DE966990C - Pruefschaltung fuer Waehler mit zwei Schaltarmsaetzen - Google Patents

Pruefschaltung fuer Waehler mit zwei Schaltarmsaetzen

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DE966990C
DE966990C DES32554A DES0032554A DE966990C DE 966990 C DE966990 C DE 966990C DE S32554 A DES32554 A DE S32554A DE S0032554 A DES0032554 A DE S0032554A DE 966990 C DE966990 C DE 966990C
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Eugen Jauch
Ferdinand Schalkhauser
Alfred Scheunert
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

AUSGEGEBEN AM 26. SEPTEMBER 1957
S 32554 Villa/2i cfi
Die Erfindung bezieht sich auf Wähler mit zwei Schaltarmsätzen, die gleichzeitig auf zwei Leitungen der gleichen Leitungsgruppe eingestellt werden und die jeweils mit einem schnell ansprechen,-den Prüfrelais und einem von diesem abhängigen, die Durchschaltung der Sprechadern bewirkenden Prüfhilfsrelais versehen sind.
Beim Entwurf von Prüfschaltungen für derartige Wähler ist bekanntlich vor allem darauf zu achten, daß ein Doppelprüfen mit Sicherheit verhindert wird, d. h., wenn beide Schaltarmsätze gleichzeitig auf freie Leitungen eingestellt werden, muß die Prüfschaltung gewährleisten, daß nur eine von diesen Leitungen belegt und nur zu dieser Leitung die Sprechadern durchgeschaltet werden. Für Wähler, deren Schaltarmsätze jeweils nur mit einem Prüfrelais ausgerüstet sind, das gleichzeitig zur Durchschaltung der Sprechadern dient, sind bereits verschiedenartige Lösungen dieses Problems bebekannt. Durchwegs werden die Prüfstromkreise durch Kontakte dieses Prüfrelais derart voneinander abhängig gemacht, daß beim Ansprechen eines Prüfrelais die anderen Prüfstromkreise aufgetrennt werden. Um durch diese gegenseitige Auftrennung der Prüfstromkreise keine Unsicherheit beim gleichzeitigen Aufprüfen auf zwei freie Leitungen in die Prüfschaltung zu bringen, sehen die bekannten Anordnungen die Bevorzugung eines bestimmten Schaltarmsatzes vor, dessen Prüfrelais in diesem Fall unbeeinflußt vom Prüfrelais des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes zur Wirkung kommt und den Prüfstromkreis des letzteren auftrennt. Ein Auftrennen des Prüfstromkreises des bevorzugten durch das Prüfrelais des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes wird in diesem Fall in der Weise vermieden, daß die Zeitpunkte des Ansprechens oder des Zurwirkungkommens der beiden Prüfrelais zeitlich verschoben werden. Beispielsweise
709 692/47
läßt man das Prüfrelais des bevorzugten Schaltarmsatzes unverzögert, das des nicht bevorzugten dagegen verzögert ansprechen, oder man läßt den im Prüfstromkreis des bevorzugten Schaltarmsatzes liegenden Trennkontakt des Prüfrelais des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes, indem man ihn als Schleppkontakt ausbildet, langsamer arbeiten als umgekehrt. Es ist weiterhin eine Schaltungsanordnung bekannt, 'die ohne die vorgenannte Zeitstufung arbeitet und bei der die Eindeutigkeit der Durchschaltung dadurch erreicht wird, daß der vom Ansprechstromkreis getrennte Sperr- und Haltestromkreis der Prüf relais über eine Kettenschaltung ihrer eigenen Kontakte geführt ist, dergestalt, daß das, Relais, dessen Kontakt als erster in dieser Kette liegt, den Haltestromkreis der übrigen Relais auftrennt und daher beim gleichzeitigen Aufprüfen auf zwei freie Leitungen mit Sicherheit als einziges gehalten wird. Diese Schaltung hat generell den Nachteil, daß über den Zeitpunkt der Auftrennung des Haltekreises des nicht bevorzugten Prüfrelais hinaus, dessen Ansprechkreis mindestens für die Dauer einer Relaisschaltzeit, also etwa 20 ms, noch geschlossen bleibt, ein Nachteil, den im übrigen auch die anderen bekannten Prüfschaltungen aufweisen und auf dessen Bedeutung später noch näher eingegangen werden soll.
Es ist weiterhin bekannt, daß die Verwendung besonders schnell schaltender Wähler, wie z. B. Drehwähler mit individuellem Motorantrieb, dazu zwingt, die Funktionen des Prüfrelais im bisherigen Sinne auf ein besonders schnell ansprechendes Prüfrelais, dem insbesondere die Stillsetzung des Wählers obliegt und ein von diesem abhängiges Prüfhilfsrelais aufzuteilen, an dessen Ansprechzeit keine besonderen Forderungen zu stellen sind und das die übrigen Schaltfunktionen, insbesondere die Durchschaltung der Sprechadern zu steuern hat. Die oben für Wähler mit nur einem Prüfrelais je Schaltarmsatz genannten Prüfschaltungen lassen sich bekanntlich nicht auf Wähler der vorgenannten Art übertragen, da die Forderung, daß das Prüfrelais besonders schnell ansprechen soll, sich nicht mit der Forderung verträgt, daß die Schaltvorgänge beim gleichzeitigen Aufprüfen auf zwei Leitungen zeitlich gestuft werden sollen. Praktisch ist die Schaltzeit des hier besprochenen Prüfrelais höchstens gleich der Variation der Schaltzeiten, auf der die Wirkung der genannten Prüfschaltungen beruht. Aus diesem Grunde sieht eine bekannte Prüfschaltung vor, daß die gegenseitige Beeinflussung der Prüfstromkreise erst durch das oder die von den Prüfrelais beeinflußten Hilfsrelais erfolgt. Beim gleichzeitigen Aufprüfen der Schaltarme auf mehrere freie Leitungen wird zwangläufig nur eine Leitung durchgeschaltet, da Prüf- und Prüfhilfsrelais des betreffenden Schaltarmsatzes absolut bevorzugt geschaltet sind.
Alle bekannten Prüfschaltungen haben infolge der absoluten Bevorzugung eines Schaltarmsatzes den Nachteil, daß die Relais des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes, während dieser aufprüft und durchschaltet, durch die Relais des bevorzugten Schaltarmsatzes wieder abgeworfen werden, wenn während der Schaltzeit der erstgenannten Relais, von der der Zeitpunkt der Auftrennung des Prüfkreises des bevorzugten Schaltansatzes abhängt, die Leitung, auf die der letztere eingestellt ist und die bisher belegt war, frei wird. Bei Gruppenwählern hat dies eine vorübergehende Belegung der über den nicht bevorzugten Schaltarmsatz erreichten Verbindungseinrichtung zur Folge, die zwar an sich nur kurzzeitig in ihrer Wirkung aber höchst unerwünscht ist, wenn diese \rerbindungseinrichtung eine Übertragung für Verkehr über abgeriegelte Leitungen oder eine Tonwahlübertragung ist. In diesem Fall werden die Belegungs- und Auslöserelais der Übertragungen an beiden Enden einer Verbindungsleitung veranlaßt, nutzlos durchzuspielen. Bei Verwendung von Wählern der vorliegenden Art als Anrufsucher äußert der genannte Nachteil sich dadurch, daß ein Teilnehmer, auf den sich der Anrufsucher über seinen nicht bevorzugten Schaltarmsatz eingestellt hat, wieder abgeworfen wird, wenn während der Schaltzeit der betreffenden Prüfrelais der Teilnehmer aushängt auf den -der bevorzugte Schaltarmsatz eingestellt ist. Das Trennrelais des erstgenannten Teilnehmers wird durch die Unterbrechung des Belegungsstromkreises in bekannter Weise veranlaßt, sich in einem Fangstromkreis zu binden. Der Teilnehmer ist, obwohl er seinen Anruf früher tätigte, gezwungen, wieder einzuhängen und den Anruf zu wiederholen.
Die genannten Nachteile werden erfindungsgemäß weitgehend dadurch vermieden, daß das Prüfrelais des bevorzugten Schaltarmsatzes den Stromkreis sowohl des Prüfrelais als auch des Prüfhilfsrelais des anderen, nicht bevorzugten Schaltarmsatzes auftrennt und daß in an sich bekannter Weise Kontakte des Prüfrelais oder Prüfhilfsrelais des nicht bevor- too zugten Schaltarmsatzes derart in den Stromkreisen des Prüfrelais und/oder Prüfhilfsrelais des bevorzugten Schaltarmsatzes wirksam sind, daß dessen Bevorzugung aufgehoben wird, wenn das Prüfhilfsrelais oder Prüf relais des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes vor dem Prüfrelais des bevorzugten Schaltarmsatzes anspricht.
Der Erfindungsgedanke wird im folgenden an Hand der Figuren erläutert, von denen Fig. ι einen Anrufsucher und
Fig. 2 einen Gruppenwähler mit zwei Schaltarmsätzen zeigt;
Fig. 2 a stellt eine weitere Ausführungsform der Prüfschaltung zur Anwendung bei dem Gruppenwähler gemäß Fig. 2 dar.
Die verschiedenen gezeigten Beispiele der erfindungsgemäßen Prüfschaltung sind im übrigen nicht auf die Anwendung bei den Wählern beschränkt, mit denen sie im Zusammenhang dargestellt sind. Schaltmittel und Stromkreise der Wähler werden nur gezeigt und beschrieben, soweit dies für das Verständnis des Erfindungsgedankens erforderlich ist. Die dargestellten Wähler sind Drehwähler mit individuellem Motorantrieb. Der Wählermotor ist mit zwei um 900 versetzten Feldmagneten M1 und M 2 ausgerüstet, die auf Grund wechselweiser,
durch die λ1οίοΓΐ<ο^^ίε mι und «2 gesteuerter Einschaltung das erforderliche Drehmoment für den Motoranker liefern.
Fig. ι zeigt außer dem Anrufsucher AS die dem Teilnehmer Tn ι zugeordneten Ruf- und Trennrelais A und T. Der Teilnehmer Tn ι ist über die Leitungen αi, bi und ei an einen Ausgang der vom bevorzugten Schaltarmsatz des Anrufsuchers überstrichenen Kontaktbank angeschlossen. An den ίο entsprechenden Ausgang der vom nicht bevorzugten Schaltarmsatz überstrichenen Kontaktbank ist der Teilnehmer Tn2 über die Leitungen a 2, b2 und c 2 angeschlossen, dessen Anschlußschaltung entsprechend der für den Teilnehmer Tn ι gezeigten ausgeführt zu denken ist.
Hängt der Teilnehmer Tn 1 seinen Handapparat aus, so spricht das Rufrelais R durch Erregung seiner in der Teilnehmerschleife liegenden Wicklung I an. Kontakt 1 r legt Erde an die gemeinsame Anlaßleitung aiii, die über eine nicht dargestellte Anrufverteiler- oder Kettenschaltung der Anrufsucher das Relais 6" im Anrufsucher AS ansprechen läßt. Kontakt 3 r bereitet gleichzeitig den Aufprüfstromkreis vor. Im Anrufsucher schaltet Kontakt 4s das Relais Q ein, das seinerseits mit Kontakt 5 q den Wählermotor einschaltet. Kontakt 6q schließt den Prüf Stromkreis für die Relais P1 und P 2 sowie die von diesen abhängigen Prüfhilfsrelais PH1 und PH2. Die Relais P1 und PH 1 sind dem bevorzugten, die Relais P 2 und PH 2 dem nicht bevorzugten Schaltarmsatz zugeordnet. Der Wähler dreht mit hoher Schrittgeschwindigkeit, bis das schnell ansprechende Relais P1 auf die Leitung c 1 aufprüft und den Wählermotor mit seinem Kontakt 7 p 1 durch Parallelschaltung der Motormagnete Mi und M 2 stillsetzt. Gleichzeitig trennt Kontakt 9 p ι den Prüf Stromkreis des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes auf. Kontakt iopi schaltet die Wicklung I des Prüfhilfsrelais PH1 in den Prüf-Stromkreis, das jetzt über seinen Kontakt 11 ph 1 Sperrpotential an die Leitung c 1 legt und mit seinen Kontakten 12 ph ι und 13 phi die Sprechadern durchschaltet.
Das Trennrelais T des Teilnehmers Tn 1 spricht, über seine Wicklung I erregt, an und schaltet mit seinen Kontakten 14t und 15* die Wicklung I des Rufrelais R vom Sprechweg ab. Relais R wird über seine Wicklung II weitergehalten. Im Anrufsucher spricht das Speiserelais A 1 über die durchgeschaltete Teilnehmerschleife an. Über die Kontakte 1501 und 16 q wird das Relais Ci eingeschaltet. Relais Ci bindet sich über seinen Kontakt 17 ei und schaltet gleichzeitig das Relais Q aus. Kontakt 5 q schaltet den Wählermotor wieder aus. Kontakt 6 q trennt den Prüfstromkreis auf. Das Prüfhilfsrelais PH ι wird über seine Wicklung II, die durch den Kontakt 18 ph ι freigegeben wurde, im .Stromkreis des Relais C 1 weitergehalten.
Hängt der Teilnehmer Tn 2 seinen Handapparat aus, so spricht, nachdem der Anrufsucher, wie oben beschrieben, angelassen wurde, das Prüf relais P 2 über die Leitung c2 an und setzt den Wählermotor mit seinem Kontakt 8/>2 still. Kontakt 19^2 schaltet die Wicklung I des Prüfhilfsrelais PH 2 in den Prüfkreis. Das Relais PH2 legt mit seinem Kontakt 20 ph 2 Sperrpoteiitial an die Leitung c2 und schaltet mit seinen Kontakten 22 ph 2 und 23 ph 2 die Sprechadern durch. Das Relais wird über seine Wicklung II, die vom Kontakt 24ph 2 freigegeben wird, im Stromkreis des Relais C ι gehalten.
Hängen beide Teilnehmer gleichzeitig aus, so trennt das schnell ansprechende Prüf relais P1 mit seinem Kontakt 9^1 den Prüf Stromkreis des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes auf, bevor dessen Prüf hilf srelais PH 2 und das Trennrelais T des Teilnehmers Tn 2 ansprechen können. Allein die Sprechadern a 1 und b 1 des Teilnehmers Tn ι werden durchgeschaltet. Über die Anlaßleitung anl wird der nächste freie Anrufsucher angereizt, sich auf den Teilnehmer Tn 2 einzustellen.
Es sei nun angenommen, daß kurz nach dem Teilnehmer Tn2 der Teilnehmer Tn ι seinen Handapparat aushängt. Spricht das Prüf relais P1 an, bevor das am Kontakt 19 p 2 bereits eingeschaltete Prüf hilf srelais PH 2 seinen Anker in die Arbeitslage führt, dann trennt Kontakt 9pi den Prüfstromkreis des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes auf. Die Sprechadern des Teilnehmers Tn 1 werden durchgeschaltet; der Teilnehmer T2 wird an den nächsten freien Anrufsucher verwiesen. Das Trennrelais T dieses Teilnehmers hat in diesem Zeitpunkt noch nicht angesprochen. Sobald dagegen das Prüfhilf srelais PH 2 seine Kontakte betätigt hat, wird durch den Kontakt 21 ph 2, der den Prüf kreis des bevorzugten Schaltarmsatzes auftrennt, diese Bevorzugung aufgehoben. Der Teilnehmer Tn2 wird durchgeschaltet; Teilnehmer Tn 1, der später ausgehängt hat, wird an den nächsten Anrufsucher verwiesen. Andernfalls würde, da in diesem Zeitpunkt das Trennrelais des Teilnehmers Tn2 gleichfalls angesprochen hat, ein Aufprüfen des bevorzugten Schaltarmsatzes auf den Teilnehmer Tn ι aber noch nicht anderweitig verhindert ist, beispielsweise durch Öffnen des Kontaktsog, der Teilnehmer Tn 2 durch den später aushängenden Teilnehmer Tn ι wieder abgeworfen werden. Durch die Unterbrechung des Prüfstromkreises des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes am Kontakt 9pi würden die Relais T (Wicklung I) und R (Wicklung II) des Teilnehmers Tn2 zum Abfall gebracht. Da RelaisT stärker abfallverzögert ist als Relais R, bleibt in diesem Fall das Relais T in dem über seine Wicklung II seine Kontakte 141 und 15 i, die Kontakte ι r und 25 r des abgefallenen Relais R und die Teilnehmerschleife verlaufenden Fangstromkreis gehalten. Der Teilnehmer Tn2 wäre jetzt gezwungen einzuhängen, um sein Trennrelais T zum Abfall zu bringen, und erneut einen Anruf einzuleiten. Dieser Nachteil wird, wie gezeigt, durch die erfindungsgemäße Prüfschaltung vermieden.
Der Gruppenwähler gemäß Fig. 2 wird über die Leitung c 3 belegt. Das Belegungsrelais C 2 spricht an. Einstellstromstöße, die über die Sprechader aZ kommen, erregen das Stromstoßempfangsrelais A2. Beim erstmaligen Ansprechen des Relais A2 schaltet Kontakt 31 a 2 das Steuerrelais V ein. An-
schließend wird beim Wiederabfallen des Relais A 2 über die Kontakte 310,2 und 327/ das Relais D eingeschaltet, das seinerseits mit Kontakt 33 d den Wählermotor einschaltet. Nach Empfang des ersten Einstellstromstoßes wird der Wählermotor noch angehalten, da die Feldmagnete M1 und M 2 über die Kontakte 34a 1, 35Ar und 36z/ parallel geschaltet sind, bis entweder bei Wahl der Ziffer »1« das Steuerrelais V wieder zum Abfall kommt und durch Unterbrechung dieses Stromkreises mit seinem Kontakt 36z/ den Wähler für die Freiwahl innerhalb der ersten Leitungsgruppe freigibt oder bis dieser Stromkreis durch weitere Einstellstromstöße am Kontakt 34 α ι unterbrochen und der Wähler veranlaßt wird, frei über die dazwischenliegenden Leitungsgruppen hinwegzudrehen, bis er vor der durch die Zahl der Einstellstromstöße gekennzeichneten Leitungsgruppe über die genannten Kontakte wieder stillgesetzt und anschließend durch Abfall des Relais V für die Freiwahl innerhalb dieser Leitungsgruppe freigegeben wird. Dabei ist der Kontakt 35 Ar ein Wählerkontakt, der seine in der Figur gezeigte Lage jeweils dann einnimmt, wenn die Schaltarme des Wählers vor einer neuen Leitungsgruppe angelangt sind. Der Abfall des Steuerrelais V1 der die Freiwahl einleitet, verursacht zugleich die Ausschaltung der Wicklung I des Relais D. Dieses Relais hält aber seinen Anker während der Freiwahl weiter in der Arbeitslage, da seine Wicklung II im Stromkreis des Wählermotors nacherregt wird.
Über die Kontakte 37c2, 38» und 50^4, 39 d, bzw. 45 ph3, 40 d sind während der Freiwahl die Prüfstromkreise der beiden Schaltarmsätze geschlossen. Findet der bevorzugte Schaltarmsatz eine über die Leitungen α4, b 4 und 04 angeschlossene freie Verbindungseinrichtung VEi, so spricht in dem über die Leitung 04 verlaufenden Stromkreis das schnelle Prüfrelais P3 an. Kontakt 41 £3 setzt den Wähler still. Das Relais D1 dessen Wicklung II entweder durch diesen oder durch den Motorkontakt m2 kurzgeschlossen ist, fällt schwach verzögert ab und trennt mit seinen Kontakten 39 d und 40 d, die hier als die Prüfzeit begrenzende Kontakte wirken, die beiden Prüfstromkreise wieder auf. Vorher hat das Relais P 3 mit seinem Kontakt 43 p 3 bereits den Prüfstromkreis des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes unterbrochen und mit seinem Kontakt 44 p 3 das Prüfhilfsrelais PiT 3 in seinen Prüf Stromkreis geschaltet. Relais PH 3 schließt mit seinem Kontakt 45 ph 2, den Haltekreis für die Relais P 3 und PH 3, der gleichzeitig die Verbindungseinrichtung VE ι gegen weitere Belegungen sperrt, da die Wicklung des Relais PH 3 und die in diesen Kreis eingeschaltet bleibende Wicklung I des Relais P 3 niederohmig sind. Die Kontakte 46^/13 und 47 ph3 schalten die Sprechadern durch. Kontakt 48^3 trennt das Stromstoßempfangsrelais ab.
Findet der nicht bevorzugte Schaltarmsatz eine über die Leitungen «5, δ 5 und c$ angeschlossene freie Verbindungseinrichtung VE 2, so spricht das schnelle Prüfrelais P4 über die Leitung εζ an. Der Wähler wird durch den Kontakt 42 p 4 stillgesetzt.
Kontakt4g p4 schaltet das Prüfhilfsrelais PH4 in den Prüf Stromkreis, Relais PH 4 trennt mit seinem Kontakt 50 ph4, der gleichzeitig den Haltestromkreis für die Relais P4 und PH4 und Sperrstromkreis für die Verbindungseinrichtung VE2 schließt, den Prüfstromkreis des bevorzugten Schaltarmsatzes auf. Die Kontakte S1 ph 4 und 52 ph 4 schalten die Sprechadern durch. Kontakt ^i ph 4 trennt gleichzeitig das Stromstoßempfangsrelais ab.
Sind beide Verbindungseinrichtungen frei, so wird nur die über den bevorzugten Schaltarmsatz erreichte Einrichtung FE ι belegt, da Kontakt 43 p 3 öffnet, bevor das Prüf hilf srelais PH 4 des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes und das Belegungsrelais der über diesen Schaltarmsatz erreichten Verbindungseinrichtung VE 2 ansprechen können. Wird die vorher belegt gewesene Verbindungseinrichtung VE ι frei, während der nicht bevorzugte Schaltarmsatz auf die Verbindungseinrichtung VE 2 aufprüft, so wird in dem Zeitpunkt, in dem das Prüfhilfsrelais PH4 und das Belegungsrelais der Verbindungseinrichtung VE2 ihre Anker noch nicht in die Arbeitslage gebracht haben, der Prüfstromkreis des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes durch den Kontakt 43 p 3 aufgetrennt. Eine vorübergehende Belegung der Verbindungseinrichtung VE 2 kann also nicht stattfinden. Haben das Prüfhilfsrelais PH4 und das Belegungsrelais der Verbindungseinrichtung VE 2 ihre Anker aber schon in die Arbeitslage gebracht, so ist die Bevorzugung des anderen Schaltarmsatzes aufgehoben, da dessen Prüfstromkreis vom Kontakt $oph4 aufgetrennt ist. Die Verbindungseinrichtung VE 1 kann in diesem Fall also auch nicht vorübergehend belegt werden. Um eine zusätzliche Sicherheit gegen blinde Belegungen der über den nicht bevorzugten Schaltarmsatz erreichbaren Verbindungseinrichtungen zu erzielen, ist es, wie sich aus dem vorher Gesagten ergibt, zweckmäßig, die Ansprechzeit des Prüfhilfsrelais PH4 kleiner als die der Belegungsrelais dieser Verbindungseinrichtung zu wählen.
Ein weiteres Beispiel der erfindungsgemäßen Prüfschaltung zeigt die Fig. 2 a, die sinngemäß in die Fig. 2 eingefügt zu denken ist. Hier ist der mit dem Prüf relais P 5 und dem Prüfhilfsrelais PH 5 ausgerüstete Schaltarmsatz, wie der im Prüfstromkreis des anderen Schaltarmsatzes liegende Kontakt 54/>5 zeigt, bevorzugt. Bei gleichzeitigem Aufprüfen auf die Verbindungseinrichtungen VE 1 und VE2 kann also nur die erstere belegt werden. Über den Kontakt 55^5 wird dabei das Prüf hilf srelais PH 5 in den Prüf Stromkreis geschaltet und anschließend über dessen Kontakt 56/Λ5 der Haltestromkreis für die Relais P 5 und PH 5 bzw. Sperrstromkreis für die Verbindungseinrichtung VE 1 geschlossen.
Tritt hier der Fall ein, daß der nicht bevorzugte Schaltarmsatz auf die Verbindungseinrichtung VE 2 aufprüft und kurz darauf die bisher belegte Verbindungseinrichtung VEi frei wird, so kann doch keine Blindbelegung der Verbindungseinrichtung VE2 erfolgen, da das Prüf relais P 6 mit seinem Kontakt 57^6 den Prüf Stromkreis des be-
vorzugten Schaltarmsatzes auftrennt und dadurch dessen Bevorzugung aufhebt, und zwar geschieht dies innerhalb einer Zeitspanne, die, da die Schaltzeiten des Prüfrelais weit unterhalb denen normaler Fernsprechrelais liegen, so kurz ist, daß die Belegungsrelais der Verbindungseinrichtungen VE I und VE2 bis dahin mit Sicherheit noch nicht angesprochen haben. Andererseits hindert der Kontakt 57/> 6 nicht die Belegung der über den bevorzugten Schaltarmsatz erreichbaren Verbindungseinrichtungen, da er im Gegensatz zum Kontakt 54 p 5 nur das Prüf relais P 5, nicht dagegen das Prüf hilf srelais PH 5 beeinflussen kann. Wenn das Relais P 5 einmal angesprochen und seinen Kontakt 55^5 geschlossen hat, ist der Kontakt 57p6, wie ersichtlich, wirkungslos geworden. Würde dieser Kontakt analog dem Kontakt 54 p 5 in den Prüfstromkreis des bevorzugten Schaltarmsatzes geschaltet, so würde das eindeutige Arbeiten der Prüfschaltung in Frage gestellt, da bei gleichzeitigem Aufprüfen beider Schaltarmsätze auf freie Verbindungseinrichtungen hier nicht mit Unterschieden der Ansprechzeiten der beiden Prüfrelais gerechnet werden kann, die das sichere und eindeutige Ansprechen eines von ihnen gewährleisten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Prüfschaltung für Wähler mit zwei gleichzeitig auf zwei Leitungen der gleichen Leitungsgruppe einstellbaren Schaltarmsätzen, die jeweils mit einem vor dem Belegungsrelais der auszuprüfenden Leitung ansprechenden Prüfrelais hoher Ansprechgeschwindigkeit und mit einem abhängig von diesem in den Prüfkreis eingeschalteten, die Sprechadern durchschaltenden Prüfhilfsrelais normaler Ansprechgeschwindigkeit versehen sind und deren Prüfrelais derart voneinander abhängig sind, daß beim gleichzeitigen Aufprüfen auf zwei Leitungen ein bestimmter Schaltarmsatz bevorzugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (Fi bzw. P3 bzw. P 5) des bevorzugten Schaltarmsatzes den Stromkreis sowohl des Prüfrelais (P 2 bzw. P 4 bzw. P 6) als auch des Prüf hilf srelais (PH2 bzw. PH 4 bzw. PH 6) des anderen, nicht bevorzugten Schaltarmsatzes auftrennt und daß in an sich bekannter Weise Kontakte des Prüfrelais oder Prüfhilfsrelais des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes derart in den Stromkreisen des Prüfrelais und/oder Prüfhilfsrelais des bevorzugten Schaltarmsatzes wirksam sind, daß dessen Bevorzugung aufgehoben wird, wenn das Prüfhilfsrelais oder Prüfrelais des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes vor dem Prüfrelais des bevorzugten Schaltarmsatzes anspricht.
  2. 2. Prüfschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ruhekontakt (21 ph 2) des Prüf hilf srelais (PH 2) des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes im gemeinsamen Teil der Ansprechstromkreise des Prüf- und des Prüfhilfsrelais (Pi, PHi) des bevorzugten Schaltarmsatzes.
  3. 3. Prüfschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Wechselkontakte (45 ph 3, 5oph4) der Prüfhilfsrelais (PHz, PH4), über deren Ruheseite der gemeinsame Teil der Ansprechstromkreise des Prüf- und des Prüfhilfsrelais des anderen Schaltarmsatzes und über deren Arbeitsseite der Haltestromkreis für das Prüf- und Prüfhilfsrelais des eigenen Schaltarmsatzes verläuft.
  4. 4. Prüfschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Ruhekontakt (57 />6) des Prüf relais (P 6) des nicht bevorzugten Schaltarmsatzes im Ansprechstromkreis des Prüfrelais (Ps) des bevorzugten Schaltarmsatzes, der den Haltestromkreis dieses Prüfrelais und des davon abhängigen Prüfhilfsrelais (PH 5) nicht beeinflußt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 555 466, 826012.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
    709 692/47 9.57
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