DE932248C - Schaltungsanordnung fuer eine dreifache Vorwahl mittels Relaiswaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine dreifache Vorwahl mittels Relaiswaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE932248C
DE932248C DES35067A DES0035067A DE932248C DE 932248 C DE932248 C DE 932248C DE S35067 A DES35067 A DE S35067A DE S0035067 A DES0035067 A DE S0035067A DE 932248 C DE932248 C DE 932248C
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DE
Germany
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relay
group
relays
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arrangement according
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DES35067A
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English (en)
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Hans-Joachim Dipl-Ing Lurk
Konrad Dr-Ing Rohde
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für eine dreifache Vorwahl mittels Relaiswählern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlaqen In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen wird eine gute Ausnutzung der Verbindungsleitungen und -einrichtungen nur dann erzielt, wenn eine möglichst große Zahl der über Vorwahleinrichtungen erreichbaren, beispielsweise zu Gruppenwählern, Stromstoßübertragern oder Speichern führenden Leitungen zu einem Bündel zusammengefaßt und jede dieser Verbindungseinrichtungen möglichst von jeder der zu einer Großgruppe vereinigten Anschlußleitungen erreicht werden kann. Bei Systemen mit elektromagnetischen Schrittschalt- oder Motorwählern wird eine gute Ausnutzung der Verbindungseinrichtungen durch eine doppelte und auch bereits durch eine teilweise doppelte Vorwahl erreicht. Gleichgültig, ob Vorwähler oder Anrufsucher verwendet werden, ist es nur notwendig, eine Großgruppe von beispielsweise 2ooo Leitungen in n-Gruppen, z. B. zwanzig Hunderter-Gruppen, zu unterteilen.
  • Wenn bei Relaissystemen ebenfalls Großgruppen von beispielsweise 2ooo Anschlußleitungen gebildet werden und jede Großgruppe in io bis 2o Gruppen unterteilt wird, wird eine sehr große Zahl von Koppelrelais benötigt. Einer Gruppe von ioo Anschlußleitungen werden, um einen Verkehr bestimmter Stärke zu bewältigen, z. B. zehn Ausgänge zur Verfügung gestellt. Jede der ioo ankommenden Leitungen kreuzt dann zehn abgebende Leitungen. An jeder Kreuzungsstelle is+ ein Koppelrelais anzuordnen. Für ioo Anschlußleitungen werden mithin iooo und für die Großgruppe von 2ooo Anschlußleitungen 20000 leitungseigene Koppelrelais benötigt. Systeme mit einer derartigen Zahl von Koppelrelais sind nicht wirtschaftlich. Die Zahl der Koppelrelais wird nun dadurch herabgesetzt, daß eine Gruppe von vielleicht Zoo Anschlußleitungen in mehrere Untergruppen, vielleicht zehn, unterteilt wird, Jede Untergruppe hat nur Zugang zu einer kleinen Zahl von abgehenden ersten Zwischenleitungen, beispielsweise zu fünf. Dann sind jeder Anschlußleitung nur fünf Koppelrelais zuzuordnen, für ioo Anschlußleitungen mithin nur 5oo.
  • Wenn jede der über die I. Vorwahlstufe, die Leitungskoppler, von den Anschlußleitungen einer Untergruppe erreichbaren ersten Zwischenleitungen mit jeder der zu einem großen Bündel zusammengefaßten Zuleitungen zu Verbindungseinrichtungen über eine II. Vorwahlstufe verbunden werden soll, müßte jede erste Zwischenleitung eine große Zahl von zu den Verbindungseinrichtungen abgehenden Zuleitungen kreuzen. Die Ersparung an Koppelrelais in der I. Vorwahlstufe kann dann unter Umständen durch die große Zahl von Koppelvelais in der II. Vorwa'hlstufe aufgdhoben: werden.
  • Die Zahl der Koppelrelais in der II. Vorwahlstufe wird bei Anwendung einer dreifachen Vorwahl beträchtlich verringert.
  • Für - eine dreifache Vorwahl mittels Relaiswählern ist vorgeschlagen worden, daß das Koppeleinleiterelais jeder Anschlußleitung diese unmittelbar als anrufend kennzeichnet und die Bestimmung der zu benutzenden Zwischenleitungen zwischen den Vorwahlstufen und einer freien Verbindungseinrichtung durch zwischen den Vorwahlstufen liegende Ordner erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen anderen Weg zur Durchführung einer dreifachen Vorwahl mittels Relaiswählern und besteht darin, daß bei Unterteilung einer Großgruppe von Anschlußleitungen in Gruppen und Untergruppen jeder Gruppe von Anschlußleitungen eine Steuereinrichtung zugeordnet ist und Schaltmittel derselben nach Aufnahme eines Anrufanreizes die in Kopplern aller drei Vorwahlstufen ankommenden und die von den Kopplern der ersten beiden Vorwahlstufen zur Herstellung des Verbindungsweges zu benutzenden Leitungen kennzeichnen sowie die: Durchschaltung des Verbindungsweges über alle Vorwahlstufen einleiten.
  • Die Bestimmung der von der letzten Vorwahlstufe abgehenden Zuleitung zu einer für die Verbindung zu benutzenden Verbindungseinrichtung erfolgt gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung durch Schaltmittel der Verbindungseinrichtungen.
  • Eine nur ganz vorübergehende Inanspruchnahme der Steuereinrichtung einer Leitungsgruppe wird durch gleichzeitige Kennzeichnung der zu benutzenden Zwischenleitungen zwischen den drei Vorwahlstufen erreicht. Die Steuereinrichtung wird bei Einlaufen eines Anrufes gegen ihre Inanspruchnahme von einer anderen anrufenden Anschlußleitung derselben Gruppe gesperrt. Daß in der kurzen Zeit von vielleicht 6o ms, in der die Steuereinrichtung gesperrt ist, ein zweiter Teilnehmer der vielleicht Zoo Leitungen umfassenden Gruppe anruft, kommt erfahrungsgemäß so selten vor; daß die dadurch eintretenden Verluste vernachlässigt werden können.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung kennzeichnet die Steuereinrichtung auch die Untergruppe (Koppelgruppe) der Leitungsgruppe, zu der die anrufende Leitung gehört. Dadurch wird eine nur geringe Zahl von Kennzeichnungsrelais (Markierrelais) in der Steuereinrichtung benötigt. Für Zoo in zehn Untergruppen unterteilte, eine Gruppe bildende Anschlußleitungen werden nur zwanzig Leitungs- und zehn Gruppenkennzeichnungsrelais benötigt.
  • Zur Feststellung des Belegungszustandes der von jeder Koppelgruppe abgehenden ersten Zwischenleitungen sind in der Steuereinrichtung Prüfrelais angeordnet. Die Zahl dieser Prüfrelais braucht nun nicht der Zahl der über alle Koppelgruppen einer Gruppe erreichbaren ersten Zwischenleitungen zu sein. Die Zahl der Prüfrelais entspricht nur der Zahl der von einer Koppelgruppe abgehenden Zwischenleitungen, wenn das die Koppelgruppe einer anrufenden Anschlußleitung kennzeichnende Markierrelais die Anschaltung der Prüfrelais an die von dieser Koppelgruppe abgehenden Zwischenleitungen veranlaßt.
  • Die schlagartig erfolgende, die Steuereinrichtung -nur eine sehr kurze Zeit in Anspruch nehmende Durchführung aller Schaltvorgänge. Kennzeichnung der anrufenden Anschlußleitung und deren Untergruppe, Bestimmung der jeweils zu benutzenden Zwischenleitungen zwischen den Vorwahlstufen wird erreicht mittels einer nur verhältnismäßig geringen Zahl von Markier-; Steuer-und Hilfsrelais.
  • Andere durch weitere Ausbildung der Erfindung sich ergebende Vorteile sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den. Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen.
  • Die Fig. i bis 6 zeigen den Gruppierungsplan für die drei Vorwahlstufen, über welche 2oöo Teilnehmer einer in zehn Gruppen unterteilten Großgruppe mit Gruppenwählern verbunden werden. Im einzelnen sind ohne Angabe von Schaltungseinzelheiten veranschaulicht in Fig. i einige Koppler (LK) der I. Vorwahlstufe, die der ersten 2ooer-Gruppe zugeordnet sind, und die Steuereinrichtung (ZMILO i) dieser Gruppe, Fig. 2 einige von den der zehnten 2ooer-Gruppe zugeordneten Kopplern der I. Vorwahlstufe und die Steuereinrichtung dieser Gruppe, Fig. 3 einige von den Kopplern (VZK) der II. Vorwahlstufe, die der ersten 2ooer-Gruppe zugänglich sind, Fig. q. einige der zehnten 2ooer-Gruppe zugänglichen. Koppler (VZK) der II. Vorwahlstufe, Fig: 5 und 6 Koppler (VNK) der III. Vorwahlstufe, die von allen zehn 2ooer-Gruppen der Großgruppe von Anschlußleitungen erreichbar sind; aus Fig. 7 ist zu ersehen, wie die Fig. i bis 6 aneinanderzulegen sind; die Fig. 8 bis i i zeigen Schaltungseinzelheiten. Es sind dargestellt in Fig. 8 die Teilnehmerschaltungen TS von drei Teilnehmern der ersten 2ooer-Gruppe und zwei Leitungskoppler (L K i und LK4) der I. Vorwahlstufe, Fig.9 die als Zentralmarkierer und Leitungsordner dienende Steuereinrichtung ZM/LO'i der ersten 2ooer-Gruppe, Fig. 9 a eine Abänderung der in Fig. 9 gezeigten Abschaltung, Fig. io einige Koppler (VZK i bis VZK q.) der II. Vorwahlstufe, Fig. i i einige Koppler (TVNK i, hNK 3 und TVNK6) der III. Vorwahlstufe; aus Fig. i2 ist zu ersehen, wie die Fig. 8 bis i i aneinanderzulegen sind.
  • Fig. i bis 6 Es ist angenommen, daß 2ooo Teilnehmerleitungen zu einer Großgruppe zusammengefaßt sind. Diese Großgruppe ist in zehn Gruppen zu je Zoo Anscblußleitungen unterteilt. Jede 2ooer-Gruppe umfaßt zehn Untergruppen zu je zwanzig Anschlußleitungen. Jeder von den ioo Untergruppen einer 2oooer-Großgruppe sind fünf erste Zwischenleitungen, i. ZL, zugeordnet.
  • Die Koppler (Koppelgruppen KG) der I. Vorwahlstufe, welche je eine zwanzig Leitungen umfassende Untergruppe bedienen, sind in Koppeleinheiten, die Leitungskoppler ZK, unterteilt. In jedem Leitungskoppler LK enden ankommend fünf Anschlußleitungen. Vier Koppeleinheiten bilden demnach eine Koppelgruppe KG, von der fünf erste Zwischenleitungen, i. ZZ, abgehen.
  • Durch die Bildung der Koppeleinheiten sind kleine Bauelemente mit je 5 - 5 Koppelrelais geschaffen worden, die es ermöglichen, in Koppelgruppen eine verschiedene Zahl Teilnehmer zusammenzufassen.
  • So können außer Koppelgruppen mit je zwanzig Anschlußleitungen beispielsweise auch Koppelgruppen mit fünfzehn und fünfundzwanzig Anschlußleitungen gebildet werden. Jeder Koppelgruppe stehen ohne Rücksicht auf die Zahl der in ihr endenden Anschlußleitungen fünf erste Zwischenleitungen, i. ZZ, zur Verfügung. Dadurch kann eine gleichmäßige Ausnutzung der ersten Zwischenleitungen durch viel- und wenigsprechende Teilnehmer auch dann erreicht werden, wenn aus irgendwelchen Gründen die Mischung von Viel- und Wenigsprechern in einer Koppelgruppe nicht angebracht erscheint.
  • Da jeder Koppelgruppe fünf Zwischenleitungen i. ZZ zur Verfügung stehen, sind für eine 2ooer-Gruppe fünfzig i. ZL vorhanden.
  • Jeder 2ooer-Gruppe von Anschlußleitungen ist eine Steuereinrichtung zugeordnet. Diese Steuereinrichtung, z. B. ZMILO i , der ersten 2ooer-Gruppe, tritt bei Anruf seitens eines Teilnehmers in Tätigkeit. Ihre Schaltmittel kennzeichnen die anrufende Anschlußleitung an ihrem Leitungskoppler als anrufend sowie die Koppelgruppe, an welche die anrufende Anschlußleitung angeschlossen ist. Es werden ferner diejenigen Zwischenleitungen zwischen den Vorwahlstufen markiert, über welche die anrufende Anschlußleitung Zugang zu der Verbindungseinrichtung, einem Gruppenwähler, einem Übertrager oder einem Speicher hat, die für die aufzubauende Verbindung benutzt werden kann. Vorbereitend wird diese Verbindungseinrichtung durch Schaltmittel aller zu einer Gruppe zusammengefaßten Verbimdungseinrichtungen gekennzeichnet. Durch diese Kennzeichnung werden auch die Schaltmittel der Steuereinrichtung einer 2ooer-Leitungsgruppe in einer dem jeweiligen Belegungszustand der Zwischenleitungen und Verbindungseinrichtungen entsprechenden Weise beeinflußt.
  • Die Steuereinrichtungen aller 2ooer-Gruppen sind durch ein Prüfvielfach untereinander verbunden, um bei gleichzeitigem Anrufen in mehreren 2ooer-Gruppen jeden Anruf unabhängig von den anderen Anrufen abfertigen zu können. Eine Anschaltung von einigen anrufenden Leitungen an den gleichen Verbindungsweg wird vermieden.
  • Abgesehen von einigen Steuer- und Prüfadern, sind in den Fig. i bis 6 nur die Anschlußleitungen, die Zwischenleitungen und die Zuleitungen zu den Gruppenwählern GW durch eine voll ausgezogene Linie dargestellt.
  • Gestrichelt sind die Markieradern, welche in den Leitungskopplern ZK der I. Vorwahlstufe die Teilnehmerleitungen, in den Kopplern der II. Vorwahlstufe, den Vorwahlzwischenkopplern VZK, die ankommenden Zwischenleitungen i. ZZ und in den Kopplern der III. Vorwahlstufe, den Vorwahlnachkopplern TINK, die ankommenden Zwischenleitungen 2. ZL kennzeichnen.
  • Strichpunktiert sind diejenigen Adern, über welche die von den einzelnen Vorwahlstufen abgehenden Leitungen markiert werden. Strichpunktiert sind also die Markieradern, welche die von der I. Vorwahlstufe, den ZK (KG) abgehenden ersten Zwischenleitungen i. ZZ, die von der II. Vorwahlstufe, den VZK (KG II) abgehenden zweiten Zwischenleitungen, 2. ZL, und die von der III. Vorwahlstufe, den VNK (KG III), zu Verbindungseinrichtungen, z. B. zu Gruppenwählern, abgehenden Zuleitungen kennzeichnen.
  • Von den Koppelgruppen KG II der II. Vorwahlstufe sind in Fig. 3 KG II i, KG 11 2, KG 11 5 und in Fig. q. KG 11 46, KG 11 47 und KG 11 50 gezeigt. Jede dieser Koppelgruppen besteht aus zwei kleinen Koppeleinheiten, den Vorwahlzwischenkopplern VZK. VZK i und VZK 2 bilden z. B. die Koppelgruppe KG II i. An jeder aus zwei Koppeleinheiten gebildeten Koppelgruppe KG II enden zehn ankommende i. ZL. Von jeder Koppelgruppe KG II gehen sechs zweite Zwischenleitungen, 2. ZZ, ab. Es ist angenommen, daß jede 2ooer-Gruppe von Anschlußleitungen Zugang zu fünf Koppelgruppen KG II der II. Vorwahlstufe hat. Insgesamt stehen daher einer 2oöer-Gruppe dreißig Zwischenleitungen, 2. ZL, zur Verfügung.
  • Die 1o - 30 = 300 Zwischenleitungen, 2. ZL, die von den 1o - 5 = 50 Koppelgruppen KG II einer 2oooer-Leitungsgruppe abgehen, können derart auf die Koppelgruppen KG III der III. Vorwahlstufe verteilt werden, daß jeder der 2ooo Teilnehmer der Großgruppe jede der vorhandenen Verbindungseinrichtungen erreichen kann.
  • Über die III. Vorwahlstufe werden bei dem angenommenen Verkehr i i5 Verbindungseinrichtungen, z. B. Gruppenwähler, erreicht. Die III. Vorwahlstufe besteht aus zwanzig Koppelgruppen KG III (Fig. 5) mit je drei Koppeleinheiten, den Vorwahlnächkopplern VNK. In jedem Vorwahlnachkoppler enden fünf 2. ZL. Die Zahl der Ausgänge aus den einzelnen Koppelgruppen ist bei 115 Verbindungseinrichtungen nicht gleich. Von den Koppelgruppen KG IM i bis KG III i 5 gehen je sechs und von den Koppelgruppen KGIII i6 bis KG III 2o fünf Zuleitungen zu Gruppenwählern ab.
  • Die Bildung von Koppeleinheiten, .an welche, unabhängig, ob es sich um eine Koppeleinheit der I., der II. oder der III. Vorwahlstufe handelt, immer eine gleiche Zahl von ankommenden Leitungen, Anschlußleitungen bzw. i. ZZ bzw. 2. ZZ, angeschlossen ist, ermöglicht eine verhältnismäßig einfache Schaltung der Steuereinrichtungen und eine einheitliche Ausrüstung der Steuer- und Hilfsrelais der Steuereinrichtung mit Kontakten.
  • In großen Zügen wickelt sich die Durchschaltung einer anrufenden Anschlußleitung zu einer Verbindungseinrichtung wie folgt ab: Der Teilnehmer Tn5 ruft an. Seine Anschlußleitung ist an den Leitungskoppler LK i der Koppelgruppe KG i angeschlossen. Zu der Steuereinrichtung ZMILO i seiner 2ooer-Gruppe wird ein Anrufanreiz weitergegeben. Relais der Steuereinrichtung bestimmen, in welcher Koppelgruppe, im vorliegenden Fall also in einem Leitungskoppler ZK T der Koppelgruppe KG i, eine Kopplung der anrufenden Anschlußleitung mit einer ersten Zwischenleitung, i. ZL, zu erfolgen hat. .
  • Für die Zoo Anschlußleitungen einer Gruppe sind nur zwanzig Teilnehmermarkieradern mt i bis mt 2o erforderlich. Die Markieradern mt i bis mt 5 geben über alle zehn Leitungskoppler LK i, LK 5 ... LK 37 der obersten waagerechten Reihe. Die Koppelgruppe, in der eine Kopplung durchzuführen ist, -wird durch Gruppenmarkierrelais der Steuereinrichtung bestimmt.
  • In der Steuereinrichtung wird weiter bestimmt, welche von den von der Koppelgruppe der anrufenden Anschlußleitung abgehenden freien Zwischenleitungen, i. ZZ, zu benutzen ist. Dazu dienen die Prüfrelais P i bis P5. Nur P i, P 2 und P 5 sind angedeutet. Diese Prüfrelais werden, da der Anruf von einem Teilnehmer der Koppelgruppe K G i ausgeht, mit den ' Prüfadern pa i bis pa 5, die zu den Halte- und Sperradern der i. ZZ i bis i. ZZ 5 führen, in Verbindung gebracht. In Abhängigkeit von dieser Prüfung wird an die entsprechende Markierader, z. B. mz i der i. ZZ i, Potential angelegt. Das an der durch einen Punkt bezeichneten Kreuzungsstelle der Markieradern mt 5 und mz i liegende Koppelrelais K 54 spricht an. Die Zusammenschaltung der Anschlußleitung Tn5 mit der Zwischenleitung i. ZZ i ist durchgeführt.
  • Gleichzeitig mit diesen Schaltvorgängen wird in der Steuereinrichtung die zu benutzende, über den in Frage kommenden Vorwahlzwischenkoppler VZK der II. Vorwahlstufe erreichbare zweite Zwischenleitung, 2. ZL, bestimmt. Diese Bestimmung erfolgt unter dem Einfluß des Belegungszustandes der über den Vorwahlzwischenkoppler und die III. Vorwahlstufe erreichbaren Verbindungseinrichtungen.
  • In der II. Vorwahlstufe wird die zu benutzende ankommende erste Zwischenleitung über eine der gestrichelten Markieradern mak II i bis mak Il io (Fig. 2) bestimmt. Da die i. ZL i zu benutzen isst, erfolgt eine Kennzeichnung über die Ader mak II i. Die Zwischenleitung i. ZL i endet im Vorwahlzwischenkoppler VZK i (Fig. 3) der Koppelgruppe KG II i. Es kann also nur eine von dieser Koppelgruppe abgehende 2. ZL für die Verbindung benutzt werden. Diese Bestimmung erfolgt über die Markierader gab II i.
  • Über die Märkierader mab 11 2 erfolgt die Kennzeichnung der zu benutzenden zweiten Zwischenleitung, wenn die Verbindung über die i. ZL2 und dadurch über die Koppelgruppe KG 11 2 aufgebaut wird. usw.
  • Von jeder Koppelgruppe KGII gehen sechs zweite Zwischenleitungen ab. So von der Koppelgruppe KG II i die Zwischenleitungen 2. ZL i bis 2. ZL6 unrl von der Koppelgruppe KGII5 die Zwischenleitungen 2. ZL25 bis 2. ZL3o. Es ist noch zu bestimmen, welche der sechs Zwischenleitungen 2. ZL I bis 2. ZL6 in Anspruch genommen werden kann. Das ist vorbestimmt durch Relais, vorzugsweise durch die Belegungsrelais C 3 der Gruppenwähler GW i bis GW 6; von denen Kontakte in der Fig. 5 dargestellt sind.
  • Angenommen sei, daß der Gruppenwähler GW 6 frei ist. Dann liegt Minuspotential über den Ruhekontakt c 3/6 des Belegungsrelais dieses Gruppenwählers an der Markierader_ der Zuleitung zum Gruppenwäbler GW6.
  • Die Zwischenleitung 2. ZL i ist frei. Die beiden Wechselkontakte c2 1i (Fig. 3) in den Kontaktketten unterhalb der Koppelgruppe KGII i befinden sich in der dargestellten Ruhelage. Über die Marl<ierader mab II i erfolgt in Abhängigkeit von den beiden Kontaktketten c 2Ii, C216 nicht nur die Bestimmung der abgehenden 2. ZZ, im vorliegenden Fall also der 2. ZZ i, sondern auch die Kennzeicbnung_ dieser Zwischenleitung in der entsprechenden. Koppeleinheit (Vorwahlnachkoppler) VNK3 der in Frage kommenden Koppelgruppe KG III i der III. Vorwahlstufe.
  • Letzteres ist durch die zweite Bezeichnung mak III i kenntlich gemacht. In entsprechender Weise haben auch die anderen gleichartigen Markieradern eine Doppelbezeichnung, z. B. rnab II 51mak 111 5.
  • Da die Kontakte cz/i sich in der Ruhelage befinden, liegt das in der Steuereinrichtung ZMILO i angelegte Potential sowohl am von der Koppelgruppe KG II i abgehenden Ende als auch an dem im Vorwahlnachkoppler hNK 3 der Koppelgruppe KG II i ankommenden Ende der 2. ZZ i. Außerdem liegt Potential, wie erwähnt, an der Markierader der Zuleitung zum Gruppenwähler GW 6. Die Koppelrelais an den durch Punkte gekennzeichneten Kreuzungsstellen von male II i und mab II i/ i im VZK i und von walz IM /i und der Zuleitung zu GW6 im ViVK3 sprechen an.
  • Der anrufende Teilnehmer Tn 5 ist über die drei Vorwahlstufen durchgeschaltet: T'15, LKi von KG i, i. ZZ i, VZK i von KG II 1, 2. ZZ i, VNK 3 von KG III i, GW 6. - Die Steuereinrichtung ZM/LO i wird sofort wieder frei. Sie wird nur für vielleicht 6o ms benötigt.
  • Sind alle Gruppenwähler Gyi'i bis GW6 einer Gruppe gesperrt, so sind die Kontakte c 31i bis c316 (Fig. 5) der Belegungsrelais dieser Gruppenwähler umgelegt. Die Relais C 21i und C215 (F ig. 3) sind erregt und haben die unterhalb der Koppelgruppe KG II i gezeigten Kontakte c 21i und c215 beider Ketten ebenfalls in die Arbeitslage umgelegt. Die Ader mab II i/mak III i steht dann, wenn die Kontakte c:212 sich in der gezeigten Ruhelage befinden, mit den beiden Markieradern der freien 2. ZZ 2 in Verbindung; und zwar einerseits mit der Markierader mab II i/. des von KG II i abgehenden und andererseits mit der Markierader male 111 1/2 des im Koppler VNK6 der Koppelgruppe KG 111 2 ankommenden Endes dieser Zwischenleitung. Belegt wird dann der erste freie der Gruppenwähler GW7 bis GW i2, und zwar in der Reihenfolge zuerst GW i2, dann GW i i usw.
  • Von den Belegungs- und Sperrelais CZ/i bis C 2/6 für die Zwischenleitungen 2. ZZ i bis 2. ZZ 6 liegt das Relais C2,15 parallel zu Relais C:24 und das Relais C216 parallel zu Relais C212. Der Grund dafür ist, daß die Zwischenleitungen 2. ZL i und 2. ZL 5 in einem Vorwahlnachkoppler der Koppelgruppe K G III/i und die Zwischenleitungen 2. ZL 2 und 2. ZL 6 in einem Vorwahlnachkoppler der Koppelgruppe KG III/2 enden. Es müssen daher bei Sperrung der Gruppenwähler GW i bis GW 6 beide Zwischenleitungen 2. ZL i und 2. ZZ 5 durch Erregen der Relais C 2/i und C2/5 und bei Sperrung der Gruppenwähler GW7 bis GW i2 beide Zwischenleitungen 2. ZL2 und 2. ZL 6 durch Erregen der Relais C z12 und C 2/6 an ihrem abgehenden Ende, also am Ausgang aus der Koppelgruppe KG II i, gesperrt werden. Wenn jede der zweiten Zwischenleitungen 2. ZL i bis 2. ZL6 in einer anderen Koppelgruppe der III. Vorwahlstufe endet, ist natürlich eine Parallelschaltung von Belegüngs- und Sperrelais C 2 nicht vorhanden. In der Koppelgruppe KG III i kommen Zwischenleitungen an, die von verschiedenen Koppelgruppen KG II der II. Vorwahlstufe abgehen. Es werden daher bei Sperrung aller Gruppenwähler GW i bis GW 6 nicht nur die Sperrelais C 21i und C215, sondern auch die Sperrelais erregt, welche die von den anderen Koppelgruppen KG II abgehenden und in der Koppelgruppe KG III 1 ankommenden Zwischenleitungen 2. ZZ sperren. Es ist angenommen, daß in dem Vorwahlnachkoppler TVNK i unter anderem "auch die Zwischenleitung 2. ZL 271 endet. Diese Zwischenleitung geht von der Koppelgruppe KG 11 46 (Fig. q.) ab. Es wird daher bei Sperrung von GWi bis GW6 auch Relais C2127i parallel zu C211 und C215 erregt. Endet außerdem auch die Zwischenleitung C2/275 in einer Koppeleinheit der Koppelgruppe KG III i, so ist auch das Relais C 2/z75 parallel zu C 2/271, C 2/i und C215 geschaltet und spricht bei dem angenommenen Belegungszustand, GWi bis GW6 gesperrt, an.
  • Wurde von der Steuereinrichtung ZM/LO i die Zwischenleitung i. ZL5 als zu benutzende gekennzeichnet, so verläuft der Verbindungsweg über den Vorwahlzwischenkoppler VZK9 der Koppelgruppe KG 11 5. Weiter kann dann der Verbindungsweg beispielsweise über die Zwischenleitung 2. ZZ 28 und - den Vorwahlnachkoppler VNK6o der Koppelgruppe KG III2o (Fig.6) zu einem der fünf Gruppenwähler GW i i i bis GW i i 5 aufgebaut werden.
  • Sind alle von einer Koppelgruppe KG II der II. Vorwahlstufe abgehenden Zwischenleitungen,. beispielsweise alle Zwischenleitungen 2. ZZ i bis 2. ZZ 6, gesperrt, so sind alle Relais C :21i bis C:216 erregt. Es wird dann in der zugehörigen Steuereinrichtung, also in ZMILO i, eine Belegung einer freien, zur Koppelgruppe KG II i führenden Zwischenleitung verhindert.
  • Zu diesem Zweck wird, wie in Fig.3 rechts unten angegeben ist, über in Reihe liegende Kontakte der Belegungs- und Sperrelais C24 bis C216 einAbscbalterelaisAb i/i in der Steuereinrichtung erregt. Durch das Ansprechen dieses Abschalterelais wird verhindert, daß eine freie der zehn Zwischenleitungen i. ZL i, i. ZL6 ... 1. ZL41, i. ZL46, die teils im TIZK i und teils im VZK2 der Koppelgruppe KG II i enden, in Benutzung genommen werden kann.
  • Das gleiche ist der Fall, wenn von jeder anderen Koppelgruppe, z. B. KG 11 5 abgehende Zwischenleitungen, 2. ZLa5 bis 2. ZL3o gesperrt sind. Dann spricht Ab 51i in der Steuereinrichtung an und verhindert die Belegung einer der zehn Zwischenleitungen i. ZZ 5, i. ZL io ... i. ZZ 5o.
  • In gleicher Weise wie Anrufe von Teilnehmern der ersten 2ooer-Gruppe werden auch Anrufe von Teilnehmern jeder anderen 2ooer-Gruppe der 2ooo Anschlußleitungen umfassenden Großgruppe erledigt.
  • Ruft - beispielsweise der Teilnehmer Tn2öoo (Fig.2) an, der zur zehnten Grüppe gehört und dessen Anschlußleitung_ an dem Leitungskoppler LK4oo der Koppelgruppe KG ioo der I. Vorwahlstufe angeschlossen ist, so wird der Anruf von der Steuereinrichtung ZM/LO io dieser zehnten 2ooer-Gruppe aufgenommen. Ist die Zwischenleitung i. ZL5oo zu benutzen, so wird das Koppelrelais K2000/5 an der Kreuzungsstelle der Markieradern mt2o und mz5o dieser 2ooer-Gruppe erregt. Die An@schlußleitung des Teilnehmers Tn 2ooo wird mit der Zwischenleitung i. ZL 500 verbunden.
  • Diese erste Zwischenleitung, i. ZL 50o, endet in dem Vorwahlzwischenkoppler hZK ioo der Koppelgruppe KG 1I 5o. Die zweite Zwischenleitung, 2. ZZ 299, steht zur Benutzung bereit. Dann wird das Koppelrelais KZ 500/299 an der Kreuzungsstelle der Markieradern mak II in und mab II 5/5 erregt. Die Ader mab 1I 5/mak III 5 steht weiter über die- unteren geschlossenen Arbeitskontakte c21295 bis c2/298 und den Ruhekontakt c 2/299 mit der Markierader mak III 5/299 der abgehenden Zwischenleitung 2. ZL299 in Verbindung.
  • Die 2: ZL299 endet im Vorwahlnachkoppler VNK 55 der Koppelgrüppe KG III i9. Von den fünf über diese Koppelgruppe erreichbaren Gruppenwählern GWio6 bis GWiio ist GWio7 durch die Kettenschaltung der c3-Kontakte als zu benutzender bereitgestellt. Dann liegt Potential (-) über die Arbeitskontakte c3/iio bis c3/io8 und den Ruhekontakt c3/107 an der Kreuzungsstelle der Markierader der Zuleitung zum GWio7 mit der Marki.erader mak III 5/299. Das an dieser Kreuzungsstelle liegende Koppelrelais KN299lio7 spricht an.
  • Der Teilnehmer Tn2ooo ist zum Gruppenwähler GWio7 durchgeschaltet. Bei der Sperrung aller sechs von einer der Koppelgruppen KG 1I 46 bis KG II 5o abgehenden Gruppen von Zwischenleitungen 2. ZZ wird in derselben Weise wie bei einer Sperrung der von einer der Koppelgruppen KG II i bis KG II 5 abgehenden Gruppe von 2. ZZ in der Steuereinrichtung ZM/LO io ein Abschalterelais betätigt, das die Belegung der zu der betreffenden Koppelgruppe KGII führenden i. ZL verhindert.
  • Es sind alle 2. ZL 271 bis 2. ZL 176, die von der Koppelgruppe KG I146 abgehen, gesperrt. Die Relais C 2/2,^,i bis C:21276 sind erregt. Dann ist über die in Reihe liegenden, rechts oben in Fig. _t. gezeigten Kontakte dieser Relais das Abschalterelais Ab i/io in der Steuereinrichtung ZM/LO io eingeschaltet. Es verhindert eine Inanspruchnahme einer freien der zehn Zwischenleitungen i. ZL451, i. ZL456. . , i. ZL496.
  • Fig. 8 bis i i Der Teilnehmer Tn5, dessen Leitung am Leitungskoppler LK i der Koppelgruppe KG i angeschlossen ist, ruft an. Sein Leitungsrelais R5 spricht über die Teilnehmerschleife an. Durch Kontakt i r 5 wird die Wicklung I des Trennrelais T 5 an die abgehende Sperr- und Halteader angelegt. Mit Kontakt :2r5 wird das teilnehmereigene Koppeleinleiterelais KE 5 eingeschaltet: 1 . +7 3t5, 2r5, KE5; -.
  • Es werden weiter die Kontakte 4r5, .5r5, 6r5 geöffnet und 7 r 5 geschlossen. Bei 8 ke 5 und 9 ke 5 werden die Stromkreise 2 und 3 geschlossen. Durch io lze 5 und z i ke 5 werden die Stromkreise 4 und 5 vorbereitet: 2. +, 8 ke 5, ga i/i, I MG i (Fig. 9), i2, I FS, 13 an, -.
  • 3. +, 9ke5, ga2/i, 14/1, IFS, 13an, -. MG i, das die Untergruppe (Koppelgruppe) K G i, zu der . die anrufende Leitung Tn 5 gehört, kennzeichnet, spricht an. Die anderen MG-Relais kennzeichnen andere Koppelgruppen, so MG :2 die Koppelgruppe KG2 usw. Die Zahl (io) der Gruppenmarkierrelais MG entspricht mithin der Zahl (io) der Koppelgruppen, an die je zwanzig Anschlußleitungen angeschlossen sind.
  • FS hat eine starke Ansprechverzögerung. Es dient als Zeitschalter und bewirkt, wie später beschrieben wird, in bestimmten Fällen die Freischaltung der Steuereinrichtung und die Abschaltung. anrufender Anschlußleitungen.
  • gai/i, gaz/i und ga3/i sind die Gruppenkennzeichnungsadern der Koppelgruppe KG i. ga i/io, ga2/io und 9a3/IG sind die entsprechenden Gruppenkennzeichnungsadern der Koppelgruppe KG io. Über sie verlaufen den Stromkreisen 2 und 3 entsprechende Stromkreise, wenn einer der Teilnehmer Tn 181 bis Tn 20o der zehnten Koppelgruppe anruft.
  • MG i legt über Kontakt 15 mg i Minuspotential an die Markierader mak II r, wodurch vorbereitend alle in. Vorwahlzwischenkopplern der II. Vorwahlstufe ankommenden, über die Leitungskoppler der Koppelgruppe KG i erreichbaren Zwischenleitungen i. ZZ i bis i. ZL 5 markiert werden. Kontakt 16 mg i schaltet ein Hilfsrelais H i ein, dessen Funktionen später erläutert werden. Über 17 mg i wird ein -Stromkreis für dasjenige (HE 5) der zwanzig Teilnehmermarkierrelais ME i bis ME2o in der Steuereinrichtung vorbereitet, das die Leitung des Teilnehmers Tn5 markieren kann, geschlossen. Über diesen Stromkreis wird auch MG i gehalten. Relais FS spricht wegen seiner Ansprechverzögerung auch bei Schließen dieses Stromkreises noch nicht sofort an. ME 5 schließt einen eigenen Haltestromkreis 5. +, 17 mg i, II MG i, ga 3/i, io ke 5, Zofe 5, II ME 5, An, -.
  • Das Teilnehmermarkierreläis ME 5 wird auch bei Anruf eines der Teilnehmer Tn25, Tn45, Tn65 ... Tn185 aus den anderen Untergruppen erregt. Hat beispielsweise der Teilnehmer Tn 185 angerufen, so wird MG io durch das nicht gezeigte Koppeleinleiterelais KE 185 eingeschaltet. MG io schließt dann bei 21 mg io über ga3/io und Kontakte ke 185 den Stromkreisen 4 und 5 entsprechende, ebenfalls über ME 5 verlaufende Stromkreise. Durch das Zusammenwirken von Gruppen-und Teilnehmermarkierrelais ist es möglich, die Zahl der letzteren auf die Zahl der in einer Untergruppe zusammengefaßten Anschlußleitungen zu beschränken.
  • Relais An spricht über Stromkreis 5 an und öffnet bei 13 an die Stromkreise 3 und 4. Dadurch ist Potential von den Wicklungen I aller Gruppen-und Teilnehmermarkierrelais abgeschaltet.
  • Das von MG i eingeschaltete Relais H i hat unter anderem mit seinen Kontakten 22.h i bis 26 h i die schnell ansprechenden Prüfrelais P i bis P 5 an die Prüfadern pa i, pa 2 ... pa 5 der von der Koppelgruppe KG i abgehenden Gruppe von ersten Zwischenleitungen, i. ZZ i, i. ZLa . . . i. ZL5, gelegt. Diejenigen der verhältnismäßig hochohmigen Prüfrelais sprechen an, die an besetzte Zwischenleitungen angeschaltet werden, denn die Prüfadern pa i bis pa 5 führen zu den Sperr- und Halteadern dieser Zwischenleitungen, wie aus der Fig. io ersichtlich ist.
  • Kontakt 28 an hat Erregerstromkreise für fünf Hilfsrelais C i/i bis C I/5 geschlossen. Jedes dieser Hilfsrelais kennzeichnet bei seinem Ansprechen eine bestimmte Zwischenleitung der von irgendeiner Koppelgruppe KG der I. Vorwahlstufe abgehenden Zwischenleitungen. C i/i kennzeichnet beispielsweise die Zwischenleitungen i. ZL i, i. ZL6 ... i. ZL46. Jedes beim Anschalten an eine besetzte Zwischenleitung der durch H i bestimmten Gruppe i. ZL I bis I. ZL 5 ansprechende Prüfrelais trennt das dieser besetzten Zwischenleitung zugeordnete Hilfsrelais ab. Ist die Zwischenleitung i. ZL i gesperrt, so trennt das parallel zum Trennrelais der mit dieser Zwischenleitung in Verbindung stehenden Teilnehmerleitung ansprechende Prüfrelais P i das Hilfsrelais C I/I bei 27 p i ab. Es wird auf den später beschriebenen Sperr- und Haltestromkreis 13 verwiesen.
  • Es sei angenommen, daß die Zwischenleitung i. ZZ i frei ist. Relais P i spricht nicht an, denn an der Sperr- und Halteader dieser Zwischenleitung liegt kein Pluspotential. Kontakt 27P I bleibt geschlossen. Die durch Kontakt 28 an geschlossenen Erregerstromkreise für alle fünf Hilfsrelais C i verlaufen wie folgt: Der Stromkreis für C i15 verläuft über die Kontakte 33 c I/i, 39c112, 4o c I/3, 41 c I/4. Da Relais P i nicht anspricht, werden durch Öffnen des Kontaktes 33 c I/i die in der Kette nachgeordneten C i-Relais, sofern für diese durch geschlossene p- oder ab-Kontakte der Erregerstromkreis an sich hergestellt ist, wieder ausgeschaltet. Relais C i/ i legt sich in einen Haltestromkreis B. -i-, 28 an, 4:2c111, II C I/I, 43, -. Kontakt 44c I/i wird geöffnet und 45 c I/I geschlossen.
  • Bevor die durch dasAnsprechen vonRelaisCi/i eingeleiteten Schaltvorgänge beschrieben werden, sei die Bedeutung der in Reihe liegenden Wicklungen TI der Prüfrelais P i bis P4 erwähnt.
  • Wenn im Augenblick der Anschaltung der Prüfrelais an die Prüfadern einer Zwischenleitungsgruppe einige derselben, z. B. i. ZZ i, i. ZL2 und i. ZL3, gesperrt sind, sind durch Öffnen der Kontakte 27P1, 34P2, 134P3 die Erregerstromkreise für C I/I, C i/2 und C I13 nicht geschlossen. C114 spricht an. Es öffnet mit Kontakt 41 c I/4 den Stromkreis für das Relais C i/5, so daß auch dieses Relais seinen Anker nicht durchziehen kann. Relais C114 legt sich mit Kontakt i35 c I/4 in den Haltestromkreis 9. -f-, 28 an, 33 c 1/I, 39 c I/2, 40 c I/3, 135c1/4, 11 C1/4, 136, IIP3, IIP2, II P I, -.
  • Unabhängig von dem weiteren Belegungszustand der Zwischenleitungen i. ZZ I bis I. ZL 3 werden demnach die Prüfrelais P i bis P 3 erregt gehalten. Keines der Prüfrelais P i bis P 3 kann daher abfallen, wenn in dem Augenblick, in dem eine Durchschaltung über die drei Vorwahlstufen eingeleitet wird, eine gesperrte Zwischenleitung frei werden sollte. Das dieser frei werdenden Zwischenleitung zugeordnete Hilfsrelais C i kann nicht eingeschaltet werden. Eine Störung des durch Ansprechen des Relais C I/4 eingeleiteten Aufbaues des Verbindungsweges über die drei Vorwahlstufen ist mit Sicherheit vermieden.
  • Relais C i/i hat, wie oben erläutert, Kontakt 45 C I/I geschlossen. Der Anruf ging von dem Teilnehmer Z'n 5 der Koppelgruppe KG i aus. Infolgedessen kann nur eine der Zwischenleitungen i. ZL I bis I. ZL5, die von der Koppelgruppe KG i abgehen, in Benutzung genommen werden. Diese Gruppe von Zwischenleitungen wird bestimmt durch das Markierrelais MG r. Es hat mittels seines Kontaktes 15 mg I Minuspotential an die in den Kopplern der II. Vorwahlstufe ankommende Markierader mak II i angelegt. Die Markierader verläuft, wie aus der Fig.3 ersichtlich ist, über die Vorwahlzwischenkoppler aller Koppelgruppen KG II i bis KG 11 5, denn es enden: i. ZL i in VZK i der Koppelgruppe KG II i, i. ZL 2 in VZK 3 der Koppelgruppe KG II 2 . . ., i. ZZ 5 in VZK9 der Koppelgruppe KGII5.
  • Relais H i hat mittels der Kontakte 5 i h I/I, 52 h I/2 ... 53 h I/5 alle Markieradern mz i bis mz 5 der abgehenden Enden der Zwischenleitungen i. ZZ z bis i. ZL5 angeschaltet. Pluspotential liegt; da Kontakte 45 c I/I und 5op i geschlossen sind, nur am Kontakt 5 i h i/i und damit nur an mz i der Markierader des abgehenden Endes von i. ZL i.
  • Das die anrufende Teilnehmerleitung Tn 5 kennzeichnende Markierrelais ME 5 hat Minuspotential durch Schließen des Kontaktes 54me5 an die Teilnehmermarkierader mt5 angelegt, die, wie aus Fig. i ersichtlich - ist, über die Leitungskoppler LK i, LK5 ... ZK 37 verläuft.
  • Gleichzeitig mit der Potentialanschaltung an die Markieradern mt 5, mz i und mak Il i erfolgt über Kontakte 45 c I/i und 5op i auch eine Anschaltung von Pluspotential an die Markierader mab II i/mak III i zur Bestimmung derjenigen Zwischenleitung 2. ZZ, die, von der Koppelgruppe KG II i abgehend, für die Verbindung zu benutzen ist. -Die Zwischenleitung 2. ZL i sei frei. Das Belegungs- und Sperrelais C2/i dieser Zwischenleitung ist nicht angesprochen. Die Wicklung I dieses Relais ist in Fig. ii gezeigt. Die Kontakte 55 c2/1 und 56c 2/I (Fig. io) sind geschlossen. Die Markierader mab II i/mak III i steht in Verbindung mit der Markieradex mab II i/ i des von KG II abgehenden Endes und der Markierader mak III i/i des im Vorwahlnachkoppler VNK 3 der Koppelgruppe KG III i der III. Vorwahlstufe ankommenden Endes der Zwischenleitung 2. ZL i.
  • Von den sechs über die Koppelgruppe KG III i erreichbaren Gruppenwählern ist GW 6 frei. Minuspotential liegt über den Widerstand 6o und Kontakt 61 c 3/6 (Fig. i i) an der Markierader der Zuleitung zu diesem Gruppenwähler und damit am unteren Ende der Erregerwicklung des Koppelrelais KN 1/6 am Kreuzungspunkt von 2. ZL i mit der Zuleitung zu GW 6.
  • Durch die erläuterten Potentialanschaltungen sind die Stromkreise io, ii und 12 geschlossen: io. (Fig. 9 und 8) -I-, 45 c I/1, 50p 1, 51321/1, mzi, G5/1, 1K5/1, mt5, 54me5, 67, - Relais K5/i spricht an und schließt seine Kontakte 63k 5/i - bis 66k 5/i. Die Teilnehmerleitung Tn5 ist mit der Zwischenleitung i. ZL i gekoppelt.
  • i i. (Fig. 9 und i o) -I-, 45 c I/I, 5o p i, -mab II i/ makIII 1, 55 c2/I, mab II i/i, GZ i/i, I KZ i/i, mak II 1, 15 mg 1, 68, -.
  • Relais KZ i/i spricht an und schließt seine Kontakte 69 kz i/i bis 72 kz i/i. Die i. ZZ i ist mit der. 2. ZZ i_ gekoppelt.
  • 12. (Fig. 9 bis i i) -f-, 45 c I/I, 5o p i, mab Il I/ mak III i, 56c 2/I, mak III i/i, - I KN i/6, GN i/6, 61-c3/6, 6o, Relais KN i/6 spricht an und schließt seine Kontakte 73 kn 1/6 bis 76 kn 1/6. Die 2. ZL i ist mit der Zuleitung zum Gruppenwähler GW6 gekoppelt. Es besteht jetzt folgender, die Kopplung, in allen drei Vorwahlstufen aufrechthaltender und das Prüfrelais P i in ZMILO i erregender Stromkreis: Die Relais C316 (Fig: i i), C 2/i (Fig. io), T 5 (Fig. 8) und P i (Fig. 9) sprechen an. Die Relais K 5/i, KZ i/i und KN 1/6 werden auch nach Unterbrechung der Erregerstromkreise io bis 12 durch Öffnen von 50p I gehalten.
  • Das Öffnen des Kontaktes 5opi verhindert weiter, daß beim Ansprechen des Relais C2/i und Schließen der Kontakte 8IC2/I, 82C2/1 das an mab Il i/mak III i durch Kontakt 45 c i/i angeschaltete Potential auch noch an die Markieradern der nächsten freien zweiten Zwischenleitung, z. B. an mab II i/2/mak 111 1/2, angelegt sind.
  • Relais T 5 öffnet die Kontakte 77 t 5, 3 t 5, 78 t 5, 79 t 5. Es schließt Kontakt 8o t 5 und iSo t 5. Die Anrufbrücke, welche Relais I R 5 enthält, ist abgeschaltet. Die Wicklung 1I R 5 ist in den Stromkreis 13 eingeschaltet. Durch Öffnen des Kontaktes 3 t 5 wird KE 5, das Koppeleinleiterelais der Anschlußleitung Tn 5, ausgeschaltet. Kontakte 8 ke 5 bis i i ke 5 werden geöffnet. In der Steuereinrichtung ZMILO i (Fig. 9) fallen die Relais MG i, HE 5 und An infolge öffnens der Stromkreise 4 und 5 ab. Relais C i/i (Stromkreise 6 und 8) fällt ebenfalls ab.
  • Das im Stromkreis 13 ansprechende Relais C2/i schaltet mit Kontakten 55c2/i und 56c2/i die Markierader mab II i/mak 1II i einerseits von der über die Vorwahlzwischenkoppler verlaufenden zu den Erregerwicklungen I der Koppelrelais KZ i/i, KZ6/i, KZ46/i usw. führenden Markierader mab II i/i und andererseits von der zum Vorwahlnachkoppler VNK 3 führenden Markierader mak III i/i ab. Die Ader mab II i wird über Kontakte 8'i C2/I mit der durch die Lage der anderen Kettenkontakte c 2/2 usw. bestimmten Markierader des abgehenden Endes der nächsten freien von der Koppelgruppe KG II i abgehenden 2. ZL verbunden, beispielsweise über 83 c2/2 mit der Markierader mab II i/2 der 2. ZZ 2. Die Ader mak III/i wird über Kontakte 82c 2/i und 84c:2/.2 mit der MarkieradermakIII1/2 des in VNK6 ankommenden Endes der -gleichen ,zweiten Zwischenleitung 2. ZZ 2 verbunden.
  • Relais C 3/6 bereitet durch sein Ansprechen die Einstellung des Gruppenwählers durch die nachfolgende Stromstoßgabe des anrufenden Teilnehmers in üblicher Weise vor. Es öffnet Kontakt 61c3/6 und schließt 85c3/6. Minuspotential liegt, wenn der Gruppenwähler GW5 frei ist, jetzt über Widerstand 6o, Kontakte 85c 3/6 und 86c315 an der Markierader der Zuleitung zum Gruppenwähler GW5.
  • Alle über die Koppelgruppe KG III i der III. Vorwahlstufe erreichbaren Gruppenwähler GW i bis GW 6 sind gesperrt. Dann sind die Wick- Lungen I der Belegungs- und Sperrelais C2/1 und C 2/5 der in der Koppelgruppe KG III/i endenden zweiten Zwischenleitungen eingeschaltet: 14. - (Fig. i i ), 6o, 85c316, i 86C 3/5, 87C3/4, 88c313, 89c312, 90c 3/1, I C 2/i, -I- und parallel dazu I C 2/5, -I-.
  • Parallel zu C211 und C215 erhalten noch die Wicklungen I -der C2-Relais derjenigen anderen 2. ZL Strom, die ebenfalls in der Koppelgruppe KG III i ankommen. Es wird diesbezüglich auf die Fig. 5 verwiesen. Kontakte der noch nicht in bestehenden Verbindungen erregten C2-Relais werden umgelegt. Über einen Teil der Gruppenwähler GW i bis GW 6 oder auch über sämtliche können Verbindungen, die von Teilnehmern der 2ooer-Gruppen 2 bis io ausgegangen sind, verlaufen. Die Markierader mab II i/mak 3/i steht dann nur mit den Markieradern der beiden Enden einer zu einer anderen Koppelgruppe KG III führenden freien 2. ZL in Verbindung, z. B. mit den Markieradern mab II i/2 bzw. mak III i/2 der in VNK6 der Koppelgruppe KG 111 2 endenden 2. ZL 2.
  • Sind alle von der Koppelgruppe KG II i abgehenden Zwischenleitungen gesperrt, dann sind die Relais C2/i bis C2/6 sämtlich teils durch Stromfluß über ihre Wicklung I, teils durch Stromfluß über ihre Wicklung 1I erregt. Alle zur Koppelgruppe K G II i führenden i. ZZ sind dann in der Steuereinrichtung (Fig. 9) durch das Abschalterelais Ab i gesperrt. Dieses ist eingeschaltet.
  • 15. +, 91C216 ...92C2/2, 93C2/i, Abi, -. Relais Ab i hat Kontakt 29 ab i geöffnet. Bei einem folgenden zur Steuereinrichtung ZMILO i übertragenen Anrufanreiz kann Relais C i/i nicht ansprechen, denn sein Erregerstromkreis 6 ist unterbrochen. Potential kann nicht an die Markieradern mz i (Koppelgruppe KG i), mz6 (Koppelgruppe KG 2) ... mz46 (Koppelgruppe KG io) und mab II ilmak III i angelegt werden. Es spricht Relais C 1/2 an, wenn noch für mindestens eine freie 2. ZZ über die Koppelgruppe KG 112 eine freie Verbindungseinrichtung erreichbar ist.
  • Es besteht über die i. ZL i der Stromkreis 13. Relais Ab i hat nicht angesprochen. Es kann demnach nur eine Verbindung über eine andere freie i. ZL der Gruppe i. ZZ i bis i. ZZ 5 hergestellt werden. In der Steuereinrichtung ZM/LO i ist ein neuer Anrufanreiz aufgenommen. Das Prüf relaisP i spricht an und schaltet mit Kontakt 27 P i das Hilfsrelais C i/i ab. Die i. ZZ i wird nicht als zu benutzende gekennzeichnet.
  • Sind alle der 2oooer-Großgruppe zugewiesenen 115 Verbindungseinrichtungen gesperrt, so sind in der Steuereinrichtung ZMILO i alle fünf Abschalterelais Abi bis Ab 5 erregt. Die in den Erregerstromkreisen der Relais C i/i bis C 1/5 liegenden Kontakte 29 ab 1, 35 ab 2, 92 ab 3, 93 ab 4 und 94 ab 5 :sind offen. Ruft bei diesem Belegungszustand der Gruppenwähler, beispielsweise der Teilnehmer T7-i 2o, an, so wird über 96r 2o das Koppelrelais KE 20 eingeschaltet, das den dem Stromkreis 2 entsprechenden Stromkreis für MG i herstellt. Durch Schließen des Kontaktes 97r20 (Fig. 8) wird Relais I T 2o an die abgehende Sperr- und Halteader der Anschlußleitung angelegt. Gleichzeitig ist über Kontakt 98 r 2o ein Stromkreis für II T 20 über die Ader ioi hergestellt: 16. (Fig. g und 8) -f-, 28 an, 33 c 1/i, 39 C 1/2, 40 c 1/3, 41 C 1/4, 99 C 1/5, 10o fs, 101, 98r20, II T 20, 102, Ue 3, -.
  • Relais T 2o spricht an. Es öffnet die Kontakte 103t20, 104t20, 105t20, 106t20 und schließt i07 t 2o, i08 t 2o. Das Koppeleinleiterelais KE 2o ist ausgeschaltet und fällt wieder ab. Auch die Wicklung I R 20 ist von der Anschlußleitung abgeschaltet. Relais R 20 fällt ebenfalls ab. Die Wicklung II T 20 wird durch Relais R 20 von der Ader ioi auf die obere Sprechader der Anschlußleitung Tn 2o umgeschaltet und bleibt bis zum Auflegen des Handapparates erregt: 17. -I-, Ue 2, i i o, i i i r 20, 107t 2o, Teilnehmerschleife, ioSt2o, iogr2o, IIT2o, i02, Ue 3, -.
  • An der Übertragerwicklung Ue i liegt der Besetztsummer. Der anrufende Teilnehmer Tn2o. erkennt, daß er zur Zeit keine Verbindung erhalten kann und legt auf.
  • Die Fig. 9 a zeigt eine bei Sperrung aller von einer Koppelgruppe, z. B. KG II i der II. Vorwahlstufe abgehenden 2. ZZ oder bei Sperrung aller der 2oooer-Großgruppe zugewiesenen i 15 Verbindungseinrichtungen einsetzende Abschaltesteuerung in der Steuereinrichtung ZM/LO i, die im Gegensatz zur Anordnung nach Fig. 9 keine besonderen Abschalterelais Ab i bis Ab 5 benötigt.
  • An Stelle der Abschalterelais Ab i bis Ab 5 treten die Wicklungen II der Prüfrelais P i bis P 5. Die Gleichrichter G 12, G 13, G 14 und G 22, G 23, G 24 verhindern ungewollte Stromverzweigungen.
  • Die Haltestromkreise der Relais C 1/2 bis C 1/5 (siehe z. B. Stromkreis 9) verlaufen nicht über Wicklungen II der Prüfrelais P i bis P4 vorgeordneter i. ZZ.
  • Jedes ansprechende Hilfsrelais schaltet die Wicklungen II der Prüfrelais der vorgeordneten i. ZZ ein. Sind z. B. die Zwischenleitungen i. ZL i, i. ZL2 und i. ZL3 gesperrt, so können die Hilfsrelais C i/i, C I12 und C I13 beim Schließen des Kontaktes 28 an nicht ansprechen. Relais C I/4 spricht an. Es schließt mit Kontakt 2ooc1/4 Haltestromkreise für die Relais P 3, P:2 und P i 18. -I-, 20o c 1/4, G13, II P 3, -.
  • ig. -I--, 2ooC 1/4, G23, G i2, IIP2, -. 2o. -i-, Zoo C 1/4, G23, G2:2, II P 1, -.
  • Die Relais P i bis P 3 werden auch bei Freiwerden der von ihnen geprüften Zwischenleitungen bis zur Beendigung der eingeleiteten Durchschaltung erregt gehalten. Je nachdem, in welcher Koppelgruppe der I. Vorwahlstufe die anrufende Leitung angeschlossen ist, erfolgt die Durchschaltung über i. ZL4 oder i. ZL9 ... i. zL44 oder i. ZL49.
  • Die Wicklungen II von P i bis P4 liegen nun auch wie die Wicklung II von P 5 an den Abschalteadern, an welche Potential von den C2-Relais der 2. ZL angelegt wird.
  • Sind beispielsweise alle von der Koppelgruppe KG II i abgehenden Zwischenleitungen gesperrt, dann sind die Relais C2/i bis C2/6 erregt. In der Steuereinrichtung ist P i erregt: 21. -j-., 9k2/6 ... 92C2/2, 93 C2/i, IIP i, -. Kontakt 27 p i ist geöffnet. Auf einem folgenden Anrufanreiz kann C i/i nicht ansprechen.
  • Sind beispielsweise alle Zwischenleitungen 2. ZL 19 bis 2. ZL 24, die von der nicht gezeigten Koppelgruppe KG II 4 abgehen, gesperrt, so ist über: 22. -f-, C2/24-C2/19, 11 P4, -Relais P 4 erregt. Solange P 4 erregt ist, kann keine freie erste Zwischenleitung, die zur Koppelgruppe KG I14 führt, in Benutzung genommen werden. Gesperrt sind mithin, auch wenn sie frei sind, i. ZL4, i. ZL9 ... i. ZL44, i. ZL49. Das P4 zum Ansprechen bringende Pluspotential hat aber infolge des Gleichrichters G 14 keinen Einfluß auf die Relais P i bis P 3. Verhindert ist dann ein Ansprechen des Relais C i/4, während gegebenenfalls eins der vorgeordneten Relais C i/i bis C 1/3 durch Schließen des Kontalirtes 2äan erregt wird.
  • Sind alle i 15 Verbindungseinrichtungen gesperrt, so sind die Relais P i bis P.5 erregt. Bei einem einlaufenden Anruf, z. B:. vom Teilnehmer Tn 2o, ist dann Stromkreis 16 geschlossen. Es folgen die beschriebenen Schaltvorgänge.
  • In den Sperr- und Haltestromkreis 13 wird die Wicklung II des Anrufrelais R 5 erst eingeschaltet, nachdem das Trennrelais T 5 angesprochen hat. Dadurch ist erreicht, daß bei ankommendem Verkehr, also bei Einstellung eines Leitungswählers auf die Anschlußleitung des Teilnehmers Tn 5, das Trennrelais T 5 früher anspricht als das Anrufrelais R5. Ein Anzucken des Koppeleinleiterelais RE 5 ist damit bei ankommender Belegung der Anschlußleitung verhindert. Es kann kein Anrufanreiz zur Steuereinrichtung ZM/LO i gegeben werden.
  • Es ist eingangs erwähnt, daß das mit seinen Wicklungen in den Stromkreisen 3 und 4 liegende Relais FS eine starke Ansprechverzögerung hat. Die Ansprechverzögerung ist so groß, daß es bei normalem Ablauf einer Durchschaltung einer anrufenden Anschlußleitung über die drei Vorwahlstufen nicht anspricht. Seine Stromkreise werden dann durch das erfolgende Ansprechen des Relais An vor dem Ende der Ansprechverzögerung geöffnet. Das Relais FS dient also als Zeitschalter.
  • Sollten aus irgendwelchen Gründen die Stromkreise 3 und 4 nach ihrer Schließung nicht rechtzeitig wieder unterbrochen werden, so spricht Relais FS an. Es öffnet Kontakt ioo fs und schließt i22 fs. Kontakt 122 fs legt Pluspotential an die Ader ioi-an, so daß, wenn beispielsweise der Teilnehmer Tn 2o angerufen hat, die Wicklung II T 2o Strom erhält: 23. +, 122 fS, 10 1, 98 Y20, IIT20, 102, Ue3,-. Die Anschlußleitung Tn2o wird in beschriebener Weise abgeschaltet.
  • Der Fall, daß die Erregerstromkreise für das Relais FS nicht rechtzeitig geöffnet werden, kommt selten vor. Es kann vielleicht eine Kontaktstörung vorliegen. Es ist weiter nicht ganz ausgeschlossen, daß gleichzeitig oder nahezu gleichzeitig mehrere Anrufe in derselben 2ooer-Gruppe einlaufen. In jedem dieser Fälle muß verhindert werden, daß zwei Markierrelais gleicher Art ansprechen.
  • Zwei oder mehr Anrufanreize können gleichzeitig von verschiedenen Koppelgruppen oder von der gleichen Koppelgruppe zur Steuereinrichtung übertragen werden. Im ersten Fall muß verhindert werden, daß mehrere MG-Relais und im zweiten Fall, daß mehrere ME-Relais :ansprechen, denn sonst könnten mehrere Anschlußleitungen mit derselben 2. ZL oder i. ZZ verbunden werden. Das gleichzeitige Ansprechen von zwei oder die Erregung eines zweiten Relais, nachdem ein Relais der gleichen Gruppe bereits angesprochen hat, wird außer durch entsprechende Bemessung der Wicklungen I dieser Relais noch durch Anwendung einer Spannungsteilung und Stromverzweigung unter Benutzung einer zweiten Prüfader verhindert. Den Wicklungen I sind Widerstände teils parallel und teils vorgeschaltet. So liegt z. B. der Wicklung I von MG i und dem mit dieser in Reihe liegenden Widerstand 12 der Widerstand 14/1 parallel. Beiden Stromwegen ist die Wicklung IFS vorgeschaltet. Würde nun nach dem .Ansprechen des Relais MG i auch ein Stromkreis für das Relais I MG io geschlossen werden, weil in dieser Koppelgruppe ein Teilnehmer anruft, so könnte MG io infolge der Spannungsteilung durch den gemeinsamen Vorschaltwiderstand IFS und der Stromverzweigung durch die Parallelschaltung des Relais I MG i zu IMG ro und Widerstand 14/1 zu i4/io nicht mehr anziehen. Relais MG i bleibt aber erregt, denn für dieses Relais ist der Haltestromkreis 5 bereits geschlossen.
  • Werden für beide Relais MG i und MG io die Erregerstromkreise nahezu gleichzeitig geschlossen, also bevor für eins dieser Relais der Haltestromkreis 5 hergestellt ist, so kann kein Relais anziehen. Der Erregerstromkreis für ein ME-Relais, beispielsweise für ME 5, wird nicht hergestellt. Relais An spricht nicht an. Relais FS wird nicht abgeschaltet, da Kontakt 13 an nicht öffnet. FS spricht an. Beide anrufenden Anschlußleitungen werden abgeschaltet. Die Teilnehmer erhalten das Besetztzeichen. Infolge Abschaltung der KE-Relais wird die Steuereinrichtung freigeschaltet.
  • In gleicher Weise wird das Ansprechen von mehr als einem ME-Relais verhindert. Hat Relais ME 5 angesprochen, so kann beispielsweise Relais ME2o infolge einer auch hier wirksam werdenden Spannungsteilung (gemeinsamer Vorschaltwiderstand II PS) und Stromverzweigung durch Parallelschaltung der Relais I HE 5 und I ME 2o, denen der Widerstand 18 vorgeschaltet ist, und von Widerständen i9/5 und ig/2o nicht mehr ansprechen. Bei gleichzeitigem Schließen der Erregerstromkreise über die Wicklungen I HE 5 und I ME 2o kann keins dieser Relais ansprechen. Relais An wird nicht wirksam. Relais FS hat Zeit zum Ansprechen. Es erfolgt die Abschaltung beider anrufender . Anschlußleitungen aus derselben Koppelgruppe.
  • Die Steuereinrichtungen aller Leitungsgruppen einer Großgruppe sind über das aus den Adern pv i bis pv 5 und pv i' bis pv 5' bestehenden Prüfvielfach untereinander verbunden. Mittels der beiden Prüfadern, z. B. pv i und pv i', wird verhindert, daß unter Benutzung einer Spannungsteilung und Stromverzweigung in zwei oder mehr Steuereinrichtungen der Großgruppe gleichzeitig das an der gleichen Prüfader, z. B. pv i, liegende C i-Relais, ansprechen kann.
  • Trotz der fünfzig von den Koppelgruppen KG einer 2ooer-Leitungsgruppe abgehenden i. ZZ sind, bedingt durch die zehn H-Relais, nur fünf C i-Relais erforderlich. Die fünfzig i. ZL enden in fünf aus je zwei Vorwahlzwischenkopplern hZK bestehenden Koppelgruppen KG II. Von jeder dieser fünf Koppelgruppen KGII jeder 2ooer-Gruppe werden vier Koppelgruppen KG III der III. Vorwahlstufe, teils über eine und teils über zwei 2. ZZ erreicht. Da von jeder 2ooer-Gruppe fünf Koppelgruppen KG II erreicht werden, genügt ein aus fünf Aderpaaren bestehendes Prüfvielfach.
  • Wird von zwei oder mehr 2ooer-Gruppen über ihre Koppelgruppen KGII dieselbe GW-Gruppe, also z. B. die über die Koppelgruppe KG III i erreichbare, angesteuert, dann können ohne Anwendung des Prüfvielfachs anrufende Teilnehmer verschiedener 2ooer-Gruppen auf denselben Gruppenwähler geschaltet werden.
  • Hat beispielsweise Relais C i/i über Stromkreis 6 angesprochen, so kann kein C i-Relais, das an derselben Ader des Prüfvielfachs liegt, ansprechen. Es erhält Fehlstrom. Es kann dann nur das nächste C i-Relais, beispielsweise C i/2 der Steuereinrichtung ZM/LO io der zehnten 2ooer-Gruppe ansprechen.
  • Angenommen, C i/i hat in ZM/LO i angesprochen. Pluspotential liegt über seine Wicklung I an der Prüfader pv i, an die Minuspotential über den gemeinsamen Widerstand 32 angelegt ist. Parallel dazu liegt Pluspotential auch über die Widerstände 30 und 31 an der zweiten Prüfader pvi'. Dadurch wird an pv i ein solcher Spannungsabfall erzielt, daß bei Schließung des Erregerstromkreises für ein ebenfalls an pv i liegendes C i-Relais einer anderen Steuereinrichtung dieses C i -Relais keinen ausreichenden Ansprechstrom erhält. Die den Wicklungen I der C i-Relais vorgeschalteten Gleichrichter G i, G 2 usw. verhindern das Entstehen von ungewollten Stromverzweigungen.
  • Es ist nun nicht erforderlich, daß alle 2ooer-Gruppen einer Großgruppe bevorzugt immer Zugang zu derselben Gruppe von Verbindungseinrichtungen haben. Die C i/i- bis C i/5-Relais der verschiedenen Steuereinrichtungen werden in unterschiedlicher Weise mit den Adernpaaren pv i bis pv 5, pv i' bis pv 5' des Prüfvielfachs verbunden. In ZMILO i sind C i/i mit pv i, der Parallelweg mit pv i' und fortlaufend dann C i/5 mit pv 5 und der Parallelweg mit pv5' verbunden. In ZM/LO io können die Relais C i/i bis C i/5 in entgegengesetzter Reihenfolge an das Prüfordnervielfach angeschaltet sein, also C i/i an pv 5 und C i15 an pv i. In ZMILO 5 liegt dann beispielsweise C i/i an pv 2, C i/2 an pv4, C i/3 an pv i, C i/4 an pv 3 und C i/5 an pv 5. Durch diese gemischte Anschaltung der C i-Relais der einzelnen Steuereinrichtungen an das Prüfordnervielfach und eine entsprechende Verteilung der von den Koppelgruppen KG II abgehenden 2. ZZ auf die Koppelgruppen der III. Vorwahlstufe wird eine sehr unterschiedliche Anschaltung der Markierung an die Koppelgruppen der III. Vorwahlstufe erreicht.
  • Während der kurzen Zeit von vielleicht 6o ms, in der eine Steuereinrichtung in Benutzung genominen wird, ist eine Nichtherstellung von Verbindungen infolge gleichzeitiger Schließung der Erregerstromkreise für an der gleichen Ader des Prüfvielfachs liegende C i-Relais praktisch ausgeschlossen.
  • Sind für zwei C i-Relais in verschiedenen Steuereinrichtungen die Erregerstromkreise geschlossen und verlaufen diese Erregerstromkreise über die gleiche Ader des Prüfvielfachs, so können beide C i -Relais nicht ansprechen. Infolge der unterschiedlichen Anschaltung der C i-Relais der verschiedenen Steuereinrichtungen an das Prüfvielfach werden andere Ausgänge markiert. Sollten dann, was nur bei sehr starkem Verkehr der Fall sein kann, andere Verbindungseinrichtungen nicht mehr zur Verfügung stehen, so erfolgt die Abschaltung der anrufenden Anschlußleitung über die in Reihe liegenden Ruhekontakte der C i-Relais jeder Steuereinrichtung, also über 33 c 1/i, 39 c i/2, 4o c i/3, 4i c i/4, 99 c i/5 und ioo fs.
  • Es sei noch erwähnt, daß es gleichgültig ist, ob der Aufbau des Verbindungsweges zur gewünschten Anschluß- oder Verbindungsleitung ebenfalls über Relaiswähler oder über elektromagnetisch angetriebene Schrittschaltwähler oder Motorwähler erfolgt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Verbindungseinrichtungen über eine dreifache Vorwahl mittels Relaiswählern einer in Gruppen und Untergruppen unterteilten Großgruppe von Anschlußleitungen zur Verfügung gestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gruppe von Anschlußleitungen (erste 2ooer-Gruppe) eine Steuereinrichtung (ZM/LO i) zugeordnet ist und Schaltmittel (z. B. MG i, ME 5, P i, C i/i) derselben bei Aufnahme eines Anrufanreizes die in Kopplern (ZK i, VZK i, VNK3) aller drei Vorwahlstufen ankommenden und die von den Kopplern (LK i; VZK i) der ersten beiden Vorwahlstufen abgehenden zur Herstellung des Verbindungsweges zu benutzenden Leitungen (Tn 5, 1. ZL 1, 2. ZL i) kennzeichnen sowie die Durchschaltung des Verbindungsweges (Tn 5-4W 6) über alle Vorwahlstufen einleiten.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der zu benutzenden Zwischenleitungen (i. ZZ 1, 2. ZZ i) zwischen den drei Vorwahlstufen gleichzeitig erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung der von der letzten Vorwahlstufe (VNK3) abgehenden Zuleitung zu einer für die Verbindung zu benutzenden Verbindungseinrichtung (GW6) in Abhängigkeit von Schaltmitteln (C3) der Verbindungseinrichtungen (GW i bis GW 6) erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den von der letzten Vorwahlstufe (VNK3) abgehenden Zuleitungen zu freien Verbindungseinrichtungen (GW i bis GW6) immer eine zu einer freien Verbindungseinrichtung (GW6) führende Zuleitung durch die Schaltmittel (C311 .bis C316) als zu belegende vorbereitend gekennzeichnet ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (ZM/LO i) zwei Gruppen von Kennzeichnungsrelais enthält, von denen ein Relais (ME 5) der einen Gruppe (ME i bis HE 2o) die Anschlußleitung und' ein Relais (MG i) der anderen Gruppe (MG i bis MG io) die Untergruppe (KG i), zu der die anrufende Anschlußleitung (Tn 5) gehört, bestimmt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß: die Zahl der die Anschlußleitungen kennzeichnenden Relais (HE i bis ME2o) der Zahl der Anschlußleitungen (2o) einer Untergruppe (KG i, KG z usw.) entspricht und daß jedes Relais je eine Anschlußleitung (z. B. Tn 5, Tn 25 ... Tn 185) in jeder Untergruppe kennzeichnet.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder Vorwahlstufe (I, II, III) gebildeten Koppelgruppen (KG i bis KG ioo, KG II i bis KGII 5o, KG II i bis KG III 2o) aus je mehreren Koppeleinheiten (z. B: q. LK in I., 2 hZK in II., 3 TVNNK in III. Stufe) bestehen und in jeder Koppeleinheit die gleiche Zahl (fünf) Leitungen (Tn, i. ZL, 2. ZZ) ankommt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der I. Vorwahlstufe die Zahl der Koppeleinheiten (LK) in den einzelnen Koppelgruppen (KG) verschieden ist (4 3 oder 5). 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Prüfrelais (P i bis P 5) der Steuereinrichtung (LM/LO i) den B.eleggungszustand (frei, besetzt). der von jeder Untergruppe (z. B. KG i) der Anschlußleitungen erreichbaren ersten Zwischenleitungen (i. ZLi bis i. ZL5) feststellen. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Prüfrelais (P i bis P 5) gleich ist der Zahl der von einer Koppelgruppe (KG i) erreichbaren Zwischenleitungen (i. ZL i- bis i. ZL 5) und daß das die Koppelgruppe (KG i) der anrufenden Anschlußleitungenkennzeichnende Markierrelais (MG i) die Anschaltung der Prüfrelais (P i bis P 5) an die von dieser Koppelgruppe (KG i) abgehenden Zwischenleitungen (i. ZL i bis i. ZL5) veranlaßt (durch H i). ii. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß jedes an eine gesperrte Zwischenleitung (z. B. i. ZZ i) angeschaltete Prüfrelais (z. B. P i) auf den in der Halteader der bestehenden Verbindung fließenden Strom anspricht und die Kennzeichnung dieser Zwischenleitung als zu benutzende (z. ZL i) verhindert (27P 1, 50P 1). 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P i) ein Hilfsrelais (C i/i) steuert, das Potential (-[-) an die Markierader (mz i) der vom Prüfrelais (P i) als frei festgestellten ersten Zwischenleitung (i. ZL i) und an die Markierader (mab II i/i) einer freien von einem Koppler der II. Vorwählstufe "abgehenden zweiten Zwischenleitung (2. ZLi) anlegt. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierader (z. B. mab II i) der von einer Koppelgruppe (KG II i) der II. Vorwahlstufe abgehenden weiterführenden Zwischenleitungen (2. ZZ i bis 2. ZL6) auch als Markierader (mak III i/i) für das ankommende Ende der jeweils zu benutzenden, in einem Koppler (VNK) der III. Vorwahlstufe endenden Zwischenleitung dient. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hilfsrelais (C i[i bis C 1/5) nach Aufnahme des Anrufanreizes in der Steuereinrichtung gleichzeitig eingeschaltet werden (28 an) und der Erregerstromkreis jedes Relais (C 1/2) über Kontakte (33 c i/i) der in der Kette vorgeordneten Relais (C i/i) verläuft, so daß jedes ansprechende Hilfsrelais (C i/i) die Hilfsrelais (C i12 bis C 1/5) der in der Reihe nachfolgenden Zwischenleitungen (i. ZL2 bis i. ZL5) abschaltet. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis des eine zu benutzende Zwischenleitung (i. ZL4) kennzeichnenden Hilfsrelais (C1/4) über Haltewicklungen (II) der Prüfrelais (P i bis P 3) der in der Reihe vor der gekennzeichneten Zwischenleitung (i. ZL4) liegenden Zwischenleitungen (i. ZZ i bis i. ZL 3) verläuft, um letztere bis zur erfolgten Durchschaltung als besetzt zu kennzeichnen. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Markierrelais für Anschlußleitungen (z. B. HE 5) Potential (-) an eine über alle Koppelgruppen (KG i bis KG io) durchlaufende Markierader (mt 5) anlegt (54 me 5) und daß von den in jeder Koppelgruppe an dieser Markierader (mt5) liegenden Koppelrelais (KE 5/i, KE 5/2 ... KE 185/46 ... KE 185/5o) das zu erregende Koppelrelais (KE 5/i) durch das Gruppenmarkierrelais (MG i) und das eine freie Zwischenleitung (i. ZZ i) kennzeichnende Hilfsrelais (C i/i) bestimmt wird (5 i h i/i, 45 C I/I). 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von der II. Vorwahlstufe abgehenden Zwischenleitung (z. B. 2. ZL i) ein Belegungs- und Sperrelais (C2/i) zugeordnet ist, das sowohl bei Belegung dieser Zwischenleitung (2. ZL i) als auch bei Sperrung aller über dieselbe und die entsprechende Koppelgruppe (KG IIII) der III. Vorwahlstufe-erreichbaren Verbindungseinrichtungen (GW i bis GW 6) wirksam wird. 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungs-und Sperrelais (C2/i) die von der Steuereinrichtung (ZM/LO i) kommende Markierader (mab II i/mah III i) von den Markieradern des von einer Koppelgruppe (KG II i) der 1I. Vorwahlstufe abgehenden und des in einem Koppler (VNK3) der III. Vorwahlstufe ankommenden Endes der gesperrten zweiten Zwischenleitung (ZZ i) auf die Markieradern der nächsten, von der Koppelgruppe (K G II i) der II. Vorwahlstufe abgehenden Zwischenleitung (2. ZZ 2) umschaltet. i9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrung aller von einer Koppelgruppe (KG II i) der Il. _Vorwahlstufe weiterführenden Zwischenleitungen (2. ZL Ibis 2. ZL6) deren Sperrelais (C2/1 bis C216) die Bereitstellung einer zu dieser Koppelgruppe führenden ersten Zwischenleitung (i. ZLi, i. ZL6 ... i. ZL46) verhindern. 2o. Schaltungsanordnung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelais (C2/i bis C2/6) ein Abschalterelais (Abi) in der Steuereinrichtung (ZMILO i) einschalten und daß dieses Abschalterelais den Erregerstromkreis des diese Zwischenleitungen (i. ZZ i, i. ZL 6 ... i. ZL46) als zu benutzende bestimmenden Hilfsrelais (C i/i) öffnet (29 ab i). 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelais (z. B. C2/ig bis C2/24) das Prüfrelais (P4) einschalten, welches den zu der Koppelgruppe (KG 11 4) der II. Vorwahlstufe führenden Zwischenleitungen (i. ZL4, i. ZL9 usw.) zugeordnet ist (Fig. 9a). 22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (P4) durch Stromfluß über ein und dieselbe Wicklung (II) sowohl beim Ansprechen eines in der Reihe nachgeordneten Hilfsrelais (C I/5) als auch bei Erregtsein der Sperrelais (C2/i9 bis C21:24) aller über eine Koppelgruppe (KG 11 4) der II. Vorwahlstufe weiterführenden Zwischenleitungen anspricht und daß in letztem Fall ein Gleichrichter (G 14) das Ansprechen der in der Reihe vorgeordneten Prüfrelais (P i bis P3) verhindert. 23. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitschalter (FS) der Steuereinrichtung (ZM/LO i) bei Aufnahme eines Anrufes eingeschaltet wird und nach Ablauf der für die Durchschaltung eines Verbindungsweges über die drei Vorwahlstufen erforderlichen Zeit (z. B. 6o ms) die Steuereinrichtung freischaltet (i22 fs), wenn das Kennzeichen für die Verbindungsherstellung nicht gegeben wurde. 24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter aus einem Relais (FS) mit Ansprechverzögerung besteht. 25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wicklung (I) des Relais (FS) in Reihe mit den Erregerwicklungen (I) der Gruppenmarkierrelais (MG) und eine zweite Wicklung (II) in Reihe mit den Erregerwicklungen (I) der Leitungsmarkierrelais (ME) liegt. 26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2o und 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei Sperrung aller von einer Koppelgruppe (KG i) der I. Vorwahlstufe abgehenden ersten Zwischenleitungen (i. ZZ I bis I. ZZ 5) deren Abschalterelais (Ab i bis Ab 5) die Freischaltung der Steuereinrichtung (ZMILO i) und Abschaltung einer anrufenden Anschlußleitung (Tn2o) dadurch einleiten, daß durch Auftrennen der Erregerstromkreise für die Hilfsrelais (C i/i bis G i/5) über deren Ruhekontakte (33 C i/i bis 99 c I/5) ein die Abschaltung der anrufenden Anschlußleitung (Tn2o) bewirkender Stromkreis geschlossen ist. 27. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (FS) einen die Abschaltung der anrufenden Ansc#hlußteitung bewirkenden Stromkreis schließt. 28. Schaltungsanordnung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der anrufenden Anschlußleitung (Tn2o) in bekannter Weise durch Erregen des Trennrelais (T 2o) derselben erfolgt und die Freischaltung der Steuereinrichtung (ZMILO i) durch Ausschalten des den Anrufanreiz zur Steuereinrichtung weitergebenden Relais (KE 5) bewirkt wird. 29. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anrufanreiz von einem besonderen, der anrufenden Anschlußleitung (Tn 5) zugeordneten und vom Anrufrelais (R 5) einzuschaltenden Koppeleinleiterelais (KE 5) zur Steuereinrichtung (ZM/LO i) gegeben wird. 30. Schaltungsanordnung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß im Ruhezustand einer Anschlußleitung (Tn 5) die in deren abgehenden und ankommenden Sperr- und Halteader liegende Wicklung (II) des Anrufrelais (R 5) durch einen Kontakt (77 t 5) des Trennrelais (T5) kurzgeschlossen ist. 31. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den Markierrelais (MG i bis MG io, ME i bis ME2o) für die Anschlußleitungen und die Koppelgruppen immer nur ein Markierrelais in jeder Relaisgruppe (MG, HE) angesprochen ist und eine Markierung bewirkt. 32. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3i, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansprechen eines Markierrelais (MG i, ME 5) das Ansprechen eines zweiten Markierrelais (MG io, HE 2o) der gleichen Gruppe oder das gleichzeitige Ansprechen von zwei Markierrelais einer Gruppe durch die Bemessung der Erregerwicklungen (I) dieser Relais sowie durch Anwendung einer Spannungsteilung und Stromverzweigung unter Benutzung einer zweiten Prüfader (z. B. ga2/i bzw. 9a3/I; i i ke 5, i9/5) verhindert ist. 33. Schaltungsanordnung nach Anspruch 23 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Einschalten mehrerer Markierrelais einer Gruppe (MG i bis MG io, ME i bis ME2o) keines der eingeschalteten Markierrelais anspricht und infolge Nichtherstellung des Verbindungsweges der Zeitschalter (ZS) die Abschaltung der anrufenden Anschlußleitungen und die Freischaltung der Steuereinrichtung (ZM/LO i) veranlaßt. 34. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen (ZM/LO i bis ZM/LO io) durch ein Prüfvielfach (pv i bis pv 5, pv i' bis pv 5') miteinander verbunden sind, das die gleichzeitige Ansteuerung der gleichen über eine Koppelgruppe (z. B. KG III i) der III. Vorwahlstufe erreichbaren Gruppe von Verbindungseinrichtungen (GW i bis GW6) von mehreren Steuereinrichtungen aus (z. B. ZM/LO i und ZM/LO io) verhindert. 35. Schaltungsanordnung nach Anspruch i2 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Ader (pv i) des Prüfvielfachs der Erregerstromkreis für je ein Hilfsrelais (C i/i) jeder Steuereinrichtung (ZM/LO i bis ZM/LO io) verläuft. 36. Schaltungsanordnung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ansprechen eines Hilfsrelais (C i/i) in einer Steuereinrichtung (ZM/LO i) das Ansprechen eines an der gleichen Ader (pv i) des Prüfvielfachs liegenden Hilfsrelais einer anderen Steuereinrichtung (ZM/LO io) oder das gleichzeitige Ansprechen von zwei an derselben Ader des Prüfvielfachs liegenden Hilfsrelais durch die Bemessung der Erregerwicklungen (I) der Hilfsrelais sowie durch Anwendung einer Spannungsteilung und Stromverzweigung unter Benutzung einer zweiten Prüfader (pv i') verhindert ist. 37. Schaltungsanordnung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der an der einen Prüfader (pv i) liegenden Erregerwicklung (I) jedes Hilfsrelais (C i/i) ein Gleichrichter (C i) vorgeschaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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