DE1150145B - Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur Vermeidung von Fehlkommandos nach Unterbrechung der Versorgungs-spannungen - Google Patents

Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur Vermeidung von Fehlkommandos nach Unterbrechung der Versorgungs-spannungen

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DE1150145B
DE1150145B DEL42073A DEL0042073A DE1150145B DE 1150145 B DE1150145 B DE 1150145B DE L42073 A DEL42073 A DE L42073A DE L0042073 A DEL0042073 A DE L0042073A DE 1150145 B DE1150145 B DE 1150145B
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DE
Germany
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flip
circuit
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current
supply voltage
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DEL42073A
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Inventor
Karl-Heinz Faust
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/286Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/22Modifications for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied
    • H03K17/24Storing the actual state when the supply voltage fails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur Vermeidung von Fehlkommandos nach Unterbrechung der Versorgungsspannungen Zur Speicherung von Steuerbefehlen bedient man sich Speicherelemente, beispielsweise einer bistabilen Halbleiterkippschaltung. Diese bistabile Kippschaltung wird durch einen kurzzeitigen Steuerbefehl gekippt und gibt dann während beliebig langer Zeit am Ausgang ein entsprechendes Signal ab.
  • Bei derartigen Kippschaltungen können nach Ausfall der Versorgungsspannungen Störerscheinungen dadurch auftreten, daß nach Spannungswiederkehr die Schaltung in einer falschen Arbeitslage verbleibt. Der nach Spannungswiederkehr eingenommene Zustand wird durch bereits geringfügige Schaltungsunsymmetrien bedingt. Diese Schaltungsunsymmetrie kann beispielsweise auch von der Umgebungstemperatur abhängig sein. Eine Kippschaltung, die durch einen Steuerbefehl eine bestimmte Arbeitslage eingenommen hat, kann somit nach Wiederkehr der Versorgungsspannungen nach einem Spannungsausfall in unkontrollierbarer Weise entweder die ursprüngliche oder auch eine andere Arbeitslage erhalten. Insbesondere beim Einsatz solcher Speicherelemente in industriellen Steuerungen bzw. datenverarbeitenden Maschinen müssen die Speicherelemente so ausgebildet werden, daß sie jeweils die Lage, die sie vor dem Ausfall der Versorgungsspannungen innehatten, in Erinnerung behalten und sie auch wieder einnehmen, wenn die Versorgungsspannungen wieder eingeschaltet werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Einrichtung bekanntgeworden, bei der die beiden Arbeitsstromzweige der Kippschaltung durch einen sättigbaren Transformator mit gegensinniger Wicklungspolung gekoppelt sind. Durch diesen Transformator wird bezüglich der Kollektorströme in beiden Kreisen eine Unsymmetrie zugunsten des vor Spannungsausfall zuletzt stromführenden Kreises erzielt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer aus Halbleiterelementen aufgebauten bistabilen Kippschaltung nach Wiederkehr der Versorgungsspannungen beide Elemente im ersten Moment Strom ziehen. Erst nach einer bestimmten Zeit kippt die Schaltung in die eine oder die andere Lage. Durch die induktive Kopplung der auf den Transformator entgegengesetzt einwirkenden Kollektorkreise ist jedoch bezüglich des Magnetisierungszustandes des Transformators zwischen beiden entgegenwirkenden Kollektorströmen eine unmittelbare beiderseitige Abhängigkeit im unerwünschten Sinne vorhanden, die häufig zu Fehlschaltungen Anlaß gibt. Der Einffuß des Kollektorstromes in einem Zweig auf den Magnetisierungszustand des magnetischen Bauelementes wirkt dem Einfluß des Kollektorstromes in dem anderen Zweig unmittelbar entgegen. Geringfügige Schaltungsunsymmetrien bzw. unausgesuchtes Kernmaterial können deshalb bewirken, daß die wiederkehrende Spannung die Kippschaltung in die unerwünschte Lage zwingt.
  • Eine Anordnung gemäß einem älteren Vorschlag vermeidet die Nachteile der bekannten Schaltung. Dies wird gemäß diesem Vorschlag dadurch erreicht, daß den beiden Schaltelementen der Kippstufe je ein sättigbarer Magnetkern mit je zwei Wicklungen zugeordnet ist, dessen eine Wicklung jeweils in dem Arbeitsstromkreis des zugeordneten Schaltelementes liegt und dessen andere Wicklung jeweils dann von einem gegenüber dem im Öffnungszustand durch die Arbeitsstromwicklung des betreffenden Kernes fließenden Arbeitsstrom entgegengesetzt magnetisierenden Hilfsstrom durchflossen wird, wenn das zugeordnete Schaltelement gesperrt ist.
  • Die Schaltung nach dem älteren Vorschlag hat sich in der Praxis gut bewährt. Es ist jedoch öfters der Umstand als lästig empfunden worden, daß man bei dieser Schaltung auf den Wicklungsanfang und das Wicklungsende der magnetischen Bauelemente achten muß. Da eine diesbezügliche Kennzeichnung nicht immer von dem Hersteller der Elemente vollzogen wird, ist man gezwungen, diese Kennzeichnung selbst vorzunehmen, was bei der Vielzahl der verwendeten Kippschaltungen zu einem erheblichen Mehraufwand führt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur Vermeidung von Fehlkommandos bei Wiederkehr der Versorgungsspannungen nach vorhergehendem Ausfall mit zwei getrennten, je einem Schaltelement der Kippschaltung zugeordneten magnetischen Bauelementen ist nicht an einen bestimmten Wicklungssinn der magnetischen Bauelemente gebunden.
  • Dies gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß jeweils in der Rückführung der Arbeitselektrode (Kollektor) des einen Schaltelementes auf die Steuerelektrode (Basis) des anderen Schaltelementes ein magnetisches Bauelement angeordnet ist und die der Arbeitselektrode abgewandten Anschlüsse der magnetischen Bauelemente über einen Widerstand verbunden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich an Hand der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Kippschaltung, die als Schaltelemente Transistoren 1 und 2 aufweist. Es können natürlich in entsprechender Weise auch andere Mehrelektrodenschaltelemente bzw. auch Röhren verwendet werden. Die Kippschaltung kann über ein Diodengatter 16 zweiseitig angesteuert werden. Im Kollektorkreis der beiden Transistoren liegt jeweils ein Arbeitswiderstand 7, 8 über den jeweils der Kollektor des zugeordneten Transistors mit einer Spannung von -12 V gegenüber dem Emitter beschickt werden kann. Die Basis der Transistoren 1, 2 ist jeweils über einen Widerstand 5, 6 mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbunden. In den beiden Rückführleitungen, die jeweils von einem Kollektor eines Schaltelementes auf die Basis des anderen Schaltelementes führen, sind Spannungsteilerwiderstände 3, 4 sowie Dioden 11,12 vorgesehen. Die Dioden bewirken, daß nur Spannungen bestimmter Polarität auf die Basis übertragen werden. Die Schaltstrecke der beiden Transistoren ist in vorteilhafter Weise durch einen Kondensator 9,10 überbrückt. Dadurch wird die obere Grenzfrequenz herabgesetzt und die Kippschaltung unempfindlicher gegenüber höherfrequenten Störimpulsen.
  • Die vorstehend beschriebenen Elemente gehören zu der eigentlichen Kippschaltung. Diese Kippschaltung arbeitet in bekannter Weise in der Art, daß, wenn abwechselnd negative Impulse auf die beiden Eingänge E 1 und E 2 gegeben werden, auch abwechselnd die Transistoren 1 und 2 Strom führen, die Schaltung also von einer Lage in die andere kippt. An den Ausgangsklemmen A 1, A 2 ändert sich dadurch das Potential zwischen 0 und -12 Volt.
  • Natürlich können auch anders aufgebaute Kippschaltungen verwendet werden, z. B. mit RC-Kopplung oder solche mit einem Eingang, bei der aufeinanderfolgende Impulse ein Kippen bewirken usw.
  • Zusätzlich zu dieser bekannten Kippschaltung ist gemäß der Erfindung in den Rückführleitungen jeweils ein magnetisches Bauelement 13, 14, insbesondere eine Spule mit Eisenkern, dessen Hystereseschleife vorzugsweise zumindest annähernd rechteckig ist, vorgesehen. Die den Kollektoren abgewandten Anschlüsse dieser Bauelemente sind über einen Widerstand 15 leitend verbunden.
  • Für die folgenden Betrachtungen sei angenommen, daß die Kippschaltung in einer Lage ist, bei der der Transistor 1 leitend und der Transistor 2 gesperrt ist. Vernachlässigt man die Restspannung des Transistors 1, so liegt der Punkt A auf 0-Potential und der Punkt B auf -12 Volt, d. h., Ausgang A 2 hat L-Signal, der antivalente Ausgang A 1 0-Signal. Über die magnetischen Bauelemente 13, 14 fließt somit ein Strom (Querstrom) von A nach B, dessen Höhe im wesentlichen durch den Widerstand 15 gegeben ist. Weiterhin fließt über die Widerstände 5 und 3, die Diode 11 und das magnetische Bauelement 14 ein Strom (Rückführstrom 1) vom Anschluß -I-12 Volt nach B sowie ein weiterer Strom (Rückführstrom 2) über die Widerstände 6 und 4, die Diode 12 und das magnetische Bauelement 13 vom Anschluß -f-12 Volt nach Punkt A. Im magnetischen Bauelement 14 überlagert sich der Querstrom mit dem Rückführstrom 1 und gibt diesem Element eine magnetische Vorzugsrichtung in Pfeilrichtung. In dem magnetischen Bauelement 13 wirkt zwar der Rückführstrom 2 dem Querstrom entgegen, jedoch ist die Schaltung so dimensioniert, daß der Querstrom größer ist als der Rückführstrom, so daß auch das Bauelement 13 eine magnetische Vorzugsrichtung in Pfeilrichtung erhält.
  • Fällt nun in der vorstehend erläuterten Stellung der Kippschaltung die Versorgungsspannung aus, so findet die Versorgungsspannung bei Wiederkehr eine Unsymmetrie zugunsten des zuletzt Strom führenden Pfades vor. Der durch die Elemente 5, 3, 11 und 14 zu fließen beginnende Rückführstrom findet in dem magnetischen Bauelement 14 keinen Widerstand, während der Rückführstrom 2 das Element 13 erst ummagnetisieren müßte, um die Kippschaltung in die andere Lage zu zwingen. Der Rückführstrom 1 wird deshalb dominieren und an der Basis des Transistors 1 eine negative Steuerspannung erzeugen, die diesen Transistor öffnet. Dadurch wird am Punkt A das Potential nach positiven Werten verschoben, wodurch einmal über die Rückführung der Transistor 2 im sperrenden Sinne beeinflußt wird und zum anderen auch der Querstrom zu fließen beginnt, der mit dem in gewünschter Weise dominierenden Rückführstrom 1 in derselben Richtung fließt und die Wirkung eines gegebenenfalls vorhandenen kleinen Rückführstromes 2 auf das Bauelement 13 jedoch zumindest kompensiert. Die Schaltung nimmt somit wieder die Stellung ein, die sie vor Ausfall der Spannungen innehatte. Wäre die eigentliche Kippschaltung von Hause aus so unsymmetrisch, daß vorzugsweise der Transistor 2 bei Wiederkehr der Spannungen Strom ziehen würde, d. h. die Kippschaltung eine Lage einnehmen will, die sie vor Ausfall der Spannungen nicht innehatte; so müßte einmal der Rückführstrom 2 das Element 13 und außerdem der Querstrom das Element 14 ummagnetisieren. Diese doppelte »Verriegelung verhindert jedoch mit Sicherheit das Umkippen in die unerwünschte Lage.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ist dabei sehr unempfindlich gegenüber Temperatureinflüssen sowie Streuungen der Transistordaten und der magnetischen Eigenschaften der Elemente 13,14. Werden Spulen mit Magnetkernen verwendet, so braucht insbesondere kein Kernmaterial mit rechteckiger Hystereseschleife verwendet zu werden. Die Unsymmetrie läßt sich vorteilhaft durch Vergrößerung der Windungszahl auf einfache Weise erhöhen. Es wirkt sich dabei als erheblicher Vorteil aus, daß man beim Aufbau der Schaltung und beim Austausch der magnetischen Bauelemente nicht auf einen bestimmten Wicklungssinn der Spulen zu achten hat.
  • Vorteilhaft gegenüber dem Bekannten ist weiterhin, daß die magnetischen Elemente unabhängig voneinander wirken und sich nicht im unerwünschten Sinne gegenseitig beeinflussen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Schaltung weitgehend unempfindlich gegen unsymmetrische Belastung ist, wie überhaupt beim Aufbau der Schaltung nicht auf eine genaue Symmetrie geachtet zu werden braucht.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Speicher ist nicht auf ein bestimmtes technisches Gebiet beschränkt. Sie kann grundsätzlich überall dort Anwendung finden, wo Halbleiterkippschaltungen eingesetzt werden. Dies ist insbesondere neben den datenverarbeitenden Maschinen bei ruhenden industriellen Steuerungen der Fall, insbesondere bei Folge-bzw. Taktstraßensteuerungen, z. B. in der Automobilindustrie, bei Zählschaltungen, Steuerung einer Oszillierbewegung (Werkzeugmaschinen), bei Steuerung von Rüttelformmaschinen, Pressensteuerungen, Steuerung von Abfüllmaschinen, in der Fördertechnik (Hebezeuge, Aufzugssteuerungen) usw.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur Vermeidung von Fehlkommandos bei Wiederkehr der Versorgungsspannungen nach vorhergehendem Ausfall mit zwei getrennten, je einem Schaltelement der Kippschaltung zugeordneten magnetischen Bauelementen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in der Rückführung der Arbeitselektrode (Kollektor) des einen Schaltelementes ein magnetisches Bauelement (13,14) angeordnet ist und die der Arbeitselektrode abgewandten Anschlüsse der magnetischen Bauelemente über einen Widerstand verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstrecke mindestens eines Schaltelementes der Kippschaltung durch einen Kondensator überbrückt ist.
DEL42073A 1962-05-25 1962-05-25 Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur Vermeidung von Fehlkommandos nach Unterbrechung der Versorgungs-spannungen Pending DE1150145B (de)

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CH610563A CH415742A (de) 1962-05-25 1963-05-15 Anordnung an einer bistabilen Kippschaltung zur Vermeidung von Fehlkommandos bei Wiederkehr der Versorgungsspannungen
FR935995A FR1387826A (fr) 1962-05-25 1963-05-25 Nouvelle disposition sur des basculeurs bistables permettant de supprimer des ordres erronés de commande après interruption de l'alimentation en tension

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265274B (de) * 1964-12-21 1968-04-04 Licentia Gmbh Anordnung an bistabilen Kippschaltungen zur Vermeidung von Fehlkommandos bei Wiederkehr der Versorgungspannungen nach vorhergehendem Ausfall
DE1282083B (de) * 1966-04-26 1968-11-07 Siemens Ag Schaltungsanordnung mit einer oder mehreren bistabilen Kippschaltung(en) als Speicherelement(e) (Haftspeicher)
DE1284997B (de) * 1966-05-31 1968-12-12 Licentia Gmbh Haftspeicher
US3700930A (en) * 1971-04-23 1972-10-24 Us Army Radiation hardened r-l flip-flop circuit

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