DE1089805B - Bistabile oder multistabile Kippschaltung mit steuerbaren Schaltelementen - Google Patents
Bistabile oder multistabile Kippschaltung mit steuerbaren SchaltelementenInfo
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Description
DEUTSCHES
In der Steuerungstechnik werden verschiedene Kippschaltungen, z. B. in Form von bistabilen Kippschaltungen
(Gedächtnisschaltungen) oder multistabilen Kippschaltungen (Zählschaltungen, Schieberegister
od. dgl.) verwendet. Solche Kippschaltungen weisen steuerbare Schaltelemente, beispielsweise Halbleiterelemente,
auf, und es sind ihnen Mittel zur Erzwingung einer eindeutigen Anfangskipplage beim Einschalten
zugeordnet.
Eine solche eindeutige Anfangslage der Kippschaltungen ist notwendig, da sonst z. B. durch ein falsches
Anfangssignal ohne vorheriges Startsignal das jeweilige Steuerprogramm anlaufen oder aber ein
falscher Programmschritt ausgelöst werden kann.
An Hand einer bekannten bistabilen Kippschaltung nach Fig. 1, die keine Mittel zur Erzwingung einer
bestimmten Anfangskipplage aufweist, wird dies kurz erläutert.
Die Kippschaltung enthält zwei Transistoren 1 und 2, denen Kollektorwiderstände 3 bzw. 4 vorgeschaltet
sind. Diese Anordnung ist an die Klemmen P und N einer Gleichspannungsquelle angeschlossen. Die
Basis des Transistors 1 ist über einen Rückkopplungswiderstand 5 mit dem Kollektor des Transistors 2, die
Basis des Transistors 2 über einen Rückkopplungswiderstand 6 mit dem Kollektor des Transistors 1 verbunden.
Die zu einer solchen Kippschaltung noch gehörenden Kompensationswiderstände und Kopplungskondensatoren sind ebenso wie die Steuersignalkreise
für die Transistoren der Einfachheit halber weggelassen. Die beiden Rückkopplungswiderstände 5
und 6 und die beiden Kollektorwiderstände 3 und 4 sind unter sich gleich, so daß die Kippschaltung
symmetrisch ist und zwei stabile Kipplagen aufweist.
Fließt nun z. B. über den Transistor 1 ein Kollektorstrom, so fällt am Widerstand 3 fast die gesamte
Gleichspannung ab. Zwischen Emitter und Kollektor ist dabei nur noch eine Restspannung von beispielsweise
weniger als 0,5 Volt vorhanden. Über den Rückkopplungswiderstand 6 und die Basis des Transistors 2
kann daher kein Strom fließen, da der Transistor 2 sperrt. Die Spannung der Gleichspannungsquelle verursacht
einen Stromfluß über die Widerstände 4 und 5 und die Basis des Transistors 1, so daß dieser voraussetzungsgemäß
durchlässig ist. Durch ein geeignetes Steuersignal, das auf die Basis eines der beiden Transistoren
gegeben wird, kann entweder der stromführende Transistor gesperrt oder der sperrende Transistor
stromführend gemacht und somit die Schaltung gekippt werden. Diese symmetrische Schaltung hat
jedoch keinerlei bevorzugte Kipplage, da nach Anlegen der Betriebsspannung entweder der Transistor 1
oder 2 stromführend sein kann. Der jeweilige Anfangszustand wird von den Transistoreigenschaften ab-
Bistabile oder multistabile Kippschaltung mit steuerbaren Schaltelementen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Viktor Hofmann, Erlangen,
ist als Eirunder genannt worden
ist als Eirunder genannt worden
hängen, z. B. vom Sperrstrom, von der Stromverstärkung u. dgl. und kann somit bei anderen Betriebsbedingungen,
z. B. bei Anstieg der Umgebungstemperatur, wechseln.
Zur Erzwingung einer eindeutigen Anfangslage bei Kippstufen, die in bestimmten Steuerungsgeräten verwendet
werden, sind die Rückkopplungs- und Kompensationswiderstände unsymmetrisch, d. h. verschieden
groß gewählt, oder es sind kleine Magnetdrosseln im Kollektorkreis von Halbleiterelementen
oder zusätzliche Kapazitäten zur Übertragung des Einschaltstoßes auf nur ein Schaltelement vorgesehen
worden.
Mit diesen bekannten Maßnahmen läßt sich jedoch eine eindeutige Anfangskipplage nicht immer mit
Sicherheit erzwingen bzw. können während des Betriebes ungewollte Änderungen in der Stromführung
der verwendeten Schaltelemente eintreten.
Eine bestimmteAnf angskipplage bei Kippschaltungen der vorgenannten Art mit einfachen Mitteln und
sicher zu erreichen, ist Aufgabe der Erfindung. Die Lösung besteht darin, daß im Rückkopplungskreis
mindestens eines der steuerbaren Schaltelemente zumindest eine, gegebenenfalls zusätzliche, in Durchlaßrichtung
beanspruchte Diode angeordnet ist und daß Mittel zum Erzwingen eines wenigstens bis zum Erreichen
des Schwellwertes der Diode verzögerten Anstieges der Speisespannung vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert.
In Fig. 2 ist voll ausgezogen eine bistabile Kippschaltung dargestellt, bei der gleiche Teile wie in
Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
009 609/287
Parallel zu beiden Transistoren 1 und 2 nebst ihren Kollektorwiderständen 3 und 4 liegt ein Kondensator 8.
Dem Rückkopplungswiderstand 5 ist eine in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 7 vorgeschaltet. Nach
Anlegen der Kippschaltung an die Gleichspannungsquelle P, N durch Schließen des Schalters 9 wird der
Kondensator 8 über den Widerstand 36 nach einer e-Funktion aufgeladen, und die Spannung an der parallel
liegenden Kippschaltung steigt nur allmählich an. So lange die Spannung kleiner als der Schwellwert
der Diode 7 ist, kann über den Rückkopplungswiderstand 5 und die in Reihe dazu liegende Diode 7 kein
Strom fließen, so daß der Transistor 1 keinen Basisstrom erhält und daher auf jeden Fall sperrt. Dagegen
erhält in dieser Zeitspanne der Transistor 2 über die Widerstände 3 und 6 einen geringen Basisstrom, der
den Transistor 2 zunehmend stromdurchlässig macht. Bei stromdurchlässigem Transistor 2 fällt am Kollektorwiderstand
4 praktisch die gesamte Kondensatorspannung ab, so daß auch bei weiterem Anstieg der
die Kippschaltung speisenden Betriebsspannung der Basis des Transistors 1 kein Strom im öffnenden Sinne
zugeführt wird und dieser daher sperrend bleibt. Auf diese einfache Weise ist demnach eine sichere Anfangskipplage der Kippschaltung erreicht, die unabhängig
von den Betriebswerten der Schaltung bestehenbleibt.
Bei einer gestrichelt dargestellten Erweiterung der Kippschaltung durch Hinzufügen eines Transistors
30 und weiterer Kopplungswiderstände 32 bis 35 ergibt sich ein entsprechendes Verhalten der Kippschaltung,
die jetzt drei stabile Kipplagen hat. In diesem Fall würden nach Anschalten der Kippschaltung
an die Spannung die Transistoren 2 und 30 über die Kopplungswiderstände 6 und 32 stromführend
werden, während der Zeit, in der der Spannungsanstieg kleiner als der Schwellwert der Diode 7 ist,
so daß auch hier der Transistor 1 sicher sperrt. Eine Änderung der Kipplage erfolgt in bekannter Weise
über nicht dargestellte Steuersignalkreise.
Bei wechselstromnetzgespeisten Kippschaltungen mit zwischengeschaltetem Gleichrichter kann der
Glättungskondensator zur Verzögerung des Spannungsanstieges mitbenutzt werden, wobei gefordert
ist, daß der Schalter 9 in dargestellter Weise zwischen dem Ausgang des nicht dargestellten Gleichrichters
und dem Glättungskondensator oder im Primärkreis eines eventuell verwendeten Netztrafos liegt.
In Fig. 3 ist ein abgeändertes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung in vereinfachter Form
gezeigt, bei dem die Rückkopplung der beiden Transistoren 1 und 2 durch Dioden erfolgt. Die Basen
beider Transistoren sind hierbei über Dioden 10 bzw. 11 und Basiswiderstände 14 bzw. 15 an den Pol A7
anschaltbar. Die Rückkopplung beider Transistoren erfolgt durch die den genannten Dioden entgegengerichteten
Dioden 12 bzw. 13. Die zur Erzwingung der eindeutigen Anfangskipplage dienende Diode 7 ist
in Reihe mit der Diode 10 geschaltet. Die genannten Dioden sind so bemessen, daß die Schwellwerte der
Dioden 10 und 11 größer als die der Dioden 12 bzw. 13, insbesondere doppelt so groß wie diese sind und
daß die Schwell werte der beiden Dioden 7 und 10 zusammen größer als die der Diode 11 sind und vorzugsweise
etwa das Dreifache der Dioden 12 und 13 betragen. Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist
ansonsten die gleiche wie die der Einrichtung nach Fig. 2.
Die Erfindung kann bei bistabilen oder multistabilen Kippschaltungen jeglicher Art, insbesondere auch bei
sogenannten Schieberegisterschaltungen, Zählschaltungen und Verzögerungsschaltungen mit Vorteil
verwendet werden.
Claims (3)
1. Bistabile oder mültistabile Kippschaltung mit steuerbaren Schaltelementen, insbesondere
steuerbaren Halbleiterelementen, der Mittel zur Erzwingung einer eindeutigen Anfangskipplage
beim Einschalten zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Rückkopplungskreis mindestens
eines der steuerbaren Schaltelemente zumindest eine, gegebenenfalls zusätzliche, in Durchlaßrichtung
beanspruchte Diode angeordnet ist und daß Mittel zum Erzwingen eines wenigstens bis
zum Erreichen des Schwell wertes der Diode verzögerten Anstieges der Speisespannung vorgesehen
sind.
2. Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr zum Verzögern des Spannungsanstieges
ein Parallelkondensator zugeordnet ist.
3. Kippschaltung nach Anspruch 1 oder 2, die an ein Wechselstromnetz über Gleichrichter mit
Glättungskondensator schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verzögerung des Spannungsanstieges
durch den Glättungskondensator der Schalter für die Kippschaltung vor dem Glättungskondensator
angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 609/287 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61681A DE1089805B (de) | 1959-02-07 | 1959-02-07 | Bistabile oder multistabile Kippschaltung mit steuerbaren Schaltelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES61681A DE1089805B (de) | 1959-02-07 | 1959-02-07 | Bistabile oder multistabile Kippschaltung mit steuerbaren Schaltelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089805B true DE1089805B (de) | 1960-09-29 |
Family
ID=7495045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES61681A Pending DE1089805B (de) | 1959-02-07 | 1959-02-07 | Bistabile oder multistabile Kippschaltung mit steuerbaren Schaltelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089805B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172723B (de) * | 1962-03-07 | 1964-06-25 | Telefunken Patent | Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicher-schaltungen fuer die Pegelregelung in der Traegerfrequenz-Nachrichtentechnik |
-
1959
- 1959-02-07 DE DES61681A patent/DE1089805B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172723B (de) * | 1962-03-07 | 1964-06-25 | Telefunken Patent | Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren und einem Speicherkern, insbesondere zur Verwendung in elektronischen Speicher-schaltungen fuer die Pegelregelung in der Traegerfrequenz-Nachrichtentechnik |
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