DE2246312C3 - Logischer Speicher - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/22—Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
- H03K17/24—Storing the actual state when the supply voltage fails
Landscapes
- Relay Circuits (AREA)
Description
beitet mit einer Hilfsenergiequelle für das NOR-logi- 12 12 587 eine bistabile Kippschaltung mit Speicher
für den bei Ausfall der Speisespannung vorhandenen Zungenrelais herstellbar sind, durch die die jeweili-Kippzustand
mit zwei elektronischen Schaltelemen- gen Zustände der Speicherschaltung und des Zungenten
bekannt, die derart über Kreuz miteinander ge- relais in Übereinstimmung bringbar sind,
koppelt sind, daß die Steuerelektrode des einen Der neue Speicher kann ohne weiteres in soge-
Schaltelementes mit der Ausgangselektrode des an- 5 nannten integrierten Schaltungen verwendet werden;
deren verbunden ist und umgekehrt, wobei eine auf er erfordert keine besonders kritischen oder aufeineinem
Kern aufgebrachte Wicklung zwischen der ander abzustimmenden Bauelemente und arbeitet un-Steuerelektrode
des ersten Schaltelementes und der abhängig von der Belastung.
Ausgangselektrode des zweiten liegt. Auch bei dieser In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Kippschaltung ist eine exakte gegenseitige Abstim- io Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
mung der einzelnen Bauelemente erforderlich, um F i g. 1 ein Blockschaltbild eines beispielhaften sta-
eine ordnungsgemäße Betriebsweise zu gewährlei- tischen logischen Steuersystems mit einem transistorsten,
abgesehen davon, daß die Schaltung belastungs- bestückten logischen Speicher gemäß der Erfindung
abhängig ist. und
Schließlich ist noch in der USA.-Patentschrift 15 F i g. 2 ein schematisches Schaltbild der Schaltung
3151255 eine transistorisierte Kippschaltung mit nachFig. 1.
Speicher beschrieben, bei der bei einer Unterbre- Die in F i g. 1 dargestellte, einen Teil eines stati-
chung und nachfolgender Wiederherstellung des Be- sehen Steuersystems bildende logische Speichertriebspotentials
der Zustand der Kippschaltung auf- schaltung 10 mit den Speicherinhalt bewahrenden
rechterhalten bleiben soll, den diese vor der Unter- ao Eigenschaften enthält einen Stromversorgungsteil
brechung aufwies. Bei dieser Schaltung ist ein einen 12, eine transistorbestückte logische Speichereinheit
bewickelten Kern aufweisendes magnetisches Bauele- 14, eine Zungenrelaiseinheit liS und eine Schaltungsment
vorgesehen, daß derart in der Transistorschal- einheit 18 zur Steuerung der Zungenrelaiseinheit 16.
tung liegt, daß wenn ein Transistor leitfähig ist, der Das System verfügt über ein Relais mit einer Arbeits-Strom
in der Wicklung des Magnetkernes in der as spule PC und einem Kondensator C1. Der Stromvereinen
Richtung fließt, während im ledtfähigen Zu- sorgungsteil 12, der an sich keinen Teil der Erfinstand
des anderen Transistors die Stromrichtung in dung bildet, wird von einer Wechselstromquelle 20
der Wicklung umgekehrt ist. Die durch die Wicklung gespeist, die an zwei Klemmen L1, L 2 angeschlosfliessenden
Ströme sind derart gewählt, daß sie nach sen ist; sie liefert den zur Versorgung der Einheiten
der Stromunterbrechung einen Remanenzfluß in der 30 14, 16, 18 erforderlichen Gleichstrom über Leitunentsprechenden
Richtung in dem Kern zurücklassen. gen 22, 24 von denen die Leitung 22 auf einen nega-Der
Remanenzfluß reicht aus, um für die Ströme tiven 20 Volt Gleichpotential bezüglich einem Erdeine
hohe Impedanz zu ergeben, die die Wicklung in potential oder gemeinsamen Potential der Leitung 24
einem dem Remanenzfluß entgegenwirkenden Sinne liegt. Außerdem liefert die Stromversorgungseinheit
durchfließen, während Ströme, die die Wicklung in 35 12 über eine nicht dargestellte Leitung ein positives
einem den Remanenzfluß unterstützenden Sinne 20 Volt Gleichpotential für die logische Steuerschaldurchfließen
lediglich eine geringere Impedanz zu tung. das insbesondere zu Vorspannungszwecken
überwinden haben. Diese richtungsabhängig, unter- dient Daneben gibt die Stromversorgungseinheit 12
schiedliche Impedanz wird dazu ausgenutzt, sicherzu- ein AUS-Rücksignal auf einer Leitung 26 ab, das als
stellen, daß beim Wiedereinschalten des Betriebspo- 40 negativer Potentialimpuls während der ersten Millisetentials
die Transistoren wieder ihren früheren Zu- künden nach dem ersten Einschalten und Unterbrestand
einnehmen. chen der von der Quelle 20 gelieferten Wechselspan-
Be.i dieser Schaltung kann bei einer langsamen nung auftritt Die Stromversorgungseinheit 12 ist
Wiederkehr des unterbrochenen Betriebspotentials derart ausgelegt, daß die an der Leitung 22 liegende
nicht sichergestellt werden, daß der ursprüngliche 45 Spannung exponentiell zunimmt und abnimmt, wenn
Zustand der Transistoren wiederhergestellt wird; die die von der Quelle 20 kommende Spannung angelegt
Schaltung arbeitet deshalb mir dann zuverlässig, bzw. unterbrochen wird. Der AUS-Rückimpuls auf der
wenn sichergestellt ist, daß die Wiederkehr des Be- Leitung 26 folgt beim Einset alten dem Spannungstriebspotentials,
etwa durch Schließen eines Schalters aufbau an der Leitung 22; er wird abgeschnitten,
abrupt geschieht Im übrigen beeinflußt auch bei die- 50 wenn die Spannung an der Leitung 22 —12 Volt
ser Schaltung die an den Ausgang angeschlossene Be- Gleichspannung erreicht Wenn die Eingangsspanlastung
das Betriebsverhalten, nung der Stromversorgungseinheit 12 unterbrochen
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der wird, erscheint ein AUS-Rückimpuls auf der Leitung
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen logischen 26 während des Intervalls, in dem die Spannung an
Speicher mit den Speicherinhalt bei Unterbrechung 55 der Leitung 22 von —12 Volt Gleichspannung auf
der Energieversorgung bewahrenden Eigenschaften Null zurückgeht
zu schaffen, der sich bei hoher Schallgeschwindigkeit Bei der Schaltung nach Fig. 1 bilden zwei transi-
durch große Betriebssicherheit und Lastunabhängig- storbestückte NOR-Verknüpfungsglieder 28 einen
keit auszeichnet, wobei sein einfacher Aufbau eine NOR-Speicher 32 in der logischen Speichereinheil
komplizierte Abstimmung oder spezielle Auswahl 60 14. Der Aufbau und die Betriebsweise eines transi
der einzelnen Bauelemente erübrigt storbestückten NOR-Verknüpfungsgliedes sind be-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der logische Spei- kannt, so daß eine ins einzelne gehende Beschreicher
gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, bung nicht notwendig ist. Grundsätzlich hat ein an
daß er «in selbsthaltendes bistabiles, zwei wahlweise einen der Eingänge a, b, c des NOR-Verknüpfungseinstellbare
Zustände aufweisendes Zungenrelais ent- 65 elementes 28 angelegter negativer Spannungsimpuls
hält und daß durch eine von der Gleichspannungs- zur Folge, daß an einem Ausgang X des NOR-Ver
quelle gespeiste Schaltung eine Anzahl Schaltverbin- knüpfungsgliedes 28 kein Ausgangssignal auftritt Ii
düngen zwischen der Speicherschaltung und dem entsprechender Weise tritt auch kein Ausgangssigna]
7 8
an einem AusgangY des NOR-Verknüpfungsgliedes Die in Fig.2 dargestellte Zungenrelaiseinhcit 16
30 auf, wenn an einen der Eingänge α, b, c des enthält ein Zungenrelais 40, zwei Dioden 42, 44 und
NOR-Verknüpfungsgliedes 30 ein negativer Span- zwei PNP-Transistoren 46, 48. Das Zungenrelais 40
nungsimpuls angelegt wird. Das Nichtauftreten eines ist ein selbsthaltendes Relais mit zwei isolierten Er-Ausgangssignals
wird normalerweise mit »0« bezeich- 5 regerwicklungen 50, 52 einem Permanentmagneten
net, während das Auftreten eines solchen Signals mit 54 und mit einpoligen, zwei Schaltstellungen aufweidem
Symbol »1« gekennzeichnet wird. . senden Kontakten, die über zwei feststehende Kon-
Zur Bildung des NOR-Speichers 32 ist der Aus- takte 56, 58 und einen beweglichen Kontakt 60 vergang
Y des NOR-Verknüpfungsgliedes 30 mit dem fügen. Der feststehende Kontakt 56 besteht aus
Eingänge des NOR-Verknüpfungsgliedes 28 vcrbun- io nichtmagnetischem Material, während die Kontakte
den, während der Ausgang X des NOR-Vcrknüp- 58, 60 aus einem permeablen magnetischen Material
fungsgliedes 28 mit dem Eingänge des NOR-Ver- hergestellt sind. Die Kontakte 56, 58 sind außerdem
knüpfungsgliedes 30 in Verbindung steht. Ein am verhältnismäßig steif; sie erstrecken sich im Abstand
Eingang α des NOR-Verknüpfungsgliedes 28 auftre- parallel zueinander verlaufend von einem Ende des
tendes »1 «-Signal hat zur Folge, daß am Ausgang X 15 Zungenrelais 40 aus bis zu dem mittleren Teil des
ein »0«-Signal auftritt, das, in der Abwesenheit von Zungenrelais 40. Der Kontakt 60 besteht aus einem
Signalen an den Eingängen α, b des NOR-Verknüp- biegsamen Material; er erstreckt sich von dem andefungsgliedes
30 dazu führt, daß an dem Ausgang Y ren Ende des Zungenrelais 40 aus bis zum Mittelteil
ein »1 «-Signal erscheint. Das an dem Ausgang Y er- des Zungenrelais 40, derart daß er jeweils mit einem
scheinende »1 «-Signal wird dem Eingange des *o der Kontakte 56, 58 in Berührung kommen kann.
NOR-Verknüpfungsgliedes 28 zugeführt, um den Der Kontakt 60 ist außerdem vorgespannt, so daß er
NOR-Speicher 32 in diesem bistabilen Zustand auch normalerweise an dem Kontakt 56 anliegt, während
dann zu halten, wenn das »1 «-Signal an dem Ein- der Permanentmagnet 54 so angeordnet ist, daß sich
gang α des NOR-Verknüpfungsgliedes 28 verschwin- ein Magnetfluß durch die Koniakte 58, 60 ausbildet,
det. Der NOR-Speicher 32 wird durch Zufuhr eines 25 der nicht ausreicht, den Kontakt 60 außer Eingriff
»!«-Eingangssignal zu dem Eingang« des NOR-Ver- mit dem Kontakt 56 zu bringen, der aber so groß ist,
knüpfungsgliedes 30 in den anderen Zustand umge- daß der Kontakt 60 an dem Kontakt 58 in Anlage
schaltet Dadurch wird die bei Y auftretende Aus- gehalten wird, nachdem der Kontakt 60 an dem
gangsgröße in »0« verändert, die bei der Anlage an Kontakt 58 zur Anlage gebracht worden war. Die
den Eingange des NOR-Verknüpfungsgliedes 28 und 30 Erregerwicklung 52 ist derart gewickelt und angeordin
Kombination mit den »O«-Eingangssignalen an net, daß sie einen resultierenden magnetischen Fluß
den Eingängen a, b des NOR-Verknüpfungsgliedes ergibt welcher den von dem Permanentmagneten 54
28, das an dem Ausgang X auftretende »Oe-Signal in herrührenden Magnetfluß unterstützt, so daß bei Er-
»1 «-Signal verändert. Das an dem Ausgang X auftre- regung der Wicklung 52 der Kontakt 60 außer Erntende
»1 «-Signal wird dem Eingänge des NOR-Ver- 35 griff mit dem Kontakt 56 und in Anlage an den Konknüpfungsgliedes
30 zugeführt um den NOR-Spei- takt 58 gebracht wird. Die Erregerwicklung 50 ist ihcher
32 beim Verschwinden der »!«-Eingangsgröße rerseits derart gewickelt und angeordnet, daß ihr maam
Eingänge des NOR-Verknüpfungsgliedes 30 in gnetischer Fluß dem von dem Permanentmagnet 54
diesem bistabilen Zustand zu halten. herrührenden Magnetfluß entgegengerichtet ist, so
In Fig.2 ist in dem von dem mit gestrichelten Li- 4° daß bei Erregung der Erregerspule 50 der Kontakt
nien 34 umgrenzten Rechteck die transistorbestückte 60 außer Eingriff mit dem Kontakt 58 gebracht und
logische Schaltung der Speichereinheit 14 dargestellt, es dem Kontakt 60 damit ermöglicht wird, an dem
während der in dem von den gestrichelten Linien 36 Kontakt 56 in Anlage zu kommen. Das Zungenrelais
umgrenzten Rechteck liegende Teil die Zungenrelais- ist somit eine bistabile Vorrichtung, die ihren einer
einheit 16 bildet und der innerhalb des von den ge- 45 bistabilen Zustand oder ihren EIN-Zustand einstrichelten
Linien 38 umgrenzten Rechtecks liegende nimmt wenn der Kontakt 60 an dem Kontakt 56 an-Teil
die Schaltungseinheit 18 ist, welche die Zungen- liegt und die in ihrem anderen bistabilen odei
relaiseänheit 16 steuert Zu der ganzen Schaltung ge- AUS-Zustand sich befindet, wenn der Kontakt 6(
hören außerdem die Art>eitspule PC und der Kon- den Kontakt 58 berührt. Die Transistoren 46, 41
densator Cl die parallel zu den Eingangsklemmen 5° sind PNP-Transistoren, deren Emitter e mit der Lei
Ll, L2 liegen und von der Spannungsquelle 20 ver- tung 24 verbunden sind. Der Transistor 46 ist mi
sorgt werden. Die Leitungen 22, 24, 26 entsprechen seiner Basis b über einen Lastwiderstand R an dei
den Leitungen 22,24,26 der F ig. 1. Ausgang^ angeschlossen, während die Basis de
Die transistorbestückte logische Speicherschaltung Transistors 48 über einen Lastwiderstand R mit den
der Speichereinheit 14 weist, wie aus Fig.2 zu erse- 55 AusgangY verbunden ist Der Kollektorc des Tran
hen, zwei als Schalteinheiten in einer NOR-Schaltung sistors 46 steht über die Erregerwicklung 50 mi
liegende Transistoren 28 a, 30 a auf. Die Transisto- einer Leitung 62 m Verbindung. In entsprechende
ren 28 a, 30 a sind PNP-Transistoren, deren Emit- Weise ist der Kollektor c des Transistors 48 über dii
tere direkt mit der Leitung 24 verbunden ist wäh- Erregerwicklung 52 mit der Leitung 62 verbunden
rend der Kollektor c mit dem Ausgang X bzw. mit «» Die Dioden 42, 44 liegen parallel zu der Erreger
Ausgang Y in Verbindung steht, wobei die beiden wicklung 50 bzw. 52; sie führen die beim Abschalte!
Ausgänge ihrerseits jeweils über einen Lastwider- der Erregerwicklungen 50,52 induzierten Strome
stand R mit der Leätung 22 verbunden sind. Die Ein- Die Steuerschaltungseinheit 18 enthalt zusatzlicl
stand R mit der Leätung 22 verbunden sind. Die Ein- Die Steuerschaltungseinheit 18 enthalt zusatzlicl
gänge o, b, c der Transistoren 28 a, 30 α entsprechen zu der ArbeitewicWung PC und demι Kondensate,
den Eingängen a, fc, c der NOR-Verknüpfungsglieder 65 Cl die folgenden Teile: 3 PNP-Transistoren 64, 66
2«, 30 in Fig.l, wobei die Eingänge o, b jeweils 68 normalerweise geschlosseneKontakte=70, 72
über einen Lastwiderstand R mit der Basis fe der zu- welche bei Erregung der Arbertswcklung PC: geof
geordneten Transistoren 28 α, 30 a verbunden sind. net werden, normalerweise geöffnete Kontakte 74
9
ίο
welche bei Erregung der Arbeitswicklung PC ge- zur Folge hat, daß der Transistor 66 EIN-geschalte
schlossen werden eine Zenerdiode 76, ein Relais mit wird und ein »O«-Signal an seinem Kollektor c er
einer Erregerwicklung MC und normalerweise geöff- scheint. Das an dem Kollektor c des Transistors ϋ
neten Kontakten 78 die bei Erregung der Erreger- auftretende »O«-Signal, das über die Leitung 84 un<
wicklung MC geschlossen werden, sowie eine Diode 5 die Kontakte 60, 56 oder 58 des Zungenrelais 40 zi
80 und emen Widerstand 82. Der Kondensator Cl der Basis d des Transistors 28 a oder 30 a weiterge
hegt Parallel zu der Arbeitswicklung PC um die Ent leitt id i l
rstand 82. Der Kondensator Cl der Basis d des Transistors 28 a oder 30 a weiterge
hegt Parallel zu der Arbeitswicklung PC um die Ent- leitet wird, gestattet eine Umschaltung der Transisl
SZ^H η'TX™* »ei **£*£"* der ren 28 α, 30 α in Abhängigkeit von an deren Eingän
Spannung der Quelle 20 zu verzögern. Die Emitter e gen α oder c auftretenden Eingangssignalen,
der Trans.storen 64, 66, 68 sind unmittelbar mit der io Die Transistoren 28 a 30 a die im Sinne der BiI
Leitung 24 verbunden, während die Kollektoren c je- dung eines NOR Speichers 32 L Ime gescLue
S? i'S^ Ζ0" ^™8 22 Sind Weisen ^nenPwählbaren SS Tilender
p ge
' Weisen ^nenPwählbaren SsSn Teilender
einen Zustand auf, der von dem letzten »1 «-
SSi
stors 66 ist ebenso über einen Lastw derstand R und einem spin^r κ,»l*Z u- u-7 £ 7» 1 · i ·
die normalerweise geschlossenen Kontakte 70 mk 0™ig„ a„taAS ν Zustande .η dem ein
der Leitung 22 verbunden. Der Kollektor des Tran- ao dem Ausgang PZ£g£fi£ a^deSr^iu däfletzU
sistors 66 steht über eine Leitung 84 mit dem beweg- an rirm p;n„ ersc/ieint. lst. andererseits das letzte
liehen Kontakt 60 der Zungenrelaiseinheit 16 in Vef- EinSLinTein 1* T™SiStOTS. 30,a ™Pfaif.ne
bindung. Der Transistor 68 ist mit seiner Basisb NORSneichί ■£Vi\ f "8T^ ^ ?, h
über einen Lastwiderstand K und die Zenerdiode 76 lea zS ,„ H T ^^v der ueiden ?
mit der Leitung 22 verbunden. Der Kollektor ever a5 LAd9! Ausga*g* erscheint em »1-
bunden. Der Kollektor des Transistors 68 ist an aSritt Ausgang 7 ein »0«-Slgnal
^rs^t^^L·^^^^^ net^^dSti111' f/ t ***** Il ^a
74 mit einer Ausgangsklemme 88 verbunden ist Der auf ΓοΤ wfhrJ η η ν der Transistofen 28?: 30^
Verbindungspunkt 86 steht außerdem über die nor- 3o de dk Se 20 ^ Z|fpannen ^ehen, wahrend
malerweise geschlossenen Kontakte 72 und die Er- ehe nSrSÄ Stromversorgungseinhett U
regerwicklung MC mit der Leitung 22 in Verhh- neten K^St ^f ^u-PT""8, ^*1*' D'6 ge°!'
dung. Die Diode 80 liegt parallel zu der Erregerwick- En ςη S 8 Verhl"dern- daß die Erregerw.cklung
MC; sie führt die bei der Entregung8deTEr- wahrend de, η^^Λρ6"■"? ί Z^e,nrelaiS 4°
regerwicklung MC induzierten Ströme Dir Widet 3, Sähet nt n^6" Bctneb? 6Z Schaltu"S ura,-stand
82 liegt zwischen der Leitung 22 und der Aus- 35 T^TrL^^T^^^ ί' a° der BaS1S *
gangsklemme 88. Die Kontakte 78 schließlich liegen her 1Sn TZZ -τ^ ° I^ dem Jra"sistor t 66
zwischen der Leitung 22 und der Leitung 62 der ren 28 Γ^Ο i " A^me Pms.chaltunS ά? r Trans.sto-Zungenrelaiseinheit
16. I?^ ,a' 30 a m Abhängigkeit von an ihren Basen a
auftretenden »!«-Eingangssignalen, so daß sich die 4o übliche NOR-Speicherfunktion ergibt, wie sie in gebrauchlichen
logischen Schaltungen verwendet wer-Betnebsweise den kann.
Eine Unterbrechung der von der Quelle 20 der
In den Zeitspannen während der die Quelle 20 der « hSTw'p'f ngseinhfk 12 zugeführten Spannung
Stromversorguigseinheit 12 eine normale VeLor- * S^Wie£ΤΓ% ^^^^"l ^ S°T
gungsspannung zuführt, herrschen folgende Bedin- rend die κ "t^w ^0^«70· 72 mT F°lgC',Wf"
gungen: Das die Arbeitswicklung PC aufweisende OfLt H ^ , 74 geoffnet werden· Durch 4^
Relais ist erregt; die Kontakte 70,72 SmSrSd gSLmL ^* ^ 5™"' *" ** ^ A°Ü
die Kontakte 74 sind geschlossen. Die Leitung 22 5o vSgSI" egendf· P°tential sofort 3^ Ά
liegt auf -2Ö Volt Gleichpotential bezüglich der wLSi»™?1*!. 4^ wegen der durch d^
Leitung 24; das AUS-Rücksignal auf der Lritung 26 ISl82 2^8?611 der Ausgangsklemme 88
ist ,0«. Die geöffneten Kontakte 70 ermöglichen! StfcfaÄfi y, ^εδ1ε»ί£η Verbindung expodaß
die Leitfähigkeit des Transistors 66 durch den vSfpitfriV abnimmt· D« abnehmende -20-Transistor
64 gesteuert ist. Da die Kontakte 72 ee- « die Iu Ri v- ^81 ,eine abnehmende logische »1«
öffnet sind, kann die Erregerwicklung MC nicht S- * ££^ETiS 3^ Abblocken von Eingangsregt
werden und die Kontakte 78 schließen. Die ge- 2**i A " NOR^eidier 32 wie auch fur Zahschlossenen
Kontakte 74 errnögUchen es, daß das an vSweSf ^ \ U" ^ ™ dem 10S1^611 ^επ1
dem Kolleklorc des Transistors 68 auftretende S? dlTÄ T^T kann' 1^ ^"^ ein Umschalien
gnal an der Ausgangsklemme 88 erscheint Die -20 6o Siri!™"·■ ?° ^32 und der 2^*1161" sowieder
Volt Gleichpotentialdifferenz zwischen den Leitun- eSSsSfΓ fV" UnterbrechuQg der ^
gen 22, 24 übersteigt die 12-Volt-Zenerspannung der ST^ der Stromversorgungseinheit 12 zu
Zenerdiode 76, so daß der Transistor 68 EIN-ee- \ν».«Γ α
schaltet ist und ein »0«-Signal an seinem Kollektor c ris A 2f-Sf" g.ejchl°ssenen Kontakte 70 ist die Baan
der Ausgangsklemme 88 erscheint. Das »0«- 6, TJ ^ H ^ Ä mt der ^01118 22 verbT
e^ein, wefcJS
11 12
liegende Signal in Abhängigkeit von einem nach dem 40 bleibt damit in dem AUS-bistabilen Zustand und
Absinken des Potentials der Leitung 22 auf — 12 entspricht in seinem Zustand somit dem bistabilen
Volt auf der Leitung 26 kurzzeitig auftretenden Zustand des NOR-Speichers 32 bei der Unterbre-
»l«-AUS-Rücksignals kurzzeitig »0« wird. Das dem chung der von der Quelle 20 gelieferten Eingangs-Transistors
66 zugeführte abnehmende »ls-Ein- 5 spannung.
gangssignal hat zur Folge, daß der Transistor 66 der Befindet sich das Zungenrelais 40 in dem AUS-
Basis b des Transistors 28 α oder 30 α über die Kon- Zustand und steht der NOR-Speicher 32 in seinem
takte des Zungenrelais 40 ein »O«-Eingangssignal zu- EIN-Zustand so bewirkt das Schließen der Kontakte
führt, so daß der bistabile Zustand des NOR-Speichers 78, daß die Erregerwicklung 50 in Abhängigkeit von
32 nicht umgeschaltet wird, wenn die Spannungsver- io einem »1 «-Signal an dem Ausgang X erregt wird.
sorgung der Stromversorgungseinheit 12 unterbro- Das an dem Ausgang X auftretende »1 «-Signal und
eben wird. die geschlossenen Kontakte 78 bewirken, daß der
Während der Zeitspannung, während der das Po- Transistor 46 leitend und die Erregerwicklung 50 ertential
der Leitung 22 von —20 Volt auf -12 Volt regt werden, wodurch ein Magnetfluß erzeugt wird,
absinkt, ist die Zenerdiode 76 leitend, so daß der 15 der dem von dem Permanentmagnet 54 herrührenden
Transistor 68 in seinem leitfähigen Zustand bleibt. Magnetfluß entgegenwirkt und diesen auslöscht, was
Die geschlossenen Kontakte 72 und der leitende zur Folge hat, daß der bewegliche Kontakt 60 außer
Transistor 68 haben zur Folge, daß die Erregerwick- Eingriff mit dem Kontakt 58 und in Anlage an den
lung MC erregt und die Kontakte 78 geschlossen Kontakt 56 kommen k;ann, so daß das Zungenrelais
werden, wodurch zwischen der Leitung 22 und den 20 40 in den EIN-bistabilen Zustand umgeschaltet wird.
Erregerwicklungen 50, 52 ein Stromkreis hergestellt Das Zungenrelais 40 verbleibt in dem EIN-Zustand,
wird, so daß der bistabile Zustand des Zungenrelais weil der von dem Permanentmagnet 54 herrührenden
40 entsprechend dem bistabilen Zustand des NOR- Magnetfluß nicht ausreicht, die Federvorspannung
Speichers 32 eingestellt wird, wie dies im folgenden des flexiblen Kontaktes 60 zu überwinden. Da«; 7unnun
beschrieben werden soll. 25 genrelais 40 wird somit in dem EIN-Zustand gehal-
Falls das Zungenrelais 40 in einem seiner bistabi- ten, in dem es dem EIN-Zustand des NOR-Speichers
len Zustände nämlich dem EIN-Zustand steht, was 32 entspricht, den dieser bei der Unterbrechung der
dann auftritt, wenn der Kontakt 60 an dem Kontakt von der Quelle 20 kommenden Eingangsspannung
56 anliegt und wenn der NOR-Speicher 32 in dem innehatte.
EIN-Zustand sich befindet, was dann der Fall ist, 30 Befindet sich das Zungenrelais 40 in seinem
wenn der Ausgang X auf »1« und der Ausgang Y auf AUS-bistabilen Zustand und steht der NOR-Speicher
»0« steht, führt das Schließen der Kontakte 78 in der 32 in seinem AUS-bistabilen Zustand, so bewirkt das
folgenden Weise zur Erregung der Erregerwicklung Schließen der Kontakte 78, daß die Erregerwicklung
50. Wegen des »EIN«-Signals an dem Ausgang X 52 in Abhängigkeit von einem an dem Ausgang Y
und der geschlossenen Kontakte 78 werden der 35 auftretenden »!«-Signal erregt wird. Wegen des an
Transistor 46 leitend und die Erregerwicklung 50 er- dem Ausgang Y auftretenden »1 «-Signals und der geregt,
wodurch ein Magnetfluß erzeugt wird, der dem schlossenen Kontakte 78 werden der Transistor 48
von dem Permanentmagneten 54 herrührenden Ma- leitend und die Erregerwicklung 52 erregt, wobei ein
gnetfluß entgegengesetzt ist, so daß das Zungenrelais Magnetfluß erzeugt wird, der den von dem Perma-40
dem EIN-Zustand entspricht, der dem bistabilen 40 nentmagneten 54 herrührenden Magnetfluß unter-Zustand
des NOR-Speichers 32 bei der Unterbre- stützt, so daß der flexible Kontakt in Anlage an dem
chung der von der Quelle 20 gelieferten Eingangs- Kontakt 58 bleibt und das Zungenrelais 40 in einem
spannung entsprach. AUS-bistabilen Zustand steht, der dem AUS-bistabi-
Steht das Zungenrelais 40 in seinem EIN-bistabi- len Zustand des NOR-Speichers 32 entspricht, den
len Zustand und befindet sich der NOR-Speicher in 45 dieser bei der Unterbrechung der von der Quelle 20
seinem AUS-bistabilen Zustand, was dann der Fall gelieferten Eingangsspannung innegehabt hat.
ist, wenn der Ausgang X auf »0« und der Ausgang Y Während der Zeitspanne, in der das Potential dei
ist, wenn der Ausgang X auf »0« und der Ausgang Y Während der Zeitspanne, in der das Potential dei
auf »1« steht, hat das Schließen der Kontakte 78 zur Leitung 22 von —20 Volt auf -12 Volt wegen dei
Folge, daß die Erregerwicklung 52 in Abhängigkeit geschlossenen Kontakte 72 und der leitenden Zenervon
einem an dem Ausgang Y auftretenden »1«-Si- 5° diode 76 sowie des leitenden Transistors 68 absinkt.
gnal erregt wird. Wegen des »1«-Signals an dem können die Relaiserregerwicklung AfC erregt und die
Ausgang Y und der geschlossenen Kontakte 78 wer- Kontakte 78 geschlossen bleiben. Die Zenerdiode 76
den der Transistor 48 leitend und die Erregerwick- wird nicntleitend, wenn das negative Potential dei
lung 52 erregt, so daß ein den von dem Permanent- Leitung 22 —12 Volt unterschreitet und den Emitmagneten
54 herrührenden Magnetfluß unterstützen- 55 ter-Basisstrom des Transistors 68 abblockt, so daf
der Magnetfluß erzeugt wird. Die von dem Perma- der Transistor 68 nichtleitend und die Erregerwicknentmagneten
54 und der Erregerwicklung 52 er- lung MC entregt werden. Bei Entregung der Erregerzeugten
Magnetflüsse reichen gemeinsam aus, den wicklung AfC öffnen sich die Kontakte 78, wodurct
beweglichen Kontakt 60 außer Eingriff mit dem eine Umschaltung des bistabilen Zustandes des Zun
Kontakt 56 und in Anlage an den Kontakt 58 zu 60 genrelais 40, der vorher zur Anpassung an den bistabringen
und dadurch das Zungenrelais in den AUS- bilen Zustand des NOR-Speichers 32 während dei
bistabilen Zustand zu überführen. Das Zungenrelais Zeitspanne, in der das Potential der Leitung 22 vor
40 wird in diesem AUS-bistabilen Zustand nach der —20 Volt auf —12 Volt abgenommen hatte, einge
Abnahme des von der Erregerwicklung 52 herrüh- stellt worden war, verhütet wird. In dem Intervall, ir
renden Magnetflusses auf Null durch den von dem 65 dem das Potential der Leitung 22 von —12 Volt au
Permanentmagneten 54 erzeugten Magnetfluß gehal- 0 abnimmt, kann ein an der Klemme 88 auftretende:
ten, der so groß ist, daß er die Federvorspannung des Abnehmendes 3l«-Signal dazu benutzt werden, ein»
flexiblen Kontaktes 60 überwindet Das Zungenrelais weitere Umschaltung des NOR-Speichers 32 oder an
13 14
derer logischer Elemente tier logischen Schaltung zu ein stetig zunehmendes »1«-Signal auf der Leitung
verhüten 84 erscheint.
Die von der Quelle 20 gelieferte Spannung kann Das auf der Leitung 84 auftretende »!«-Signal
während einer unbegrenzten Zeitspanne AUS-blei- wird selektiv über die Kontakte des Zungenrelais 40
ben, während der das Zungenrelais 40 in einem bi- 5 als Rückstellsignal der Basis ft des Transistors 28 a
stabilen Zustand verbleibt, der dem bistabilen Zu- oder 30a zugeführt. Steht das Zungenrekus 40 in beistand
des NOR-Speichers 32 bei der anfänglichen nem EIN-bistabUen Zustand sowird das »!«-Ruck-Unterbrechung
der von der Quelle 29 gelieferten Stellsignal von der Leitung 84 durch die geschlosse-Spannung
entsprach. Beim Wiederaufbau der von nen Kontakte 60, 56 der Basis b des Transistors 30«
der Quelle 20 der Stromversorgungseinheit 12 gelie- to zugeführt, womit der NOR-Speicner 32 in den
ferten Spannung geschieht folgendes: Die Arbeits- EIN-Zustand umgeschaltet wird Steht das Zungenspule
PC wird erregt, so daß die Kontakte 70,72 8H- relais 40 in seinem AUS-bistabden Zustand, so ernen
und die Kontakte 74 geschlossen werden. Die folgt die Übermittlung des »!«-Ruckstellsignals von
Stromversorgungseinheit 12 bewirkt eine exponen- der Leitung 84 über die geschlossenen Kontakle 60,
tielle Änderung des Potentials der Leitung 22 ύόπ i5 58 zu der Basis b des Transistors 28 a, wodurch der
Null auf -20 Volt; außerdem liefert sie auf der Lei- NOR-Speicher 32 in den AUS-Zustand umgeschaltet
tung 26 während der Zeitspanne, während der das wird. Demgemäß wird in der Zeitspanne, in der das.
Potential der Leitung 22 sich von Null auf -12 Volt Potential der Leitung 22 sich von Null auf -12 Voll
ändert, ein »le-AUS-Rücksignal auf der Leitung 26 ändert, der bistabile Zustand des NOR-Speicners 32;
und ein »0«-Sigral, wenn das negative Potential der ao derart umgeschaltet, daß er dem bistabilen Zustand
Leitung 22-12 Volt überschreitet. Während der des Zungenrelais 40 entspricht.
Änderung des Potentials der Leitung 22 von Null bis Die Stromversorgung 12 liefert ein »0«-Signal auf
Änderung des Potentials der Leitung 22 von Null bis Die Stromversorgung 12 liefert ein »0«-Signal auf
- 12 Volt blockt die Zenerdiode 76 den Transistor der Leitung 26, wenn das negative Potential der Lci-68
ab; sie läßt den Transistor 68 erst dann leitend tung 22 -12 Volt überschreitet Das »(»«-Signal auf
werden, wenn das negative Potential der Leitung 22 25 der Leitung 26 und die offenen Kontakte 70 bewir-
-12 Volt überschreitet. Demgemäß bewirken in der ken, daß der Transistor 64 nichtleitend und der
Zeitspanne, in der das Potential der Leitung 22 sich Transistor 66 leitend ist. Der leitende Transistor 66
von Null bis -12VoIt ändert, der nichtleitende veranlaßt die Löschung des »!«-Rückstellsignals auf
Transistor 68 und die geschlossenen Kontakte 74, der Leitung 84, so daß das Zungenrelais 40 nicht
daß an der Ausgangsklemme 88 ein progressiv zu- 30 mehr langer den bistabilen Zustand des NOR-Speinehmendes
*1 «-Signal erscheint, das in der bereits be- chers 32 steuert.
schriebenen Weise als Abblocksignal verwendet wer- Die Kontakte 72 öffnen sich, sowie die von der
den kann. Die Zenerdiode 76 und der Transistor 68 Quelle 20 kommende Eingangsspannung wieder aufwerden
leitend, sowie das negative Potential der Lei- tritt und die Arbeitsspule PC wieder erregt wird. Die
tung 22 -12 Volt übersteigt. Der leitende Transistor 35 geöffneten Kontakte 72 verhüten, daß während der
68 und die geschlossenen Kontakte 74 bewirken, daß Zeitspannen, während der die Stromveirsorgungseinan
der Klemme 88 ein »O«-Signal erscheint, wodurch heit 12 von der Quelle 20 versorgt ist, die Erregerdas,
während der Zeitspanne in der das Potential 22 wicklung MC erregt und die Kontakte 78 geschlossen
von Null auf -12 Volt zugenommen hatte, vorhan- werden. Wegen der offenen Kontakte 78 können bei
dene Abblocksignal gelöscht wird. 40 Versorgung der logischen Schaltung mit normaler
Das auf der Leitung 22 während der Zeitspanne, Eingangsspannung die Erregerwicklungen 50, 52
in der das Potential der Leitung 22 von Null bis nicht erregt und das Zungenrelais 40 nicht umgc-
-12 Volt sich ändert, vorhandene »l«-AUS-Rück- schaltet werden. Auf diese Weise wird die Lebenssignal bewirkt, daß der Transistor 64 leitend ist und dauer des Zungenrelais 40 erhöht, während die EIeder
Basis des Transistors 66 ein »O«-Eingangssignal 45 mente der logischen Schaltung mit ihrer höchsten
zuführt. Das an dem Transistor 66 anliegende »0«- Schaltgeschwindigkeit ohne Begrenzung durch die
Eingangssignal und die offenen Kontakte 70 haben langsameren Schaltgeschwindigkeiten des Zungenrezur
Folge, daß der Transistor 66 nichtleitend ist und lais umgeschaltet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Den Speicherinhalt bei Unterbrechung der Energieversorgung bewahrender logischer Spei-Cher
mit einer eine vorbestimmte Ausgangsspanmung
abgebenden Gleichspannungsquelle und einer transistorbestückten, bistabilen logischen
Speicherschaltung mit zwei wahlweise einstellbaren Zuständen, dadurch gekennzeichnet,
daß er ein selbsthaltendes bistabiles zwei wahlweise einstellbare Zustände aufweisendes
Zungenrelais (40) enthält und daß durch eine von der Gleichspaanungsquelle (12) gespeiste Schallung
eine Anzahl Schaltverbindungen zwischen *5 der Speicherschaltung (32) und dem Zungenrelais
(40) herstellbar sind, durch die die jeweiligen Zustände der Speicherschaltung (32) und des Zungenrelais
(40) in Übereinstimmung bringbar sind.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao
zeichnet, daß er auf die Spannung der Gleich-Spannungsquelle
(12) ansprechende Schaltmittel (PC-72) aufweist, durch die die Schaltverbindungen
zwischen der Gleichspannungsquelle (12) Und dem Zungenrelais (40) unterbrechbar sind, a5
Wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsquelle (12) einem vorbestimmten Wert entspricht
und durch die eine erste Schaltverbindung (22-78-50, 52) zwischen der Gleichspannungsquelle (12) und dem Zungenrclais (40) während
Zeitspannen, während der die Spannung der (Gleichspannungsquelle (12) von dem vorbestimmten
Wert auf Null abnimmt, sowie eine fcweite Schaltverbindung (22-64-66-84-60-56
Oder 58) zwischen der Gleichspannungsquelle (12) und dem Zungenrelais (40) während Zeitspannen,
während der die Spannung der Gleich- «pannungsquelle (12) von Null aus zunimmt, herstellbar
ist
3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekenn-Zeichnet, daß Über die erste Schaltverbindung
{22-78-50, 52) der bistabile Zustand des Zungenrelais (40) in Übereinstimmung mit jenem der
Speicherschaltung (32) und durch die zweite Schaltverbindung (22-64-66-84-60-56 oder 58)
der bistabile Zustand der Speicherschaltung (32) in Übereinstimmung mit jenem des Zungenrelais
(40) bringbar ist.
4. Speicher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schaltverbindung
(22-78-50, 52) während der Zeitspanne, in der die von dem vorbestimmten Wert auf Null abnehmende
Spannung der Gleichspannungsquelle (12> einen vorbestimmten Spannungswert erreicht,
hergestellt wird und die zweite Schaltverbindung (22-64-66-84-60-56 oder 58) während
der Zeitspanne hergestellt wird, während der die Spannung der Gleichspannungsquelle (12) von
Null aus ansteigt.
5. Speicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schaltverbindung (22-78-50, 52) durch ein Relais (MC) und einen leitenden Transistor (68) hergestellt ist, der in
den nichtleitenden Zustand umgeschaltet wird, wenn die abnehmende Spannung der Gleichspan- 6S
mingsquelle (12) den festen Spannungswert erreicht und daß die zweite Schaltverbindung
(22-64-66-84-60-56 oder 58) durch einen Satz Kontakte (56, 58, 60) des Zungenrelais (40) und
einen Transistor (66) gebildet ist, der während der Zeitspanne, während der die Spannung der
Gleichspannungsquelle (12) von Null aus iunimmt,
kurzzeitig in den nichtleitenden Zustand umgeschaltet wird.
6. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
transistorbestückte logische Speicherschaltung, die über zwei Eingangsklemmen und zwei Ausgangsklemmen
(X, Y) verfügt, zwei zusammengeschaltete
Transistoren (28 a, 30 a) aufweist, die ein Ausgangssignal an einer ersten Ausgangsklemme (X, Y) abgeben, wenn die logische
Schaltung in Abhängigkeit von einem Eingangssignal auf eine erste Eingangsklemme in einen ersten
bistabilen Zustand umgeschaltet ist, und ein Ausgangssignal an der zweiten Ausgangsklemme
(X, Y) abgeben, wenn die logische Schaltung in Abhängigkeit von einem Eingangssignal an der
zweiten Eingangsklemme in den zweiten bistabilen Zustand umgeschaltet ist und daß das Zungenrelais
(40) ein erstes, bei in dem ersten bistabilen Zustand befindlichem Zungenrelais (40) geschlossenes
Kontaktpaar (56, 60), das bei in dem zweiten bistabilen Zustand stehendem Zungenrelais (40) geöffnet ist und ein zweites Kontaktpaar
(58, 60) aufweist, das bei in dem ersten bistabilen Zustand stehendem Zungenrelais (40) geöffnet
und bei in dem zweiten bistabilen Zustand stehendem Zungenrelais (40) geschlossen ist.
7. Speicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Übereinstimmung des bistabilen
Zustandes der logischen Speicherschaltung mit jenem des Zungenrelais (40) herstellende
Schaltang Schaltverbindungen zwischen den Kontakten (56, 58) des Zungenrelais (40) und
den Eingängen der logischen Speicherschaltung aufweist.
8. Speicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er auf die an den Ausgangsklemmen
(X, Y) der logischen Speicherschaltung (32) auftretenden Ausgangssignale ansprechende
Schaltmittel (46, 50-48, 52) enthält, durch die das Zungenrelais (40) in Abhängigkeit von einem
an der ersten Ausgangsklemme (X) erscheinenden Ausgangssignal in den ersten bistabilen Zustand
umschaltbar und dort festhaltbar und in Abhängigkeit von einem an der zweiten Ausgangsklemme
(Y) erscheinenden Ausgangssignal in den zweiten bistabilen Zustand umschaltbar
und dort festhaltbar ist und daß bei in dem ersten bistabilen Zustand stehendem Zungenrelais (40)
der ersten Eingangsklemme und bei in dem zweiten bistabilen Zustand stehendem Zungenrelais
(40) der zweiten Eingangsklemme eine Eingangsgröße zuführbar ist.
9. Speicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Z-ungenrelais (40) in den ersten
und den zweiten bistabilen Zustand mittels zweier Erregerwicklungen (50, 52) umschaltbar
ist, von denen die erste Erregerwicklung (50) in Abhängigkeit von einer an der ersten Ausgangsklemme
(X) auftretenden Ausgangsgröße und die zweite Erregerwicklung (52) in Abhängigkeit von
einer an der zweiten Ausgangsklemme (y) auftretenden
Ausgangsgröße jeweils von der Gleich-_ Spannungsquelle (12) erregbar ist.
Il
. Speicher nach Anspruchs oder9 dadurch
-i «^negativen Versorgungsleitung und Erde
ist. ^ ^ ^„.^,^ einer positiven Versorgungs-
5 leitung und Erde liegt. Jede Batterie arbeitet mit
. einem Widerstand und einer Anzahl von Dioden zusammen,
die derart zusammengeschaitet sind, daß
τ%· cj- A..Mn«. · ^ c ·'·.' -. die Batterien während der Zeit, während der Primär-
Die Erfindung betafft einen den Speichennhalt bei energie zur Verfugung steht, dauernd eine geeignete
Unterbrechung der Energievercorgung bewahrenden io Ladung erhalten. Beim Zusammenbruch oder bei der
logischen Speicher mit einer eine yorbestunrnte Aus- Unterbrechung der Primärenergieversorgung Hefern
gangsspannung .abgebenden Gleichspannungsquelle die Batterien die erforderliche Minimalenergie ledig-„nd
einer transistorbestückten bistabilen logischen lieh den NOR-Speicherelementen zu, die Zwischen
Speicherschaltung nut zwei wahlweise einstellbaren der Speicherschaltung und dem Zungenrelais liegen,
Zuständen. . _ 15 um die bistabilen Zustände des Speichers und des
Transistorbestückte logische Schaltungen werden Relais zur Übereinstimmung zu bringen,
sowohl in komplizierten als auch in einfachen stati- Daneben sind aus der deutschen Auslegeschrift
sehen Steuersystemen m zunehmenden Maße wegen 1050376 Einrichtungen an bistabilen Halbleiterihrer
verhiütnismaßiggreifen Zuverläßlichkeit, dem kippschaltungen als Gedächtniselemente in Steuergeringen
Energiebedarf und der verhältnismäßig gro- *> und Regelanlagen zur Vermeidung von Fehlkomßen
Umschaltegeschwindigkeit verwendet So ist es mandos nach Netzspannungsausfällen bekanntgeüblich,
transistorbestückte NOR-Verknüpfungsglie- worden, bei denen die Anordnung derart getroffen
der als Blockeinheiten in solchen Steuersystemen ein- ist, daß die beiden Arbeitsstromzweige der Kippzusetzen
um dadurch die jeweils notwendigen logi- schaltung durch einen sättigbaren Transformator mit
sehen Funktionen, einschließlich einer Speicherfunk- as gegensinniger Wicklungspolung gekoppelt sind, der
tion, erzielen zu lassen, welche durch Verwendung auf Grund der Hysterese eine der jeweiligen Ruhezweier
zusammengeschalteter NOR-Verbindungsglie- lage entsprechenden Unsymmetrie bei Netzspander
erreicht wird. nungsausfällen aufrechterhält und nach Spannungs-
Bei der Verwendung von zwei NOR-Verknüp- Wiederkehr den ursprünglichen Betriebszustand herfungsgliedern
als Speicher tritt jedoch ein Problem 30 beiführt.
insoweit auf, als ein solches Speicherelement nicht Durch die induktive Kopplung der auf den Trans-
von sich aus über den Speicherinhalt bei Unterbre- formator entgegengesetzt einwirkenden Kollektorchung
der Energieversorgung bewahrende Eigen- kreise ist jedoch bezüglich des Magnetierungszustanschaften
verfügt. Das Speicherelement hat die Nei- des des Transformators zwischen beiden entgegengung,
sich bei der Wiedereinschaltung der Ener- 35 wirkenden Kollektorströmen eine unmittelbare,
gieversorgung, nach einem Ausfall oder einer Unter- beiderseitige Abhängigkeit im unerwünschten Sinne
brechung der Energieversorgung, in seinem »natürli- vorhanden, die zu Fehlschaltungen Anlaß geben
chen« Zustand zu stabilisieren. Dieser »natürliche« kann. Bei diesen Einrichtungen ist deshalb der ge-Zustand
kann oder kann auch nicht mit dem letzten genseitige Abgleich der verwendeten Bauelemente
gewählten bistabilen Zustand des Speicherelementes 40 sehr kritisch. Abgesehen davon, daß die an den Ausübereinstimmen.
Der »natürliche« Zustand ist durch gang angeschlossene Last die Schaltung beeinflußt,
die Eigenschaften der einzelnen Transistoren und die Eine Verbesserung demgegenüber soll eine aus der
Impedanzwerte der zugeordneten Schaltung be- deutschen Auslegeschrift 1150145 bekanntgeworstimmt.
dene Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur
Es wurden bereits Vorkehrungen getroffen, um 45 Vermeidung von Fehlkommandos nach Unterbretransistorbestückten
NOR-Speicherelementen den chung der Versorgungsspannungen bringen. Bei die-Speicherinhalt
bewahrende Eigenschaften zu verlei- ser Anordnung sind zwei getrennte, je einem Schalhen.
Eine entsprechende, in der USA.-Patentschrift terelement der Kippschalter zugeordnete, magneti-3108258
beschriebene Maßnahme läuft auf die Ver- sehe Bauelemente vorhanden, wobei jeweils in der
Wendung eines Halbwellenmagnetverstärkers mit ein- 5« Rückführung der Arbeitselektrode (Kollektor) des
ander entgegengerichteten und einander unterstüt- einen Schaltelementes ein magnetisches Bauelement
zenden Steuerwicklungen hinaus. Beim Ausfall oder angeordnet ist und die der Arbeitselektrode abgebet
Unterbrechung der Energieverorgung bewirkt der wandten Anschlüsse der magnetischen Bauelemente
Magnetverstärker, daß ein NOR-Speicherelement über einen Widerstand verbunden sind. Die magnetiseinen
zuletzt gewählten bistabilen Zustand beibe- 55 sehen Bauelemente sind Spulen mit Eisenkern, dehält,
der von dem Auftreten oder dem Fehlen einej ren Hystereseschleife vorzugsweise zumindest annä-•
Restflußes in dem Magnetkern abhängt, wie er durch hemd rechteckig ist. Um im Einschaitzustand das
das Zusammenwirken der zugeordneten Steuerwick- Auftreten falscher Ausgangssignale zu verhüten und
lungen bestimmt ist. Obwohl Systeme mit solchen von den magnetischen Bauelementen erzeugte Stör-Magnetverstärkern
für eine große Zahl von Anwen- 60 impnlse unwirksam zu machen, muß praktisch die
dungsgebieten sich als zweckmäßig erwiesen haben, Schaltstrecke der beiden, die Schaltelemente bildensind
sie teuer in der Herstellung und schwierig beim den Transistoren durch Kondensatoren überbrückt
Einsatz in logischen Systemen. werden. Durch die Kondensatoren wird aber die
Ein anderes System, bei dem sichergestellt ist, daß obere Grenzfrequenz der Transistoren herabgesetzt,
die in einem NOR-logischen System enthaltenen 65 was zu einer Verringerung der Schaltgeschwindigkeit
Speicher ihren Speicherinhalt jeweils bewahren, ist in in der ganzen Schaltung führt,
der USA.-Patentschrift 3249 769 beschrieben; es ar- Außerdem ist aus der deutschen Auslegeschrift
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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