DE151508C - - Google Patents
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- DE151508C DE151508C DENDAT151508D DE151508DA DE151508C DE 151508 C DE151508 C DE 151508C DE NDAT151508 D DENDAT151508 D DE NDAT151508D DE 151508D A DE151508D A DE 151508DA DE 151508 C DE151508 C DE 151508C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/08—Manual exchanges using connecting means other than cords
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Durch das Patent 149199 ist eine Fernsprecheinrichtung
mit einer einerseits geerdeten und andererseits durch Doppelleitungen mit Teilnehmer-Haupt- und Nebenan-Schlüssen
verbundenen Zentralbatterie geschützt worden, bei welcher die beiden Leitungen
jeder Doppelleitung über je eine Spule eines doppelt gewickelten Anruf relais an den gleichen
Pol der Batterie führen. Nach der genannten Erfindung ist die Einrichtung getroffen, daß
die Wicklungen des Anrufrelais beim Anruf seitens des zugehörigen Haupt- oder Nebenanschlusses
durch das Abnehmen des Fernhörers von seinem Hakenschalter und nachheriges Drücken einer Ruftaste oder dergl.
zunächst parallel und dann im Augenblicke des Loslassens der Ruftaste hintereinander
geschaltet werden, wodurch alsdann der Anker des Anruf relais angezogen und damit
das Rufzeichen auf der Zentrale so lange eingeschaltet bleibt, bis die Verbindung zwi-'
sehen dem Teilnehmeranschluß und dem Anrufrelais unterbrochen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Abänderung dieser Einrichtung, durch welche
die Verwendung einer besonderen Ruftaste oder dergl. überflüssig wird und sowohl das
Parallel- als auch das Hintereinanderschalten der beiden Wicklungen des Anrufrelais durch
den Hakenumschalter des Fernhörers, d. h. also selbsttätig herbeigeführt wird. Zu diesem
Zweck besitzen die Hakenumschalter des Haupt- und Nebenanschlusses der neuen
Einrichtung außer dem bekannten, mit einem Ende der Induktionsspule verbundenen Kontakt
noch einen zweiten, mit Erde verbundenen Kontakt. Dieser ist so angeordnet, daß der nach dem Abheben des Fernhörers
niedergehende Hakenumschalter zunächst nur diesen zweiten, dann eine kurze Zeit zugleich
auch den mit der Induktionsspule verbun-. denen Kontakt und schließlich den letztgenannten
allein schließt.
Durch die getroffenen Abänderungen in der Schaltung kommt ferner mit Hilfe von
bekannten Anordnungen außer der besonderen Ruftaste noch der zugehörige Widerstand
63,64 in Wegfall, welcher bewirkt, daß sich die parallel geschalteten Relaiswick- .
lungen 5,6 in ihren Wirkungen nicht auf-
heben. Ferner wird durch die getroffenen Abänderungen in der Schaltung noch erreicht,
daß bei Parallelschaltung der Wicklungen 5,6 die letztere zwecks Vermeidung
der ersteren kurzgeschlossen wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Teil eines nach vorliegender Erfindung eingerichteten
Amtes mit Zentralbatterie in Verbindung mit einem Haupt- und einem Nebenanschluß
ίο dargestellt worden. Die Zeichnung ist der
des Haupt-Patentes möglichst gleich gehalten, und es sind auch soweit wie möglich dieselben
Bezugszeichen verwendet worden.
Die Zentralbatterie ι des Amtes A ist mit einem, z. B. dem negativen Pol geerdet und zwischen die Abzweigschienen 2, 3 eingeschaltet.
Die Zentralbatterie ι des Amtes A ist mit einem, z. B. dem negativen Pol geerdet und zwischen die Abzweigschienen 2, 3 eingeschaltet.
Für jeden der Anschlüsse B ist ein Anrufrelais 4 vorgesehen, das zwei Wicklungen
5,6 enthält, sowie ein Trennrelais 7. Der Anker 8 des Anrufrelais legt sich in der
Ruhelage gegen den mit der Abzweigschiene 2 verbundenen Kontakt 9, dagegen in der Arbeitslage
gegen den mit der Abzweigschiene 3 verbundenen Kontakt 10. Der Drehpunkt
des Ankers ist mit dem einen Ende der Wicklung 6 sowie in Abzweigung mit der Anruflampe 11 verbunden. Auf dem Anker
12 des Trennrelais 7 ist isoliert eine Feder 13 angebracht. Von dieser führt eine
Leitung zu der zweiten Anschlußklemme 14 der Wicklung 6 des Anrufrelais 4. Der
Drehpunkt des Ankers 12 ist mit derri einen Ende der Wicklung 5 verbunden, deren anderes
Ende an die Abzweigschiene 2 angeschlossen ist. Die Wicklung 15 ' des Trennrelais 7
liegt in bekannter Weise einerseits an Erde und ist andererseits mit der einen Kontaktfeder
der Abfrageklinke 16 sowie über den Zwischenverteiler 17 mit den entsprechenden
Kontaktfedern der Klinken 18, 181 usw. verbunden,
von denen je eine in jedem Tisch bezw. Schrank des Amtes vorhanden ist. Der Ruhekontakt 19 des Ankers 12 sowie der
Ruhekontakt 20 der Feder 13 sind mit den übrigen Federn der Abfrageklinke 16 sowie
über den Zwischenverteiler 17 mit den übrigen Federn der Klinken 18 und schließlich mit
den beiden zu dem Hauptanschluß B führenden Fernleitungen 21 bezw. 22 verbunden.
Von der einerseits an den Anker 8 des Relais 4 mitangeschlossenen Anrufjampe 11
führt andererseits eine Leitung zu der Wicklung des Kontrollrelais 23, die in bekannter
Weise an die Abzweigschiene 2 angeschlossen ist. Wird der Anker dieses Relais angezogen,
so schließt er einerseits einen Stromkreis, der eine Lampe auf dem Aufsichtstische und eine zweite Lampe auf dem An-
schlußtische der betreffenden Gruppe enthält, und andererseits einen eine Nachtlampe nebst
Wecker (nicht gezeichnet), sowie einen Ausschalter enthaltenden Stromkreis.
Der Hauptanschluß B enthält einen Hebelumschalter 24 von bekannter Konstruktion,
welcher der Deutlichkeit halber auf der Zeichnung in zwei Teilen nebeneinander dargestellt
ist, die in Wirklichkeit jedoch starr miteinander verbunden auf derselben Achse sitzen.
Der Schalter ist in seiner Ruhestellung gezeichnet und enthält die zehn Kontaktfedern
25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34. In der Ruhestellung berühren sich 27 und 28 sowie
29 und 30. Wird der'Schalter in die Lage I bewegt, so wird 30 von 29 entfernt, dagegen
33 an 34 angelegt. Nimmt umgekehrt der Schalter die Lage II an, so wird die Feder
27 gegen 26 und diese gegen 25 gedrückt, während ferner 32 und 31 in Berührung,
27 und 28 außer Berührung treten. Die Federn 27, 30, 32 und 33 sind an ihren oberen Enden so umgebogen, daß der Schalter
24 in den Stellungen I und II durch sie festgehalten wird.
Von den Federn 32, 33 einerseits und den Federn 28, 29 andererseits führen die Leitungen
37,38 zu dem Hakenumschalter 41 bezw. dem Mikrophon 39. Für den Hakenumschalter
sind zwei Kontakte 61 und 58 vorgesehen, von denen der erste bei 36 an
Erde gelegt, während der zweite an das eine Ende der mit dem Mikrophon 39 in Serie
liegenden Primärwicklung der Induktionsspule 40 angeschlossen ist. Der Fernhörer 42
liegt im sekundären Stromkreis der Induktionsspule 40.
Die Kontakte 61 und 58 sind so angeordnet, daß der Hakenumschalter 41 bei
seinem Niedergehen zunächst den Erdkontakt 61 allein, dann beide Kontakte 58
und 61 gleichzeitig und schließlich nur 58 schließt.
Drei Leitungen 43, 44, 45 führen von dem Hauptanschluß B zu dem Nebenanschluß C,
der ebenfalls einen Hebelumschalter 46 mit vier Federn 47, 48, 49, 50 enthält. Die an
dem Kopf des Schalters anliegende Feder 49 ist an ihrem oberen Ende nicht umgebogen,
so daß der Schalter aus seiner Arbeitslage III selbsttätig in die gezeichnete Ruhelage zurückkehrt.
Der Nebenanschluß C enthält ferner unter anderem ein Mikrophon 53, eine Induktionsspule 54, einen Fernhörer 55 und
einen Hakenumschalter 56. Für den letzteren sind ganz entsprechend wie in dem Hauptanschluß B wiederum zwei Kontakte 51
und 59 vorgesehen, von denen der erste bei 52 geerdet und der zweite mit der Primärwicklung
der Induktionsspule 54 verbunden ist.
Wünscht der Teilnehmer B das Amt A anzurufen, so bewegt er zunächst den Schalter
24 in die Stellung I und nimmt dann den Fernhörer 42 ab, infolgedessen legt sich
•5 der Hakenumschalter 41 zunächst auf den
Kontakt 61, sodann gleichzeitig auf die Kontakte 61 und 58 und schließlich allein auf
den Kontakt 58. Solange der Hakenumschalter 41 nur auf dem Kontakt 61 schleift,
wird folgender Stromkreis geschlossen: Pluspol der Zentralbatterie 1, Abzweigschiene 2,
Wicklung 5, Anker 12, Ruhekontakt 19, Zwischenverteiler 17, Leitung 21, Federn
34, 33, Leitung 37, Hakenumschalter 41, Kontakt 61, Erde bei 36, Minuspol der Zentralbatterie.
Das Relais 4 wird also erregt und zieht seinen Anker 8 an. Der Hakenumschalter 41
bewegt sich weiter und schließt jetzt außer dem Kontakt 61 auch 58. Es wird so die
Wicklung 6 des Anrufrelais infolge der nunmehrigen beiderseitigen Erdung vorübergehend
kurzgeschlossen, und zwar auf folgendem Wege: Minuspol der Zentralbatterie 1, Abzweigschiene
3, Kontakt 10, Anker 8, Wicklung 6, Ankerfelder 13, Kontakt 20, Zwischenverteiler
17, Leitung 22, Federn 27, 28, Leitung 38, Mikrophon 39, Induktionsspule
40, Kontakt 58, Hakenumschalter 41, Kontakt 61, Erde bei 36, Minuspol der Zentralbatterie.
Mittlerweile bewegt sich der Hakenumschalter 41 weiter, öffnet den Kontakt 61
und gelangt in seine Endstellung, in der er nur noch den Kontakt 58 berührt. Der
Stromkreis ist alsdann folgender: Pluspol der Zentralbatterie 1, Abzweigschiene 2, Wicklung
5 des Anrufrelais 4, Anker 12, Ruhekontakt 19, Zwischenverteiler 17, Leitung 21,
Federn 34,33, Leitung 37, Hakenumschalter 41, Kontakt 58, Induktionsspule 40, Mikrophon
39, Leitung 38, Federn 28, 27, Leitung 22, Zwischenverteiler 17, Kontakt 20,
Ankerfeder 13, Relaiswicklung 6, Anker 8, Kontakt 10, Minuspol der Batterie.
Die Wicklungen 5 und 6 des Anrufrelais 4 werden nun in Hintereinanderschaltung vom
Strom durchflossen und wirken als Haltewicklung. Die Anruflampe 11 bleibt brennen
und verlöscht erst, wenn der Beamte den Abfragestöpsel in die Abfrageklinke 16 einsteckt.
Hierdurch wird folgender Stromkreis geschlossen: Pluspol der Zentralbatterie 1, Abzweigschiene
2, Klinke 16, Wicklung 15 des Trennrelais 7, Erde und von hier zurück zur
Zentralbatterie. Die Wicklung 15 wird also stromführend und das Trennrelais 7 zieht
den Anker 12 mit dessen Feder 13 an, die sich nunmehr von ihren Ruhekontakten 19
und 20 entfernen und somit in bekannter Weise die Verbindung zwischen dem Teilnehmer
B und seinem Anrufrelais 4 unterbrechen , wodurch die Anruflampe 11 erlischt.
Der Beamte stellt darauf die gewünschte Verbindung her.
Wird das Amt A nicht von dem Hauptanschluß B, sondern von dem Nebenanschluß
C aus angerufen, so nimmt Teilnehmer C seinen Fernhörer 55 ab. Infolgedessen
schließt der Hakenumschalter 56 zunächst den Kontakt 51 allein, dann gleichzeitig
die Kontakte 51 und 59 und schließlich den Kontakt 59 allein.
Die hierdurch gebildeten Stromkreise sind denjenigen analog, welche durch Niedergehen
des Hakenumschalters 41 geschlossen werden und bereits beschrieben sind; jedoch wendet
sich der durch die Leitungen 21 bezw. 22 eintretende Strom nicht nach links zu dem
Hauptanschluß B, sondern über die Leitungen 45 bezw. 44 nach rechts zu dem Nebenanschluß
C. Die Leitung 44 ist über die Kontakte 30, 29, 28, 27 des in der Ruhelage
befindlichen Schalters 24 auf der Hauptanschlußstelle B mit der Hauptleitung 22 verbunden.
Steht der Hakenumschalter nur auf dem Kontakt 51, so fließt der durch Leitung 21
eintretende Strom über Leitung 45, Federn 49, 50, Leitung 60, Hakenumschalter 56,
Kontakt 51, Erde bei 52 zum Minuspol der Zentralbatterie zurück.
In der Leitung 22 ist zunächst kein Strom. Im nächsten Augenblick berührt der Hakenumschalter
46 außer dem Kontakt 51 auch den Kontakt 59. Es wird dann wieder, in
analoger Weise wie oben, Wicklung 6 kurzgeschlossen, und zwar auf folgendem Wege:
Leitung 22, Federn 27, 28, 29, 30, Leitungen 44, 57, Mikrophon 53, Induktionsspule 54,
Kontakt 59, Hakenumschalter 56, Kontakt 51, Erde bei 52, Minuspol der Zentralbatterie.
Indessen bewegt sich der Hakenumschalter 56 weiter und verläßt den Kontakt 51,
wodurch die beiden Wicklungen des Anrufrelais nun hintereinander vom Strom durchflossen
werden. Der durch 21 eintretende und in beschriebener Weise bis zu dem Hakenumschalter
56 gelangende Strom fließt nunmehr über Kontakt 59, Mikrophon 53, Leitungen 57, 44, Federn 30, 29, 28, 27 zur Leitung
22 und von hier in vorbeschriebener Weise über den Anker 8 und den Kontakt 10
zum Minuspol der Batterie 1 zurück. Der Anker 8 des Anrufrelais bleibt auch jetzt so
lange angezogen, bis der Abfragestöpsel in die Klinke 16 eingefügt wird.
Will der Teilnehmer B mit C sprechen oder umgekehrt, so wird der Schalter 24 in iso
die Stellung" II bezw. der Schalter 46 in die Stellung" III gedreht, bevor der Fernhörer
des betreffenden Teilnehmers abgenommen wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Ausführungsform der' durch Patent 149199 geschützten Fernsprecheinrichtung, "dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenumschalter (41 bezw. 56) nach dem Abheben des Fernhörers (42) zunächst mit einem geerdeten Kontakt (61) in Berührung kommt, wodurch die Wicklung (5) des Relais (4) erregt wird, dann durch gleichzeitiges Berühren der beiden Kontakte (61 und 58) vorübergehend die zweite Wicklung (6) des Relais (4) kurzschließt und in der Endstellung auf dem Kontakt (58) die beiden Wicklungen (5 und 6) hintereinander schaltet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE149199T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE151508C true DE151508C (de) |
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ID=5673192
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT149199D Active DE149199C (de) | |||
DENDAT151508D Active DE151508C (de) |
Family Applications Before (1)
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---|---|---|---|
DENDAT149199D Active DE149199C (de) |
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Country | Link |
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0
- DE DENDAT149199D patent/DE149199C/de active Active
- DE DENDAT151508D patent/DE151508C/de active Active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE149199C (de) |
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