AT225780B - Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen - Google Patents

Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen

Info

Publication number
AT225780B
AT225780B AT271361A AT271361A AT225780B AT 225780 B AT225780 B AT 225780B AT 271361 A AT271361 A AT 271361A AT 271361 A AT271361 A AT 271361A AT 225780 B AT225780 B AT 225780B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pulse
pulse series
shift register
pulses
predetermined intervals
Prior art date
Application number
AT271361A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Dr Maerzendorfer
Original Assignee
Steweag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steweag filed Critical Steweag
Priority to AT271361A priority Critical patent/AT225780B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT225780B publication Critical patent/AT225780B/de

Links

Landscapes

  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmässigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen 
In der Zähltechnik kommen verschiedentlich Impulsreihen vor, bei welchen zufolge einer statistischen Ungleichförmigkeit mitunter eine zeitliche Anhäufung von Impulsen auftreten kann. Beispielsweise können Impulse, die aus verschiedenen Quellen summiert werden, stellenweise sehr nahe aneinanderliegen oder es können auf dem Fliessband befindliche Einheiten, die gezählt werden sollen, so nahe aneinandergerückt sein, dass eine plötzliche Häufung von Impulsen die Folge ist. Von einer Häufung kann natürlich nur gesprochen werden, wenn im Vergleich zu der durchschnittlich auszuwertenden Impulsanzahl kurzzeitig eine bedeutend grössere Anzahl in der Zeiteinheit auftritt.

   Hiebei kann es sich ergeben, dass die Einrichtung, welche diese Impulse auszuwerten bzw. zu zählen hat, zufolge ihrer Konstruktion zu träge wäre, um solche rasch hintereinanderliegenden Impulse zu verarbeiten. In einem solchen Falle ist 
 EMI1.1 
 Impulse in einem Speicherwerk zwischengespeichert werden und aus diesem Speicherwerk mit einem vorgegebenen Rhythmus ausgezählt werden, welcher an die maximale Arbeitsgeschwindigkeit des angeschlossenen   Mess- oder   Registrierwerkes angepasst ist.

   Für das rasche Einspeichern für Impulse eignen sich in erster Linie elektronische Schaltelemente, wie   Kaltkathodenröhren und Transistorschaltungen.   Aus beiden Elementen lassen sich Schieberegister aufbauen, welche vorwärts und rückwärts gesteuert werden können, wobei die Stellung des Schieberegisters Aufschluss über die Anzahl der eingespeicherten bzw. ausgezählten Impulse gibt. 



   Demnach ist eine Einrichtung zum laufenden Umformen   einer statistisch unregelmässigen, uncodierten   Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass mehrere bistabile, insbesondere transistorierte elektronische Elemente, zu einem offenen Schieberegister zusammengeschaltet sind, wobei die mit der   unregelmässigen, uncodierten   Impulsreihe beaufschlagte Leitung an den einen Eingang des Schieberegisters und ein Zählimpulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen von zeitlich konstanten Abständen an den entgegengesetzten Eingang des Schieberegisters geschaltet ist, wobei in der mit der Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen beaufschlagten Ausgangsleitung eine Schalteinrichtung angeordnet ist,

   die einerseits an den Ausgang des Zählimpulsgenerators und anderseits an das Schieberegister angeschlossen ist, wobei diese Schalteinrichtung bei Eintreffen des Zählimpulses und bei einer Stellung des Schieberegisters in einer von der Ausgangslage unterschiedlichen Stellung die Schalteinrichtung betätigt ist, hingegen bei Eintreffen des Zählimpulses bei einer Stellung des Schieberegisters in der Ausgangsstellung diese Betätigung unterbunden ist, wobei die Frequenz des Zählgenerators so gewählt ist, dass die pro Zeiteinheit erzeugten   Zählimpulse, über   einen hinreichend langen Zeitraum gesehen, die statistisch ungeordneten Impulse an Zahl übertreffen. 



   Zweckmässig wird den dem einen Eingang zugeführten Impulsen die Informationseinheit 1 und den dem entgegengesetzten Eingang zugeführten Impulsen die Informationseinheit 0 zugeordnet, wodurch jede Unordnung, die durch von aussen kommende Störung im Schieberegister hervorgerufen würde, automatisch ausgeschieden wird. 



   Weitere Erfindungsmerkmale betreffen schaltungstechnische Einzelheiten, die in der Folge noch be- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schrieben werden. 



   Soweit bisher Schaltungsanordnungen mit Impulsregistern zur Verarbeitung von in unregelmässiger Reihenfolge einlaufenden Impulsen bekanntgeworden sind (vgl. z. B. die deutschen Patentschriften Nr. 



  1041078 und Nr. 968157), so unterscheiden sich diese vom Erfindungsgegenstand sowohl durch die Aufgabenstellung als auch durch die schaltungsmässige Ausführung und die Wirkungsweise und sie sind für die der Erfindung unterstellten Zwecke nicht geeignet. 



   An Hand der Zeichnungen werden zum besseren Verständnis der Erfindung Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen die Fig. 1 eine Ausführungsform mit   Kaltkathodenröhren   als elektronische Schaltelemente, die Fig. 2 und 2a ein mit Transistoren bestücktes Schaltelement, das zum Aufbau einer erfindungsgemässen Einrichtung geeignet ist, und Fig. 3 die aus diesen Schaltelementen aufgebaute Enrichtung. 



   Fig. 1 stellt die Schaltung eines Intervallumformers mit Kaltkathodenröhren   1 - 4   dar. Es ist eine Vor- und Rückwärtszählkette vorgesehen, die eine Ausgaberöhre 5 besitzt. Die Kathoden 6 sämtlicher Röhren dieser Zählkette, mit Ausnahme der ersten, sind auf die   Zündelektrode   7 der Ausgaberöhre über Dioden 8 ausgekoppelt. Die umzuformende Impulsreihe A schaltet die Zählkette von links nach rechts weiter, während Impulse B eines eigenen Impulssenders dieselbe Zählkette von rechts nach links zurückstellt. Gleichzeitig wird die Ausgaberöhre 5 durch den Impulssender jedesmal zur Abgabe eines Impulses C veranlasst, solange eine der Röhren der Zählkette, mit Ausnahme der ersten, brennt.

   Die ausgegebenen Impulse C weisen somit das Intervall der Impulse B des Impulssenders auf ; ihre Anzahl ist gleich der Impulszahl A der umzuformenden Impulsreihe. Die Länge der Zählkette muss so gewählt sein, dass auf Grund der zu erwartenden statistischen Wahrscheinlichkeit genügend Speichermöglichkeit für rasch hintereinander auftretende Impulse der umzuformenden Impulsreihe gegeben ist. Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Schaltung ist, dass Impulse der Impulsreihe A bzw. der Impulsreihe B nicht gleichzeitig auftreten können. 



   Auf ähnliche Weise lässt sich ein Schieberegister aus bistabilen Transistorelementen aufbauen. Fig. 2 
 EMI2.1 
 
Spannungsteilerketten, welche so bemessen sind. dass stets ein Transistor geöffnet und der andere geschlossen ist. Soll der Flip-Flop von einer Lage in die komplementäre Lage gebracht werden, so wird der offene Transistor durch einen kurzen positiven Spannungssprung an seiner Basis gesperrt und damit der Umschaltvorgang eingeleitet. Die positive Spannung an der Basis kann entweder über die Gleichstromeingänge 13 bzw. 16 oder über die Wechselstromeingänge 14 bzw. 15 aufgebracht werden.

   Befindet sich beispielsweise der Transistor Tr 1 im geöffneten Zustand und soll er über den Wechselstromeingang 14 mit Hilfe eines positiven Spannungssprunges gesperrt werden, so ist es nicht nur erforderlich, dass der über denKondensator Cl eingeleitete Spannungssprung eine hinreichende Flankensteilheit besitzt, sondern es muss ausserdem der Punkt 12 ungefähr das Potential des Emitters haben. In diesem Fall hat auch der Knotenpunkt a die gleiche Vorspannung und der Spannungssprung hebt diesen Knotenpunkt auf einen positiven Wert, so dass der Sperrstrom über die Diode Dl der Basis des Transistors Tr 1 zufliesst. Hat der Punkt 12 hingegen eine negative Vorspannung, so hat der Knotenpunkt a zunächst das gleiche negative Potential, da die Diode Dl sperrt.

   Der über den Kondensator Cl eingeleitete Spannungssprung hebt den Knotenpunkt a von diesem negativen Potential bis knapp unter das Emitterpotential, so dass   über die   Diode Dl kein Sperrstrom geleitet wird. Der Transistor bleibt weiterhin geöffnet. Im Blockschaltbild Fig. 2a sind die wesentlichsten Anschlüsse dieser. bistabilen Einheit gekennzeichnet, die Anschlüsse zur Zuführung der Versorgungsspannungen sind der Einfachheit halber'weggelassen. 



   Das vereinfachte Blockschaltbild gemäss Fig. 2a ist bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltung des Intervallumformers verwendet. Die statistisch ungeordnete Impulsreihe A ist auf die Wechselstromeingänge mit den Klemmanschlüssen 14 geschaltet. Das am linken Ende befindliche bistabile Element hat an der Klemme 12 die Vorspannung 0 Volt, so dass beim ersten Impuls der linke Transistor Tr 1 gesperrt wird. Nach dem Umschaltvorgang ändert sich das Potential an der Klemme 18, das bisher negativ war, zufolge des geöffneten rechten Transistors Tr 2 und nimmt ungefähr Emitterpotential an.

   Da der zweite Flip-Flop mit seiner Klemme 12 mit dem Ausgang 18 des ersten Flip-Flop verbunden ist, sind die Voraussetzungen geschaffen, dass beim nächsten Impuls auch der zweite Flip-Flop in die gleiche Lage versetzt wird wie der erste ; beim dritten Impuls schaltet sich der dritte Flip-Flop in die gleiche Lage usw. 



   Die gleichen   Überlegungen   gelten für die Impulsreihe B. Diese Impulse, welche statistische Gleichförmigkeit haben, sind auf die Wechselstromeingänge 15 geschaltet, der ganz rechts liegende Flip-Flop hat an der Klemme 17 die Vorspannung 0 Volt, so dass sein rechter Transistor beim ersten Impuls der Im- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 pulsreihe B gesperrt wird. Der zweite Impuls der Impulsreihe B sperrt den rechten Transistor des vorletzten
Gliedes usw. 



   Die Funktionsweise der Schaltung ist nun kurz folgende : Beim Einschalten nimmt jeder Flip-Flop eine beliebige Lage ein, da jedes bistabile Element den Zufälligkeiten des Einschaltvorganges ausgesetzt ist. 



   Die Impulsreihe A versetzt in kürzester Zeit die linken bistabilen Einheiten in die Lage mit gesperrtem
Transistor Tr   1,   die Impulsreihe B versetzt die rechts liegenden Elemente in die Lage mit gesperrtem
Transistor Tr 2. Je nachdem, ob die Impulsreihe A oder die Impulsreihe B überwiegt, wandert die Tren- nungslinie zwischen den Elementen mit Linkslage und denen mit Rechtslage auf und ab. Vereinbarungs- gemäss überwiegt im Durchschnitt die Impulsreihe B, so dass die Kette immer in die untere Endlage zu- rückgetrieben wird. Wenn in der linken Endlage durch die Impulsreihe A ein Impuls eingespeichert wird, so sperrt der linke Transistor Tr 1 des ersten Elementes und der Ausgang 8 erhält die Vorspannung 0 Voll. 



   Solange dieser Flip-Flop in dieser Lage steht, wird jeder Impuls der Impulsreihe B an den Ausgang der
Schaltung weitergegeben. Die Weitergabe erfolgt dadurch, dass die Vorspannung von Punkt 8 aber den
Widerstand R2 auf den Knotenpunkt d übertragen wird. Jeder positive Impuls der Impulsreihe B hebt über den Kondensator C den Knotenpunkt auf positive Werte. Da der Punkt e über den Widerstand R1 mit 0 Volt vorgespannt ist, fliesst bei jedem positiven Impuls ein Sperrstrom über die Diode D in den angeschlossenen Impulsformer IF, welcher den Ausgangsimpuls formt.

   Die Funktionsweise der Schaltung ist gleich wie bei der zuvor beschriebenen Kaltkathodenröhrenschaltung, d. h., wenn von der Ausgangslage des Schieberegisters weg drei Impulse der regelmässigen Impulsreihe in das Schieberegister eingespeichert wurden, so sind drei Impulse der geordneten Impulsreihe notwendig, um den Speicherinhalt wieder auszuzählen, wobei bei jedem Zählimpuls am Ausgang der Schaltung ein Abgabeimpuls auftritt. Der Vorteil dieser Schaltung gegenüber der Kaltkathoden-Zählkette besteht darin, dass jede Unordnung, die durch von aussen kommende Störungen im Schieberegister hervorgerufen würde, in kürzester Frist automatisch ausgeschieden wird, da die eine Impulsreihe die Information 0 von der einen Seite und die andere Impulsreihe die Information 1 von der andern Seite einspeichert.

   Bei der Schaltung mit Kaltkathodenröhren könnte durch eine von aussen kommende Störung eine zweite Röhre zur   Zundung   gebracht werden, wodurch das einwandfreie Arbeiten des Registers verhindert würde. In diesem Fall müsste durch einen neuerlichen Stellimpuls die Ausgangsstellung der Schaltung wieder hergestellt werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch   unregelmässigen. uncodiertenimpulsreihe   in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere bistabile, insbesondere transistorisierte elektronische Elemente (1 - 4) zu einem offenen Schieberegister zusammengeschaltet sind, wobei die mit der   unregelmässigen,   uncodierten Impulsreihe (A) beaufschlagte Leitung an den einen Eingang des Schieberegisters und ein Zählimpulsgenerator zur Erzeugung von Impulsen (B) von zeitlich konstanten Abständen an den entgegengesetzten Eingang des Schieberegisters geschaltet ist, wobei in der mit der Impulsreihe (C) mit vorgegebenen Abständen beaufschlagten Ausgangsleitung eine Schalteinrichtung (5) angeordnet ist,

   die einerseits an den Ausgang des Zählimpulsgenerators und anderseits an das Schieberegister angeschlossen ist, wobei diese Schalteinrichtung (5) bei Eintreffen des Zählimpulses (B) und bei einer Stellung des Schieberegisters in einer von der Ausgangslage unterschiedlichen Stellung die Schalteinrichtung (5) betätigt ist, hingegen bei Eintreffen des Zählimpulses (B) bei einer 
 EMI3.1 
 chend langen Zeitraum gesehen, die statistisch ungeordneten Impulse (A) an Zahl übertreffen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den dem einen Eingang zugeführten Impulsen die Informationseinheit l und den dem entgegengesetzten Eingang zugeführten Impulsen die Informationseinheit 0 zugeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Stufen des Schieberegisters sowie die Schalteinrichtung von Kaltkathodenröhren (1 - 4 bzw. 5, Fig. 1) gebildet sind, deren Kathoden je über einen Lastwiderstand an dem einen Pol einer Spannungsquelle und deren Anoden an dem andern Pol derselben liegen, dass die Kathoden der das Schieberegister bildenden Röhren, mit Ausnahme der ersten. über je einen Gleichrichter (8) an die zugleich von den Zählimpulsen (B) beaufschlagte Zündelektrode (7) der Schaltröhre (5) gelegt sind, und dass von der Kathode der letzteren die Impulsreihe (C) mit vorgegebenen Abständen abgenommen wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stufe des Schieberegisters <Desc/Clms Page number 4> zwei Transistoren (Tr 1, Tr 2) enthält, deren Kollektor-Emitterstrecken über je einen Lastwiderstand (R, R2) parallelgeschaltet sind, und deren Basen an Anzapfungen je einer Widerstandskette (R -R) liegen, die derart bemessen sind, dass stets einer der Transistoren geöffnet, der andere hingegen gesperrt ist, wo- bei die Umschaltung durch einen an die Basis des jeweils offenen Transistors gelegten Spannungsimpuls erfolgt.
AT271361A 1960-04-11 1960-04-11 Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen AT225780B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT271361A AT225780B (de) 1960-04-11 1960-04-11 Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT271361A AT225780B (de) 1960-04-11 1960-04-11 Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT225780B true AT225780B (de) 1963-02-11

Family

ID=3539123

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT271361A AT225780B (de) 1960-04-11 1960-04-11 Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT225780B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1028616B (de) Einrichtung mit einer Anzahl durch Steuerimpulse gesteuerter elektrischer Speicherelemente
CH617316B5 (de)
AT225780B (de) Einrichtung zum laufenden Umformen einer statistisch unregelmäßigen, uncodierten Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Abständen
CH367205A (de) Zeitglied
DE2329009A1 (de) Logische schaltung aus bistabilen widerstaenden
DE2713319C2 (de) Taktgeber für digitale Halbleiterschaltungen
DE1027724B (de) Einrichtung mit einer Anzahl mittels Steuerimpulse gesteuerter elektrischer Speicherelemente
DE1131272B (de) Einrichtung zum Umformen von statistisch unregelmaessigen Impulsreihen in Impulsreihen mit vorgegebenen Abstaenden
DE1241487B (de) Verzoegerungsschaltung mit einem Schalttransistor
DE1047839B (de) Bistabile Kippschaltung mit zwei Transistoren des stromverstaerkenden Typs
DE1050814B (de)
CH392610A (de) Einrichtung zum Umformen von stochastisch verteilten Impulsen einer Impulsreihe in eine Impulsreihe mit vorgegebenen Mindestabständen
DE2111409C3 (de) Dynamisches Schieberegister
DE2439047A1 (de) Elektrische uhrantriebseinrichtung
DE1297150B (de) Schieberegister mit gesteuerten Siliziumdioden als Speicherelement
AT223401B (de) Magnetisches Schieberegister
AT216254B (de) Elektronische Impulsquelle
DE1215751B (de) Anordnung zum Ausloesen von Sperrschwingern
DE1591820B1 (de) Leistungsverstaerker mit mindestens zwei von einer tastbaren Steuerspannungsquelle abwechselnd geoeffneten Schalttransistoren
DE1155620B (de) Einrichtung zur fortlaufenden Subtraktion einer Impulsreihe von einer anderen
DE1277326B (de) Rechteckgenerator mit veraenderbarem Tastverhaeltnis
DE1921757A1 (de) Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes fuer UEberwachungsanlagen,insbesondere Fernueberwachungsanlagen in Nachrichtenuebertragungssystemen
DE1156440B (de) Magnetisches Schieberegister mit Transfluxorkernen
DE1149746B (de) Elektronischer Impulsschalter
DE1089805B (de) Bistabile oder multistabile Kippschaltung mit steuerbaren Schaltelementen