DE812850C - Zaehlvorrichtung, insbesondere fuer Achszaehlung bei Eisenbahnen - Google Patents

Zaehlvorrichtung, insbesondere fuer Achszaehlung bei Eisenbahnen

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DE812850C
DE812850C DE1949P0039295 DEP0039295D DE812850C DE 812850 C DE812850 C DE 812850C DE 1949P0039295 DE1949P0039295 DE 1949P0039295 DE P0039295 D DEP0039295 D DE P0039295D DE 812850 C DE812850 C DE 812850C
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counting
relays
relay
chain
contact
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Application number
DE1949P0039295
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl-Ing Baumgart
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Zählvorrichtung, insbesondere für Achszählung bei Eisenbahnen Dlan hat bereits vorgeschlagen, als Zählvorrichtung in Achszählanlagen Relaisketten zu verwenden, die aus neutralen Relais aufgebaut sind. Um bei derartigen Einrichtungen die Zahl der notwendigen Relais gering zu halten, verwendet man in jeder Ziililvorriclitung mehrere Relaisketten, von denen die eine Kette bei jedem Zählschritt ihre Stellung ändert, eine zweite Kette immer dann ihre Stellung ändert, wenn die erste Kette einmal alle Stellungen, die sie einnehmen kann, durchlaufen hat, eine dritte Kette itnmer dann ihre Stellung ändert, wenn die zweite Kette einmal alle Stellungen, die sie einnehmen kann, durchlaufen hat usw. Um in Relaiskettenschaltungen das einmal erreichte Zählergebnis festzuhalten, ist es notwendig, daß in jeder Kette mindestens ein Relais ständig angezogen ist. Bei derartigen Zählvorrichtungen muß man daher mindestens die Halteleistung von so viel Relais dauernd aufwenden, wie Einzelketten innerliall) der Zi-ihlvorrichtung vorhanden sind. Dieser dauernde Leistungsverbrauch ist in vielen Fällen unerwünscht.
  • Alan 'hat auch bereits vorgeschlagen, in Achszählanlagen Schrittschalter als Zählvorrichtung zu verwenden. Diese Apparate haben die Eigenschaft, daß ihr Einstellglied in der einmal eingenommenen Stellung verharrt, ohne daß Leistung dazu aufgewendet werden muß. Derartige Zählvorrichtungen benÖtigen daher zur Erhaltung des jeweils erreichten Zählergebnisse keine Leistung. Schrittschalter sind aber in ihrem konstruktiven Aufbau nicht so einfach wie Relais. Auch unterliegen sie einer schnelleren Abnutzung. Es entsteht daher der Wunsch, die Vorteile der aus Relais bestehenden Zählvorrichtungen, nämlich die einfache Bauart ihrer Elemente und die Vorteile der aus Schrittschaltern gebildeten Zählvorrichtungen, also die leistungslose Erhaltung des jeweils erreichten Zählergebnisses miteinander zu vereinigen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zählung durch Relais bewirkt wird, deren Anker bei stromlosen Wicklungen mindestens zwei stabile Stellungen einnehmen können. Diese Bedingung wird von Stützrelais und von polarisierten Relais erfüllt.
  • In den Abb. i bis 3 ist an Hand von Beispielen gezeigt, wie Relaiskettenschaltungen, die z. B. zur Zählung von Achszählimpulsen geeignet sind, gemäß der Erfindung aus Stützrelais oder polarisierten Relais aufgebaut werden können. Abb. 2 zeigt die Schaltung einer Relaiskette, die für eine Laufrichtung eingerichtet ist und aus zwei Stützrelais besteht. Abb. i stellt die zugehörigen Relais in schematischer Darstellung dar. In Abb. 3 ist die Schaltung einer vor- und zurücklaufenden Relaiskette, die aus polarisierten Relais gebildet wird, gezeigt.
  • Die beiden Stützrelais i und 2 in Abb. i sind einander vollkommen gleich. Jedes dieser Relais hat zwei Magnetsysteme (A und C bei Relais i, I' und D bei Relais 2). Die Anker dieser Magnetsysteme betätigen eine an sich bekannte Vorrichtung, durch die derjenige Anker, der gerade abgefallen ist, den anderen Anker in angezogener Steh Jung abstützt, auch wenn dessen Magnetsystem stromlos ist. Jeder Anker betätigt für sich einen Kontaktsatz. Die Magnetsysteme haben je zwei Wicklungen, die im Schaltbild Abb. 2 mit p und q bezeichnet sind. Durch die Wicklungen p wird derjenige Anker zum Anzug gebracht, der dem auszi.iführenden Zählschritt gemäß in die angezogene Stellung kommen muß. Über die Wicklungen q werden die Anker während des Impulses in der angezogenen Stellung gehalten. Diese Wicklungen können über zwei verschiedene Wege gespeist werden, und zwar entweder über den Kontakt i i i des Relais I' oder über den Kontakt 121 des Relais Z. Den N`'icklungen der Relais Y und Z sind die beiden Kontakte i und n vorgeschaltet. Diese Kontakte sind Teile des Impulsgebers oder befinden sich an einem Relais einer Impulsschaltung. Sie werden bei jedem Impuls kurzzeitig geschlossen und danach wieder geöffnet. Die Relais Y und Z werden danach bei Beginn des Impulses gleichzeitig zum Anzug gebracht. Öffnen sich danach die Kontakte und n, so fällt das Relais Y sofort ab, während Z noch einige Zeit in angezogener Stellung verharrt, da seiner Wicklung 12 der Kondensator 3 parallel geschaltet ist. Demnach werden bei Impulsbeginn die Kontakte i i i und 121 gleichzeitig geschlossen. Bei Beendigung des Impulses öffnet sich der Kontakt i i i sofort, während der Kontakt 121 erst kurze Zeit danach geöffnet wird. Die Kontaktanordnung innerhalb der Relaiskette ist nun so getroffen, daß abwechselnd das eine oder das andere der beiden ein Stützrelais bildenden Magnetsysteme mit dem Kontakt 121 verbunden wird, während das nicht mit Kontakt 121 verbundene System seinen Haltestrom über Kontakt i i i bezieht. Dadurch wird erreicht, daß zuerst der eine der beiden Anker abfällt und dann den anderen Anker in angezogener Stellung abstützt, wenn dessen Magnetsystem nach Öffnung des Kontaktes 121 seine Erregung verliert.
  • In der Grundstellung befinden sich die Relais i und 2 in der Stellung, die in Abb. i gezeichnet ist. Die Anker von A und B werden in angezogener Stellung durch die abgefallenen Anker von C und L) abgestützt. Beim Eintreffen eines Impulses ziehen die Relais Y und Z an und schließen ihre Kontakte i i i und 121. Es erhält jetzt die Wicklung 30p von C über 402 und i i i Strom. C zieht seinen Anker an und stellt einen Selbsthaltekreis über 121, 20,4, 301 und 3o17 her. Das Magnetsystem A, dessen Anker nach dem Anzug von C seine mechanische Abstützung verliert, hält seinen Anker über 111, 403, loi und ioQ angezogen. Gleichzeitig besteht auch noch ein Selbsthaltekreis für das Magnetsystem B, der jedoch für die Schaltvorgänge belanglos ist, da B durch den abgefallenen Anker von D ohnehin abgestützt wird. Öffnet sich nun beim Aufhören des Impulses der Kontakt i i i, so wird der Selbsthaltekreis für A unterbrochen. A läßt seinen Anker fallen, während der Anker von C über 121 noch in angezogener Stellung gehalten wird. Öffnet sich jetzt auch Kontakt 121, so kann der Anker von C nicht abfallen, da er durch den vorher abgefallenen Anker von A in angezogener Stellung abgestützt wird. Das Relais i hat in der beschriebenen Weise seine Stellung geändert, womit ein Impuls gezählt worden ist. Die Einrichtung ist nach Zählung dieses Impulses stromlos. A hat mit Kontakt 102 bei seinem Abfallen einen Stromkreis für die Wicklung 40p von D vorbereitet, der geschlossen wird, wenn beim nächsten Impuls Y wieder anzieht. Bei diesem zweiten Impuls spielen sich entsprechende Schaltvorgänge ah, durch die das Relais D angezogen wird, während B abfällt. Beim dritten Impuls zieht A an und C fällt ab. Beim vierten Impuls zieht B an und D fällt ab. Die Kette ist danach wieder in der Grundstellung. Es sind insgesamt vier Impulse gezählt worden.
  • Die Schaltung läßt sich durch eine beliebige Anzahl weiterer Relais erweitern. Ferner kann die Kette auch durch entsprechende Wahl der Relaiskontakte für Vor- und Rücklauf eingerichtet werden. Weiterhin ist es auch möglich, von der Kette noch eine oder mehrere Potenzketten abhängig zu machen.
  • Abb.3 zeigt ein Beispiel für eine vor- und zurücklaufende Relaiskette, die aus polarisierten Relais aufgebaut ist, welche durch die Lade- und Entladeströme von Kondensatoren betätigt werden. Die Relais sind mit den Buchstaben E, F, G, H usw. fortlaufend bezeichnet. Jedes Relais hat zwei Wicklungen, von denen die eine mit dem Kennbuchstaben p in dem Schaltungsteil für Vorwärtslauf, die andere mit dem Kennbuchstaben q in dem Schaltungsteil für Rückwärtslauf angeordnet ist. Die Wicklungen in dem Schaltungsteil für Vorwärtslauf werden durch die Lade- und Entladeströme des Kondensators 6 gespeist. Diesem Kondensator ist der Umschaltkontakt x vorgeschaltet, der bei einem Vorwärtszählimpuls aus der gezeichneten Ruhestellung vorübergehend in die Arbeitsstellung gebracht wird. In dieser Arbeitsstellung fließt Ladestrom aus der Batterie ,4 über die Wicklungen von E, G, 1 usw. auf den Kondensator 6. Kehrt danach der Kontakt x in die Ruhestellung zurück, so entlädt sich der Kondensator über die Wicklungen der Relais F, H, K usw. In dem Schaltungsteil für Rückwärtslauf wirken der Kondensator 7, die Batterie 5 und der Umschaltkontakt zu in entsprechender Weise auf die Relais ein.
  • Die in A1111.3 an den Relaiswicklungen angebrachten Pfeile sollen andeuten, daß dann, wenn der Strom in der Relaiswicklung in Pfeilrichtung fließt, derjenige Relaiskontakt geschlossen wird, auf den ein Pfeil hinweist. Fließt der Strom der Pfeilrichtung entgegengesetzt, so öffnet sich der Kontakt, auf den ein Pfeil hinweist, und es wird der Kontakt geschlossen, an dem kein Pfeil angebracht ist. Die Relais E, F, G usw. sind polarisierte Kipprelais, ihr Anker verharrt in der Stellung, in die er durch eine Stromgabe gebracht worden ist, auch bei stromlosem Relais so lange, bis er durch Stromgabe von entgegengesetzter Richtung in die Ausgangsstellung zurückgebracht wird.
  • Die Kette ist in Abb.3 in derjenigen Stellung gezeichnet, die der Zählstellung Null entspricht. Bei einem Vorw<irtszälilimpuls wird auf die Wicklung i, 5n von E ein Stromstoß in Pfeilrichtung gegeben. Der darüber aufgeladene Kondensator 6 entlädt sich über die Wicklung 16p in Pfeilrichtung, wenn der Kontakt x in die Grundstellung zurückgegangen ist. Die Relais E und F haben somit ihre Stellung gewechselt, dadurch ist gekennzeichnet, claß sich die Kette nunmehr in der Zählstellung r befindet. F hat hierbei seinen Kontakt 161 geschlossen, durch den der Ladestoß, den der Kondensator 6 beim nächsten Impuls erhält, auf die Wicklung 25p von G geleitet wird. G schließt hierbei seinen Kontakt 251, durch den der Entladestoß des Kondensators 6 auf die Wicklung 26p von H gelangt. Die Relais G und H sind nunmehr umgelegt und kennzeichnen damit die Erreichung der Zählstellung 2. In entsprechender Weise legen leim dritten Zählimpuls die Relais I und K ihre Anker um. Wird jetzt ein Auszählimpuls gegeben, so fließt der Ladestrom des Kondensators 7 über Kontakt 452 auf die Wicklung 3617 von K. Der Anker von K kehrt in die Ausgangsstellung zurück, und der 1?citladestrom von 7 gelangt über Kontakt 362 auf die Wicklung 35Q von 1, das ebenfalls in die Ausgangsstellung zurückgeht. Damit befinden sich nur noch die Anker der Relais E, F, G und Il in der umgelegten Stellung und kennzeichnen somit die Erreichung der Zählstellung 2.
  • Die Relaiskette kann eine beliebige Anzahl von Relais enthalten, was in Abb. 3 dadurch angedeutet ist, daß die letzten Relais der Kette T und U dureli gestrichelte Linien mit den übrigen Relais verbunden sind. :1n die in M>6. 3 dargestellte Relaiskette l;<innen eine oder mehrere Potenzketten angeschlosseil werden. Es ist zweckmäßig dann dafür zu sorgen. claß sämtliche Relais der Kette in die Grundstellung zurückgeführt «-erden, wenn ein Impuls auf die übergeordnete Potenzkette gelangt. Dies kann dadurch geschehen, daß von jeder Kette zwei besondere Hilfsrelais abhängig gemacht werden, voil denen <las eine z. l,. vom letzten Relais der Kette, im Beispiel der Abb.3 von U, das andere vom ersten Relais der Kette, im Beispiel der Abb. 3 von E, abhängig gemacht wird. Das Hilfsrelais des letzten Kettenrelais bringt bei Betätigung sämtliche Relais der Kette in die Grundstellung. Das Hilfsrelais des ersten Relais der Kette bringt bei Betätigung sämtliche Relais der Kette in die umgelegte Stellung. Gleichzeitig kann das Hilfsrelais auch zur Abgabe der Impulse für die Potenzkette benutzt werden.
  • Die Anwendung des Erfindungsgedankens ist nicht auf Relaiskettenschaltungen beschränkt, sondern auch in anderen Zählschaltungen möglich, so fern nur das jeweils erreichte Zählergebnis durch die Ankerstellung einer gewissen Zahl von Relais gegeben ist, deren Betätigung durch die zu zählenden Impulse erfolgt. Die Einrichtung gemäß der Erfindung eignet sich nicht nur für Achszählanlagen bei Eisenbahnen, sondern auch für andere Aufgaben, bei denen Impulse gezählt werden müssen und das erreichte Zählergebnis ohne Auf-Wendung von Dauerleistung erhalten bleiben soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zählvorrichtung, insbesondere für Achszählung bei Eisenbahnen, bei welcher die Zählimpulse auf eine Anzahl Relais einwirken und das jeweils erreichte Zählergebnis durch die Ankerstellung dieser Relais gegeben ist, gekennzeichnet durch die Verwendung von Relais, deren Anker bei stromlosen Wicklungen mindestens zwei stabile Stellungen einnehmen können.
  2. 2. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stützrelais zur Zählung verwendet werden.
  3. 3. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß polarisierte Relais zur Zählung verwendet werden.
  4. 4. Zählvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abgabe der Zählimpulse mehrere Kontakte (111, 121) vorhanden sind, von denen der eine (121) oder der eine Teil bei Beendigung des Impulses noch kurzzeitig in der Stellung verharrt, die er während des Impulses eingenommen hat, wenn der andere (11r) oder der andere Teil schon in die Grundstellung zurückgekehrt ist.
  5. 5. Zählvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder .1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Stützrelaiskontakte, daß abwechselnd das eine oder das andere der beiden ein Stützrelais bildenden Magnetsysteme mit dem Kontakt (121) verbunden wird, der nach der Impulsgabe zuletzt in die Ruhestellung zurückkehrt.
  6. 6. Zählvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Schaltungszusammenhang der Einrichtung Induktivitäten oder Kapazitäten vorhanden sind, deren Ausgleichsströme zur Einstellung der die Zählung bewirkenden Relais benutzt werden.
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