DE383103C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern

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DE383103C
DE383103C DEB95157D DEB0095157D DE383103C DE 383103 C DE383103 C DE 383103C DE B95157 D DEB95157 D DE B95157D DE B0095157 D DEB0095157 D DE B0095157D DE 383103 C DE383103 C DE 383103C
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Germany
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relay
line
circuit
lines
circuit arrangement
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DEB95157D
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WESTERN ELECTRIC CO Ltd
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Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählern. Die Erün dun r bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit maschinell angetrieten.en tViihlern.
  • in Anlagen dieser Art «-erden die Schaltarme der Gruppen- oder Leitungswähler, die aus den von diesen %Vählern zu nachgeordneten Gruppen oder niehrfadi angeschlossenen Teilnehmern oder etwa einer Privatnehenstellenzentrale abgehenden Verbindungsleitungen eine jeweils freie Leitung selbsttätig a wählen, so lange gedreht, bis sie in der betreffenden Gruppe eine freie Leitung linden (-)der, falls sämtliche Verbindungsleitungen besetzt sind, auf dein letzten Kontakt angehalten werden.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, beim Besetztsein sämtlicher Leitungen einer betreffenden Gruppe die dann unnötige Auswahlbewegung durch eine Anordnung zti verhindern, bei welcher der einzustellende Wähller bei bereits bestehender Beanspruchung der @1n schlösse seitens anderer Wähler beim Auftreffen auf die erste Leitung der Gruppe ein Beseutpotential vorfindet, (las die selbsttätige _@uswahli@e@@egun g des Wählers so lange zurückhä lt, bis in der Gruppe eine Leitung fr:: i wird.
  • . Bei dieser Anordnung wird aber die selbsttätige Auswahltätigkeit des Wählers nur dann verhindert, wenn sämtliche Leitungen der Gruppe zu der Zeit besetzt sind, in der der Wähler auf den ersten Kontaktsatz der Leitungen auftrifft. Wenn aber der Besetztzustand für sämtliche Leitungen der Gruppe erst eintritt, nachdem der Wähler den ersten Kontaktsatz bereits überschritten hat, so wird die selbsttätige Auswahlbewegung so lange fortgesetzt, bis der Wähler den letzten Anschluß der Gruppe erreicht hat. In diesem Fall kann sich dann der Wähler auf eine darauffolgend frei werdende Leitung der Gruppe bisher erst einstellen, nachdem er ausl'el('st und darauf von neuen auf die Gruppe eingestellt worden war.
  • Die l;rfin(lung hat nun den Zweck, eine Anordnung zu tref±en, durch welche die vorgenannten Nachteile beseitigt werden. Dieser Zweck wird gemäß der Irrfindung durch Wähler erreicht, welche nach Überschreiten des ersten Kontaktsatzes der betreifenden Gruppe ihre selbsttätige Auswahlbewegung sofort unterbrechen, sobald in der Gruppe die noeh frei gewesenen Leitungen, bevor sie vom Wähler erreicht werden, von anderen Wählern besetzt «-erden. Dabei ist zugleich auch vorgesehen, claß zum anrufenden Teilnehmer ein ihm das Besetztsein sämtlicher Leitungen der Gruppe anzeigendes Besetztsignal gegeben wird, worauf der Teilnehmer so lange warten und die eingeleitete Verbindung zur Weiterführung bestehen lassen kann, bis in der Gruppe eine der Leitungen frei wird.
  • Die Irrfindung wird vollkommen an Hand der nachstehenden Beschreibung in Ztisaininenhang mit der zugehörigen Zeichnung verstanden werden, der eine Fernsprechanlage mit durch einen Steuerschalter eingestellten Wählern zugrunde gelegt ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Kontaktsätze sind solche an einem Gruppenwähler, welchem auch die links unterhalb der Kontaktsätze dargestellten Steuer- und andern Apparate zugehören.
  • Die Leitungen 361, 362, 363 und 364 sind Verbindungsleitungen, welche zu einer Privatnebenstellenzentrale führen. Diese Verbindungsleitungen sind an die Kontakte 354, 34-1# bzw. 355, 3-l5 bzw. 356, 346 bzw. 357, 347 angeschlossen. Jeder Verbindungsleitung ist ein Prüfkontakt 334, 335, 336 bzw.337 und je ein Trennrelais 365 zugeordnet. Die Leitungen sind vielfach auch an andere ähnliche Gruppenwähler angeschlossen, und sämtliche dargestellten Leitungen werden vom anrufenden Teilnehmer unter derselben Anrufnummer, d. i. der Nummer der Privatzentrale, erreicht. Die Wirkungsweise der Anordnung bis zu der Zeit, da der Folgeschalter 3oo des dargestellten Wählers die Stellung 5 überschreitet, ist für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung und wird als bekannt vorausgesetzt.
  • Sobald nun bei der Einstellung des Wählers dessen Schaltarme 353, 343 und 333 auf die Anschlußkontakte 354, 344 und 334 der ersten der dargestellten Leitungen auftreffen und dabei diese Leitung frei ist, kommt ein Stromkreis von Batterie über das Relais 365 und den Prüfkontakt 334 dieser Leitung, Prüfschaltarm 333, Relais 396 und Kontakt 322 des in Stellung 6 befindlichen Folgeschalters 300 zur Erde zustande. In diesem Stromkreis spricht das Relais 396 an und öffnet an seinem Rufkontakt den Stromkreis des Schaltarmkupplungsmagneten 377, dessen Stromkreis von Batterie über den Schaltmagneten 377, Kontakt 323 in Stellung 6 des Folgeschalters 300 und Ruhekontakt des Relais 396 zur Erde hergestellt war. Dadurch werden die Schaltarme auf den Kontakten der ersten Leitung der Gruppe stillgesetzt und die selbsttätige Auswahlbewegung des Wählers unterbrochen. Das Relais 396 schließt ferner bei seiner Erregung einen Stromkreis von Batterie über das Trennrelais 365 der ersten Leitung, den Prüfkontakt 334, Schaltarm 333, hochohmige rechte Wicklung des Relais 379, Arbeitskontakt des Relais 396 und einen Widerstand zur Erde. In diesem Stromkreis spricht nun das Relais 379 an und schließt einen niederohmigen Stromweg zu seinem Erregerstromkreis parallel, welcher Stromweg über die linke Wicklung des Relais 379, dessen Kontakt, Relais 380 und den Kontakt 324 des in Stellung 6 befindlichen Folgeschalters 300 zur Erde führt. Dieser Stromkreis erniedrigt die am Kontakt 334 anliegende Spannung und erzeugt dadurch das Besetztpotential. Ferner wird durch diesen Stromkreis das Relais 380 zum Ansprechen gebracht, welches darauf einen Stromkreis von Batterie über den Kupplungsmagneten des Folgeschalters 300, Folgeschalterkontakt 325 und den Arbeitskontakt des Relais 380 zur Erde schließt, worauf der Folgeschalter aus der Stellung 6 in bekannter Art bis in seine Stellung 9 weiterbewegt wird. Die weiteren Schaltvorgänge für die Beendigung der Herstellung der Verbindung und deren Auslösung sind für die Erfindung ohne Belang und daher als bekannt nicht weiter angegeben.
  • War beim Einstellen des Wählers auf den Kontaktsatz der ersten Leitung der Gruppe diese Leitung besetzt, an ihren Kontakt 334 also das vorerwähnte Besetztpotential angelegt, so ist dem Stromkreise des Relais 396 ctes den ersten Kontaktsatz erreichenden Wählers der genannte niederohmige Stromkreis des die Leitung besetzt haltenden Wählers parallel geschaltet, wobei das Relais 396 des ersteren Wählers nicht genügend Strom zum Ansprechen erhält und dementsprechend von ihm auch nicht der Stromkreis der rechten Wicklung seines Relais 379 geschlossen wird. Dieses wird somit auch nicht den Kupplungsmagneten 377 der Schaltarme ausschalten, so daß diese nunmehr auf die nächste Verbindungsleitung weiter drehen. Ist auch diese und folgende besetzt, so drehen die Schaltarme so lange, bis sie auf eine freie Leitung der Gruppe auftreffen, wobei dann das Relais 396 erregt und in bereits beschriebener Weise der Magnet 377 ausgeschaltet wird.
  • Wurden bei der Weiterdrehung der Schaltarme sämtliche Leitungen der Gruppe durchlaufen und erreichen sie dann die letzte Leitung 364, wobei diese als frei angenommen sein soll, so bleiben die Schaltarme auf dieser Leitung in bereits beschriebener Weise stehen, indem dann das Relais 368 parallel mit dem Relais 365 der letzten Leitung erregt wird und einen Stromkreis von Batterie über den Kontakt des Relais 368, Relais 367, Prüfkontakt der vorletzten (dritten) Leitung und über den Prüfarm des diese Leitung besetzt haltenden Wählers zur Erde schließt. Das Relais 367 schließt darauf einen entsprechenden Stromkreis für das Relais 366, der über den Prüfkontakt der zweiten Leitung und den Prüfarm des diese Leitung besetzt haltenden Wählers zur Erde führt. Wenn darauf ein anderer Wähler mit seinen Schaltarmen auf die Kontakte der ersten Leitung eingestellt wird, so wird durch das an diesen Prüfkontakt jetzt herrschende Potential das Relais 396 erregt, wobei aber sein Relais 379 nicht genügend Strom zum Ansprechen erhält. Relais 396 schaltet dabei den Magneten 377 aus, und die Schaltarme des Wählers werden dadurch auf der ersten Leitung stillgesetzt. Da hierbei das Relais 379 des Wählers nicht anspricht, bleibt auch sein Relais 38o ausgeschaltet, und es bleibt dadurch auch der Magnet des Folgeschafters 3oo ausgeschaltet, so daß letzterer in seiner Stellung 6 stehen bleibt.
  • Wenn während der Zeit, da die Schaltarme des Wählers auf den Kontakten 354, 344, 334 der ersten Leitung eingestellt verbleiben, eine der Leitungen der Gruppe, z. B. die zweite Leitung; frei wird, so werden deren beide parallel erregten Relais 365 und 366 aberregt, und es wird dabei durch das letztere der dem Relais 365 der ersten Leitung parallel liegende Widerstand ausgeschaltet. Dadurch wird aber das an dem Prüfkontakt 334 herrschende Potential derart verändert, daß die Aberregung des Relais 396 und somit die Einschaltung des Magneten 377 des Wählers bewirkt wird, dessen Schaltarm nunmehr selbsttätig bis auf die frei gewordene zweite Leitung drehen. Sobald diese erreicht wird, kommt in bereits beschriebener Weise wiederum das Relais 396 zum Ansprechen, schließt den Stromkreis des Relais 379, das das Relais 38o einschaltet, und letzteres bringt darin den Magneten von 300 zum Ansprechen, wodurch der Folgeschalter aus der Stellung 6 bis in seine Stellung 9 bewegt wird.
  • Wenn während der Zeit, während welcher der Wähler sich nach L'lierschreiten (ler ersten Leitung noch in seiner selbsttätigen Auswahlbewegung befindet, die letzte soeben noch frei gewesene Leitung vor Erreichen derselben von einem anderen Wähler belegt wird, so haben die Relais 3(i8, 367 und 366 angesprochen, und es liegt dann ein Stromkreis von Batterie parallel zu den Tremirelais 365. Auf «-elche der Leitungen dann dabei die Schaltarme des führenden Wählers auch auf-,getroffen sein mögen, stets bleibt dann, wie bereits erläutert, das Relais 396 des Wählers erregt und hält den Stromkreis des Relais 379 geschlossen. Letzteres wird dabei aber infolge des erniedrigten Potentials an den Prüfkontakten der Leitungen nicht erregt. Es bleibt somit also auch der Magnet 377 ausgeschaltet, und die Schaltarme des Wählers bleiben also auf der jeweils erreichten schon besetzten Leitung stehen. Auch der -.Magnet 300 wird hierbei nicht erregt, so daß auch der Folgeschalter in seiner Stellung (i verbleibt. Wenn dann eine nachfolgend erreichbare Leitung frei wird, so wird an ihrem Prüfkontakt das Potential derart verändert, daß das Relais 396 des wartenden Wählers zum Abfall kommt. Relais 396 schaltet dann das Relais 377 des Wählers ein, und es werden nun dessen Schaltarme in Bewegung gesVtzt, um sich auf die frei gewordene Leitung einzustellen.
  • Wenn alle Verbindungsleitungen besetzt sind, bleibt der Folgeschalter in Stellung 6, wobei Relais 396 erregt ist, während die Relais 379 und 380 unerregt sind. Infolgedessen spricht Relais .Ioo an über Erde, Ruhekontakt 38o, Arbeitskontakt 396, Relais 4oo, Steuerschalterkontakt .Iol, Batterie. Ein Besetztzeichen erfolgt über die Arbeitskontakte des Relais 400, und zwar von einem gemeinsamen Besetztzeichentransformator 4.02, der in Reihe finit dem Kondensator ,403 liegt. Beim Prüfen auf freie Leitungen sprechen die Relais 79 und 380 zumeist gleichzeitig mit d Relais 396 an. Der Stromkreis des Relais ,vird so am Ruhekontakt von 380 geöffnet.
  • Beim Suchen nach einer freien Verb lungsleitung spricht das Relais 396 nicht ; find infolgedessen bleibt der Stromkreis < Zelais .Ioo offen.

Claims (3)

  1. PATFNT-AN SPRLCIIE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählern, «-elche selbsttätig eine freie von mehreren Leitungen einer ausgewählten Gruppe auswählen, gekennzeichnet durch Schalteinrichtungen, durch «-elche die Wähler zu jeder Zeit ihrer selbsttätigen Auswahlbewegung angehalten werden, sobald dabei die bei Einleitung dieser Bewegung noch frei gewesenen Leitungen von anderer Seite besetzt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stillsetzen des Wählers dein anrufenden Teilnehmer der Verbindung ein Besetztsignal übermittelt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß der während seiner Auswahlbewegung auf irgendeiner der Leitungen stillgesetzte Wähler beim Freiwerden nachfolgend erreichbarer Leitungen der Gruppe zur Auswahl einer der freigewordenen Leitung wieder in Betrieb gesetzt wird. .I. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitung der Gruppe je ein Relais (366, 367, 368 . . .) zugeordnet ist, welches beim Belegen der letzten Leitung der Gruppe einen Stromkreis über den Prüfkontakt der Leitung vorbereitet, welche der Leitung, dem das Relais zuordnet ist, vorhergeht und welcher Stromkreis geschlossen wird, sobald der Prüfarm eines suchenden Wählers auf genannten Prüfkontakt auftrifft, um die Bewegungsschaltmittel des Wählers in ihrer weiteren Tätigkeit zu verhindern. Schaltungsanordnung nach Anspruch .I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Tätigkeit der Antriebsschaltmittel des Wählers jedes Relais (366, 367, 368... ) zum Stromkreise des Trennrelais (365) der vorhergehenden Leitung einen Parallelstromkreis schließt, durch welchen die Spannung am Prüfkontakt dieser Leitung herabgesetzt wird.
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