DE1562275B1 - Bistabile Kippschaltung,die einen bei Ausfall der Betriebsspannung vorhandenen Kippzustand beibehaelt - Google Patents

Bistabile Kippschaltung,die einen bei Ausfall der Betriebsspannung vorhandenen Kippzustand beibehaelt

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DE1562275B1
DE1562275B1 DE19621562275D DE1562275DA DE1562275B1 DE 1562275 B1 DE1562275 B1 DE 1562275B1 DE 19621562275 D DE19621562275 D DE 19621562275D DE 1562275D A DE1562275D A DE 1562275DA DE 1562275 B1 DE1562275 B1 DE 1562275B1
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bistable
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Hubert Elbert
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PERTHEN DR ING JOHANNES
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PERTHEN DR ING JOHANNES
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • H03K3/2865Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied; storing the actual state when the supply voltage fails
    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
    • H03K17/24Storing the actual state when the supply voltage fails
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    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/76Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using magnetic cores or ferro-electric capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist eine bistabile Kippschaltung, die einen bei Ausfall der Betriebsspannung vorhandenen Kippzustand beibehält, mit zwei Transistoren, deren Kollektorkreise je an ein Ende einer Wicklung eines Ferritkerns mit angenähert rechteckiger Hystereseschleife angeschlossen sind, während die beiden Transistoren gemeinsame Kollektorspeisespannung an eine Mittelanzapfung der Wicklung angeschlossen ist und zwischen den Kollektorkreisen und den Basiskreisen der Transistoren Rückkopplungswege vorgesehen sind.
  • In digitalen elektronischen Steuer- und Rechenanlagen werden als Speichereinrichtungen außer 'an= deren auch bistabile Multivibratoren oder Ferritringkerne benutzt. 'Abgesehen von den Kosten haben diese beiden an sich bekannten Speichereinrichtungen einige Vor- und Nachteile.
  • Speicher aus bistabilen Multivibratoren sind statisch und dynamisch auswertbar, verlieren jedoch bei Unterbrechung der Betriebsspannung ihre Information. In Speichern aus Ferritringkernen bleibt bei einer Unterbrechung der Betriebsspannung die Information erhalten, sie sind jedoch nur dynamisch auswertbar: Es sind auch Schaltungen bekannt, bei denen in den Hauptstromkreis der Transistoren eines bistabilen Multivibrators ein ferromagnetischer Kern aus Ferritmaterial mit rechteckförmiger Hysteresisschleife mit zwei gegensinnigen Wicklungen eingesetzt ist. Hierbei ergibt die Impedanz im ursprünglich geschalteten bzw. gesperrten Transistorzweig des Flip-Flops beim Wiedereinschalten eine Unsymmetrie, die das Flip-Flop in den vor dem Ausschalten vorhandenen Schaltzustand zwingen soll. . --- -Diese Schaltungen sind in, ihrer :Wirkungsweise unter anderem abhängig von der Steilheit des Anstiegs der Versorgungsspannung beim Wiedereinschalten, so daß sie im allgemeinen nur dadurch sicher wirksam gemacht werden können, daß sie zusätzliche Rückkopplungswicklungen erhalten. Diese zusätzlichen Wicklungen machen Schwierigkeiten bei der Unterbringung auf einem - Ringkern und sind teuer in ihrer Herstellung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Angabe einer wohlfeileren Speichereinrichtung, welche statisch auswertbar ist und bei einer Unterbrechung der Betriebsspannung ihre Information beibehält. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Spulenende über je eine Diode (D1, D2) mit der Belegung je eines Kondensators (C1, C2) verbunden ist, die über je eine weitere Diode (D:,', D2) mit der Basisspannungszuführung je eines der Transistoren verbunden ist, und die andere Belegung der Kondensatoren an eine der Kollektorspeisespännung (- Ub) gleiche, aber von ihr unabhängige Spannung (- U,) angeschlossen ist, die über verzögernde elektronische Schalter zugeführt ist, die beim Wiedereinsetzen der Betriebsspannung die Spannung (U,) kurzzeitig herabsetzen.
  • Der Ferritkern wird dabei in dem jeweiligen stabilen Schaltzustand des Multivibrators entsprechenden Richtung magnetisiert. Nach einer Unterbrechung der Betriebsspannung des Multivibrators wird bei deren Wiedereinschalten durch Rückkopplung der Wicklungen des Ferritkerns auf die Steuereingänge der bistabile Multivibrator in den vorher innegehabten Schaltzustand gekippt.
  • Die Erfindung wird an Hand der A b b. 1 bis 3 erläutert. A b b. 1 zeigt die Grundschaltung eines einfachen mit Transistoren T1 und T2 bestilrkten bistabilen Multivibrators, der außerdem einen bewickelten Ferritringkern FKi enthält.
  • 3 Um zu erreichen, daß die Anordnung die mit der Erfindung beabsichtigte Wirkung hat, muß der Ferritkern aus einem Material bestehen, das eine angenähert rechteckige Hysteresisschleife besitzt, und müssen die Windungszahlen der Teilwicklungen W1 und W2 so bemessen sein, daß in den stabilen Schaltzuständen des Multivibrators die magnetische Durch flutung ausreicht, um den Kern bis in die Sättigung umzumagnetisieren. -Der aus den Transistoren T, und T2 bestehende bistabile Multivibrator ist an eine symmetrisch aufgebaute Gleichstromquelle angeschlossen, die ihm die Betriebsspannung +Ub und -Ub zuführt. Die Spannung Null dieser Stromquelle liegt an Masse M. Werden diesem Multivibrator Spannungsimpulse Ui zugeführt, dann wird abwechselnd der Transistor T1 oder T2 leitend. In dem Stromkreis dieser beiden Transistoren ist die durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnete Einrichtung eingebaut. Der ringförmige Ferritkern FKi ist mit den beiden Wicklungen W1 und W2 versehen, die insgesamt eine durchgehende Wicklung mit Mittelabgrif darstellen; die Wicklung W1 liegt :1 Stromkreis des Transistors T1, entsprechend die Wicklung W2 im Stromkreis des Transistors T2. Je nachdem, welcher der beiden Transistoren durch den Steuerimpuls Ui leitend gemacht wird,. wird die Spule W1 oder W2 von einem solchen Strom durchflossen, daß der Ferritkern FKi entweder im Uhrzeigersinn oder diesem entgegengesetzt magnetisiert wird. Der Ferritkern wird durch in die Schaltung gegebene Steuerimpulse Ui ständig ummagnetisiert; aber er behält die ihm zuletzt aufgedrückte Magnetisierungsrichtung beim Abschalten der Betriebsspannung Ub bei, die der Information des bistabilen Multivibrators vor deni Abschälten der Spannung entspricht.
  • Es ist wesentlich; daß in der Speichereinrichtung beim Wiedereinschalten der Betriebsspannung Ub der Informationsinhalt wieder eingestellt wird, den der Multivibrator vor dem Abschalten besaß.
  • Zunächst kippt der bistabile Multivibrator in einen beliebigen Schaltzustand. Wenn dieser der Magnetisierungsrichtung des Ferritkerns aus der Zeit vor dem Abschalten der Betriebsspannung Ub entspricht, ist der Multivibrator in den »richtigen Schaltzustand« gekippt. Ist dieser neue Schaltzustand der Magnetisierungsrichtung des Ferritkerns aus der Zeit vor dem Abschalten entgegengesetzt; dann ist der Multivibrator in den »falschen Schaltzustand« gekippt.
  • Falls der Multivibrator beim Wiedereinschalten in den -»falschen« Schaltzustand kippt, wird eine Ummagnetisierung des Kerns FKi bewirkt, durch welche in den Wicklungen W1 oder W2 eine Spannung induziert wird. Je nach der Richtung der Feldänderung in dem Ferritringkern (die sich aus dem Schaltungszustand des Multivibrators vor dem Abschalten der Spannung Ub ergibt) wird entweder der Kondensator C1 über die Diode D1 oder der Kondensator C2 über die Diode D2 aufgeladen.
  • Für die Wiederherstellung des »richtigen« Schaltzustandes aus diesem »falschen« können die in den Wicklungen W1 oder W2 induzierten Spannungen benutzt werden, die in den Kondensatoren C1 oder C2 als Ladungen zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck wird die Spannung US, die etwa dieselbe Größe wie die Betriebsspannung Ub besitzt, kurzzeitig auf Null herabgesetzt: Dabei entlädt sich der aufgeladene Kondensator C1 bzw. C2 über die Diode D,' bzw. D2' auf die Basis des Transistors T1 bzw T2, der dadurch gesperrt wird und infolgedessen den bistabilen Multivibrator in den richtigen Schaltzustand kippt.
  • Durch das Aufladen der Kondensatoren Cl bzw. C2 und die Schaltmaßnahmen mit der Spannung US wird .erreicht, daß die in der Wicklung des Kerns FKi induzierte Spannung mit zeitlicher Verzögerung--auf den Steuereingang wirkt. Dieses ist für ein sicheres Funktionieren der Anordnung nach der---Erfindung erforderlich, .die eine .direkte Kopplung der in der Kernwicklung induzierten Spannung auf den Steuereingang zu einer sofortigen Änderung des Kollektorstroms führen würde. Dies wiederum würde eine Flußänderung im Kern FKi bewirken, wodurch die Umschaltung des bistabilen Multivibrators gefährdet wäre. Weiterhin wird durch diese Maßnahme erreicht, daß der Kern FKi nur beim Einschalten der Betriebsspannung in der beschriebenen Weise wirksam wird, nicht aber im normalen Betrieb des bistabilen Multivibrators, so daß dessen Wirkungsweise nicht beeinträchtigt wird.
  • In A b b.1 bedeuten Bi, B2 ... Anschlüsse der Basis; S ... Stelleingang.
  • A b b. 2 zeigt den beschriebenen Vorgang im Diagramm. In A b b. 2 a ist dargestellt, wie die Spannungen -I- Ub; - Ub und US beim Abschalten der Betriebsspannung im Zeitpunkt ta zusammenbrechen und auf Null zurückgehen. Beim Wiedereinschalten (Ab b. 2 b) nehmen diese Spannungen vom Einschaltzeitpunkt t, an zu und erreichen bei t1 ihre ; Spannungshöhe, die sie vor dem Abschalten besaßen.
  • Man erkennt nun, daß während einer kurzen Zeit t" die Spannung US dieselbe Höhe wie - Ub besitzt, daß sie dann im Zeitpunkt t2 auf Null zurückgeht und anschließend wieder dieselbe Höhe wie - Ub einnimmt.
  • Gleichzeitig zeigt A b b. 2 c den »falschen Schaltungszustand« nach dem Wiedereinschalten gegenüber dem vorhandenen entsprechend der Magnetisierung von FKi. Es entsteht infolgedessen zwischen t1 und t2 in den Wicklungen des Kerns FKi eine hohe induktive Spannung UWi bzw. UW2, die, wie oben beschrieben wurde, die Kondensatoren C1 bzw. C2 auflädt. Nach dem Zeitpunkt t2, wenn also US auf Null zurückgegangen ist, besorgt diese Aufladespannung das Zurückkippen des Multivibrators in den »richtigen Schaltzustand«.
  • A b b. 2 d zeigt im Gegensatz zu A b b. 2 c die Vorgänge beim Kippen in den ».richtigen Schaltzustand«, d. h., daß der Schaltzustand nach dem Wiedereinschalten der vorhandenen Magnetisierungsrichtung von FKi entspricht. In diesem Fall entsteht in den Wicklungen des Kern FKi nur eine geringe Spannung UWi bzw. UW2, die aber außerdem im Zeitpunkt t1 schon wieder abgeklungen ist. Sie kann infolgedessen die Kondensatoren nicht aufladen.
  • Es mag zunächst scheinen, daß die Verwendung der Schaltspannung US einen zusätzlichen Aufwand darstellt. Man muß aber berücksichtigen, daß fast nie ein einziger derartiger Multivibrator als einzelne Speichereinrichtung auftritt, sondern daß stets eine Vielzahl solcher Speichereinrichtungen zu elektronischen Zählern, Schieberegistern oder anderen Gesamtschaltungen .vereinigt werden. In diesem Fall werden aber sämtliche Schaltanschlüsse US untereinander verbunden und gemeinsam umgeschaltet.
  • Eine solche Einrichtung zeigt die A b b. 3, bei der mehrere Multivibratoren der A b b.1 zu einer binärverschlüsselten Zähldekade zusammengeschaltet sind. Hierbei ist die Zähldekade als Blockschaltbild dargestellt, zu dessen Erläuterung die Schaltung des Multivibrators der A b b.1 in der A b b.1 a ebenfalls als Blockschaltbild wiedergegeben ist. Die dort angegebenen Bezeichnungen entsprechen den Anschlußbezeichnungen der A b b. 1. L und O sind die beiden stabilen Zustände, in die der Multivibrator kippen kann.
  • Vor allem geht aus A b b. 3 hervor, wie die Schaltspannung US und die Betriebsspannung Ub gesteuert werden, damit die Multivibratoren beim Wiedereinschalten in den richtigen Schaltzustand kippen. Die von der Stromquelle kommende Spannung UN wird zunächst einem elektronischen Schalter ST zugeführt, der bei einer bestimmten Spannungshöhe einschaltet und bei deren Unterschreiten wieder ausschaltet. Dieser elektronische Schalter ST ist auch unter der Bezeichnung »Schmitt-Trigger« bekannt. Er schaltet vor allem die Betriebsspannung Ub ein und sorgt dafür, daß die Betriebsspannung konstant ansteigt. Dies ist notwendig, damit die in den Wicklungen des Kerns FKi induzierten Spannungen UWi bzw. UW2 stets dieselbe Größe erhalten.
  • Außerdem schließen sich an den Schalter ST noch zwei monostabile Multivibratoren MM, und MM2 an, mit deren Hilfe das verzögerte kurzzeitige Umschalten der Spannung US erreicht wird, wie es in A b b. 2 b diagrammatisch dargestellt ist. Die Schaltzustände dieser Multivibratoren sind mit 0 und S gekennzeichnet.
  • Es sind weiterhin zwei Impedanzwandler 1W1 und 1W2 vorhanden, die dafür sorgen, daß eine große Anzahl von bistabilen Multivibratoren parallel angeschlossen werden kann. Da sämtliche dieser Multivibratoren einer Anlage parallel geschaltet werden können, sind die in A b b. 3 dargestellten Hilfsschaltungen nur einmal erforderlich, so daß der zusätzliche Aufwand auf die Gesamtheit bezogen nur gering ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bistabile Kippschaltung, die einen bei Ausfall der Betriebsspannung vorhandenen Kippzustand beibehält, mit zwei Transistoren, deren Kollektorkreise je an ein Ende einer Wicklung eines Ferritkerns mit angenähert rechteckiger Hystereseschleife angeschlossen sind, während die beiden Transistoren gemeinsame Kollektorspeisespannung an eine Mittelanzapfung der Wicklung angeschlossen ist und zwischen den Kollektorkreisen und den Basiskreisen der Transistoren Rückkopplungswege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spulenende über je eine Diode (Di, D2) mit der Belegung je eines Kondensators (C1, C2) verbunden ist, die über je eine weitere Diode (D,', D2 mit der Basisspannungszuführung je eines der Transistoren verbunden ist, und die andere Belegung der Kondensatoren an eine der Kollektorspeisespannung (- Ub) gleiche, aber von ihr unabhängige Spannung (- Us) angeschlossen ist, die über verzögernde elektronische Schalter zugeführt ist, die beim Wiedereinsetzen der Betriebsspannung die Spannung (Us) kurzzeitig herabsetzen. z. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferritkern ein Ringkern ist. 3. Bistabile Kippschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung (Ub) beim Wiedereinschalten durch einen elektronischen Schalter, beispielsweise durch einen an sich bekannten »Schmitt-Trigger«, einen stets gleich steilen Anstieg erhält. 4. Abwanderung der bistabilen Kippschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere als Speichereinrichtungen dienende bistabile Kippschaltungen bezüglich der Spannungen (Ub, U,) parallel liegen, die über allen Kippschaltungen gemeinsame elektronische Schalter zugeführt werden.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070225B (de) * 1958-11-07 1959-12-03 Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070225B (de) * 1958-11-07 1959-12-03 Standard Elektrik Lorenz Aktiengesellschaft, Stuttgart-Zuffenhausen

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