DE2505064C2 - Schaltungsanordnung fuer steuermatrizen von koppelvielfachen in fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer steuermatrizen von koppelvielfachen in fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2505064C2
DE2505064C2 DE19752505064 DE2505064A DE2505064C2 DE 2505064 C2 DE2505064 C2 DE 2505064C2 DE 19752505064 DE19752505064 DE 19752505064 DE 2505064 A DE2505064 A DE 2505064A DE 2505064 C2 DE2505064 C2 DE 2505064C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Zeilen und Spalten koordinatenförmig aus Zeilenzuleitungen und Spaltenzuleitungen aufgebauten Steuermatrizen, in denen an den
KreuzungspunKten je ^in einzeln mit wenigstens einem der Entkopplung dienenden Kreuzpunktgleichrichter in Reihe geschaltetes und durch Markierung je einer Zeile und je einer Spalte wahlweise steuerbares Schaltelement vorgesehen ist, und in denen die nicht markierten Zeilenzuleitungen einerseits und die nicht markierten Spaltenzuleitungen andererseits Hilfspotentiale führen, durch die die Kreuzpunktgleichrichter mit Ausnahme des am jeweils markierten Kreuzpunkt liegenden Kreuzpunktgleichrichter in
Sperrichtung beansprucht werden, und die sich hierzu von den Markierpotentialen unterscheiden.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die DT-PS 2001353 bekannt. Diese Druckschrift behandelt das Problem der Auswirkung von solchen Defekten von Kreuzpunktgleichrichtern, die in einer niederohmigen Stromdurchlässigkeit in Sperrichtung (Gleichrichterkurzschluß) bestehen. Es wird darin eine Schaltungsanordnung beschrieben, mit
Ll
^g von Gleichnchterdefekten
der beschnebenen Art ist es wichtig, solche Gleichrichterdefekte sowohl zu erkennen als auch zu lokaligieren.^ Auffindung von ffleichnchterdefekten^^^ genannten Art-also des Fehlerorts - ist durch die DT-AS 1954910 bereits eine Schaltungsanordnung bekannt, in der nach Markierung eines Kreuzpunktes vor einer Betätigung des betreffenden Kreuzpunktrelais geprüft wird, ob samtliche Entkopplungsgleichachter in der jeweils markierten Spalte ihre Sperreigenschaft behalten haben. Die überwachung der Kreuzpunktgleichnchter einer SteueTnatrix auf Beibehaftung bzw. Vertust der Sperreigenschaft betrifft in diesem bekannten Falle also immer jeweils die markierte Spalte. Mit diese.- Anordnung ist es lediglich möglich, bei Kurzschluß eines Kreuzpunktgleichrichters diesen unter der Voraussetzung aufzufinden, daß auch die betreffende Spalte markiert wird, in der er liegt. Liegt dagegen ein defekt gewordener Kreuzpunktgleichrichter in einer anderen als der markierten Spalte, so kann er nicht erkannt werden. Wenn es sich nun bei der betreffenden Steuermatrix um die Steuermatrix eines Koppelvielfaches einer ersten Koppelstufe handelt und die Spalten des Koppelvielfaches den Teilnehmern zugeordnet sind und der betreffende Teilnehmer über längere Zeit hin weder Verbindungen selbst herstellt noch angerufen wird, kann es vorkommen, daß ein solcher Defekt eines Kreuzpunktgleichrichters über längere Zeit hin nicht erkannt wird. Obwohl nur. in einem solche Falle ein defekt gewordener Kreuzpunktgleichnchter in einer Spalte liegt, die längere Zeit nicht markiert wird, die also ungleich ist mit den regelmäßig markierten Spalten, kann sich der Defekt eines Kreuzpunktgleichrichters in jener nicht markierten Spalte bei Markierung anderer Spalten als ein Funktionsfehler auswirken.
Um nun bei der Überwachung von Steuermatrizen von Koppelvielfachen auf Kurzschlüsse von der Entkopplung dienenden Kreuzpunktgleichrichtern immer die gesamte Matrix zu erfassen, werden durch die deutschen älteren Anmeldungen DT-AS 241016, 2441617 und 2444446 Schaltungsanordnungen vorgeschlagen, mit deren Hilfe immer die Gesamtheit der Entkopplungsgleichrichter in einer Steuermatrix der eingangs beschriebenen Art auf ihre Sperrfähigkeit hin überwacht werden.
Ein bisher nicht behandeltes Problem in Schaltungsanordnungen der eingangs beschriebenen Art ist die Erkennung von solchen während des laufenden Betriebs auftretenden Matrixfehlern, die in Aderberührungen zwischen Zeilenzuleitungen einerseits und zwischen Spaltenzuleitungen andererseits bestehen, also zwischen Matrix-Steuerleitungen, die im nicht markierten Zustand immer gleiches Potential führen. Solche Fehler haben Doppelverbindungen zur Folge.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, eine Steuermatrix der eingangs beschriebenen Art auf das Aufteten von Fehlern hin zu überwachen, die in Aderberührungen bestehen, wie sie zuvor beschrieben wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Stromkreise zur Zuführung der Hilfspo-
tereinander gleiches Hilfspotenrial führen, einen infolge Markierung je einer Zeflenzuleitung und einer Spaltenzuleitung eingeschalteten und durch eine Berührung verursachten Fehlerstrom messen und einen Berührungsfehler zwischen gleichnamige Zuleitungen der Steueraiatrix anzeigen
Erfindungsgemäß werden also Fehler in Form von Aderberührungen zwischen Zeilenzuleitungen einer-
»s seits und zwischen Spaltenzulcitungen andererseits,
also zwischen Matrix-Steuerleitungen, die im nicht
markierten Zustand immer gleiches Potential führen,
während eines Schaltzustands (Markierzustand) er-
kennbar gemacht, währenddessen die betreffenden
Matrix-Steuerleitungen voneinander abweichende Potentiale führen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen gezeigt. Die Erfindung ist »5 hierauf jedoch keineswegs beschränkt, insbesondere nicht auf die nur zum Zwecke einer leichter verständliehen Beschreibung eingeführten Spannungswerte. Anschließend werden zunächst verschiedene Markiervorgänge zur Koppelrelaiseinstellung und Koppelrelaisrückstellung in allgemeiner Weise ohne eine unmittelbare Bezugnahme auf die Erfindung beschrieben. Danach werden die erfindungsbedingten Eigenheiten des Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung ist das Einstellnetzwerk eines Koppelvielfaches gezeigt. Dieses Koppelvielfach weist z.B. als miteinander verbindbare Sprechstromkreise η Zeilenleitungen und m Spaltenleitungen auf. Dementsprechend sind für die Markierung der bistabilen polarisierten Koppelrelais zu ihrer Ein- und Rückstellung η Zeilenzuleitungen zzl bis zzn für die Einschaltung der Koppelrelaiswicklungen vorgesehen. Den m Spalten entspricht die doppelte Anzahl (2m) von ebenfalls für die Markierung der Koppelrelais zu ihrer Ein- und Rückstellung dienenden Spaltenzuleitungen. Jeder Spalte ist also eine Spaltenein- Stellzuleitung und eine Spaltenrückstellzuleitung zugeordnet, z.B. der ersten Spalte der Koppelrelais KIl bis KnI die Spalteneinstellzuleitung sei und die Spaltenrückstellzuleitung srl.
Die Spaltenzuleitungen werden nachfolgend anstatt mit »Spalteneinstellzuleitung« bzw. »Spaltenrück-Stellzuleitung« einfach nur mit »Spalteneinstelleitung« und »Spaltenrückstelleitung« bezeichnet.
Die Zeilenzuleitungen zzl bis zzn sind mit den Mittelfedern von als Umschaltekontakte ausgebildeten Zeilenmarkierkontakten zl bis zn einzeln verbunden. Die Spaltenzuleitungen sind ebenfalls mit den Mittelfedern von als Umschaltekontakte ausgebildeten Spaltenmarkierkontakten einzeln verbunden. Die Ruheseiten aller Zeilenmarkierkontakte sind gemeinsam an eine erste Steuerleitung ül angeschaltet. Die Arbeitsseiten aller Zeilenmarkierkontakte sind gemeinsam an eine zweite Steuerleitung u2 angeschaltet. Diese Steuerleitungen sind zu einer Einstelleinrichtung ST geführt. - Die Arbeitsseiten aller derjenigen Spaltenmarkierkontakte, deren Mittelfedem mit den Spalteneinstelleitungen sei bis sent ver bunden sind, sind gemeinsam an eine dritte Steuerlei-
tung u3 angeschaltet. Die Ruheseiten derjenigen Spaltenmarkierkontakte 2sl bis 2sm, deren Mittelfedern an die Spaltenriickstelleitungen srl bis srm angeschaltet sind, sind gemeinsam an eine fünfte Steuerleitung «5 angeschaltet. Die Arbeitsseiten der letztgenannten Spaltenmarkierkontakte sind gemeinsam an eine vierte Steuerleitung w4 angeschaltet. Auch diese drei Steuerleitungen u3, u4 und uS sind in die Einstellrichtung 57geführt. - Ebenso ist es auch möglich, die als Umschaltekontakte ausgebildeten Zeilen- und Spaltenmarkierkontakte nebst den genannten Steuerleitungen sämtlich jeweils in die Einstelleinrichtung ST einzubeziehen. In diesem Falle führen die Zeilenzuleitungen und die Spaltenzuleitungen bis in die Einstelleinrichtung.
Zur Herstellung einer Verbindung über eine Zeilenleitung und eine Spaltenleitung eines Koppelvielfachen muß zunächst dafür gesorgt werden, daß in der betreffenden Zeile und in der betreffenden Spalte kein anderes Haftkoppelrelais mehr eingestellt ist. Das kann ohne weiteres der Fall sein, weil - wie durch die deutsche Patentschrift 1762055 (vgl. auch DT-OS 2415474, Seite 2, Zeile 18ff.) bereits bekannt ist nach Auslösung einer Verbindung die für sie eingestellten Koppelrelais zunächst eingestellt bleiben können und erst bei einer neuerlichen Verbindungsherstellung über die entsprechende Zeilenzuleitung und Spaltenrückstelleitung rückgestellt werden. Es erhalten also zur Einstellung eines Koppelrelais zunächst alle Koppelrelais, die derselben Zeile angehören und die derselben Spalte angehören, eine Rückstellerregung. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als zeilen- bzw. spaltengezieltes »Putzen«. Hierzu werden von der Koppelgruppen-Einstelleinrichtung ST in vorgegebener Schaltfolge nacheinander Steuerkontakte 10 bis 45 geschlossen.
Es sei angenommen, daß der Zeilenmarkierkontakt zl und die gemeinsam ein und demselben Relais angehörenden Spaltenmarkierkontakte lsi und 2s2 betätigt sind. Demnach soll das Koppelrelais K12 eingestellt werden. Zuvor müssen aber alle Koppelrelais KIl bis KIm und K12 bis Kn.2 rückgestellt werden.
Von der Einstelleinrichtung ST werden zuerst die Kontakte 10 bis 15 geschlossen. Über den Kontakt 14, die Steuerleitung «5 und die Ruheseite der Spaltenmarkierkontakte 2sl bis 2sm mit Ausnahme des betätigten Spaltenmarkierkontakts 2s2 gelangt Erdpotential über die Gleichrichter GpIl bis Gpnm mit Ausnahme der Gleichrichter Gp 12 bis Gpri2 zu allen Koppelrelais KU bis Kran mit Ausnahme der Koppelrelais K\2 bis Kn2. Das bis dahin an den Ruheseiten der genannten Spaltenmarkierkontakte über Widerstände ( W3) hochohmig zwecks Formierung der Entkoppel-Gleichrichter im Ruhezustand anliegende Pluspotential (+26V) kann sich nun nicht mehr auswirken.
Über den Kontakt 13, die Steuerleitung «2 und die geschlossene Arbeitsseite des Zeüenmarkierkontakts zl gelangt (positives) RücksteUpotential +24V zu den Koppelrelais KU bis KIm der markierten Zeile, aber mit Ausnahme des Koppelrelais K12. Über diese Koppelrelais and über die in Durchlaßrichtung bean-, spruchten Gleichrichter GpIl bis GpIm mit Aus nahme des einzustellenden Koppelrelais K12 und des Gleichrichters Gp 12 fließt mm während der Schließungszeit der Kontakte 13 und 14 ein Rückstellstrom. Von den genannten Relais kehren diejenigen, die eingestellt waren, in ihre Ruhelage zurück (Zeilenput- zen). Die Schließungszeit der Kontakte 13 und 14 ist so bemessen, daß sie mit Sicherheit zur Koppelrelaisrückstellung ausreicht.
Nachdem die Einstelleinrichtung ST die Kontakte 10 bis 15 wieder geöffnet hat, schließt sie die Kontakte 20 bis 25. Nun gelangt Erdpotential (als Gegenpotential zum Rückstellpotential) über die Steuerleitung uA, die geschlossene Arbeitsseite des Spaltenmarkierkontakts 2s2 und die Gleichrichter Gp 12 bis Gptil
ίο zu den Koppelrelais der markierten Spalte. Das Rückstellpotential + 24 V gelangt über den Kontakt 23, die Steuerleitung ul und die Ruheseiten der nicht betätigten Zeilenmarkierkontakte und über alle Zeilenzuleitungen mit Ausnahme der Zeilenzuleitung zzl zu
>5 allen Koppelrealis mit Ausnahme der Koppelrelais KIl bis KIm. Die Koppelrelais der zweiten Spalte erhalten also mit Ausnahme des Koppelrelais K12 Rückstellerregung. Sofern eines von ihnen noch eingestellt war, wird es rückgestellt (Spaltenputzen).
Die Einstelleinrichtung ST öffnet nun wieder die Kontakte 20 bis 25 und schließt statt dessen die Kontakte 30 bis 35. Über diese Kontakte, die Steuerleitungen u2 und «4, die Arbeitsseiten des Zeilenmarkierkontakts zl und des Spaltenmarkierkontakts 2s2 und über den Gleichrichter Gpl2 fließt ein Rückstellstrom durch das markierte Koppelrelais K12. Sofern es bis dahin noch eingestellt war, wird es rückgestellt. Es ist möglich, die vorsorgliche Rückstellung des nachher einzustellenden markierten Koppelrelais zu-
gleich mit der Rückstellung aller übrigen Relais einer markierten Zeile oder zugleich mit der Rückstellung aller übrigen Relais einer markierten Spalte vorzunehmen. Ebenso ist es auch möglich, die vorsorgliche Rückstellung des nachher einzustellenden Koppelre-
lais überhaupt zu unterlassen. Durch jede dieser drei Maßnahmen ließe sich der aus insgesamt vier Schaltvorgängen bestehende Einstellvorgang eines Koppelrelais (s.u.) auf drei Schaltvorgänge reduzieren.
Diejenigen Koppelrelais, die in jedem der vier
Schaltvorgänge ein- bzw. rückgestellt werden, gelten im Sinne der Erfindungsdefinition jeweils als markiert. Die als Umschalter ausgebildeten Zeilen- und Spaltenmarkierkontakte üben ihre Markierfunktion also sowohl einerseits über ihre Arbeitsseiten als auch andererseits über ihre Ruheseiten aus.
Nachdem die Einstelleinrichtung ST wieder ihre Kontakte 30 bis 35 geöffnet hat, schließt sie jetzt die Kontakte 40 bis 45. Gegenüber Erde negatives Einstellpotential -24 V gelangt über den Kontakt 43, die
Steuerleitung ul, die Arbeitsseite des betätigten Zeilenmarkierkontakts zl und über die Zeilenzuleitung zzl zum Koppelrelais KY2. Als Gegenpotential gelangt Erdpotential über den Kontakt 44, die Steuerleitung u3, die Arbeitsseite des betätigten Spalten-
markierkontakts Is2, die Spaltenzuleitung se2 und über den Gleichrichter Gp 12 ebenfalls zum Koppel relais K12.
Das Koppelrelais K12 erhält nun also einen Einstellstromstoß, der durch öffnen der Kontakte 43 und 44 wieder beendet wird. Da die Koppelrelais als Haft relais ausgebildet sind, behält das Koppelrelais K12, nachdem es seine Arbeitslage eingenommen hat, dieselbe bei. Über seine nicht gezeigten Kontakte schaltet es die der Zeilenzuleitung zzl entsprechende Zeilen-
leitung und die den Spaltenzuleitungen sei und sr2 entsprechende Spaltenleitung zusammen. Auf diese Weise werden Verbindungen in den Koppervielfachen eines Koppelfeldes durchgeschaltet.
Wie beschrieben, werden zur Einstellung eines Koppelrelais in vier aufeinanderfolgenden Schaltphasen die Kontakte 10 bis 45 betätigt. In der ersten Schaltphase werden die Kontakte 10 bis 15, in der zweiten Schaltphase die Kontakte 20 bis 25, in der dritten Schaltphase die Kontakte 30 bis 35 und in der vierten Schaltphase die Kontakte 40 bis 45 der Einstelleinrichtung ST betätigt. Die genannten Kontakte werden am Ende der jeweiligen Schaltphase wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt. Die während einer Schaltphase betätigten Kontakte werden gleichzeitig geschlossen und dann gleichzeitig geöffnet. Etwaige Kontaktbetätigungs-Zeitstreuungen liegen weit unter der Reaktionszeit der Koppelrelais. Die genannten Steuerkontakte der Einstelleinrichtung ST sind hierzu »5 vorzugsweise als elektronische Schalter ausgebildet.
Es sei nun zunächst auf die Auswirkungen von Gleichrichterdefekten in Form niederohmiger Stromdurchlässigkeit in Sperrichtung eingegangen. Um diese Zusammenhänge und Vorgänge leichter ver- *° ständlich darzustellen, wird von dem in der genannten vierten Schaltphase gegebenen Schaltzustand ausgegangen, wenngleich die entsprechenden Maßnahmen außerdem auch in bezug auf die anderen drei Schaltphasen getroffen sind. - Wie bereits ausgeführt wurde, *5 sind während der vierten Schaltphase nicht nur die Kontakte 43 und 44, sondern auch die Kontakte 40, 41,42 und 45 der Einstelleinrichtung ST betätigt. Es sei von dem zuvor ausführlich beschriebenen Beispiel der Einstellung des Koppelrelais JC12 ausgegangen. Hierbei wurde angegeben, daß während der vierten Schaltphase das Koppelrelais KYl Einstellerregung erhält.
Es sei nun angenommen, daß der Gleichrichter GpIl in der beschriebenen Weise defekt sei. Sofern in dieser Schaltphase über den Kontakt 41 der Einstelleinrichtung ST nicht ein erstes Sperrpotential von + 4 V an alle der Koppelrelaisrückstellung dienenden, nicht markierten Spaltenzuleitungen (in diesem Falle sind es die Spaltenrückstelleitungen sr\ bis srm mit Ausnahme der Spaltenrückstelleing srl) für die angeschlossenen Gleichrichter [Gp...) angeschaltet wäre, würde ein unerwünschter Stromkreis kommen, der von der markierten Zeilenzuleitung zzl über das Koppelrelais JCIl, den defekten Gleichrichter GpIl, den Gleichrichter Gpnl, das Koppelrelais KnI, das Koppelrelais KnI, den Gleichrichter G<?n2, die markierte Spalteneinstelleitung sei, den Markierkontakt Is2, die dritte Steuerleitung u3 und den Kontakt 44 der Einstelleinrichtung ST verlaufen würde.
Dieser Stromkreis wäre darüber hinaus nur einer von einer Mehrzahl gleichartiger Stromkreise über alle anderen Koppelrelais, die mit dem Koppelrelais XnI in der gleichen Spalte liegen. Der Defekt des Gleichrichters GpIl hätte also zur Folge, daß eine Vielzahl von Relais fälschlich eine EinsteHerregong oder Rückstellerregung erhalten würden. Jedoch dadurch, daß während der vierten Schaltphase über den Kontakt 41 der Einstelleinrichtung ST das erste Sperrpotential von +4 V über die fünfte Steuerleitung «5 und die Ruheseite der nicht betätigten Spaltenmarkierkontakte, z. B. ZsI, an die Spjütenrücksteneitung srl angeschaltet wird, wird lediglich das Koppelrelais JCIl, also dasjenige, welches mit dem defekten Gleichrichter an ein und demselben Koppelpunkt liegt, fälschlich betätigt. Die in der obigen Strorakreisbeschreibung genannten Gleichrichter Gpnl und Gen2 bleiben jedoch gesperrt. Dadurch wird eine Auswirkung des Defekts des Gleichrichters GpIl auf die anderen Koppelrelais unterbunden.
Entsprechende Stromkreise würden bei Wegfall dieser zuletzt beschriebenen Maßnahmen in den anderen drei Schaltphasen zustande kommen, wenn in diesem Fällen einer der Gleichrichter Gell bis Genm in einer derjenigen Spalten in der beschriebenen Weise defekt wäre, in welcher keine Spaltenzuleitung über ihren Markierkontakt an Erdpotential angeschaltet ist. Defekte dieser Gleichrichter werden jedoch in den genannten drei ersten Schaltphasen in ihrer Auswirkung ebenso dadurch auf das an jeweils ein und demselben Koppelpunkt liegende Koppelrelais beschränkt, daß in der ersten Schaltphase über den Kontakt 11, in der zweiten Schaltphase über den Kontakt 21 und in der dritten Schaltphase über den Kontakt 31 ein erstes Sperrpotential von - 4 V an die nicht über Markierkontakte mit Erdpotential verbundenen, also nicht markierten Spalteneinstelleitungen angeschaltet wird.
Bei dieser Gelegenheit sei besonders darauf hingewiesen, daß das erste Sperrpotential von — 4 V bzw. +4V den betreffenden der Koppelrelaisrückstellung bzw. der Koppelrelaiseinstellung dienenden Spaltenzuleitungen einfach über die Markierkontakte und über die ihre Arbeitsseiten bzw. Ruheseiten zusammenfassenden Steuerleitungen zugeführt wird. Zum Anlegen dieser Sperrpotentiale werden also die ohnehin vorhandenen Markierkontakte und die ihnen gemeinsamen Steuerleitungen in vorteilhafter Weise mit ausgenutzt, ebenfalls aber auch die die Steuerkontakte tragenden Relais der Steuereinrichtung ST.
Es sei nun noch der Fall betrachtet, daß ein Gleichrichter in der beschriebenen Weise defekt sei, der in einer nicht markierten Zeile und einer nicht markierten Spalte liegt. Hierzu sei wiederum davon ausgegangen, daß das Koppelrelais KYl eingestellt werden soll. Wie bereits beschrieben, wird in diesem Falle während der vierten Schaltphase das Koppelrelais ΚΊ2 markiert; es erhält Einstellerregung. Es sei ferner angenommen, daß der Gleichrichter Genl defekt sei.
Bei Auslassung der zuvor ausführlich beschriebenen Maßnahmen würde ein unerwünschter Stromkreis zustande kommen, der über die markierte Zeilenzuleitung zzl, das Koppelrelais KIl, den Gleichrichter Gell, die nicht markierte Spalteneinstelleitung sei, den defekten Gleichrichter Genl, das Koppelrelais JCnI, die nicht markierte Zeilenzuleitung zzn, das Koppelrelais KnI, den Gleichrichter Gen2, die markierte Spalteneinstelleitung sei, den Markierkontakt Is2, die Steuerleitung u3 und den Kontakt 44 dei Einstelleinrichtung ST verlaufen würde.
In dieser Schaltphase wird jedoch über den Kontakt 40 ein drittes Sperrpotential von +2V an die niehl markierte Zeilenzuleitung zzn und über den Kontakt 42 ein zweites Sperrpotential von —26 V an die nicbJ markierte Spalteneinstelleitung sei angeschaltet. Dadurch erhält das Koppelrelais KnI über den defekter Gleichrichter Genl Rückstellerregung. Jedoch bleiben die beiden anderen in dem zuvor beschriebenei unerwünschten und erfindungsgemäß unterbundenei Stromkreis genannten Koppelrelais JCn2 und JCIl un erregt, weü* die über die Kontakte 40 and 42 ange schalteten Sperrpotentiale von + 2 V and — 26 V dafü sorgen, daß die Gleichrichter Gell und Genl in ih rem Sperrzustand verbleiben. Der genannte Strom kreis kann durch die hier getroffenen Maßnahmen je doch nicht zustande kommen. Die Auswirkung diese
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Gleichrichterdefekts ist auf das am selben Koppelpunkt liegende Koppelrelais KnI beschränkt.
Entsprechende Stromkreise würden in den anderen drei Schaltphasen zustande kommen, wenn in diesen Fällen einer der Gleichrichter GpIl bis Gpnm in einer derjenigen Spalten in der beschriebenen Weise defekt wäre, in welcher keine Spaltenzuleitungen über ihren Markierkontakt an Erdpotential angeschaltet ist. Defekte dieser Gleichrichter werden jedoch in den genannten drei ersten Schaltphasen in ihrer Auswirkung ebenso dadurch auf das an jeweils ein und demselben Koppelpunkt liegenden Koppelrelais beschränkt, daß in der ersten Schaltphase über die Kontakte 10 und 12, daß in der zweiten Schaltphase über die Kontakte 20 und 22 und daß in der dritten Schaltphase über die Kontakte 30 und 32 Sperrpotentiale von -2 V und +26V an die nicht über Markierkontakte der Koppelrelaisrückstellung dienenden Spaltenzuleitungen angeschaltet werden.
Bei dieser Gelegenheit sei wiederum darauf hingewiesen, daß die weiteren Sperrpotentiale von — 2 V und +26V bzw. +2V und -26V den Zeilenzuleitungen und den betreffenden Spalte nrückstelleitungen bzw. den Spalteneinstelleitungen ebenfalls über die Markierkontakte und über die ihre Arbeitsseiten bzw. Ruheseiten zusammenfassenden Steuerleitungen zugeführt werden. Zum Anlegen dieser weiteren Sperrpotentiale werden also ebenfalls die Markierkontakte und die ihnen gemeinsamen Steuerleitungen in vorteilhafter Weise mit ausgenutzt, ebenfalls aber auch die die Steuerkontakte tragenden Relais der Steuereinrichtung ST.
Schließlich sei auch noch auf die Bedeutung der Kontakte IS, 25,35 und 45 hingewiesen. Erfindungsgemäß wird ja - wie oben angegeben - bei Markierung eines Koppelrelais, z.B. KIl, zu dessen Einstellung durch Anschalten der Markierspannungsqueile mit (gegenüber Erde negativem) Einstellpotential -24 V an eine Zeilenzuleitung, z. B. zzl, und mit plus (Erde als Einstellgegenpotential) an eine Spalteneinstelleitung, z.B. sei, zugleich an die nicht markierten Zei lenzuleitungen, z.B. zzl bis zzn mit Ausnahme von zzl, durch den Kontakt 40 ein drittes Sperrpotential ( + 2V) angeschaltet, das gleich oder positiv gegenüber dem an der markierten Spalteneinstelleitung (z.B. sei) wirksamen Gegenpotential (Erde) ist.
Es sei nun angenommen, daß der Gleichrichter GpU in der beschriebenen Weise defekt sei, also daß er niederohmig sei in Sperrichtung. Für den Fall, daß das an die nicht markierten Zeilenzuleitungen angeschaltete dritte Sperrpotential gleich dem an der markierten Spalteneinstelleitung wirksamen Einstell-Gegenpotential (Erde) ist, hat der genannte Gleichrichterdefekt keine praktische Auswirkung. Für den Fall jedoch, daß das an die nicht markierten Zeilenzuleitungen durch den Kontakt 40 angeschaltete dritte Sperrpotential (+ 2 V) positiv gegenüber dem an der markierten Spalteneinstelleitung wirksamen Potential (Erde) ist, kommt ein unerwünschter Stromkreis zustande, der - wie noch gezeigt wird - durch die Wirkung des Kontakts 45 in der vierten Schaltphase (Einstellung des Relais KH) unterbunden wird. In 'diesem Schaltzustand der Einstellerregung des Relais KH liegt über den Kontakt 43 bekanntlich an der Zeilenzuleitung zzl ein Einstellpotential von —24 V an. An der Spalteneinstelleitung sei liegt über den Kontakt 44 als Einstell-Gegenpotential Erdpotential. Am Gleichrichter Gel2 tritt bekanntlich ein Spannungsabfall von etwa IV auf. Demnach liegt am Verbindungspunkt zwischen dem Gleichrichter GeH und Gp 12 ein Potential von etwa -1V. Wie bereits angegeben wurde, liegt in diesem Schaltzustand über den betätigten Kontakt 40 an den nicht eingeschalteten Zeilenzuleitungen, z. B. zzn, ein drittes Sperrpotential von +2 V. Geht man nun davon aus, daß der Kontakl 45 fehlen würde, so läge unter Voraussetzung des Defekts des Gleichrichters Gp 12 an der Spaltenrückstelleitung srl ein Potential von — 1V und demnach an dem Koppelrelais KnI und dem Gleichrichter Gpnl insgesamt eine Spannung von 3 V, wobei dei Gleichrichter Gpnl in Durchlaßrichtung beanspruch! wäre. Das Relais KnI würde dadurch eine gewisse
1S Rückstellerregung erhalten. In gleicher Weise würden ebenfalls die weiteren, nicht gezeigten Koppelrelais derselben Spalte mit Ausnahme des markierten Koppelrelais eine Rückstellerregung erhalten.
Zur Beseitigung dieses unerwünschten Effekts isi der Kontakt 45 vorgesehen, der in der vierten Schaltphase ein dem ersten Sperrpotential vorzugsweise gleiches viertes Sperrpotential von +4 V an die Spaltenrückstelleitung der markierten Spalte anschaltet, welches mindestens gleich dem dritten Sperrpotential
ist oder größer als dieses ist. Die Anschaltung dieses vierten Sperrpotentials bewirkt, daß die Auswirkung dieses Gleichrichterdefekts auf das an demselben Koppelpunkt liegende Koppelrelais KH beschränkl bleibt. Die übrigen, in Stromkreisen zur Koppelrelais-
rückstellung liegenden Gleichrichter, z. B. Gpnl, dei markierten Spalte werden in Sperrichtung beansprucht.
Entsprechende Stromkreise würden bei Wegfall dei hier getroffenen und zuvor ausführlich beschriebener Maßnahmen in den drei anderen Schaltphasen ebenfalls zustande kommen, wenn in diesen Fällen dei Rückstellung einer der Gleichrichter Gell bis Genm in einer derjenigen Spalten in der beschriebener Weise defekt wäre, in welcher eine der Spaltenrück-
stelleitungen über ihren Markierkontakt an Erdpotential angeschaltet, also markiert ist. Defekte diesel Gleichrichter werden jedoch in den genannten drei ersten Schaltphasen der Rückstellung in ihrer Auswirkung ebenso dadurch auf das an jeweils ein und dem-
♦5 selben Koppelpunkt liegende Koppelrelais beschränkt, daß in der ersten Schaltphase über der Kontakt 15, in der zweiten Schaltphase über den Kontakt 25 und in der dritten Schaltphase über den Kontakt 35 ein viertes Sperrpotentiai von vorzugsweiSE
-4V an die Spalteneinstelleitung der jeweils (duret Erdpotential an ihrer Spaltenriickstelleirung) markierten Spalte angeschaltet wird.
Als Steuerspannungsquelle dient eine Spannungsversorgungseinrichtung mit drei Anschlüssen. Ein ge·
meinsamer mittlerer Anschluß führt Erdpotential Zwei weitere Anschlüsse führen Steuerpotentiale in Wert von -24 V und +24 V gegenüber Erdpotential In der beschriebenen Schaltunganordnung werdei also zwei Steuerspannungen verwendet. Als Hilfe-
spannungsqueüe dient eine Spannungsversorguiiigseinrichtung mit sieben Anschlüssen. Ein gemeinsam« mittlerer Anschluß führt Erdpotential. Zwei weiter« Anschlüsse führen Hilfspotentiale im Wert von -2\ und + 2 V gegenüber Erdpotential. Zwei weitere An
Schlüsse führen Hilfspotentiale im Wert von -4Vunc +4V gegenüber Erdpotential. Zwei weitere Anschlüsse führen Hilfspotentiale im Wert von -26V and + 26 V gegenüber Erdpotential. - Die genannt«
beiden Spannungsversorgungseinrichtungen können auch in einem einzigen Gerät gemeinsam realisiert sein. - Es ist ebenso auch möglich, die angegebenen Potentialabstufungen mittels an hierfür vorgesehenen entsprechenden Vorwiderständen zu gewinnen (vgl. DT-PS 1162883).
Ferner sind in der Zeichnung Widerstände Wl, Wl und Wb dargestellt. Diese Widerstände sind relativ hochohmig. Sie dienen dazu, daß im Ruhezustand eindeutig definierte Potentiale an den Zeilenzuleitungen und an den Spaltenzuleitungen wirksam sind. Dadurch werden die Kreuzpunktgleichrichter in der Steuermatrix im Ruhezustand in Sperrichtung beansprucht. Die spezielle Aufgabe dieser Widerstände entspricht einer Realisierung der durch die DT-PS 1162883 beschrie- '5 benen Erfindung.
Nachdem in den vorangehenden Ausführungen zunächst verschiedene Markiervorgänge zur Koppelrelaiseinstellung und Koppelrelaisrückstellung in allgemeiner Weise ohne eine unmittelbare Bezugnahme auf die Erfindung beschrieben wurden, werden anschließend die erfindungsbedingten Besonderheiten der dargestellten Schaltungsanordnung erläutert.
Im Unterschied zu den bereits beschriebenen Gleichrichterdefekten in Form einer Stromdurchläs- a5 sigkeit in Sperrichtung lassen sich andere Fehler in der dargestellten Steuermatrix, und zwar Fehler in Form von Aderberührungen (Kurzschlüssen) zwischen zwei Zeilenzuleitungen oder zwischen zwei Spalteneinstelleitungen oder zwischen zwei Spalten- 3<> ruckstelleitungen sehr schwer erkennen. Zwei Zeilenzuleitungen führen im Ruhezustand gleiches Potential, und zwar Erdpotential. Ebenso führen zwei Spalteneinstelleitungen im Ruhezustand gleiches Potential, und zwar ein Potential von —26 V gegenüber Erdpotential. Ferner führen zwei Spaltenrückstelleitungen im Ruhezustand gleiches Potential, und zwar ein Potential von +26V gegenüber Erdpotential.
Wie bereits beschrieben wurde, werden während der verschiedenen aufeinanderfolgenden Funktionsschritte des Putzens und Einstellens über einige der Kontakte 10 bis 45 Hilfspotentiale an die jeweils nicht von Einstellstrom oder von Rückstellstrom durchflossenen Zeilenzuleitungen und Spaltenzuleitungen angelegt. Diese Hilfspotentiale betragen +2V und -2V, +4V und -4V und +26V und -26V. In Stromkreise zur Zuführung dieser Hilfspotentiale während der einzelnen aufeinanderfolgenden Funktionsschritte des Putzens und Einstellens sind als Strommeßvorrichtungen ausgebildete Überwachungsschalteinrichtungen Xl bis X3 eingefügt.
Es sei nun angenommen, daß die beiden Zeüenzuleitungen zzl and zzn direkte galvanische Berührung untereinander haben. Ferner sei angenommen, daß der ZeÜenmarkierkontakt zl betätigt sei. Zur Einstellung eines der Koppelrelais in der bereits ausführlich beschriebenen Weise folgt als nächstes der Funktionsschritt des Zeilenputzens. Hierzu werden - wie erläutert - die Kontakte 10 bis IS betätigt. Über den Kontakt 13 gelangt Steuerpotential in Höhe von +24V gegenüber Erdpotential auf die Zeilenzuleitung zzl. Über die Überwachungsschalteinrichtung Xl und den Kontakt 10 gelangt HUfspotential in Höhe von — 2V auf die Zeilenzuleitung zzn. Da zwischen den Zeilenzuleitungen zzl und zzn infolge des aufge- 6s tretenen Fehlers ein direkter Kurzschluß besteht, fließt über die Überwachungsschalteinrichtung Xl ein relativ hoher Strom, der im wesentlichen durch ihren eigenen Innenwiderstand und den der von diesem Strom durchflossenen Leitungen und Kontakte bestimmt ist. Die Überwachungsschalteinrichtung mißt diesen Strom und Tieldet über den Alarmstromkreis *1 einen Berührungsfehler zwischen zwei Zeilenzuleitungen der Steuermatrix.
Dieser Berührungsfehler kann dadurch lokalisiert werden, daß außer dem betätigten Zeilenmarkierkontakt zl nacheinander die übrigen Zeilenmarkierkontakte zl (nicht dargestellt) bis zn einzeln betätigt werden. Wenn der ZeÜenmarkierkontakt zzn betätigt ist, liegt während des Funktionsschrittes Zeileputzen das Steuerpotential von +24V über dem Kontakt 13 an den Zeilenzuleitungen zzl und zzn. Zwischen diesen beiden Zeilenzuleitungen liegt kein Potentialunterschied mehr vor. Die Überwachungsschalteinrichtung Xl wird wieder stromlos. Das über den Alarmsignalstromkreis JtI übermittelte Alarmsignal erlischt wieder. Dadurch wird festgestellt, daß die beiden Zeilenzuleitungen zzl und zzn eine direkte galvanische Verbindung miteinander haben. Bei Fortsetzung des Putz- und Einstellvorgangs meldet die Überwachungsschalteinrichtung Xl während der beiden weiteren Funktionsvorgänge des Spalteputzens und des Koppelpunktputzens den gleichen Fehler.
Liegt eine Aderberührung zwischen den beiden Spalteneinstelleitungen sei und sei vor, so wird dieser Fehler auf folgende Weise erkannt: Während des Schaltvorgangs des Einstellens des Koppelpunktes sind u. a. die Kontakte 42 und 44 geschlossen. An der markierten Spalteneinstelleitung sei liegt infolgedessen Erdpotential. An den nicht markierten Spalteneinstelleitungen liegt über den Kontakt 42 das Hilfspotential von — 26 V. Da die beiden Spalteneinstelleitungen sei und se2 eine direkte galvanische Verbindung miteinander haben, fließt in diesem Fehlerfall ein Strom über die Überwachungsschalteinrichtung X3. dessen Höhe im wesentlichen von den Innenwiderständen der Uberwachungsschalteinrichtung A3 und der von diesem Fehlerstrom durchflossenen Leiter und Kontakte bestimmt ist. Die Überwachungsschalteinrichtung X3 gibt über den Alarmstromkreis jc3 ein Alarmsignal ab, das anzeigt, daß zwei Spalteneinstelleitungen eine direkte galvanische Berührung miteinander haben. Im vorliegenden Fehlerfall handelt es sich um eine direkte Berührung zwischen zwei Spalteneinstelleitungen, und zwar den Spalteneinstelleitungen sei und se2. Die Fehlerlokalisierung kann in der gleichen Weise vorgenommen werden, wie sie bereits für die Zeilenzuleitungen beschrieben wurde. Ausgehend davon, daß zur Markierung der ersten Spalte die Spaltenmarkierkontakte lsi und lsi betätigt sind, werden nun einzeln nacheinander die Spaltenmarkierkontakte jeder einzelnen Spalte kurzzeitig betätigt. Sobald bei Betätigung dei Spaltenmarkierkontakte einer Spalte der Fehlerstron] in der Überwachungsschalteinrichtung XS unterbrochen wird, wird der Vorgang der Fehlerlokaüsierunf abgebrochen. Die zuletzt betätigten Spaltenmarkierkontakte zeigen diejenige Spalte an, in der die Spal teneinstelleitung direkte Berührung mit der Spalteneinstelleitung der ursprünglich markierten Spalte hat Aus der Markierung der ersten Spalte, der Stfllsetzunj des Vorgangs der Fehlerlokalisierung bei der zweitei Spalte und aus dem Alarmsignal über den Alarmsi gnalstromkreis x3 wird ermittelt, daß die Spaltenein Stelleitungen sei und se2 direkte Berührung mitein ander haben.
In entsprechender Weise wini eine direkte Aderberührung zwischen zw&i SpaltenrücksteUeitungen erkannt und lokalisiert Es sei angenommen, daß die beiden Spaltenrückstelleitungen srl und srl direkte Berührung miteinander haben. Ferner sei 5 angenommen, daß wiederum die erste Spalte markiert ist. Infolgedessen ist der Spaltenmarkierkontakt 2sl betätigt. Während des Funktionsschrittes Zeileputzen sind u.a. die Kontakte 12 und 14 geschlossen. Erdpotential liegt über dem Kontakt 14 und die Ruheseite des Spaltenmarkierkontakts 2s2 an der Spaltenrückstelleitung srl. Hilfspotential ta Höhe von + 26 V liegt über die Überwachungsschalteinrichtung x2, dem Kontakt 12 und die Arbeitsseite des Spaltenmarkierkontakts lsi an der Spaltenrückstelleitung srl. Da 1S in dem hier angenommenen Fehlerfall die Spaltenrückstelleitungen srl und srl direkte galvanische Berührung miteinander haben, kommt ein Fehlerstrom zustande, der über die Überwachungsschalteinrichtung Xl fließt Die Höhe dieses Fehlerstroms ist im wesentlichen durch die Innenwiderstände der Überwachungsschaltemrichtung Xl und derjenigen Leiter und Kontakte bestimmt, über die dieser Fehlerstrom fließt Die Überwachungsschalteinnchtung Xl erkennt an diesem Strom das Vorliegen einer direkten galvanischen Berührung zwischen zwei Spaltenrückstelleitungen. Die Fehlerlokalisierung erfolgt in der gleichen Weise, wie sie zuvor fur die Spalteneinstelleitungen beschrieben wurde. Für den Fall, daß unter besonderenBetriebsbedingungen der Einstellvorgang den beschriebenen Vorgang des Zeüeputzens in bestimmten Fällen nicht mit umfaßt, ist vorgesehen, eine weitere Übeiwachungsschalteinrichtung mit dem Kontakt 40 m Reihe zu schalten. Die Schaltfunktionen sind dabei in den wesentlichen Stücken aus dem bereits Beschriebenen abzuleiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in Zeilen und Spalten koordinatenförmig aus Ztilenzuleitungen und Spaltenzuleitungen aufgebauten Steuermatrizen, in denen an den Kreuzungspunkten je ein einzeln mit wenigstens einem der Entkopplung dienenden Kreuzpunktgleichrichter in Reihe geschaltetes und durch Markierung je einer Zeile und je einer Spalte wahlweise steuerbares Schaltelement vorgesehen ist, und in denen die nicht markierten Zeilenzuleitungen einerseits und die nicht markierten Spaltenzuleitungen andererseits HKfspotentiale führen, durch die die Kreuzungspunktgleichrichter mit Ausnahme des bzw. der am jeweils markierten Kreuzpunkt liegenden Kreuzpunktgleichrichter in Sperrichtung beansprucht werden, und die sich hierzu von den Markierpotentialen unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß in Stromkreise zur Zuführung der Hilfspotentiale als Strommeßvorrichtungen ausgebildete Überwachungsschalteinrichtungen (Al, Xl, Xi) eingefügt sind, die bei Vorliegen von Matrixfehlern in Form von Berührungen zwischen jeweils zwei oder mehreren solcher Matrix-Zuleitungen, die bei Fehlerfreiheit der Steuermatrix ein im nicht markierten Zustand jeweils untereinander gleiches Hilfspotential führen, einen infolge Markierung je einer Zeilenzuleitung und einer Spaltenzuleitung eingeschalteten und durch eine Berührung verursachten Fehlerstrom messen und einen Berührungsfehler zwischen gleichnamigen Zuleitungen der Steuermatrix anzeigen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausschaltung einer Steuerspannung an die Zeilenzuleitungen und die Spaltenzuleitungen zwecks Markierung der steuerbaren Schaltelemente Umschaltekontakte dienen, deren jeweils der Ruhe- und Arbeitsseite gemeinsame Kontaktfeder einzeln mit den jeweiligen Zeilenzuleitungen und Spaltenzuleitungen, deren Arbeitskontaktfedern mit den beiden Polen einer Steuerspannungsquelle und deren Ruhekontaktfedern mit den beiden Polen einer Hilfsspannungsquelle verbunden sind, von deren Polen die Hilfspotentiale zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruheseiten der den Zeilenzuleitungen einzeln zugeordneten Umschaltekontakte und/oder die Ruheseite der den Spaltenzuleitungen einzeln zugeordneten Umschaltekontakte jeweils gemeinsam über eine Überwachungsschalteinrichtung verlaufen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kreuzpunkten der Steuermatrix liegenden Schaltelemente als bistabile polarisierte Koppelrelais, insbesondere Haftrelais, ausgebildet sind, die wahlweise einzeln sowohl einstellbar als auch rückstellbar sind und hierzu mit einem Wicklungsende direkt an einzeln markierbare Zeilenzuleitungen und mit ihrem anderen Wicklungsende einzeln über zwei unterschiedlich gepolte Kreuzpunktgleichrichter mit je einer pro Spalte vorgesehenen und einzeln pro Spalte markierbaren Spalteneinstellzuleitung und
je einer äquivalenten Spaltenrückstellzuleitung verbunden sind, und daß bei Markierung von Koppelrelais (z.B. öl) zu deren Einstellung - bzw. Rückstellung - die Steuerspannungsquelle mitMinus(z.B. -24V)-bzw. Plus (ζ.Β +24V)
- an eine Zeilenzuleitung (z.B. zzl) und mit Plus (z.B. Erdpotential) an eine Spalteneinstellzuleitung (z. B. sei) - bzw. mit Minus (z. B. Erdpotential) an eine Spaltenrückstellzuleitung (z.B. srl)
- angeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Markierung jedes Koppelrelais (KU) zu dessen Einstellung - bzw. Rückstellung - zugleich sowohl an die Spaltenrückstellzuleitungen (srl bis srm) - bzw. Spalteneinstellleitungen (sei bis sem) - der anderen, also nicht markierten Spalten ein erstes Hilfspotential (durch 41 - bzw. 11,21,31 -) angeschaltet wird, das gleich oder positiv (+4 V) - bzw. gleich oder negativ (—4 V) — gegenüber dem ?n der markierten Spalteneinstellzuleitung (iel) - bzw. Spaltenruckstelleitung (srl) - wirksamen Potential (Erdpotential) ist, als auch an die Spalteneinstellzuleitungen (seibis sem) - bzw. Spaltenrückstelleif.'ngen (srl bis srm) - der anderen, also nicht markierten Spalten ein zweites Hilfspotential (durch 42 - bzw. 11, 22,32 -) angeschaltet wird, das gleich oder negativ (- 26 V) - bzw. gleich oder positiv (+ 26 V) - gegenüber dem an der markierten Zeilenzuleitung (zzl) wirksamen Potential (- 24 V bzw. + 24 V) ist, als auch an die nicht markierten Zeilenzuleitungen (zzn) ein drittes Hilfspotential (durch 40 - bzw. 10,20,30 -) angeschaltet wird, das gleich oder positiv ( + 2V) - bzw. gleich oder negativ (-2V) - gegenüber dem an der markierten Spalteneinstellzuleitung (sei) - bzw. Spaltenrückstellzuleitung (srl) - wirksamen Potential (Erdpotential) ist.
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