DE1270621C2 - Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, mit einem rufnummerngeber zum selbsttaetigen aufbau von verbindungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen, mit einem rufnummerngeber zum selbsttaetigen aufbau von verbindungenInfo
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- DE1270621C2 DE1270621C2 DE1966S0107094 DES0107094A DE1270621C2 DE 1270621 C2 DE1270621 C2 DE 1270621C2 DE 1966S0107094 DE1966S0107094 DE 1966S0107094 DE S0107094 A DES0107094 A DE S0107094A DE 1270621 C2 DE1270621 C2 DE 1270621C2
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Description
zeichens voraussetzt. ..
50 Die Erfindung bezweckt eine Lösung, die mit mog-
liehst Bcrineem Aufwand eine möglichst frühzeitige
Freigab·· belegter Verbindungscinrichtungen ermog-
Die E,fi™üung teieh, sich a,„ eine Schoss- «ch, ™-„* ^tÄÄSf»''" vÄ
bestimmter Verbindungen und mit Einrichtungen zur Zu liiCS^^V , c Cn Sienalempfän.er in allen
■eltettütigen überwachung des Betr.eb«ustandes gcr, oer^enannte η Art J η g r P^^^ ^_
einer im Zuge einer aufzubauenden Verbindung Paus^
liegenden Verbindungse.nrichtung. schalten und aen^r g g n abh„ zu
Es sind bereits Anordnungen (z. B. durch die deut- 60 der Art «r ejjpwngen ^1 ^ ^.^
sehe Patentschrift 869 085) bekannt, bei denen nach mach5";D^e E™3 g Aufgabe dadurch, daß der
Aufbau der Verbindung durch einen Anrufw.eder- und ostcje gestelie Autg die Art
holer ein Signalempfänger die vom angewählten Sy^^SSchen nicht bewertet und in
Ende der Verbindung ^ennmenden Zc.chen au nimm d« emp ange n ^^ ejner den
iÜSJ^^A^SS^^ SdPuanT2a^m Eintreffen^ines Hörzeich.ns in
3 4
<en Pausen, in denen ein die Bereitstellung einer gestellt, wie es für das Verständnis der Erfindung
^Vahlaufnahmeeinrichtung anzeigendes Hörzeichen erforderlich ist. Im folgenden werden die in dieser
ficht abzuwarten ist, die Rufnummerngabe unverzüg- Schaltungsanordnung bei einer mittels des Rufnum-
§ch abgebrochen wird. merngebers RNG automatisch aufzubauenden Ver-
Die Erfindung macht sich dabei die Erkenntnis 5 bindung ablaufenden Vorgänge beschrieben,
lunutze, daß in den Wählpausen in der Regel kein Bei der Belegung einer in der Nebenstellenanlage gnderes Hörzeichen als das Besetztzeichen auftreten vorgesehenen Übertragung Ue durch die Teilnehmerfcann. Eine Überprüfung des Zeichenrhythmus zwecks stelle TN wird innerhalb der Übertragung Ue das fewertung des Hörzeichens ist daher gar nicht er- Speiserelais A über den Ruhekontakt 1 tt eines Relais forderlich, sondern es genügt bereits die Feststellung "> TT wirksam geschaltet. Damit erfolgt über die Konlllein, daß überhaupt ein Hörzeichen vorliegt. Um takte 1 α und K die Belegung eines innerhalb des Rufdabei die Verwechslung mit einem möglicherweise nummerngeber RNG vorgesehenen Kennzahlspeieuftretenden Wählzeichen sicher auszuschalten, er- chers KSP, in den die zur Aussendung einer aus den Ihlgt eine Überprüfung mit der Folge des Abbruchs Stellen 1 bis /i bestehenden Rufnummer erforderliche der Rufnunimerngabe nur in den Pausen, in denen 15 Kennzahl oder Kurzrufnummer eingespeichert wird, lein Wählzeichen erwartet wird.- Als Folge daraus Über einen Umwerter UW wird im Rufnummerntedarf die Feststellung des Wählzeichens gleichfalls speicher SP die entsprechende, aus den Stellen 1 bis η !einer Auswertung des Zeichenrhythmus. Es genügt bestehende Rufnummer eingespeichert, die dann über vielmehr bei gleicher Zeichenfrequenz für alle Hör- das impulsrelais J in Form von Impulsreihen ausreichen ein einfacher, auf die Frequenz abgestimmter 20 gesendet wird. Aus dem Zustand eines jeden Spei-Empfänger, da ein Besetztzeichen an Stelle eines cherplatzes 1 bis /1 des Ruf ,jmmernspeichers SP Wählzeichens spätestens in der in Betracht kommen- können Schaltkriterien abgeleitet werden. So werden ilen nächstfolgenden Pause als solches erkannt wird. z. B. bei Vorhandensein von Speicherinhalt im Spei-Insgesamt gesehen ergibt sich somit eine sehr ein- cherplatz η die Kontakte In, In und 3η geschlossen, lache Lösung mit sehr geringem Aufwand, die zu- 25 Übf:r einen Kontakt dw ist eine Umschaltung der die gleich den Vorteil bietet, daß die Zeichen im Durch- einzuspeichernden Kriterien führenden Leitung auf schnitt wesentlich schneller als bisher erkannt werden einen Durchwahlspeicher DSP möglich, in den die und damit eine Freischaltung belegter Verbindungs- nach Wählen der Kurzrufnummer für eine eventuell einrichtungen in viel kürzerer Zeit als bei den ver- zu erreichende Durchwahl-Nebenstellenanlage erforgleichbaren bekannten Anordnungen erfolgen kann. 3° derlichen weiteren Ziffern η 4- 1 bis χ eingegeben
lunutze, daß in den Wählpausen in der Regel kein Bei der Belegung einer in der Nebenstellenanlage gnderes Hörzeichen als das Besetztzeichen auftreten vorgesehenen Übertragung Ue durch die Teilnehmerfcann. Eine Überprüfung des Zeichenrhythmus zwecks stelle TN wird innerhalb der Übertragung Ue das fewertung des Hörzeichens ist daher gar nicht er- Speiserelais A über den Ruhekontakt 1 tt eines Relais forderlich, sondern es genügt bereits die Feststellung "> TT wirksam geschaltet. Damit erfolgt über die Konlllein, daß überhaupt ein Hörzeichen vorliegt. Um takte 1 α und K die Belegung eines innerhalb des Rufdabei die Verwechslung mit einem möglicherweise nummerngeber RNG vorgesehenen Kennzahlspeieuftretenden Wählzeichen sicher auszuschalten, er- chers KSP, in den die zur Aussendung einer aus den Ihlgt eine Überprüfung mit der Folge des Abbruchs Stellen 1 bis /i bestehenden Rufnummer erforderliche der Rufnunimerngabe nur in den Pausen, in denen 15 Kennzahl oder Kurzrufnummer eingespeichert wird, lein Wählzeichen erwartet wird.- Als Folge daraus Über einen Umwerter UW wird im Rufnummerntedarf die Feststellung des Wählzeichens gleichfalls speicher SP die entsprechende, aus den Stellen 1 bis η !einer Auswertung des Zeichenrhythmus. Es genügt bestehende Rufnummer eingespeichert, die dann über vielmehr bei gleicher Zeichenfrequenz für alle Hör- das impulsrelais J in Form von Impulsreihen ausreichen ein einfacher, auf die Frequenz abgestimmter 20 gesendet wird. Aus dem Zustand eines jeden Spei-Empfänger, da ein Besetztzeichen an Stelle eines cherplatzes 1 bis /1 des Ruf ,jmmernspeichers SP Wählzeichens spätestens in der in Betracht kommen- können Schaltkriterien abgeleitet werden. So werden ilen nächstfolgenden Pause als solches erkannt wird. z. B. bei Vorhandensein von Speicherinhalt im Spei-Insgesamt gesehen ergibt sich somit eine sehr ein- cherplatz η die Kontakte In, In und 3η geschlossen, lache Lösung mit sehr geringem Aufwand, die zu- 25 Übf:r einen Kontakt dw ist eine Umschaltung der die gleich den Vorteil bietet, daß die Zeichen im Durch- einzuspeichernden Kriterien führenden Leitung auf schnitt wesentlich schneller als bisher erkannt werden einen Durchwahlspeicher DSP möglich, in den die und damit eine Freischaltung belegter Verbindungs- nach Wählen der Kurzrufnummer für eine eventuell einrichtungen in viel kürzerer Zeit als bei den ver- zu erreichende Durchwahl-Nebenstellenanlage erforgleichbaren bekannten Anordnungen erfolgen kann. 3° derlichen weiteren Ziffern η 4- 1 bis χ eingegeben
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich tus werden. Der Kontakt dw wird dazu durch eine nicht
<ler folgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- dargestellte Schalteinrichtung betätigt. Bei Belegung
ipieies der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, der in der Nebenstellenanlage vorgesehenen Uber-
ilas in einer Nebenstellenanlage verwendet wird. tragung Ue wird feiner über den Kontakt d eine
F i g. 1 zeigt den prinzipiellen Verlauf einer Ver- 35 Anschaltung des Tonempfangsrelais T über die Konbindung
zwischen einer Teilnehmerstelle einer Neben- takte In, Iv, 1/ vorgenommen. Befinden sich im
ttellenanlage mit zentralem Rufnummerngeber und Rufnummernspeicher SP sämtliche Ziffern 1 bis η
einer Teilnehmerstelle, die an das öffentliche Fern- der Rufnummern, so wird der durch de-. Speichertprechsysten
angeschlossen ist; platz η betätigte Kontakt 1/1 im Stromkreis des Ton-
Fig. 2 zeigt die schaltungsmäßige Ausführung der 40 empfangsrelais T geschlossen, so daß dieses Relais
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. endgültig zum Empfang von über den Vcrbmdungs-
Die in F i g. 1 schematisch dargestellte Fernsprech- weg eintreffenden Hörzuichen bereitsteht. Bei EinVerbindung
zwischen den beiden Teilnehmerstelien treffen eines Hörzeichens wird dieses Tonenipfangs-TW1
und TNl verläuft von der Teilnchmerstelle relais T wirksam geschaltet und schaltet über seinen
7"/Vl aus innerhalb einer Nebenstellenanlage über die 45 Kontakt 11 ein Startrelais ST über dessen Wicklung I
Teilnehmerschaltung TSl, den Anrufsucher ASl, die ein. so daß der Kontakt 3st geschlossen wird, wo-Cjruppenwahlstufen
GW, eine Übertragung Ue zur durch der Speicherinhalt des Rufnummernspeichers
Anschaltung des Rufnummerngebers RNG, eine zum SP eine Imp.ilsgabe über das Relais J bzw. dessen
Anschluß an eine An.tsleitung vorgesehene Amts- Kontakt 11: auf die Verbindungsleitung bewirkt. Wähiibertragung
A Ue. dann über die innerhalb des öffent- 5° rend der Impulsgabe ist das abfallverzögerle Relais V
liehen Fernsprechamtes vorgesehene Teilnehmer- durch den Kontakt Ii eingeschaltet und öffnet seinen
•chaltung TSl, eine Anrufsucherstufe ASl, die Kcn'akt Iv während eines Impulszuges. Auf diese
Criippcnwahlstufc IGW und II.GW und den Lei- Weise kann dns Tonempfangsrelais nur vor den auslungswähler
IAV zur Teilnehmerstelle TNl. Am zusendenden Impulsreihen und während der Pause
tiruppcnwähler ILGW ist ferner über den Weg DWN 53 zwischen zwei auszusendenden Impulsreihen betätigt
die Möglichkeit einer Verbindung /u einer anderen werden. Unabhängig vom Rhythmus des empfangetXirchwahl-Nebenstellenanlage
angedeutet. Innerhalb nen Hörzeichens wird also die erste in der Spcichertäer
Nebenstellenanlage mit der Teilnchmerstelle TNl stufe i gespeicherte Ziffer in Form einer Impulsreihe
ist an die Übertragung Ue über eine Koppeleinrich- ausgegeben, wonach durch Schließen des Kontakts
tung K der Rufnummerngeber RNG an die entspre- fio Iv das Tonempfangsrelais T wieder wirksam gechend
berechtigten Nebenstellen anschaltbar. Mit schaltet wird. Das Startrelais ST wurde in der Zv-idetn
Rufnummerngeber RNG ist ein Tonempfänger schenzeit über dessen Wicklung II und den Kontakt
TE verbunden, dsr zur Aufnahme der je nach Stand 1 st gehalten, da der Kontakt In wegen des noch vorder
Verbindung eintrrffenden Hörzeichen dient. handenen Speicherinhaltes im Speicherplatz η ge-
In Fig. 2 ist der säialtungsmäßigc Aufbau der in fi5 schlossen ist.
der Nebenstellenanlage für die Teilnehmerstelle 7W1 Gelangt nun in der Pause zwischen der ersten und
vorgesehenen Übertragung Ue des Rufnummern- der zweiten auszusendenden Impulsreihe bei einer
gebers RNG und des Tonempfängers ΓΕ so weit dar- Datenverbindung ein Hörzeichen auf das Tonemp-
fangsrelais T, so kann es sich hierbei im Fall einer ordnungsgemäß aufgebauten Verbindung nur um ein
Besetztzeichen handeln. Da der Speicherinhalt des Speicherplatzes η bereits ausgespeichert wurde, ist
der Kontakt 1 im Stromkreis der Wicklung I des Relais B geschlossen, so daß bei Ansprechen des
Tonempfangsrelais T" und Schließen seines Kontakts It im selben Stromkreis das Relais B anzieht und
über seinen Kontakt \b das Relais TT in der Übertragung
Ue wirksam schaltet. Dadurch wird der Kontakt 1 tt im Stromkreis des Speiserelais A dieser Übertragung
geöffnet. Es erfolgt eine Freischaltung der Übertragung Ue sowie damit des Rufnummerngebers
RNG, des Tonempfängers TE und des bereits aufgebauten Verbindungsweges. Danach kann eine Neuwahl
vorgenommen werden.
Aus den vorstehenden Erläuterungen geht hervor, daß bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
nach Empfang eines Hörzeichens die erste Ziffer einer Rufnummer ausgesendet wird. In älteren Fernsprechsystemen,
in denen vor der Aussendung der ersten Ziffer bei besetzter Vorwahlstufe bereits ein
Besetztzeichen auftreten kann, führt dies bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung in
diesen Systemen infolge der Nichtauswertung des Zeichenrhythmus gleichfalls zur Aussendung der ersten
Ziffer, jedoch nach Aussendung dieser Ziffer zur Abschaltung der gesamten Einrichtung, da das Besetztzeichen
weiterbesteht. Wird jedoch eine Verbindung ordnungsgemäß ohne Besetztfall aufgebaut, so erfolgt
in den Pausen zwischen zwei auszusendenden Ziffern kein Ansprechen des Tonempfangsrelais T, sondern
erst nach Aussendung der letzten Ziffer wird der Teilnehmer-Rufton der öffentlichen Fernsprechanlage
über den aufgebauten Verbindungsweg übertragen. Dadurch kann das Tonempfangsrelais T jedoch nicht
mehr ansprechen, da infolge des gelöschten Speicherinhaltes des Rufnummern-Speicherplatzes η der Kontakt
1 η im Stromkreis des Tonempfangsrelais T geöffnet
ist. Ferner kann noch der Fall eintreten, daß vor Aussendung der ersten Ziffer kein Wählzeichen
empfangen wird und das Toncmpfangsrclais T nicht anspricht. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
ist für diesen Fall zur Abschaltung der verwendeten Einrichtungen eine Zeitgebercinrichtung ZG vorgesehen,
die bei Nichtansprechen des Tonempfangsrelais vor Aussendung der ersten Stromstoßreihe das
Relais B zur Freischaltung der belegten Verbindungseinrichtungen betätigt. Im Stromkreis der Zeitgebereinrichtung
ZG liegt ein Ruhekontakt des Startrelais ST sowie der Kontakt 3n, der geschlossen wird, wenn
sich die gesamte Rufnummer im Rufnummernspeicher SP befindet. Erfolgt kein Ansprechen des Tonempfangsrelais
T, so kann das Startrelais ST nicht eingeschaltet werden, so daß der Kontakt 2 si geschlossen
bleibt und nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne eine Wirksamschaltung der Zeitgebercinrichtung ZG
verursacht wird. Über ihren Kontakt zg schaltet die
ao Zeitgebereinrichtung ZG die Wicklung II des Relais B
ein und bewirkt über dessen Kontakt \b die bereits beschriebene Freischaltung der zum Verbindungsaufbau an die Verbindungsleitung angeschalteten Einrichtungen
Uc, RNG und TE.
Sollen mit dem beschriebenen Rufnummerngeber RNG Verbindungen aufgebaut werden können, für
die e<ne Rufnummer mit weniger als η Stellen erforderlich
ist, so wird der Rufnummernspeicher SP zweckmäßig derart ausgebildet, daß je nach Umfang
der kürzesten vorkommenden Rufnummer durch die Speiche^ stellen n — l und π — 2 Schalteinrichtungen
betätigt werden, die das NichtVorhandensein eines Speicherinhaltes in diesen Speicherstellen anzeigen.
Mit diesen Schalteinrichtungen können in bekannter Weise Steuermaßnahmen verwirklicht werden, die
als Kriterium für das Ende einer ausgesendeten Rufnummer dienen und die Öffnung des Stromkreises für
das Tonempfangsrelais T in der für den Kontakt 1 η beschriebenen Weise verursachen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, ins- S^»templgjg^ B^ wBrU.nd Teilnehmen
"uiiimerngeDer zum scipmiuub1-» '»"·"— , Hnuisrcn enisio»-··, "-··-
Verbindungen und mit einem Signalempfänger düngen da« ^ Bcreitstellu:
zum selbsttätigen Überwachen des Betriebs- und R7"u.""" inrirhtung eingeleitet wird.
BelegungszustSndes von im Zuge einer aufzu- aufnahm«^ b^ Anordnung (deutsche Au bauenden
Verbindung benötigten Verbindung » E ne andere vernicidcl d.ese Nachteile daeinrichtungen,
bei der vor dem Aussenden der legesch ritt ι ^ Ausscndung der ersten Ziffer
ersten Ziffer einer durch den Rufnummerngeber ^VdaBXend der Pause zwischen zwei auszuauszusendenden
Rufnummer - sowie gegebenen- undÄn 2ffern einer Rufnummer wirksam werfalls
in jeder Pause zwischen zwei ausgesandten sendenden Zitte lempfanger an die Verbin-Ziffeni
der Rufnummer, in der ein die Bereitste!- 15 den es. Reiai: * und gleichzeitig d.e Ausserilung
einer Wahlaufnahmeeinrichtung anzeigendes dungsle.tung<£ Auswertung der vom S.gnal-HöFzeichen
(Wählzeichen) abzuwarten ist - der dung der L l«ern enen /eichen,verhindert. Ab-Signalempfänger
an die Verbindungsleitung an- empfanger auge „ des s,gna!empf-.>ngers
^schaltet ist und die Aussendung der ersten gesehen * ^^ eme solche aucn dann.
Ziffer den Empfang eines Hörzeichens voraus- a° nach ^1^ lzcicncn zwecks Kennzeichnung der
setzt, dadurch gekennzeichnet, daß der wenn,an ^, WahIaufnahmecinr.chiung nn
Signalempfänger als einfacher Tonempfanger (TE) Bere.ist-i'" ^ d zu crwarien ist also alldie
Art der empfangenen Hörzeichen nicht be- Zuge dcs V ^«ndu - ^ ^ m R ,.
wertet und in allen zwischen den einzelnen Ziffern gemein * oiAus. b sprachen von Nebenstellen
einer durch den Rufnummerngeber (RNG) aus- *5 nummer und De^ ^n der erslen und 2wcigesandten
Rufnummer liegenden Pausen an die ^^^Rutwwcr. ,
Verbindungsleitung angeschaltet wird und daß ten Z.t*« ei™. j aucn eine Anordnung nach der
beim Eintreffen eines Hörzeichens in den Pausen, *hp™ ,schrirt 3 105 121, jedoch mit dem Unterin
denen ein die Bereitstellung einer Wahlauf- USA.-Paten« das Wühlzcicnen ein Empnahmceinrichtung
anzeigendes Hörzeichen nicht 30 sch.eo, daC lefl t nur dieses Zeichen ιι1κτ.
abzuwarten ist, die Rufnummerngabe unverzug- fanger %orgtselicn
lieh abgebrochen wird. vva^n' Frfindung betrifft nun gleichfalls eine Schal-
2. Schaltungsanordnung nach A nspruch 1, da- n„'e.n„r3nune für Fernmelde-, insbesondere Fendurch
Cekennzeichnet, daß Schalteinrichtung^ tungsanorclnung ^ Rufnummerngeber /um
(B) ZU^ Freischaltung belegter Verbindungsem- 35 sPr.e^.u:;E a5enXu n [bau von Verbindungen und mit
richtungen (z. B. AS 1, GW, Ue, RNG, TE) vor- selbsttätigen Aja selbsUätigen überwachen
gesehen sind, die bei Unterbrechung der Ruf- einem Signa empfang nf,es von im Zugc
nummerngabe durch den Tonempfanger (TE) des Bt ebJ un(^|cn v;rbi°dung benötigten Verbin-
betätigt werden. u , , C. ",'irhtuncen bei der vor dem Aussenden der
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, da- 40 üun8sc^ltunS c;n du D r e ch den Rufnummerngeber ausdurch
gekennzeichnet, daß eine Zeitgcbereinrich- crsten/-·"" „ufnummer - sowie gegebenenfalls in
tung (ZG) vorgesehen ist, die bei Nichtansprechen ?usenaend«, ^^ aus.esandten Ziffern der
des Tonempfängers (TE) vor Aussendung der jeder Pause zw.st ic Bereitstellung einer Wahlersten
Stromstoßreihe die Schalteinrichtungen (B) Rufnummcr, an/ciccndes Hörzeichen (Wählzur
Freischaltung der belegten Vcrb.ndungsein- 45 au/n.ah n mS der Signalempfängcr an die
richtungen (z. B. ASl, Ue, GW, RNG, TE) be- «^^eK »geschalte? ist und die Austätigt.
s„ndung d k CT ersten Ziffer den Empfang e.ncs Hor-
Priority Applications (10)
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