Spannungspegel des Nutzsignals auf den Pegel der im
ίο übrigen Teil der Rechenanlage verwendeten Signale anzuheben. Der Leseverstärker ist der kritischste Teil eines Speichers infolge der miteinander im Widerspruch stehenden Anforderungen einer hohen Verstärkung, des erforderlichen Spannungshubes, der Stabilität, der Bandbreite, der Gleichtaktunterdrükkung usw., die erfüllt werden müssen, um ein schwaches Signal in Gegenwart starker Störsignale auf den für logische Operationen erforderlichen Signalpegel zu verstärken. Bei den üblichen Leseverstärkern, bei denen eine Vielzahl induktiver und kapazitiver Koppelelemente benutzt werden, um die Ansprechzeit des Verstärkers bei schnellen Auslesesystemen zu beschränken, ergeben sich weitere Schwierigkeiten in- · folge der Zeit, die diese Elemente benötigen, um zwisehen aufeinanderfolgenden Eingangssignalen wieder in den Ruhezustand zurückzukehren. Wenn Eingangssignal mit Intervallen auftreten, die kürzer sind als die Zeit, die die nichtlinearen Elemente brauchen, um in den Ruhezustand zurückzukehren, wird der gesamte verfügbare Signalhub entsprechend verringert. Obgleich sich dieses Problem dadurch etwas beheben läßt, daß in einem direkt gekoppelten Verstärker möglichst wenig Wechselstromelemente benutzt werden, wird es wegen der Drift sehr schwierig, bei der erforderlichen Verstärkung eine geeignete Stabilität zu erreichen. Drift ist der Effekt infolge von Änderung von Kreisparametern durch Temperatur und Alterung uno läßt sich quantitativ definieren als dasjenige Eingangssignal, das erforderlich ist, um das Ausgangssignal des Verstärkers auf den ursprünglichen Ruhepegel zurückzubringen. Bei Verstärkern mit hohem Verstärkungsgrad ist Rückkopplung ungeeignet zur Driftverringerung, weil dadurch die Verstärkung verringert wird. Ein wirkungsvollerer Driftausgleich ohne Herabsetzung der Verstärkung ist durch Differenzverstärkerschaltungen möglich.
Aus der britischen Patentschrift 9 63 567 ist ein Leseverstärker bekannt, der zum Teil mit Differenzverstärkerschaltungen aufgebaut ist, an deren Ausgang ein Schwellwertkreis und eine Gleichrichterstufe aus Dioden angeordnet ist. Darin wird jedoch nicht nur Gleichstromkopplung angewendet, sondern einige Stufen sind kapazitiv gekoppelt, und diese bekannte Anordnung hat auch keine guten Gleichtaktunterdrückungseigenschaften, da ein Ausgangssignal in der gleichen Richtung an beiden Ausgängen der letzten Differenzverstärkerstufe ein Ausgangssignal der ganzen Anordnung erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung schwacher Signale der eingangs genannten Art anzugeben, der bei ausschließlicher Verwendung von Gleichspannungskopplung eine gute Arbeitspunktstabilität und eine hohe Verstärkung besitzt und der vor allem eine sehr hohe Gleichtaktunterdrückung aufweist. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale. Durch die Verwendung von Transistoren in der Gleichrichterstufe und deren kreuzge-
koppelten Anschluß an den Ausgang des Differenzverstärkers wird erreicht, daß im Gegensatz zu üblichen Gleichrichterschaltungen, die eine feste Spannung wie Erdpotential als Schwellwert besitzen, nach der Erfindung eine tatsächliche Differenzgleichrichtung durchgeführt wird, so daß sowohl Verstärkung wie auch Stabilität und insbesondere Gleichtaktunterdrückung wesentlich erhöht sind. Durch Anschluß der Gleichrichterstufe an Anzapfpunkten der Kollektorarbeitswiderstände der letzten Differenzverstärkerstufe wird ein einstellbarer Schwellwert erhalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt eine positive Versorgungsspannung an dem Anschluß 1 und eine negative Versorgungsspannung an dem Anschluß 2, während dem Anschluß 3 ein positiver Ausblendimpuls zugeführt wird, wodurch sich an dem Ausgangsanschluß 4 nur dann ein Ausgangsimpuls ergibt, wenn die auszulesende Information vorhanden ist, wie nachstehend näher erläutert wird. Die Klemme 5 liegt an Erde. Den Klemmen 6 und 7 werden verhältnismäßig schwache bipolare Eingangssignale zugeführt, die über Basisvorspannungswiderständen R1 bzw. R2 gegen Erde auftreten, so' daß sich ein Basisvorspannungsstrom für einen ersten aus den npn-Transistoren Q1 und Q2 bestehenden Differentialverstärker ergibt. Der Kollektor des Transistors R1 liegt über einen Widerstand R3 an positivem Potential, die Emitter von Q1 und Q2 sind über die Kopplungswiderstände R4 und R5 miteinander gekoppelt, während der Kollektor von Q2 über den Widerstand 6 an positivem Potential liegt, wodurch die Schleife geschlossen ist. Die Widerstände 7 und 8 sind veränderlich, um eine Balancierung von bipolaren Signalen für die erste Differentialverstärkerstufe zu liefern. Die Emitter von Q1 und Q2 liegen über einen gemeinsamen Widerstand R0 an negativem Potential.
Das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerstufe wird einer zweiten Differentialverstärkerstufe, die aus den pnp-Transistoren Q3 und Q4 besteht, zugeführt. Der Kollektor von Q3 liegt über Widerstände R10 und R11 an negativem Potential, die Emitter Q3 und Qx sind über Widerstände R1, und R13 miteinander gekoppelt, während der Kollektor von Q4 über Widerstände Ru und R15 an negativem Potential liegt, wodurch die Schleife geschlossen ist. Die Emitter von Qx und Q4 liegen über den gemeinsamen Widerstand R 16 an positivem Potential.
Das Ausgangssignal der zweiten Differentialstufe wird einem Paar npn-Transistoren QK und Q0 zugeführt, die als Gleichrichter arbeiten. Üblicherweise hat ein Gleichrichter Erdpotential als Bezugsspannung. Die erfindungsgemäße Schaltung weist richtige Differentialgleichrichtung auf, wobei die gleichrichtenden Transistoren Q5 und Q6 am Differentialausgang der zweiten Differentialverstärkerstufe liegen. Dadurch ergibt sich eine bessere Stabilität und ein höherer Verstärkungsgrad. Die Vorspannung des Gleichrichters wird der Schleife des zweiten Differentialverstärkers entnommen, die als Schwellwertkreis dient, der bewirkt, daß der Gleichrichter nur aus denjenigen der zweiten Differentialverstärkerstufe entnommenen Signalen ein Ausgangssignal erzeugt, die über einem zuvor bestimmten Pegel liegen. Der Pegel wird durch die Anzapfstelle der Basen der Transistoren Q5 und Q6 an den Kollektorwiderständen R10, R11 bzw. Ru, R15 bestimmt. Diese Kollektorwiderstände dienen als Spannungsteiler. Der Emitter des Transistors Q5 ist über den Widerstand R17 mit dem Kollektor des Transistors Q4 und der Emitter des Transistors Q6 über einen Widerstand R18 mit dem Kollektor des Transistors Q3 verbunden. Die Basis des Transistors ist mit dem Anzapfpunkt zwischen den Kollektor-Spannungsteilerwiderständen R10 und A11 und die Basis des Transistors Q6 mit dem Anzapfpunkt zwischen den Kollektor-Spannungs-Teilerwiderständen R14 und R15 verbunden. Die Kollektoren von Q5 und Q6 sind miteinander verbunden und liegen über einen gemeinsamen Widerstand R19 an einem positiven Potential.
Der Ausgang des Gleichrichterkreises ist über einen Kondensator C1 mit einem Ausblendimpulsverstärkertransistor Q7 verbunden. Weil der Ausblendimpulsverstärker kein Differentialverstärker ist, schafft der Kondensator C1 einen Ausgleich für die Effekte von Parameteränderungen infolge von Alterung und Temperatur. Der Transistor Q7 ist über Widerstände R2n und R„v die an positivem bzw. negativem Potential liegen, so vorgespannt, daß er im Ruhezustand leitend ist. Der Klemme 3 werden Ausblendimpulse zugeführt, um das Vorhandensein einer ausgelesenen Information,nämlich einer binären Eins oder Null, zu detektieren, und zwar über einen Widerstand R22 am Kollektor des Transistors Q7, dessen Emitter mit einem Bezugspotential oder Erde verbunden ist. Das Vorhandensein oder Fehlen von Information wird an der Klemme 4 angezeigt.
Im Betrieb wird ein bipolares Signal den Eingangsklemmen 6 und 7 und somit der Basis des Tran- sistors Q1 bzw. Q, zugeführt. Weil die Transistoren als ein Differentialverstärker geschaltet sind, stellt das Ausgangssignal jeder der beiden Transistoren die Differenz zwischen den Eingangssignalen dar. Das Vorhandensein von Information wird im Idealfall durch einen ersten und einen zweiten Impuls mit gleicher Größe, jedoch entgegengesetzter Polarität dargestellt. Die Transistoren der ersten und der zweiten Differentialstufe sind im Ruhezustand leitend, und die Impulssignäle an den Eingängen beider Stufen werden im linearen Bereich verstärkt. Weil die Transistoren der zweiten Differentialverstärkerstufe von einem Typ „ sind, der demjenigen der Transistoren der ersten Stufen entgegengesetzt ist, beschränkt der Effekt der am Ausgang der ersten Stufe erscheinenden Gleichspannung den für die Transistoren der zweiten Stufe verfügbaren Gleichspannungsbereich nicht. Die zweite Stufe arbeitet bei der Verstärkung der Impulssignale im ganzen Bereich genau so wirkungsvoll wie die erste. Infolgedessen wäre es möglich, weitere aus Stufen entgegengesetzter Polarität bestehende Differentialverstärkerstufen hinzuzusetzen, ohne daß eine Verzerrung infolge von Nichtlinearität im Transistorbetrieb zu befürchten wäre.
Die Schleife, die die Widerstände R10, R11, R12, R13, R14 und R16 enthält, bildet beim Zuführen von Signalen an den aus den Transistoren Q5 und Q6, die beide im Ruhezustand nichtleitend sind, bestehenden Gleichrichter ein Schwellwertnetzwerk durch geeignete Bemessung der Widerstandswerte. Das Auftreten eines den Schwellwert übersteigenden Signals am Verbindungspunkt der Widerstände R10 und R11 oder der Widerstände R14 und R15 macht den Transistor Q5 bzw. Q6 leitend, so daß ein Impuls mit negativem
5 6
Richtungssinn über den Koppelkondensator C1 der Um die Temperatur- und Alterungsverhältnisse gut Basis des normalerweise leitenden Transistors Q7 zu- auszugleichen, wird in jeder Stufe jeder Transistor den geführt wird, wodurch dieser Transistor Q1 nicht lei- gepaarten Transistoren vorzugsweise zur bestmögtend wird. Wenn Q1 nicht leitend ist, wird ein an die liehen Leistung parametrisch angepaßt.
Ausblendklemme 3 gelegter Impuls der Klemme 4 zu- 5 Es sei bemerkt, daß es im Rahmen der Erfindung geführt, wodurch der Zustand des Verstärkers ange- ohne weiteres möglich ist, die Polaritätstypen der ergeben wird. wähnten Transistoren in der beschriebenen Ausfüh-Im nachstehenden sind geeignete Werte für die rungsform dadurch umzukehren, daß in bezug auf die Elemente des Leseverstärkers aufgeführt. Es sei be- Spannungsquelle die erforderlichen Umkehrungen merkt, daß die aufgeführten Werte nur als Beispiele io vorgenommen werden.
dienen und daß die Erfindung nicht auf sie beschränkt Die baulichen Eigenschaften der beschriebenen Er-
ist. findung ermöglichen es, einen Verstärker zu schaffen,
Qv Qv Q&> öe> Qi 2 N 706 der in einem weiten Gleichspannungsbereich die Vor-
Q3, ß4 2N711 teile einer hohen Linearität aufweist. Das Fehlen
R1, R2 50 Ohm 15 reaktiver Elemente in den ersten Stufen verhütet, daß
R3, R6 2 kOhm eine Verschiebung des Gleichspannungspegels eine
jR4, R5 68 Ohm Unterbrechung im weiten Linearitätsbereich bewirkt.
R1, R8 zu wählen Wenn durch das Vorhandensein eines Einschwing-
R9 1,5 kOhm störimpulses großer Amplitude oder dergleichen Sätti-
R10, Ru 820 Ohm 20 gung auftritt, macht die beschriebene Anordnung eine
R11, R15 180 0hm kurze Wiederherstellungszeit möglich, so daß sich
A12, R13 100 Ohm schnell wieder eine lineare Wirkung ergibt. Der Ver-
R19 330 Ohm stärker erweist sich als besonders wertvoll bei Spei-
R11, Ria _ 2,4 kOhm chersystemen, sogar beim Auftreten von sehr großen
R19 15 kOhm 25 Änderungen im Muster der gelesenen Information.
R20 I. ..16 kOhm Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur als
R21 100 kOhm Beispiele gemeint und ein Fachmann kann leicht Ab-
A22 1 kOhm änderungen vornehmen, ohne aus dem Rahmen der
C1 100 pF Erfindung herauszutreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Verstärkung schwacher Signale, insbesondere Lesesignale aus Magnetkernspeichern, mit einer ersten Differenzverstärkerstufe mit zwei Transistoren vom gleichen Leitungstyp und mit einer daran angeschlossenen zweiten Differenzverstärkerstufe mit zwei Transistoren von gleichem, dem Leitungstyp der Transistoren der ersten Stufe entgegengesetzten Leitungstyp, wobei die zweite Stufe einen Schwellwertkreis und eine Gleichrichterstufe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterstufe zwei Transistoren (Q5, Q6) enthält, deren Kollektoren miteinander verbunden sind und das gleichgerichtete Signal abgeben und deren Basen jeweils mit den Kollektoren der Transistoren (Q3, Q4) der zweiten Differenzverstärkerstufe und deren Emitter kreuzweise mit den jeweils anderen dieser Kollektoren verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander verbundenen Kollektoren der Transistoren (Q5, Qtl) der Gleichrichterstufe mit der Basis eines Impulstransistors (Q7) in Emitterschaltung verbunden sind, dessen Kollektor über einen Widerstand einen Austastimpuls erhält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorarbeitswiderstände (R10, Rn, Ru, R1.) der zweiten Differenzverstärkerstufe geteilt sind, daß die Basen der Transistoren (Q5, Q0) der Gleichrichterstufe mit den Teilerpunkten der Kollektorarbeitswiderstände und die Emitter dieser Transistoren (Q5, Q6) mit den Kollektoren verbunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der Transistoren der ersten Differenzverstärkerstufe (Q1, Q.,), der zweiten Differenzverstärkerstufe (Q.„ Q4) und der Gleichrichterstufe (Q5, Q6) durch Emitterreihenwiderstände linearisiert ist.
DE19661462876 1965-12-21 1966-12-20 Leseverstärker für Speicher Expired DE1462876C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51542165 1965-12-21
DEN0029697 1966-12-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1462876C3 true DE1462876C3 (de) 1976-12-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1901804C3 (de) Stabilisierter Differentialverstärker
DE2424812A1 (de) Verstaerker mit ueberstromschutz
DE1812292C3 (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung
DE3339498C2 (de)
DE1424528B2 (de) Leseschaltung mit erhoehter ablesegeschwindigkeit fuer einen oberflaechenspeicher mit einem eine magnetisierbare oberflaeche spurweise abtastenden bewickelten lesekopf
DE3319292C2 (de) Schaltungsanordnung zur Rauschverminderung
DE2648577A1 (de) Elektrisch veraenderbare impedanzschaltung
DE1921936C3 (de) Stromversorgungsschaltung insbesondere für eine Differenzverstärkerstufe
DE2409929C3 (de) Verzerrungsarmer, niederfrequenter Gegentakt-Leistungsverstärker
DE1462876B2 (de) Leseverstärker für Speicher
DE2539269C3 (de) Gegentaktverstärker
DE3034939C2 (de)
DE1462876C3 (de) Leseverstärker für Speicher
DE2006203A1 (de) Differentialverstärker
DE3035286C2 (de) Verstärker
DE1952927A1 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung der Daempfung einer Leitung,insbesondere Fernmeldeleitung
DE2355714C2 (de)
DE69127254T2 (de) Differentialschaltung zur Umsetzung eines Einphasen-Signals in ein Komplementärsignal
DE68910238T2 (de) Verstärkerschaltung, insbesondere zum Verstärken eines digitalen Signals.
DE1802291A1 (de) Leseverstaerker zum Nachweis eines definierten Schwellenwertes eines bipolaren Eingangssignales,insbesondere fuer Kernspeicher
DE1957061A1 (de) Vergleicherschaltung
DE4230977C2 (de) Schaltungsanordnung zum Gleichrichten einer Wechselspannung
DE1537701C (de) Schaltungsanordnung zur galvanischen Kopplung von Verstärkerstufen
DE2048520C3 (de) Verstärkerschaltung
DE1537612C (de) Schaltung zur Nachbildung einer Halbleiterdiode mit verbesserten Eigenschaften