DE1070225B - - Google Patents

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DE1070225B
DE1070225B DENDAT1070225D DE1070225DA DE1070225B DE 1070225 B DE1070225 B DE 1070225B DE NDAT1070225 D DENDAT1070225 D DE NDAT1070225D DE 1070225D A DE1070225D A DE 1070225DA DE 1070225 B DE1070225 B DE 1070225B
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Germany
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switched
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flip
transistor
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Pending
Application number
DENDAT1070225D
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English (en)
Inventor
Korntal1 Dipl.-Phys. Joh. Otto Kleinschmidt, (Württ.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
    • H03K17/24Storing the actual state when the supply voltage fails
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/30Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using a transformer for feedback, e.g. blocking oscillator
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    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
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    • H03K3/45Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of non-linear magnetic or dielectric devices

Description

Die Erfindung betrifft eine bistabile Kippschaltung mit zwei Arbeitsstromkreisen, von denen abwechselnd der eine stromführend und der andere gesperrt ist, insbesondere ein Transistor-Flip-Flop. Solche Kippschaltungen sind aus der Rechenmaschinentechnik allgemein bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß nach Wegfall der Betriebsspannungen die im Flip-Flop gespeicherten Informationen verlorengehen. Es werden daher bei datenverarbeitenden Anlagen neben den Flip-Flop-Speicherschaltungen, wie Zählketten, Schieberegister u. dgl., noch permanente Speicher vorgesehen, die es gestatten, einen definierten Anfangszustand in- die Flip-Flop-Schaltungen zu übertragen. Man hat auch, wenn solche permanenten Speicher nicht sowieso zur Verfügung stehen, Steuerleitungen vorgesehen, die ein Löschen der Flip-Flop-Speicher ermöglichen, so daß ein definierter Anfangszustand erreicht wird. Auf diese Weise läßt sich jedoch der Nachteil nicht vermeiden, daß die zuletzt gespeicherte Information verlorengeht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die genannten Flip-Flop-Schaltungen mit möglichst geringem Aufwand so zu verbessern, daß sie bei erneutem Einschalten der Betriebsspannung den ursprünglichen Schaltungszustand wieder annehmen, so daß es nicht mehr notwendig ist, vor dem Abschalten der Betriebsspannung die zuletzt gespeicherte Information in einen besonderen permanenten Speicher abzuspeichern und aus diesem permanenten Speicher nach dem Wiedereinschalten der Betriebsspannung die Flip-Flop-Schaltung entsprechend der gespeicherten Information erneut zu setzen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in die beiden Arbeitsstromkreise je eine von zwei gegensinnigen Wicklungen mit gemeinsamem ferromagnetischem Kern mit annähernd rechteckförmiger Hystereseschleife so geschaltet ist, daß in dem Kern beim Ausschalten der Betriebsspannung die in der Kippschaltung gespeicherte Information gespeichert bleibt und die Kippschaltung beim Wiedereinschalten der Betriebsspannung den Betriebszustand wieder annimmt, welcher der im Kern gespeicherten Information entspricht. Eine in dieser Weise nach der Erfindung aufgebaute Kippschaltung hat den Vorteil, daß die Abspeicher- und Lesevorgänge vermieden werden, die bisher zur Vermeidung von Informationsverlusten notwendig waren.
Als Ausführungsbeispiel werden zwei Transistor-Flip-Flops an Hand der Fig. 1 und 2 im folgenden beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein Transistor-Flip-Flop mit den Transistoren T1 und T2 und den Arbeitswiderständen R1 und R2. Die Basis der Transistoren ist einerseits über Bistabile Kippschaltung
Anmelder:
Standard Elektrik Lorenz
Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Zuffenhausen,
Hellmuth-Hirth-Str. 42
die Widerstände R5 bzw.
Ra an positives Potential Dipl.-Phys. Jon. Otto Kleinschmidt, Komtal (Württ), ist als Erfinder genannt worden
+ V2 gelegt und andererseits über i?C-Glieder C1 i?4 bzw. C2-R3 mit dem Arbeitswiderstand des jeweils anderen Transistors verbunden. Zwischen den Kollektor und den Arbeitswiderstand eines jeden Transistors sind gemäß der Erfindung jeweils die Wicklungen W1 und W2 geschaltet. Diese Wicklungen sind gegensinnig auf einen gemeinsamen Kern K aufgebracht, der aus ferromagnetischem Material besteht. Die Wicklungen sind so bemessen, daß der jeweils stromführende Kreis den Kern ummagnetisiert. Ist z. B. der Transistor T1 leitend, so fließt Strom von Masse OV über die Emitter-Kollektor-Strecke von T1 über die- Wicklung von W1 und über den Arbeitswiderstand R1 nach der Leitung negativen Betriebspotentials -V1. Der über die Wicklung W1 fließende Strom erzwingt einen bestimmten Sättigungszustand in dem Kern K. Der Spannungsabfall an R1 bedingt, daß über die Spannungsteilerschaltung aus Rs und R5 nur ein verhältnismäßig kleiner Strom fließt, so daß die Basis von T2 positiv vorgespannt bleibt. T2 bleibt also gesperrt." Dieser Betriebszustand bleibt stabil, bis beispielsweise durch Zuführung eines negativen Impulses an der Basis von T2 die Schaltung in- den anderen Zustand gekippt wird.
Wird T2 so angesteuert, daß nunmehr ein Strom über die Emitter-Kollektor-Strecke von T2 über die Wicklung W2 und den Arbeitswiderstand R2 fließt, so wird durch den Spannungsabfall an R2, der sich über den Koppelkondensator C1 unmittelbar auf die Basis von T1 überträgt, der Transistor T1 gesperrt. Sobald während dieses Kippvorganges der Strom in der Wicklung W2 den Strom in der Wicklung W1 hinreichend überwiegt, wird der Kern K umgesättigt. Wird nun die Betriebsspannung abgeschaltet, so zeigt
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Claims (3)

der Remanenzzustand des Kernes an, in welchem Betriebszustand sich die Kippschaltung vor dem Abschalten der Betriebsspannung befunden hat. Beim Wiedereinschalten der Betriebsspannung befindet sich die Kippschaltung zunächst im labilen Zustand, d. h., es führt keiner der beiden Stromkreise .seinen' vollen Strom. Für den Stromkreis, der vor dem Abschalten gesperrt war, bildet der Kern eine hohe impedanz, sobald der Strom in diesem Kreis in der Kernwicklung ein Feld erzeugt, das den Kern umzusättigen bestrebt ist. das also den Kern aus der Sättigung in das Gebiet mit hoher Permeabilität zu bringen sucht. Dagegen bildet der Kern für den anderen Stromkreis eine kleine impedanz, da ein Stromfluß in diesem Kreis bestrebt ist, den Kern weiter in die Sättigung zu treiben. Die so bedingte Unsymmetrie der Kippschaltung erzwingt ihre Rückkehr in die Lage, die sie vor dem Abschalten innehatte. Eine besonders vorteilhafte \^erstärkung dieses Effektes läßt sich dadurch erreichen, daß auf dem Kern zwei weitere Wicklungen W3 und W^ vorgesehen werden und so in die Verbindung zwischen Steuerelektrode (Basis von T1 bzw. T2) und Zuführung der Steuerleitung (S1 bzw. S2) geschaltet werden, daß der Stromkreis, der beim. Einschalten der Betriebsspannung den Kern umzusättigen versucht, durch die hierbei in der zusätzlichen Wicklung induzierte Spannung gesperrt wird. In dem Ausführungsbeispiel ν nach Fig. 2 sind die zusätzlichen Wicklungen mit W3 und Wi bezeichnet. Die Basis von T1 ist über die Wicklung W3 mit der Steuerleitung S1 und die Basis von T2 über die Wicklung ■Wi- mit der Steuerleitung S2 verbunden. War beispielsweise vor dem Abschalten der Betriebsspannung der Transistor T1 leitend und wird die Betriebsspannung erneut eingeschaltet, so kann der Stromfluß durch die WicklungW1 den Kern nicht mehr umsättigen. Dagegen könnte, wenn im labilen Anfangszustand zuerst der Transistor T2 stärker leitet, der Strom über die Wicklung W2 eine Umsättigung einleiten. Hierbei wird jedoch in der Steuerwicklung W4 ein Sperrsignal für den Transistor T2 induziert. Gleichzeitig wird in der Wicklung W3 ein entgegengesetztes Signal induziert, das den Transistor T1 in den stromführenden Zustand kippt. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele beziehen sich auf Transistor-Flip-Flop. Die Erfindung kann jedoch auch mit Vorteil bei Röhrenschaltungen Anwendung finden. Patentansi'küche:
1. Bistabile Kippschaltung mit zwei Arbeitsstromkreisen, von denen abwechselnd der eine stromführend und der andere gesperrt ist, insbesondere Transistor-Flip-Flop, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Arbeitsstromkreise je eine von zwei gegensinnigen Wicklungen mit gemeinsamem ferromagnetischem Kern mit annähernd
ao rechteckförmiger Hystereseschleife so geschaltet ist, daß in dem Kern bei Ausschalten der Betriebsspannung die in der Kippschaltung gespeicherte Information gespeichert bleibt und die Kippschaltung beim AViedereinschalten der Betriebsspannung :. den Betriebszustand wieder, annimmt, welcher der im Kern gespeicherten Information entspricht.
2. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der mit Transistoren aufgebauten Kippschaltung die beiden ; Wicklungen (W1 und W2) des Kernes (K) jeweils zwischen den Kollektor und den Arbeitswiderstand (R1 bzw. R2) des zugeordneten Transistors (T1 bzw. T2) geschaltet sind.
3. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (K) mit zwei weiteren Wicklungen (W3 und W1) versehen ist, die jeweils zwischen die Basis und die Steuerleitung des zugeordneten Transistors geschaltet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1070225D 1958-11-07 Pending DE1070225B (de)

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