DE1272976B - Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhaeltnis - Google Patents

Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhaeltnis

Info

Publication number
DE1272976B
DE1272976B DE1967T0033316 DET0033316A DE1272976B DE 1272976 B DE1272976 B DE 1272976B DE 1967T0033316 DE1967T0033316 DE 1967T0033316 DE T0033316 A DET0033316 A DE T0033316A DE 1272976 B DE1272976 B DE 1272976B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
multivibrator
transistor
duty cycle
generator
generator according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1967T0033316
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhart Schwager
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DE1967T0033316 priority Critical patent/DE1272976B/de
Publication of DE1272976B publication Critical patent/DE1272976B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/023Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
    • H03K3/0231Astable circuits

Landscapes

  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

  • Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhältnis Die Erfindung betrifft einen Generator für Rechteckimpulse mit umschaltbaren Tastverhältnissen, vorzugsweise sehr unterschiedlicher Größe.
  • Solche Generatoren werden in verschiedenen digital arbeitenden Anlagen, unter anderem in Vermittlungsanlagen der Nachrichtentechnik benötigt. Es sind dafür eine Reihe recht verschiedener Lösungen bekanntgeworden, die, wenn eine Umschaltemöglichkeit gegeben war, eine Änderung des Tastverhältnisses nur in recht begrenztem Maße erlaubte. Ein weiterer Nachteil dieser Schaltungen ist ein verhältnismäßig flacher Übergang vom einen in den anderen Schaltzustand.
  • Eine Schaltung für einen Rechteckgenerator für eine Impulsfolge mit großem Tastverhältnis ist beispielsweise bekannt durch die deutsche Auslegeschrift 1078 616, wobei die Schaltung zwei zeitbestimmende Glieder enthält, von denen eines elektronisch regelbar ist. Frequenz und Tastverhältnis sind dabei nur in engen Grenzen veränderbar.
  • Schaltungen mit einem astabilen Multivibrator in Verbindung mit einem Miller-Integrator (Phantastron), wie z. B. in Baranowski/Jankowski, »Transistorschaltungen in der Impulstechnik«, Berlin, 1966, S. 170, angegeben, erlauben keine großen Tastverhältnisse, und die Zeitdauer für einen Schaltzustand ist nicht unabhängig von der Dauer des anderen Schaltzustandes regelbar.
  • Eine hierauf aufbauende Schaltung für unabhängig voneinander veränderbare Schaltzeiten ist durch die deutsche Auslegeschrift 1214 715 bekanntgeworden. Auch bei dieser ist das mögliche Tastverhältnis begrenzt.
  • Diese Nachteile vermeidet die Generatorschaltung gemäß der Erfindung.
  • Sie liefert Rechteckspannungen mit unabhängig voneinander einstellbaren Schaltzeiten für die beiden Schaltzustände, wobei ein Tastverhältnis bis zu etwa 1:105 erreicht werden kann, und erlaubt in einfacher Weise das Umschalten von einem großen auf ein kleines Tastverhältnis von etwa 1:1.
  • Die Schaltungsanordnung besteht aus einem an sich bekannten bistabilen Multivibrator mit den an sich ebenfalls bekannten Baugruppen RC-Glied und Miller-Integrator und ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuern des Multivibrators bei großem Tastverhältnis nach dem Ablauf der langen Zeiten durch das RC-Glied, nach dem Ablauf der kurzen Zeiten durch den Miller-Integrator und bei kleinem Tastverhältnis nach dem Ablauf jeder der beiden Zeiten allein durch den Miller-Integrator bewirkt wird. Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Übersichtsschaltplan, aus dem die Wirkungsweise der Anordnung bei großen Tastverhältnissen hervorgeht, F i g. 2 als Beispiel den Stromlaufplan einer vollständigen Schaltung mit Umschaltemöglichkeit für zwei sehr unterschiedliche Tastverhältnisse.
  • Der Übersichtsschaltplan F i g. 1 zeigt den MultivibratorMV, denMiller-IntegratorMI, dasZeitgliedZ mit dem KondensatorC 1, dem Widerstand R 1 und den Schaltern S 1 und S 2 und einen Impedanzwandler 1W.
  • Der Miller-Integrator bestimmt eine, vorzugsweise kürzere Zeitdauer für den einen und das Zeitglied Z eine andere, vorzugsweise längere Zeitdauer für den zweiten Schaltzustand des Multivibrators.
  • Angenommen, die Periode beginne mit dem Anfang der längeren Schaltzeit und der Multivibrator MV habe den entsprechenden Schaltzustand I eingenommen. Durch das am Ausgang A des Multivibrators MV auftretende Signal wird der Schalter S 1 ge- schlossen und der Kondensator C 1 über den Widerstand R 1 aufgeladen. Der am Kondensator C 1 angeschlossene Impedanzwandler 1W nimmt die Spannung am Kondensator C 1 hochohmig ab und gibt sie niederohmig auf den Eingang E1 des Multivibrators MV. überschreitet diese Spannung einen vorgegebenen Sollwert, so schaltet der Multivibrator MV in seinen zweiten Schaltzustand 1I um. Das nun fehlende Signal am Ausgang A des Multivibrators bewirkt das öffnen des Schalters S 1; durch ein Signal am Ausgang A' des Multivibrators wird der Schalter S2 ge- schlossen und dadurch der Kondensator C 1 rasch entladen. Zugleich wird durch dasselbe Signal des Multivibrators die Änderung der Ausgangsspannung des Miller-Integrators eingeleitet. Erreicht diese Spannung eine bestimmte Schwelle, so wird über den Eingang E2 der Multivibrator wieder in seinen ersten Schaltzustand I umgesteuert und von seinem Ausgang A' her der Schalter S2 geöffnet.
  • F i g. 2 zeigt als Beispiel eine vollständige Schaltung gemäß der Erfindung. Darin wird der bistabile Multivibrator gebildet durch die Transistoren Ts5 und Ts6 in Verbindung mit den Widerständen R 12, R13, R14, R15 und der Zenerdiode Gr5. Solange keine äußere Beeinflussung auftritt, halten sich die beiden Transistoren gegenseitig im jeweiligen leitenden oder nichtleitenden Zustand. Der Transistor Ts4 mit dem Widerstand R 11 wirkt als Impedanzwandler. Der Transistor Tsl mit den Widerständen R 8 und R 9 entspricht dem Schalter S 1 und der Transistor Ts2 dem Schalter S 2 der F i g. 1. Der Miller-Integrator besteht aus dem Transistor Ts3, dem Kondensator C 2 und den Widerständen R 2 und R 3 und das RC-Glied aus dem Widerstand R 1 und dem Kondensator C1. Durch den Schalter S3 im RC-Kreis kann dieser geöffnet und dadurch die Anordnug auf ein kleines Tastverhältnis der abgegebenen Impulsfolge umgeschaltet werden.
  • Bei geschlossenem Schalter S 3 liefert die Schaltung eine Impulsfolge mit großem Tastverhältnis. Zum Beginn der langen Zeitdauer sind die Transistoren Ts5 und Ts6 leitend, und der Multivibrator ist in seinem ersten Schaltzustand. Durch den über die Widerstände R 8, R 9 und den Transistor Ts 6 fließenden Strom wird der Transistor Ts 1 leitend gesteuert und daher der Kondensator C 1 über den Widerstand R 1 und den Transistor Tsl geladen. Die Transistoren Ts2 und Ts3 sind, da der Gleichrichter Gr3 über den Widerstand R 5 und den Transistor 6 leitend und deshalb der Gleichrichter Gr2 hochohmig ist, ohne Basisstrom und daher nichtleitend. Die Spannung am Emitter des Transistors Ts 4 folgt der an der Basis desselben Transistors anliegenden Spannung des Kondensators C 1 und durchbricht nach einer im wesentlichen durch die Größen des Widerstandes R1 und des Kondensators C 1 bestimmten Zeit beim Erreichen eines gewissen Wertes über den Gleichrichter Gr4 die Schwelle der Zenerdiode Gr5 und sperrt den Transistor Ts5. Damit wird der bis zu diesem Zeitpunkt fließende Strom über die Widerstände R14 und R 15 unterbrochen und auch der Transistor Ts 6 gesperrt, der Multivibrator hat in seinen zweiten Schaltzustand umgeschaltet. Mit dem Sperren des Transistors Ts6 wurde auch der Strom über die Widerstände R 8 und R 9 unterbrochen, der Transistor Ts 1 gesperrt, damit das Laden des Kondensators C 1 beendet und der Gleichrichter Gr3 gesperrt. Der Transistor Ts2 erhält über den Gleichrichter Gr2 und die Widerstände R 5 und R 7 Basisstrom, wird leitend und entlädt über den Widerstand R 10 in kurzer Zeit den Kondensator C 1. Der Kondensator C 2 lag, während des ersten Schaltzustandes des Multivibrators und solange der Gleichrichter Gr2 und die Transistoren Ts2 und Ts3 gesperrt waren, über die Widerstände R 2 und R 3 an der Speisespannung und wurde aufgeladen. Mit dem Leitendwerden des Gleichrichters Gr2 geht die Spannung an der Basis des Transistors Ts3, verzögert mit der durch den Kondensator C 2 und im wesentlichen durch die Widerstände R 5 und R 6 gegebenen Zeitkonstante gegen positive Werte, der Transistor Ts3 wird zunehmend leitend, und die Polarität der Ladung des Kondensators C 2 wird gegenüber dem ursprünglichen Zustand umgekehrt. Erreicht die Spannung am Kondensator C2 einen gewissen Wert und überschreitet damit die Schwellenspannung der Zenerdiode Gr 1, so fließt ein Strom über die Widerstände R 12 und R 4, die Zenerdiode Grl und den Transistor Ts3; der Spannungsabfall am Widerstand R 12 steuert den Transistor Ts5 und dieser über die Widerstände R 14 und R 15 den Transistor Ts6 leitend. Damit hat der Multivibrator wieder seinen ersten Schaltzustand erreicht, und es beginnt die nächste Periode.
  • Bei geöffnetem SchalterS3 liefert die Schaltung eine Impulsfolge mit einem kleinen Tastverhältnis bis etwa 1:1. Als Beginn einer Periode soll wieder der Zeitpunkt angesehen werden, in dem die Transistoren Ts5 und Ts6 leitend geworden sind und damit der Multivibrator seinen ersten Schaltzustand angenommen hat. Der über die Widerstände R 8 und R 9 und den Transistor Ts6 fließende Strom steuert mit der am Widerstand R 8 abfallenden Spannung den Transistor Tsl leitend. Der außerdem über den Transistor Ts 6, den Gleichrichter Gr 3 und den Widerstand R 5 fließende Strom macht den Gleichrichter Gr2 hochohmig. Damit erhalten die Transistoren Ts2 und Ts3 keinen ausreichenden Basisstrom und beginnen zu sperren. Der Kondensator C 2, der im vorhergehenden Periodenabschnitt bei leitendem Transistor Ts3 über die Widerstände R 5 und R 6 und den Gleichrichter Gr2 aufgeladen war, wird nun über die Widerstände R 2 und R 3 umgeladen. Dabei bewirkt die durch den Kondensator C 2 und im wesentlichen durch den Widerstand R 3 gegebene Zeitkonstante eine Verzögerung der vollständigen Sperrung der Transistoren Ts 2 und Ts 3. Wenn mit steigender Ladung des Kondensators C 2 der Spannungsabfall am Widerstand R 3 gegen Null geht, sperren die Transistoren Ts2 und Ts3. Zugleich verschiebt sich die Spannung an der Basis des Impedanzwandlertransistors Ts4 und damit auch an dessen Emitter in positiver Richtung. Erreicht diese Spannung einen bestimmten Wert, so wird der Gleichrichter Gr 4 leitend, und der Strom des Transistors Ts6 fließt über die Widerstände R 11 und R 13 und den Gleichrichter Gr4. Die Zenerdiode Gr5 wird gesperrt, so daß wegen des fehlenden Basisstromes der Transistor Ts5 und damit auch der Transistor Ts6 gesperrt wird. Der Multivibrator hat in seinen zweiten Schaltzustand geschaltet. Mit dem Sperren des Transistors Ts6 wird auch der Strom über die Widerstände R 8 und R 9 unterbrochen, und der Gleichrichter Gr3 wird hochohmig.
  • Mit dem Sperren des Gleichrichters Gr 3 fließt ein Strom über die Widerstände R 5, R 6 und R 3 und den Gleichrichter Gr2. Dabei geht die Spannung an der Basis des Transistors Ts3 verzögert mit der durch den Kondensator C2 und im wesentlichen durch die Widerstände R 5 und R 6 gegebenen Zeitkonstante gegen positive Werte, der Transistor Ts3 wird zunehmend leitend, und die Polarität der Ladung des Kondensators C 2 wird gegenüber dem ursprünglichen Zustand umgekehrt. Erreicht die Spannung am Kondensator C2 einen gewissen Wert und überschreitet damit die Schwellenspannung der Zenerdiode Gr1, so fließt ein Strom über die Widerstände R 72 und R4, die Zenerdiode Gr 1 und den Transistor Ts 3. Dann steuert der Spannungsabfall am Widerstand R12 den Transistor Ts5 und dieser den Transistor Ts6 leitend. Der Multivibrator hat wieder seinen ersten Schaltzustand erreicht, und er beginnt die nächste Periode. Der etwa gleichzeitig mit dem Transistor Ts3 leitend werdende Transistor Ts2 hat auf den Multivibrator keinen Einfiuß, weil der zwischen dem Impedanzwandler und den Multivibrator eingefügte Gleichrichter Gr4 Spannungsänderungen in negativer Richtung sperrt.
  • Beispiele für Abwandlungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schaltung ergeben sich aus den Ansprüchen 4 und folgenden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Generator für Rechteckimpulse mit umschaltbaren Tastverhältnissen vorzugsweise sehr unterschiedlicher Größe, bestehend aus einem an sich bekannten bistabilen Multivibrator mit den an sich ebenfalls bekannten zeitbestimmenden Baugruppen RC-Glied und Miiler-Integrator, d adurch gekennzeichnet, daß das Umsteuern des Multivibrators bei großem Tastverhältnis nach dem Ablauf der langen Zeiten durch das RC-Glied, nach dem Ablauf der kurzen Zeiten durch den Miller-Integrator und bei kleinem Tastverhältnis nach dem Ablauf jeder der beiden Zeiten allein durch den Miller-Integrator bewirkt wird.
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der RC-Kreis auftrennbar ist, daß bei geschlossenem RC-Kreis das Umsteuern des Multivibrators abwechselnd durch das RC-Glied und den Miller-Integrator erfolgt und der Generator damit eine Impulsfolge mit großem Tastverhältnis liefert und daß bei geöffnetem RC-Kreis das Umsteuern des Multivibrators allein durch den Miller-Integrator erfolgt und der Generator damit eine Impulsfolge mit kleinem Tastverhäl_tnis liefert.
  3. 3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das RC-Glied an einen der Verstärker des Multivibrators über einen als Impedanzwandler wirkenden Transistor angeschlossen ist.
  4. 4. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinem Tastverhältnis der Miller-Integrator am Ende der einen Zeitdauer direkt, am Ende der zweiten Zeitdauer über einen Transistorschalter (Ts2) den Multivibrator umsteuert.
  5. 5. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufen des Multivibrators zueinander komplementäre Transistoren enthalten.
  6. 6. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator astabil und in Verbindung mit einem Schmitt-Trigger arbeitet.
DE1967T0033316 1967-03-01 1967-03-01 Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhaeltnis Pending DE1272976B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967T0033316 DE1272976B (de) 1967-03-01 1967-03-01 Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhaeltnis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1967T0033316 DE1272976B (de) 1967-03-01 1967-03-01 Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhaeltnis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1272976B true DE1272976B (de) 1968-07-18

Family

ID=7557667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1967T0033316 Pending DE1272976B (de) 1967-03-01 1967-03-01 Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhaeltnis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1272976B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3721075C1 (de) Gleichspannungsversorgungsschaltung
DE2010956A1 (de) Aktive Verzögerungsleitung
DE1272976B (de) Rechteckgenerator mit umschaltbarem Tastverhaeltnis
DE2431487C2 (de) Triggerschaltung
DE2713319C2 (de) Taktgeber für digitale Halbleiterschaltungen
DE2445799C3 (de) Monostabiler Multivibrator
DE2144537A1 (de) Meldeanlage
DE1189128B (de) Astabiler Sperrschwinger
DE2325881A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum ein- und ausschalten eines halbleiterschalters im nulldurchgang der betriebswechselspannung
DE1277326B (de) Rechteckgenerator mit veraenderbarem Tastverhaeltnis
DE1101028B (de) Einrichtung zum Vor- und Rueckwaertszaehlen von zeitlich aufeinanderfolgenden Vorgaengen
DE1809207A1 (de) Astabiler Multivibrator
DE2038551C3 (de) Wahlimpulsgeber
DE1137077B (de) Bistabiler Kippschalter
AT333340B (de) Impulsgenerator
AT223404B (de) Schaltungsanordnung zur verzögerten Weitergabe eines Signales
DE2011378C3 (de) Astabiler Multivibrator
DE2524680A1 (de) Unsymmetrischer transistorbestueckter multivibrator mit induktiven zeitbestimmenden gliedern
DE1104999B (de) Schaltungsanordnung zur Verkuerzung der Einstellzeit einer Torschaltung fuer Impulse
DE2121735A1 (de) Signalgenerator
DE1188130B (de) Schaltung zum periodischen An- und Abschalten eines schaltbaren Gleichrichters zur Steuerung des Stromflusses in einer Belastung
DE2643705A1 (de) Schaltungsanordnung zur zeitlichen ueberwachung von zwei moeglichen schaltzustaenden
DE1590751A1 (de) Verzoegerungsschaltung
DE1215751B (de) Anordnung zum Ausloesen von Sperrschwingern
DE2056842A1 (de) Monostabile Kippstufe als Grundbaustein zum Aufbau eines Zeitgliedes