DE1462876C3 - Leseverstärker für Speicher - Google Patents
Leseverstärker für SpeicherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung schwacher Signale, insbesondere
Lesesignale aus Magnetkernspeichern, mit einer ersten Differenzverstärkerstufe mit zwei Transistoren vom
gleichen Leitungstyp und mit einer daran angeschlossenen zweiten Differenzverstärkerstufe mit zwei Transistoren
von gleichem, dem Leitungstyp der Transistoren der ersten Stufe entgegengesetzten Leitungstyp, wobei die zweite Stufe einen Schwellwertkreis
und eine Gleichrichterstufe enthält.
Bei manchen Matrix-Speichersystemen für Rechenanlagen, bei denen Bitspeicher wie Magnetkerne und
dergleichen Anwendung finden, erfolgt das Einschreiben und Auslesen von Information durch Koinzidenzstromauswahl,
bei der es sich bekanntlich um die Koinzidenz zweier Halbauswahlstromimpulse im ausgewählten
Kern handelt. Infolge der Fülle an Teilauswahlströmen, die in all den nicht gewählten Kernen
übrigbleiben, und der Einwirkung von Einschaltimpulsen, Streukapazität und weiterer Belastungseffekte ist das Nutzsignal von starken Störsignalen
überlagert.
Der von einem ausgewählten Kern einer Magnetkernanordnung induzierte Ausgangsstrom ist üblicherweise
nicht groß genug, um eine Spannung zu erzeugen, die in anderen Teilen der Rechenanlage
logische Operationen durchführen kann. Deshalb muß ein Ausgangsverstärker benutzt werden, um den Wert
eines ausgewählten, aus der Speichermatrix ausgelesenen Informationsbits festzustellen und dabei den Spannungspegel
des Nutzsignals auf den Pegel der im
ίο übrigen Teil der Rechenanlage verwendeten Signale
anzuheben. Der Leseverstärker ist der kritischste Teil eines Speichers infolge der miteinander im Widerspruch
stehenden Anforderungen einer hohen Verstärkung, des erforderlichen Spannungshubes, der
Stabilität, der Bandbreite, der Gleichtaktunterdrükkung usw., die erfüllt werden müssen, um ein schwaches
Signal in Gegenwart starker Störsignale auf den für logische Operationen erforderlichen Signalpegel
zu verstärken. Bei den üblichen Leseverstärkern, bei denen eine Vielzahl induktiver und kapazitiver Koppelelemente
benutzt werden, um die Ansprechzeit des Verstärkers bei schnellen Auslesesystemen zu beschränken,
ergeben sich weitere Schwierigkeiten in- · folge der Zeit, die diese Elemente benötigen, um zwisehen
aufeinanderfolgenden Eingangssignalen wieder in den Ruhezustand zurückzukehren. Wenn Eingangssignal
mit Intervallen auftreten, die kürzer sind als die Zeit, die die nichtlinearen Elemente brauchen, um
in den Ruhezustand zurückzukehren, wird der gesamte verfügbare Signalhub entsprechend verringert.
Obgleich sich dieses Problem dadurch etwas beheben läßt, daß in einem direkt gekoppelten Verstärker
möglichst wenig Wechselstromelemente benutzt werden, wird es wegen der Drift sehr schwierig, bei der
erforderlichen Verstärkung eine geeignete Stabilität zu erreichen. Drift ist der Effekt infolge von Änderung
von Kreisparametern durch Temperatur und Alterung uno läßt sich quantitativ definieren als dasjenige
Eingangssignal, das erforderlich ist, um das Ausgangssignal des Verstärkers auf den ursprünglichen
Ruhepegel zurückzubringen. Bei Verstärkern mit hohem Verstärkungsgrad ist Rückkopplung ungeeignet
zur Driftverringerung, weil dadurch die Verstärkung verringert wird. Ein wirkungsvollerer Driftausgleich
ohne Herabsetzung der Verstärkung ist durch Differenzverstärkerschaltungen möglich.
Aus der britischen Patentschrift 9 63 567 ist ein Leseverstärker bekannt, der zum Teil mit Differenzverstärkerschaltungen
aufgebaut ist, an deren Ausgang ein Schwellwertkreis und eine Gleichrichterstufe
aus Dioden angeordnet ist. Darin wird jedoch nicht nur Gleichstromkopplung angewendet, sondern einige
Stufen sind kapazitiv gekoppelt, und diese bekannte Anordnung hat auch keine guten Gleichtaktunterdrückungseigenschaften,
da ein Ausgangssignal in der gleichen Richtung an beiden Ausgängen der letzten Differenzverstärkerstufe ein Ausgangssignal der ganzen
Anordnung erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Verstärkung schwacher Signale der
eingangs genannten Art anzugeben, der bei ausschließlicher Verwendung von Gleichspannungskopplung
eine gute Arbeitspunktstabilität und eine hohe Verstärkung besitzt und der vor allem eine sehr hohe
Gleichtaktunterdrückung aufweist. Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die im Hauptanspruch angegebenen
Merkmale. Durch die Verwendung von Transistoren in der Gleichrichterstufe und deren kreuzge-
koppelten Anschluß an den Ausgang des Differenzverstärkers wird erreicht, daß im Gegensatz zu üblichen
Gleichrichterschaltungen, die eine feste Spannung wie Erdpotential als Schwellwert besitzen, nach
der Erfindung eine tatsächliche Differenzgleichrichtung durchgeführt wird, so daß sowohl Verstärkung
wie auch Stabilität und insbesondere Gleichtaktunterdrückung wesentlich erhöht sind. Durch Anschluß der
Gleichrichterstufe an Anzapfpunkten der Kollektorarbeitswiderstände der letzten Differenzverstärkerstufe
wird ein einstellbarer Schwellwert erhalten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Bei der dargestellten Ausführungsform liegt eine positive Versorgungsspannung an dem Anschluß 1
und eine negative Versorgungsspannung an dem Anschluß 2, während dem Anschluß 3 ein positiver Ausblendimpuls
zugeführt wird, wodurch sich an dem Ausgangsanschluß 4 nur dann ein Ausgangsimpuls
ergibt, wenn die auszulesende Information vorhanden ist, wie nachstehend näher erläutert wird. Die
Klemme 5 liegt an Erde. Den Klemmen 6 und 7 werden verhältnismäßig schwache bipolare Eingangssignale zugeführt, die über Basisvorspannungswiderständen
R1 bzw. R2 gegen Erde auftreten, so' daß sich
ein Basisvorspannungsstrom für einen ersten aus den npn-Transistoren Q1 und Q2 bestehenden Differentialverstärker
ergibt. Der Kollektor des Transistors R1 liegt über einen Widerstand R3 an positivem
Potential, die Emitter von Q1 und Q2 sind über die
Kopplungswiderstände R4 und R5 miteinander gekoppelt,
während der Kollektor von Q2 über den Widerstand 6 an positivem Potential liegt, wodurch
die Schleife geschlossen ist. Die Widerstände 7 und 8 sind veränderlich, um eine Balancierung von
bipolaren Signalen für die erste Differentialverstärkerstufe zu liefern. Die Emitter von Q1 und Q2 liegen
über einen gemeinsamen Widerstand R0 an negativem
Potential.
Das Ausgangssignal der ersten Differentialverstärkerstufe wird einer zweiten Differentialverstärkerstufe,
die aus den pnp-Transistoren Q3 und Q4 besteht,
zugeführt. Der Kollektor von Q3 liegt über Widerstände
R10 und R11 an negativem Potential, die Emitter
Q3 und Qx sind über Widerstände R1, und R13 miteinander
gekoppelt, während der Kollektor von Q4 über Widerstände Ru und R15 an negativem Potential
liegt, wodurch die Schleife geschlossen ist. Die Emitter von Qx und Q4 liegen über den gemeinsamen Widerstand
R 16 an positivem Potential.
Das Ausgangssignal der zweiten Differentialstufe wird einem Paar npn-Transistoren QK und Q0 zugeführt,
die als Gleichrichter arbeiten. Üblicherweise hat ein Gleichrichter Erdpotential als Bezugsspannung.
Die erfindungsgemäße Schaltung weist richtige Differentialgleichrichtung auf, wobei die gleichrichtenden
Transistoren Q5 und Q6 am Differentialausgang der
zweiten Differentialverstärkerstufe liegen. Dadurch ergibt sich eine bessere Stabilität und ein höherer
Verstärkungsgrad. Die Vorspannung des Gleichrichters wird der Schleife des zweiten Differentialverstärkers
entnommen, die als Schwellwertkreis dient, der bewirkt, daß der Gleichrichter nur aus denjenigen der
zweiten Differentialverstärkerstufe entnommenen Signalen ein Ausgangssignal erzeugt, die über einem zuvor
bestimmten Pegel liegen. Der Pegel wird durch die Anzapfstelle der Basen der Transistoren Q5 und Q6
an den Kollektorwiderständen R10, R11 bzw. Ru, R15
bestimmt. Diese Kollektorwiderstände dienen als Spannungsteiler. Der Emitter des Transistors Q5 ist
über den Widerstand R17 mit dem Kollektor des Transistors
Q4 und der Emitter des Transistors Q6 über
einen Widerstand R18 mit dem Kollektor des Transistors
Q3 verbunden. Die Basis des Transistors ist mit dem Anzapfpunkt zwischen den Kollektor-Spannungsteilerwiderständen
R10 und A11 und die Basis
des Transistors Q6 mit dem Anzapfpunkt zwischen den Kollektor-Spannungs-Teilerwiderständen R14 und
R15 verbunden. Die Kollektoren von Q5 und Q6 sind
miteinander verbunden und liegen über einen gemeinsamen Widerstand R19 an einem positiven Potential.
Der Ausgang des Gleichrichterkreises ist über einen Kondensator C1 mit einem Ausblendimpulsverstärkertransistor
Q7 verbunden. Weil der Ausblendimpulsverstärker kein Differentialverstärker ist, schafft der
Kondensator C1 einen Ausgleich für die Effekte von
Parameteränderungen infolge von Alterung und Temperatur. Der Transistor Q7 ist über Widerstände R2n
und R„v die an positivem bzw. negativem Potential
liegen, so vorgespannt, daß er im Ruhezustand leitend ist. Der Klemme 3 werden Ausblendimpulse zugeführt,
um das Vorhandensein einer ausgelesenen Information,nämlich einer binären Eins oder Null, zu
detektieren, und zwar über einen Widerstand R22 am
Kollektor des Transistors Q7, dessen Emitter mit einem Bezugspotential oder Erde verbunden ist. Das
Vorhandensein oder Fehlen von Information wird an der Klemme 4 angezeigt.
Im Betrieb wird ein bipolares Signal den Eingangsklemmen 6 und 7 und somit der Basis des Tran-
sistors Q1 bzw. Q, zugeführt. Weil die Transistoren als ein Differentialverstärker geschaltet sind, stellt das
Ausgangssignal jeder der beiden Transistoren die Differenz zwischen den Eingangssignalen dar. Das Vorhandensein
von Information wird im Idealfall durch einen ersten und einen zweiten Impuls mit gleicher
Größe, jedoch entgegengesetzter Polarität dargestellt. Die Transistoren der ersten und der zweiten Differentialstufe
sind im Ruhezustand leitend, und die Impulssignäle an den Eingängen beider Stufen werden
im linearen Bereich verstärkt. Weil die Transistoren der zweiten Differentialverstärkerstufe von einem Typ „
sind, der demjenigen der Transistoren der ersten Stufen entgegengesetzt ist, beschränkt der Effekt der am
Ausgang der ersten Stufe erscheinenden Gleichspannung den für die Transistoren der zweiten Stufe verfügbaren
Gleichspannungsbereich nicht. Die zweite Stufe arbeitet bei der Verstärkung der Impulssignale
im ganzen Bereich genau so wirkungsvoll wie die erste. Infolgedessen wäre es möglich, weitere aus
Stufen entgegengesetzter Polarität bestehende Differentialverstärkerstufen hinzuzusetzen, ohne daß eine
Verzerrung infolge von Nichtlinearität im Transistorbetrieb zu befürchten wäre.
Die Schleife, die die Widerstände R10, R11, R12,
R13, R14 und R16 enthält, bildet beim Zuführen von
Signalen an den aus den Transistoren Q5 und Q6, die
beide im Ruhezustand nichtleitend sind, bestehenden Gleichrichter ein Schwellwertnetzwerk durch geeignete
Bemessung der Widerstandswerte. Das Auftreten eines den Schwellwert übersteigenden Signals am Verbindungspunkt
der Widerstände R10 und R11 oder der
Widerstände R14 und R15 macht den Transistor Q5
bzw. Q6 leitend, so daß ein Impuls mit negativem
5 6
Richtungssinn über den Koppelkondensator C1 der Um die Temperatur- und Alterungsverhältnisse gut
Basis des normalerweise leitenden Transistors Q7 zu- auszugleichen, wird in jeder Stufe jeder Transistor den
geführt wird, wodurch dieser Transistor Q1 nicht lei- gepaarten Transistoren vorzugsweise zur bestmögtend
wird. Wenn Q1 nicht leitend ist, wird ein an die liehen Leistung parametrisch angepaßt.
Ausblendklemme 3 gelegter Impuls der Klemme 4 zu- 5 Es sei bemerkt, daß es im Rahmen der Erfindung geführt, wodurch der Zustand des Verstärkers ange- ohne weiteres möglich ist, die Polaritätstypen der ergeben wird. wähnten Transistoren in der beschriebenen Ausfüh-Im nachstehenden sind geeignete Werte für die rungsform dadurch umzukehren, daß in bezug auf die Elemente des Leseverstärkers aufgeführt. Es sei be- Spannungsquelle die erforderlichen Umkehrungen merkt, daß die aufgeführten Werte nur als Beispiele io vorgenommen werden.
Ausblendklemme 3 gelegter Impuls der Klemme 4 zu- 5 Es sei bemerkt, daß es im Rahmen der Erfindung geführt, wodurch der Zustand des Verstärkers ange- ohne weiteres möglich ist, die Polaritätstypen der ergeben wird. wähnten Transistoren in der beschriebenen Ausfüh-Im nachstehenden sind geeignete Werte für die rungsform dadurch umzukehren, daß in bezug auf die Elemente des Leseverstärkers aufgeführt. Es sei be- Spannungsquelle die erforderlichen Umkehrungen merkt, daß die aufgeführten Werte nur als Beispiele io vorgenommen werden.
dienen und daß die Erfindung nicht auf sie beschränkt Die baulichen Eigenschaften der beschriebenen Er-
ist. findung ermöglichen es, einen Verstärker zu schaffen,
Qv Qv Q&> öe>
Qi 2 N 706 der in einem weiten Gleichspannungsbereich die Vor-
Q3, ß4 2N711 teile einer hohen Linearität aufweist. Das Fehlen
R1, R2 50 Ohm 15 reaktiver Elemente in den ersten Stufen verhütet, daß
R3, R6 2 kOhm eine Verschiebung des Gleichspannungspegels eine
jR4, R5
68 Ohm Unterbrechung im weiten Linearitätsbereich bewirkt.
R1, R8 zu wählen Wenn durch das Vorhandensein eines Einschwing-
R9 1,5 kOhm störimpulses großer Amplitude oder dergleichen Sätti-
R10, Ru
820 Ohm 20 gung auftritt, macht die beschriebene Anordnung eine
R11, R15
180 0hm kurze Wiederherstellungszeit möglich, so daß sich
A12, R13
100 Ohm schnell wieder eine lineare Wirkung ergibt. Der Ver-
R19 330 Ohm stärker erweist sich als besonders wertvoll bei Spei-
R11, Ria
_ 2,4 kOhm chersystemen, sogar beim Auftreten von sehr großen
R19 15 kOhm 25 Änderungen im Muster der gelesenen Information.
R20 I. ..16 kOhm Die beschriebenen Ausführungsformen sind nur als
R21 100 kOhm Beispiele gemeint und ein Fachmann kann leicht Ab-
A22 1 kOhm änderungen vornehmen, ohne aus dem Rahmen der
C1 100 pF Erfindung herauszutreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Verstärkung schwacher Signale, insbesondere Lesesignale aus
Magnetkernspeichern, mit einer ersten Differenzverstärkerstufe mit zwei Transistoren vom gleichen
Leitungstyp und mit einer daran angeschlossenen zweiten Differenzverstärkerstufe mit zwei
Transistoren von gleichem, dem Leitungstyp der Transistoren der ersten Stufe entgegengesetzten
Leitungstyp, wobei die zweite Stufe einen Schwellwertkreis und eine Gleichrichterstufe enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterstufe
zwei Transistoren (Q5, Q6) enthält,
deren Kollektoren miteinander verbunden sind und das gleichgerichtete Signal abgeben und deren
Basen jeweils mit den Kollektoren der Transistoren (Q3, Q4) der zweiten Differenzverstärkerstufe
und deren Emitter kreuzweise mit den jeweils anderen dieser Kollektoren verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untereinander verbundenen
Kollektoren der Transistoren (Q5, Qtl)
der Gleichrichterstufe mit der Basis eines Impulstransistors (Q7) in Emitterschaltung verbunden
sind, dessen Kollektor über einen Widerstand einen Austastimpuls erhält.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorarbeitswiderstände
(R10, Rn, Ru, R1.) der
zweiten Differenzverstärkerstufe geteilt sind, daß die Basen der Transistoren (Q5, Q0) der Gleichrichterstufe
mit den Teilerpunkten der Kollektorarbeitswiderstände und die Emitter dieser Transistoren
(Q5, Q6) mit den Kollektoren verbunden
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung der Transistoren der ersten Differenzverstärkerstufe (Q1, Q.,), der zweiten
Differenzverstärkerstufe (Q.„ Q4) und der Gleichrichterstufe
(Q5, Q6) durch Emitterreihenwiderstände
linearisiert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51542165 | 1965-12-21 | ||
DEN0029697 | 1966-12-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462876C3 true DE1462876C3 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=
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