DE1277326B - Rechteckgenerator mit veraenderbarem Tastverhaeltnis - Google Patents

Rechteckgenerator mit veraenderbarem Tastverhaeltnis

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DE1277326B
DE1277326B DE1967T0034005 DET0034005A DE1277326B DE 1277326 B DE1277326 B DE 1277326B DE 1967T0034005 DE1967T0034005 DE 1967T0034005 DE T0034005 A DET0034005 A DE T0034005A DE 1277326 B DE1277326 B DE 1277326B
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DE
Germany
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transistors
capacitor
conductive
transistor
diode
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Application number
DE1967T0034005
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English (en)
Inventor
Reinhard Schwager
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2826Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistors of the complementary type
    • H03K3/2828Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable using two active transistors of the complementary type in an asymmetrical circuit configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)

Description

  • Rechteckgenerator mit veränderbarem Tastverhältnis Die Erfindung betrifft einen Generator für Rechteckimpulse mit in weiten Grenzen veränderbarem Tastverhältnis.
  • Solche Generatoren werden in verschiedenen digital arbeitenden Anlagen, unter anderem in Vermittlungsanlagen der Nachrichtentechnik, benötigt. Es sind dafür eine Reihe sehr unterschiedlicher Lösungen bekanntgeworden, die jedoch nur einen Teil der an solche Generatoren zu stellenden Forderungen erfüllen und deren Anwendungsbereich daher eingeschränkt ist. Diese bekannten Schaltungen liefern vor allem Impulse mit verhältnismäßig geringer Flankensteilheit. Eine durch die deutsche Auslegeschrift 1078 616 bekanntgewordene Schaltung enthält zwei zeitbestimmte Glieder, von denen eines elektronisch regelbar ist. Sie vermag nur Impulse mit verhältnismäßig kleinem Tastverhältnis zu liefern, und der Regelbereich des Tastverhältnisses ist ebenfalls nur klein.
  • Die in der deutschen Auslegeschrift 1127 395 angegebene Schaltung liefert zwar eine Impulsfolge mit großem Tastverhältnis, das in weiten Grenzen regelbar ist, jedoch ist die erreichbare Impulsfolgefrequenz begrenzt. Sie bleibt, wie auch in der deutschen Auslegeschrift genannt, im Niederfrequenzbereich.
  • Eine andere, in der deutschen Auslegeschrift 1206 016 beschriebene Schaltung kann ebenfalls nur niedrige Impulsfolgefrequenzen, zudem noch mit verhältnismäßig kleinen Tastverhältnissen liefern.
  • Die Schaltung nach der deutschen Auslegeschrift 1218 002 liefert zwar Impulse mit größerem Tastverhältnis und, gegenüber anderen, besserer Flankensteilheit, ist jedoch ausdrücklich für niedrige Impulsfolgefrequenzen bestimmt und nur dafür geeignet.
  • Auch Schaltungen mit einem astabilen Multivibrator in Verbindung mit einem Miller-Integrator (Phantastron), wie z. B. in Baranowski/Jank o w s k i , »Transistorschaltungen in der Impulstechnik«, Berlin, 1966, S.170, angegeben, ergeben keine sehr großen Tastverhältnisse, und die Zeitdauer für einen Schaltzustand ist nicht unabhängig von der Dauer des anderen Schaltzustandes regelbar. Eine hierauf aufbauende Schaltung für unabhängig voneinander veränderbare Schaltzeiten ist durch die deutsche Auslegeschrift 1214 725 bekanntgeworden. Auch bei dieser ist die Größe und der Änderungsbereich des Tastverhältnisses begrenzt.
  • Eine bereits vorgeschlagene Schaltungsanordnung liefert sehr hohe Impulsfolgefrequenzen mit steil-$ankigen Impulsen und erlaubt das Umschalten der erzeugten Impulsfolgen von einem sehr kleinen Tastverhältnis von etwa 1:1 auf ein extrem hohes Tastverhältnis bis etwa 1:105 ... 1:10g. Der dafür erforderliche große Aufwand ist nur für diese extrem hohen Tastverhältnisse gerechtfertigt.
  • Aufgabe der nachstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Schaltung ist es, ebenso wie die genannte, bereits vorgeschlagene Schaltung Impulse mit sehr hoher Impulsfolgefrequenz und mit steilflankigen Impulsen zu liefern, wobei jedoch bei kleinerem Aufwand das erreichbare Tastverhältnis etwa eine Größenordnung kleiner, jedoch noch immer sehr groß ist.
  • Der erfindungsgemäße Generator für Rechteckimpulse mit veränderbarem Tastverhältnis besteht aus einer an sich bekannten bistabilen Kippschaltung mit Komplementärtransistoren, bei der beide Transistoren im einen Schaltzustand leitend und im anderen Schaltzustand nichtleitend sind, in Verbindung mit den an sich ebenfalls bekannten zeitbestimmenden Baugruppen Miller-Integrator und RC-Glied. Dabei bestimmt der Miller-Integrator die kurzen und das RC-Glied die langen Schaltzeiten. Ein mit dem Kondensator des RC-Gliedes verbundener Unijunction-Transistor begrenzt die Ladespannung des Kondensators. Kennzeichnend für die erfindungsgemäße Schaltung ist, daß der Kondensator und der Widerstand des Serien-RC-Gliedes in Reihe zu einem der Transistoren der bistabilen Kippschaltung an der Speisespannung liegt und daher bei leitenden Transistoren geladen wird. Solange die Transistoren der bistabilen Kippschaltung nicht leiten, hat das RC-Glied keinen Einfluß auf die Schaltung. Wenn die Ladespannung des Kondensators des RC-Gliedes einen bestimmten Wert erreicht. hat, entlädt sich der Kondensator über die Emitter-Basis-1-Strecke des Unijunction-Transistors und über einen im Entladekreis liegenden Widerstand. Der dabei an diesem Widerstand entstehende Spannungsabfall dient als Sperrsignal für einen der Transistoren der bistabilen Kippschaltung.
  • Wie in der schon vorgeschlagenen Schaltungsanordnung vorgeschlagen, ist in den Basisspannungsteiler des- Transistors des Miller-Integrators eine Diode eingefügt und diese über eine weitere Diode mit der bistabilen Kippschaltung so verbunden, daß bei leitenden Transistoren der bistabilen Kippschaltung die Diode im Basisspannungsteiler des Transistors des Miller-Integrators hochohmig und dadurch der Transistor des Miller-Integrators gesperrt ist. Sobald die Transistoren der bistabilen Kippschaltung vom leitenden in den nichtleitenden Zustand umschalten, wird der Transistor in zunehmendem Maße leitend und bewirkt nach einer gewissen Zeit ein erneutes Umschalten der bistabilen Kippschaltung.
  • Eine astabile oder monostabile Kippschaltung, in der die Ladung des die Dauer eines Schaltzustandes mitbestimmenden Kondensators durch einen Unijunction-Transistor begrenzt wird, ist auch durch die deutsche Auslegeschrift 1231752 bekanntgeworden. Dabei wird für das Bestimmen der Dauer der zwei Schaltzustände ein kombiniertes RC-Glied mit einem für beide Schaltzustände gemeinsamen Kondensator und zwei Widerstandskombinationen, je eine für jeden Schaltzustand, verwendet. Diese Widerstände können nicht sehr unterschiedlich groß sein, und die Anordnung liefert daher nur Impulsfolgen mit einem Tastverhältnis nahe bei 1:1.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Dazu zeigt F i g. 1 einen übersichtssehaltplan und F i g. 2 den Stromlaufplan einer ausgeführten Schaltung.
  • Der übersichtsschaltplan nach F i g. 1 zeigt schematisch den Miller-Integrator MI, die bistabile Kippschaltung KS mit dem Ausgang A, das RC-Glied Z mit dem Widerstand Rz und dem Kondensator C, den Unijunction-Transistor UJT und einen Widerstand Re.
  • Solange die Transistoren der bistabilen Kippschaltung KS leitend sind, ist der Miller-Integrator Ml gesperrt. über einen der leitenden Transistoren der bistabilen Kippschaltung KS wird über den Widerstand Rz der Kondensator C aufgeladen. Der Wert des Widerstandes Re ist sehr viel kleiner als der Wert des Widerstandes Rz, und dieser Widerstand kann sowohl für die Lade- als auch für die Entladezeit des Kondensators vernachlässigt werden. Sobald der Kondensator C eine bestimmte Ladung erreicht hat, wird die Emiiter-Basis-l-Strecke des Unijunction-Transistors UJT leitend, und der Kondensator C entlädt sich über den Widerstand Re. Die durch den Entladestrom am Widerstand Re abfallende Spannung steuert die bistabile Kippschaltung KS in den nichtleitenden Zustand. Dadurch wird Sperrung des Miller-Integrators MI aufgehoben, und dieser gibt nach einer bestimmten Zeit ein Signal ab, das die bistabile Kippschaltung wieder in den leitenden Zustand steuert.
  • Der ausführliche Stromlauf der F i g. 2 ist durch strichpunktierte Linien in dieselben Baugruppen wie F i g. 1 unterteilt. Der Miller-Integrator MI besteht aus dem Transistor T1, dem veränderbaren Kondensator C 1, den Widerständen R 1, R 2, R 3 und der Diode Gr2. Die bistabile Kippschaltung KS besteht aus den zueinander komplementären Transistoren T2 und T 3 mit den als Spannungsteiler ausgebildeten Kollektorwiderständen R 5, R 6 bzw- R-7, R B. Der Abgriff dieser Spannungsteiler ist jeweils mit der Basis des Transistors der anderen Kippstufe verbunden. Das Serien-RC-Glied, bestehend aus dem Widerstand R 9 und dem veränderbaren Kondensator C 2, liegt mit seinem Widerstand am Kollektor eines der Transistoren der bistabilen Kippschaltung. Parallel zum Kondensator C 2 liegt die Emitter-B asis-l-Strecke des Unijunction-Transistors T4 in Reihe mit dem Widerstand R 10, der gegenüber dem Widerstand R 9 einen sehr kleinen Wert hat. Die Basis 2 des Unijunction-Transistors T4 ist über den Widerstand R 11 mit der Speisespannung verbunden. Die einzelnen Baugruppen sind weiterhin in folgender Weise miteinander verbunden: der Kollektor des Transistors T1 des Miller-Integrators über die Zenerdiode Grl und den Widerstand R 4 mit der Basis eines Transistors T3 der bistabilen Kippschaltung, die Anode des Gleichrichters Gr2 im Basisspannungsteiler des Miller-Intergrators über eine Diode Gr3, mit dem Kollektor des zweiten Transistors T 2 der bistabilen Kippschaltung und die Basis dieses Transistors T2 über eine Diode Gr4 mit dem Widerstand R10 im Entladekreis des Kondensators C2 im RC-Glied.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise sei als Beginn einer Periode der Zeitpunkt angenommen, zu dem die Transistoren T 2 und T 3 der bistabilen Kippstufe gerade leitend geworden sind. Der Kondensator C2 wird nun einerseits über den Transistor T3 und den Widerstand R 9, andererseits über den Widerstand R 10 aufgeladen. Der über den Widerstand R 2, die Diode Gr 3 und den Transistor T 2 fließende Strom bewirkt an der Anode der Diode Gr2 ein solches Potential, daß diese Diode hochohmig ist und an der Basis des Transistors T1 ein Potential liegt, das diesen Transistor sperrt.
  • Wenn die Spannung am Kondensator C2 einen bestimmten Wert erreicht hat, wird der Unijunction-Transistor T4 leitend, und der Kondensator C2 entlädt sich über den Unijunction-Transistor T4 und den Widerstand R 10. Die dabei kurzzeitig am Widerstand R 10 abfallende Spannung gelangt als Impuls über die Diode Gr4 an die Basis des Transistors T2 und sperrt diesen. Damit wird der bisher über die Widerstände R 5 und R 6 fließende Strom unterbrochen und dadurch auch der Transistor T3 gesperrt; die bistabile Kippschaltung hat in ihren zweiten Schaltzustand umgeschaltet. Der gesperrte Transistor T3 verhindert eine erneute Ladung des Kondensators C2.
  • Durch das Sperren des Transistors T2 wird auch der Strom über den Widerstand R 2 und die Diode Gr3 unterbrochen, und die Diode Gr2 wird leitend. Der Kondensator Cl lag während des ersten Schaltzustandes der bistabilen Kippschaltung, und solange die Diode Gr2 und der Transistor T 1 gesperrt waren, über die Widerstände R 1 und R 3 an der Speisespannung und wurde aufgeladen. Mit dem Leitendwerden der Diode Gr2 geht die Spannung an der Basis des Transistors T 1, verzögert mit der durch den Kondensator C 1 und im wesentlichen durch den Widerstand R2 gegebenen Zeitkonstante gegen positive Werte; der Transistor T1 wird zunehmend leitend, und die Polarität der Ladung des Kondensators C 1 wird gegenüber dem ursprünglichen Zustand umgekehrt. Erreicht die Spannung am Kondensator einen gewissen Wert und überschreitet damit die Schwellenspannung der Zenerdiode Gr 1, so fließt ein Strom über die Widerstände R 4 und R 5 und über den Transistor T 1, und der durch diesen hervorgerufene Spannungsabfall am Widerstand R 5 steuert den Transistor T3 und dieser über die Widerstände R 7 und R 8 den Transistor T2 leitend. Damit hat die bistabile Kippschaltung wieder ihren ersten Schaltzustand erreicht, und es beginnt die nächste Periode.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Generator für Rechteckimpulse mit veränderbarem Tastverhältnis, bestehend aus einer an sich bekannten bistabilen Kippschaltung mit Komplementärtransistoren, bei der beide Transistoren im einen Schaltzustand leitend und im anderen Schaltzustand nichtleitend sind, in Verbindung mit den an sich ebenfalls bekannten zeitbestimmenden Baugruppen Miller-Integrator und RC-Glied, wobei der Miller-Integrator die kurzen und das RC-Glied die langen Schaltzeiten bestimmt, und in Verbindung mit dem Kondensator des RC-Gliedes einem die Ladespannung dieses Kondensators begrenzenden Unijunction-Transistors, d adurch gekennzeichnet, daßder Kondensator (C2) und der Widerstand (R9) des RC-Gliedes in Reihe zu einem der Transistoren (T3) der bistabilen Kippschaltung an der Speisespannung liegt und bei leitenden Transistoren geladen wird, daß der beim Entladen des Kondensators (C2) des RC-Gliedes über den bei einer bestimmten Ladespannung des Kondensators leitend gewordenen Unijunction-Transistor (T4) an einem im Entladekreis liegenden Widerstand (R10) entstehende Spannungsabfall über eine Diode (Gr4) ein Sperrsignal an die Basis eines der Transistoren (T2) der bistabilen Kippschaltung liefert, daß bei leitenden Transistoren der bistabilen Kippschaltung durch eine koppelnde Diode (Gr3) zwischen einer Stufe der bistabilen Kippschaltung und dem Basisspannungsteiler des Transistors (T1) des Miller-Integrators eine im Zuge dieses Spannungsteilers liegende Diode (Gr2) und damit auch der Miller-Integrator gesperrt ist, und daß bei nichtleitenden Transistoren der bistabilen Kippschaltung der Miller-Integrator nach vorgegebener Zeit über eine Zenerdiode (Gr 1) ein Signal liefert, das einen der Transistoren (T3) der bistabilen Kippschaltung leitend steuert.
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