DE531894C - Anordnung zum Einschalten bzw. Abtrennen eines Verstaerkers in eine bzw. aus einer UEbertragungsleitung fuer Sprech- und Signalstroeme - Google Patents
Anordnung zum Einschalten bzw. Abtrennen eines Verstaerkers in eine bzw. aus einer UEbertragungsleitung fuer Sprech- und SignalstroemeInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
19. AUGUST 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
!Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
In Fernsprech- oder Signalanlagen, sei es mit von Hand bedienten Ämtern oder in Selbstanschlußanlagen,
ist es oft notwendig, daß nach Herstellen der Verbindung noch ein Verstärker,
für gewöhnlich ein Zweiwegeverstärker, in die Leitung geschaltet wird. Die hierfür vorhandenen
Verstärker befinden sich bei Nichtbenutzung im gelöschten Zustande. Würde man nun mit der Einschaltung des Verstärkers in
ίο die Sprechverbindung zugleich auch die Anschaltung
der Heiz- und Anodenspannung an den Verstärker vornehmen, so würde das Gespräch für die ersten Sekunden nach der Einschaltung
eine Unterbrechung erfahren, da die Glühkathode bei den üblichen Röhren etwa 2 bis 5 Sekunden braucht, um ihre volle Emission
zu erreichen.
Durch die Erfindung wird die Einschaltung von Verstärkern in die Sprech- oder Signalverbindung
ermöglicht, ohne daß die beschriebenen Nachteile auftreten. Zu diesem Zwecke ist der
Verstärker so geschaltet, daß vom Amt oder
" vom Teilnehmer aus nur die Anschaltung der Heiz- und Anodenspannung vorgenommen wird,
as während die Einschaltung des Verstärkers in
die Leitung selbsttätig in Abhängigkeit von der Emission der Glühkathode erfolgt.
Ein einfaches Mittel, dies zu erreichen, besteht darin, daß der Anodenkreis des Verstärkers ein
Relais enthält, das erst bei einem gewissen Mindestwert des Anodenstromes, nämlich dessen
Betriebswerte, anspricht und dadurch den Verstärker mit der Leitung verbindet, entweder
unmittelbar oder unter Zuhilfenahme eines weiteren Relais. Wird nach Beendigung des
Gespräches die Heizung vom Verstärker wieder abgeschaltet, so fällt auch gleichzeitig das im
Anodenkreis liegende Relais ab und der Verstärker wird für eine andere Leitung frei.
Relais in den Anodenkreisen der Verstärkerröhren sind bereits bekannt. Jedoch wurden
diese Relais für andere Zwecke, so beispielsweise zum'Einschalten von Signallampen, benutzt.
Bei der bekannten Anordnung traten nicht die gemäß der Erfindung durch die Abhängigkeit
der Relaisbetätigung von dem Anodenstrom hervorgerufenen Vorteile auf.
Die Anschaltung der Heiz- und Anodenspannung an den Verstärker erfolgt bei Anlagen
mit Handämtern zweckmäßig durch einen vom Amt aus geschalteten Gleichstromkreis,
an den sich ein Wählersystem anschließt, das einen freien Verstärker sucht. Bei Selbstanschlußanlagen,
bei denen die Einschaltung
*> Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Wilhelm Brechelt in Berlin-Siemensstadt.
des Verstärkers durch den Teilnehmer erfolgt, ist infolge der zwischen Teilnehmer und Verstärker
liegenden Vor-, Gruppen- und Leitungswähler ein Arbeiten mit Gleichstrom nicht
möglich. Es wird daher vom Teilnehmer aus, z. B. durch Drücken einer Taste am Apparat,
ein Wechselstrom ausgeschickt, zweckmäßig mit Rufstrom modulierter Trägerstrom (500/25
Hertz), wie er bei Verstärkerschaltungen zum Anrufen verwendet wird. Dieser Wechselstrom
gelangt über die Wähler zu einer Steuervorrichtung, die aus einer Gruppe von Resonanz-
und Gleichstromrelais besteht. Die Steuervorrichtung sucht einen freien Verstärker, den
sie zündet und der sich dann in der beschriebenen Weise selbsttätig in die Fernsprechverbindung
einschaltet.
Ist das Gespräch beendet, so fällt die Verbindung zusammen, und infolge der Abschaltung
oder Veränderung der von den Gabelstellen des Verstärkers ausgehenden Leitungen verlieren
die Nachbildungen an diesen Gabelstellen ihre Wirkung, so daß sich im Verstärker Rückkopplungsströme
bilden (Pfeifen). Dieses Pfeifen wird erfindungsgemäß dazu benutzt, den Verstärker von der Sprechverbindung abzuschalten.
Zu diesem Zwecke befindet sich im Anodenkreise des Verstärkeis ein weiteres Relais,, das als
Differenzrelais ausgebildet ist und dessen eine Wicklung den Anodenstrom führt, während die
andere Wicklung im Betriebszustande von einem konstanten Gleichstrom durchflossen
wird, der der Größe des Anodenstromes im Betriebszustande entspricht. Steigt nun infolge
des Pfeifens der in der einen Wicklung fließende Anodenstrom an, so wird ein Anker angezogen,
der die Ausschaltung des Verstärkers und somit auch seine Abschaltung von der Sprechverbindung
bewirkt.
Die Zeichnung enthalt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι zeigt die Anordnung in Anwendung auf eine Fernsprechverbindung mit Handamt.
Zwischen Amt und Teilnehmer liegt eine Sprechverbindung a, I, b, die die Kontaktpaare A1, A2
und A3, A4 enthält. Zwischen beiden Kontaktpaaren
befindet sich über die Leitung C1, C2 angeschaltet
ein Zweiwegeverstärker ν mit den Einzelverstärkerröhren V1 und W2. Die Verbindüngen
C1, C2 sind mit der Verstärkerschaltung
über die Ausgleichschaltungen mit den Ausgleichsübertragern % und K2 und den Nachbildungen
% und M2 verbunden. Beide Verstärken
Öhren besitzen eine gemeinsame Anodenstromquelles,
und im gemeinsamen Teil des Anodenstromes liegt ein Relais r, das beim Erreichen
des betriebsmäßigen Anodenstromes die Schaltung der Kontakte A1-A4 vornimmt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist die folgende: Wird festgestellt, nachdem das
Amt die Sprechverbindung a, I, b (wobei A1-A4
an den oberen Kontaktpolen anliegen) hergestellt hat, daß die Verständigung zu leise ist,
so wird entweder vom Teilnehmer oder vom Amte aus, beispielsweise durch Drücken einer
Taste, ein (nicht gezeichneter) Stromkreis geschlossen, durch den ein Wähler in Betrieb
gesetzt wird, der zunächst in an sich bekannter Weise einen freien Verstärker sucht und an
dessen mit der Teilnehmerleitung zu verbindenden Gabelstellen die für diese Leitung in
Betracht kommenden Nachbildungen schaltet. Gleichzeitig wird der Heizstrom angeschaltet,
und der Anodenstrom steigt dabei entsprechend der Zunahme der Emission allmählich an. Beim
Erreichen des betriebsmäßigen Anodenstromes spricht das Relais r an, und die Kontakte A1, A4
werden umgelegt, so daß nunmehr der Sprechstrom zwischen α und b, statt über I zu fließen,
seinen Weg über C1, V1, C2 und c2, W2, C1 nimmt.
Beim Trennen der Verbindung wird in an sich bekannter Weise die Betriebsspannung vom
Verstärker selbsttätig abgeschaltet, so daß die Kontakte A1-A4 des Relais r abfallen und der
Verstärker für eine andere Verbindung frei wird.
Ein Beispiel für die Schaltung bei Selbstanschlußahlagen
zeigt Abb. 2. Es bedeutet a, b ein Stück der Verbindung zwischen den beiden
Teilnehmern. Zwischen α und b kann der Verstärker
ν eingeschaltet werden. An das Leitungsstück α schließt sich eine Gruppe von Resonanzrelais
und Gleichstromrelais an, die beim Ankommen von Steuerstrom von α aus das Anlegen
der Heizspannung an die Verstärkerröhren V1 und V2, die in ihren Anoden- und Heizkreisen
in dem gestrichelt gezeichneten Rahmen nochmals genauer dargestellt sind, bewirken.
Durch ein im gemeinsamen Teil der Anodenkreise liegendes Relais 0 wird, beim Erreichen
des Betriebswertes des Anodenstromes, ein Relais r erregt, dem die Kontakte A1-A6 zugeordnet
sind. Die Kontakte A1-A4 dienen
zur Einschaltung des Verstärkers ν in die Sprechverbindung. Durch die Gegenwicklung j>
des Relais η wird die Wirkung des betriebsmäßigen Anodenstromes auf einen Kontakt t
unterdrückt, während beim Ansteigen des Anodenstromes über seinen Betriebswert infolge
Pfeifens des Verstärkers der Kontakt t geöffnet und dadurch ein Haltekreis des die Heizung
anschaltenden Relais unterbrochen wird, so daß die Heizung dadurch abgeschaltet wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgende:
Es sei angenommen, daß der an α angeschlossene
Teilnehmer einen Verstärker in die Verbindung a-b einschalten will. Er schickt zu diesem
Zwecke durch Drücken einer Taste o. dgl. einen Signalstrom aus, der ebenso gebildet ist wie der
Anrufstrom, der aus einem höherfrequenten Wechselstrom besteht, welcher im niederfrequenten
Rhythmus (25 Perioden) moduliert wird. Dieser Steuerstrom durchfließt zunächst ein
(nicht gezeichnetes) System von Vor-, Gruppen- und Leitungswählern und erregt darauf ein auf
die Trägerfrequenz abgestimmtes Resonanzsystem d, an dessen Kontaktkreis sich ein
zweites, und zwar auf die modulierende Frequenz abgestimmtes Resonanzrelais e befindet. Im
Kontaktkreise von e liegt ein weiteres Relais f, das durch einen parallel geschalteten Widerstand
mit einer solchen Verzögerung arbeitet,
ίο daß sein Anker nicht im Rhythmus der 25 Hertz
schwingt, sondern für die Dauer des gegebenen Zeichens angezogen bleibt. Hierdurch wird
die Wicklung eines Ruhestromrelais g kurzgeschlossen, welches im unbenutzten Zustande
dauernd über einen Widerstand w an Spannung liegt. Das Relais g arbeitet mit Abfallverzögerung,
um zu vermeiden, daß sein Anker u auch durch unvorhergesehene kurze Stromstöße, die
zufällig etwa in gleicher Weise wie die schaltenden Steuerströme zusammengesetzt sind und
die beiden Resonanzrelais zum Ansprechen bringen, zum Abfall gebracht wird.
Fällt nun der Anker u ab, so wird ein Relais h
erregt, das erstens einen Haltekreis mittels eines Kontaktes q schließt, der außerdem einen im
Betriebsfalle geschlossenen Kontakt t besitzt, und zweitens über einen Kontakt χ die Anschaltung
der Heizbatterie i an die Kathoden der beiden Verstärkerröhren V1 und W2 bewirkt.
Der Anodenstrom wird diesen beiden Röhren aus einer Batterie m geliefert und fließt zunächst
durch ein Relais 0, sodann durch die beiden Wicklungen des Relais n, von da über Drossel
und Ausgangsübertrager in die Röhren. Die beiden Wicklungen von η sind so geschaltet,
daß sich ihre elektromagnetischen Wirkungen auf dem Kontaktanker t aufheben. Hat nun
der Anodenstrom seinen Betriebswert erreicht, so schließt der Anker des Relais 0 den Stromkreis
des Relais r. Dadurch werden zunächst die Kontakte A1-A4 nach oben umgelegt, so
daß der Verstärker υ in die Sprechverbindung
eingeschaltet wird. Weiterhin werden durch r die Kontakte A5 und k6 geschlossen. Durch A5
wird die eine Wicklung von η kurzgeschlossen, während durch k6 gleichzeitig die Gegenwicklung/»
unter Strom gesetzt wird. Die Wicklung^» ist so geschaltet, daß sie die elektromagnetische
Wirkung der noch verbleibenden Wicklung von η auf den Kontaktanker t aufhebt,
vorausgesetzt, daß der in η fließende Anodenstrom seinen Betriebswert hat.
Ist das Gespräch beendet, so wird durch das Abschalten oder Verändern einer der beiden
zum Teilnehmer führenden Leitungen oder auch beider das Gleichgewicht der in der Verstärkerschaltung
befindlichen Ausgleichsübertrager gestört. Der Verstärker ν beginnt infolgedessen
zu pfeifen, der Anodenstrom steigt dabei über seinen Betriebswert. Die Folge davon ist, daß
der gleichbleibende Strom in Wicklung φ nicht mehr genügend Gegenwirkung ausübt, so daß
nunmehr der zu p und η gehörige Anker angezogen
und der Kontakt t geöffnet wird. Damit wird der Haltekreis für das Relais h geöffnet,
so daß dessen Kontakt χ abfällt und die Heizung der Röhren abgeschaltet wird. Dadurch
hört auch der Anodenstrom auf zu fließen. Der Kontakt des Relais 0 fällt ab und somit auch
die Kontakte ^1-A6 des Relais r. Der Verstärker
ist damit von der Verbindung wieder abgeschaltet und für eine andere Verbindung frei.
Claims (7)
1. Anordnung zum Einschalten bzw. Ab trennen eines Verstärkers in eine bzw. aus
einer Übertragungsleitung für Sprech- und Signalströme, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchschaltung der Leitung über den Verstärker und ihre Auftrennung sowie die
Abschaltung des Heizstromes selbsttätig in Abhängigkeit vom Emissionsstrom der Röhren
erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter
Weise der Anodenkreis der Verstärkerröhren ein Relais (r) enthält, das erst bei Erreichen
des Betriebswertes des Anodenstromes anspricht und die Durchschaltung der Sprechleitung
über, den Verstärker vornimmt.
3. Anordnung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anodenkreis
außer dem Durchschaltrelais ein weiteres Relais («) enthält, das einen im Haltestromkreis
des die Heizung anschaltenden Relais Qi) liegenden Kontakt (t) zu öffnen
sucht, in seiner Wirkung jedoch durch eine Gleichstromgegenwicklung so lange gehindert
wird, als der Anodenstrom seinen Betriebswert besitzt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung einer
oder beider Teünehmerleitungen durch die Störung des Ausgleichs an den Gabelstellen
des Verstärkers und das damit verbundene Pfeifen des Verstärkers die Wirkung der
Anodenkreiswicklung die der Gegenwicklung überwiegt und der Haltestromkreis des die Heizung anschaltenden Relais geöffnet
wird.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromgegenwicklung
erst bei Erreichung des Betriebswertes des Anodenstromes eingeschaltet wird.
6. Anordnung nach Anspruch 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß während des
Ansteigens des Anodenstromes auf seinen Betriebswert statt der Gleichstromgegenwicklung
eine ebenfalls vom Anodenstrom
581894
durchflossene Hilfsgegenwicklung eingeschaltet
ist, zum Zwecke, ein öffnen des Haltestromkreises während des Ansteigens
des Anodenstromes zu verhindern.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichung des Betriebswertes
des Anodenstromes die Hilfsgegenwicklung kurzgeschlossen und zugleich die Gleichstromgegenwicklung eingeschaltet
wird. ■ χα
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES81320D DE531894C (de) | 1927-08-24 | 1927-08-24 | Anordnung zum Einschalten bzw. Abtrennen eines Verstaerkers in eine bzw. aus einer UEbertragungsleitung fuer Sprech- und Signalstroeme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES81320D DE531894C (de) | 1927-08-24 | 1927-08-24 | Anordnung zum Einschalten bzw. Abtrennen eines Verstaerkers in eine bzw. aus einer UEbertragungsleitung fuer Sprech- und Signalstroeme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE531894C true DE531894C (de) | 1931-08-19 |
Family
ID=7509515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES81320D Expired DE531894C (de) | 1927-08-24 | 1927-08-24 | Anordnung zum Einschalten bzw. Abtrennen eines Verstaerkers in eine bzw. aus einer UEbertragungsleitung fuer Sprech- und Signalstroeme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE531894C (de) |
-
1927
- 1927-08-24 DE DES81320D patent/DE531894C/de not_active Expired
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