DE591548C - Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in TeilnehmerstationenInfo
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M9/00—Arrangements for interconnection not involving centralised switching
- H04M9/001—Two-way communication systems between a limited number of parties
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04B3/20—Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. JANUAR 1934
23. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 591548 KLASSE 21a2 GRUPPE 36Jb
S 96869 VIIIaj21 α?
Zusatz zum Patent 475
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1931 ab
Das Hauptpatent hat angefangen am 9. Mai 1926.
In dem Patent 475 059 ist eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer
Rückkopplungen unter Schutz gestellt, bei welcher während des Betriebes durch zwischen
Hörerkreis und Mikrophonkreis vorgesehene Schaltmittel stets einer der beiden Zweige gesperrt
wird.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung des Hauptpatents dar. Sie bezieht
ίο sich auf solche Anordnungen, bei welchen die
Sperrung des jeweiligen Kreises durch über Rückkopplungssperren oder ähnliche Einrichtungen
betätigte Relais erfolgt. Bei derartigen Anordnungen kann nun unter gewissen Bedingungen
der Fall eintreten, daß ζ. Β. bei ungenauer Leitungsnachbildung das Sperrelais
nicht nur durch die ankommenden Sprechströme, sondern auch, durch die abgehenden
Sprechströme erregt wird und so ein bestehendes Gespräch stört. Die vorliegende Erfindung beseitigt
diesen Nachteil dadurch, daß die Sprechströme der Sende- und der Empfangsrichtung
gleichzeitig die zwei Wicklungen des Sperrelais beeinflussen und derart auf den gemeinsamen
Anker des Sperrelais einwirken, daß entsprechend der Richtung der Sprechströme die
durch die Ströme der einen Wicklung erzeugten magnetischen Kräfte zwecks Sperrung der
Gegensprechrichtung jeweils die durch die Ströme der anderen Wicklung erzeugten magnetischen
Kräfte überwiegen.
Die beiliegenden Figuren stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. ι zeigt eine Teilnehmerstation, welche an Stelle des Hörers einen Lautsprecher besitzt.
In Fig. 2 ist die konstruktive Ausbildung des Sperrelais dargestellt.
Es seien zunächst die Schaltvorgänge an Hand der Fig. 1 bei einem abgehenden Gespräch beschrieben.
Beim Besprechen des Mikrophons M werden Wechselströme erzeugt, welche durch
den Übertrager Ue5 an das Gitter einer Verstärkerröhre
F3 geführt werden. Dadurch werden im Anodenstromkreis dieser Röhre in bekannter
Weise den Sprechströmen gleiche Schwankungen hervorgerufen. Über die in dem
Anodenstromkreis liegende Wicklung I des Übertragers Ue^ werden die Sprechströme auf die
Wicklung II des Übertragers Ueit obere Hälfte
der Wickkmg I des Ausgleichsübertragers Ue3,
Leitung ^,tö-Ader, gerufener Teilnehmer, «-Ader,
obere Hälfte der Wicklung I des Ausgleichübertragers CZe1, Leitung I2 einerseits !und Leitungsnachbildung
N1, untere Hälfte der Wicklung I des Ausgleichsübertragers Ue1, Leitung I2
anderseits (übertragen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Roman KoIl in Berlin-Charlottenburg.
Die über die Wicklung I des Übertragers Ue3
fließenden Sprechströme erzeugen in der Wicklung II des Übertragers Ue3 Spannungen, welche
einen Anodenstrom in der Gleichrichterröhre Gl2 zur Eolge haben und die Wicklung II des
Relais R erregen.
Es sind nun bei abgehendem Gespräch zwei Fälle möglich. Ist die Leitungsnachbildung TV1
gut, so wird auf die Wicklung II des Ühcrtragers Ue1 infolge des vollkommenen Ausgleichs
keine Energie übertragen, und es kann die Wicklung I des Relais R über Verstärker-'
röhre V1, Übertrager Ue2, Gleichrichter Gl1 nicht
erregt werden. Die Wicklung II des Relais R, welche, wie erwähnt, erregt ist, hält den Anker
in der Ruhelage fest.
Ist die Leitungsnachbildung N1 schlecht, so
fließt über die Wicklung I des Ausgleichsübertragers Ue1 ein Ausgleichsstrom, welcher
über die Wicklung II des Übertragers Ue1, die Verstärkerröhre V1, Übertrager CZe2, Gleichrichter
GZ1 die Wicklung I des Relais R erregt.
Es sind in diesem Falle also beide Wicklungen des Relais erregt. Jedoch wird auch in diesem
Falle der Anker des Relais R in seiner Ruhelage festgehalten, da die durch die Gabelschaltungen
der Übertrager Ue3 und Ue1 erzielte Dämpfung
stets nur einen geringeren Strom an das Gitter der Gleichrichterröhre Gl1 gelangen läßt als an
das Gitter der Röhre GZ2, so daß die Wicklung II des Relais R das Übergewicht hat.
Es sei an dieser Stelle eine nähere Beschreibung des in Fig. 2 dargestellten Relais R eingefügt.
-
Das Relais R wird durch den Zusammenbau zweier gewöhnlicher Relais, beispielsweise
Flachankerrelais, gewonnen. Durch Verbindung der beiden Kerne K1- und K2 mittels eines durch
Schrauben befestigten magnetisch leitenden Verbindungsstückes St wird ein U-förmiger Kern
gebildet, auf dessen Schenkeln die beiden Relaiswicklungen angeordnet sind. Die beiden Anker
A1 und A2 der Relais werden zu einem einzigen
dadurch vereinigt, daß sie mittels einer Schraube b fest verbunden werden. Der Anker
erhält dadurch die Form ,einer Gabel, über deren Enden A1 und A2 der von den einzelnen
Relaiswicklungen erzeugte magnetische Kreis geschlossen wird. Wird nun beispielsweise die
Wicklung I von Strom durchflossen, so wird der Anker angezogen und betätigt die Kontaktfedern
fv und f2. Wird die Wicklung II von
Strom durchflossen, so bewirkt das erzeugte magnetische Feld keine Bewegung des Ankers.
Der Anker wird vielmehr in seiner Ruhelage festgehalten. Das gleiche ist der Fall, wenn
sowohl die Wicklung II wie die Wicklung I von Strom durchflossen wird. In diesem Falle
heben sich die auf den Anker einwirkenden elektromagnetischen Kräfte auf. Diese eben
beschriebene Wirkungsweise dos Relais trifft natürlich nur zu, wenn die auf die Wicklungen
einwirkenden 'Ströme bestimmte Größen haben. Wird beispielsweise, wenn beide Wicklungen
von Strom durchflossen sind, dieser Wert von dem durch die Wicklungen I fließenden Strom
überschritten, so ist es selbstverständlich möglich, daß der Anker aus der Ruhelage gebracht
wird.
Es seien nun an Hand der Fig. 1 die Schaltvorgänge bei ankommenden Sprechströmen beschrieben.
Die über die Leitung a, b ankommenden Sprechströme gelangen über den Übertrager Ue1
an das Gitter der Verstärkerröhre F1, von wo sie verstärkt an das Gitter der Verstärkerröhre
F2 und von da an den Lautsprecher L gelangen. Zwischen der Verstärkerröhre F1
und V2 wird ein kleiner Energiebetrag abgezweigt,
welcher über den Übertrager Ue2 an das Gitter der Gleichrichterröhre Gl1 gelangt.
In der Gleichrichterröhre GZ1 wird dadurch ein
Anodenstrom hervorgerufen, der die im Anodenstromkreis liegende Wicklung I des Relais R
erregt. Das Relais R schließt durch seinen Kontakt 2,- den Widerstand Wi1 kurz, wodurch
der Lautsprecher L die volle Stromstärke erhält. Durch Schließen des Kontaktes 1,· wird
in den Mikrophonstromkreis ein Belastungswiderstand Wi2 eingeschaltet, welcher vom
Lautsprecher L etwa auf das Mikrophon M übertragene Sprechenergie unwirksam macht.·
Von der über die Leitung a, b ankommenden Sprechenergie wird infolge der Gabelschaltung
des Ausgleichsübertragers Ue1 auch ein Teil zum Ausgleichsübertrager Ue3 geleitet. Es sind
nun wieder zwei Fälle möglich. Ist die Leitungsnachbildung 2V2 gut, so wird infolge der Gabelschaltung
der Wicklung I des Übertragers Ue3 kein Strom zur Gleichrichterröhre GZ2 übertragen.
Die Wicklung II des Relais R wird nicht erregt. Ist die Leitungsnachbildung N2
schlecht, so fließt über die Wicklung I des Übertragers Ue3 ein Ausgleichsstrom, welcher über
die Wicklung II des Übertragers Ue3 an das
Gitter der Gleichrichterröhre Gl2 gelangt und einen Anodenstrom zur Folge hat, durch den
die Wicklung II des Relais R erregt wird, jedoch ist dieser Strom infolge der Dämpfung
durch die beiden Gabelschaltungen der Übertrager Ue1 und Ue3 gleichfalls stets um einen
solchen Betrag kleiner, daß die Wicklung I des Relais R das Übergewicht hat und der Anker
des Relais in die Arbeitslage gebracht wird. Eine Störung des Gespräches dadurch, daß die
Kontakte ir und 2,- zu unrechter Zeit geöffnet
werden, ist somit nicht möglich.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rückkopplung in Teilnehmerstationen nach Patent 475 059, da-. durch gekennzeichnet, daß die Sprecbströme der Sende- und der Empfangsrichtung gleichzeitig die zwei Wicklungen (I und II) des Sperrelais (R) beeinflussen und derart auf den gemeinsamen Anker des Sperrelais einwirken, daß entsprechend der Richtung der Sprechströme die durch die Ströme der einen Wicklung erzeugten magnetischen Kräfte zwecks Sperrung der ίο Gegensprechrichtung jeweils die durch die Ströme der anderen Wicklung erzeugten magnetischen Kräfte überwiegen.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais (R) zwei auf einem U-förmigen Kern angeordnete Wicklungen (I, II) besitzt, welche auf einen gemeinsamen Anker einwirken.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais (R) aus zwei gewöhnlichen Relais gebildet wird, deren Kerne durch ein magnetisch leitendes Verbindungsstück (St) zu- einem geschlossenen Kern verbunden werden, welcher auf einen gemeinsamen Anker einwirkt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anker des Sperrelais dadurch gebildet wird, daß der Anker (A2) des einen Relais mit einem Ansatzstück (A1) versehen ist, auf welches der Magnetpol des anderen Relais einwirkt.
- 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais durch das Überwiegen der magnetischen Kräfte in der einen Wicklung in der Ruhelage festgehalten und durch das Überwiegen der magnetischen Kräfte in der anderen Wicklung in die Arbeitslage gebracht wird.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhestellung des Relais entsprechend im unbesprochenen Zustände die eine Sprechrichtung durchgeschaltet ist, so daß ' eine Betätigung des Relais nur bei Sprechströmen der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Wicklung des Sperrelais, welche den Anker des Relais als erste beeinflußt hat, durch ihren infolge der nach der Beeinflussung eingenommenen Lage des Ankers überwiegenden Einfluß den Anker in dieser Lage festhält.
- 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Sperrelais in getrennten Stromkreisen angeordnet sind, aber über Gabelschaltungen zweier Ausgleichsübertrager (Ue1, Ue3) bei schlechtem Leitungsabgleich so zusammenarbeiten, daß je nach der Richtung der Sprechströme das Feld der einen Wicklung gegenüber dem der anderen stets um einen bestimmten Betrag überwiegt.
- 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise, in welche die Primärwicklungen (I) der Ausgleichsübertrager (Ue1, Ue3) eingeschaltet sind, über eine Doppelleitung (I1J2) miteinander verbunden sind, von welchen die eine (I1) an den Gabelmittelpunkt der einen Ausgleichswicklung (I, Ue3) und die andere (I2) mit dem Gabelmittelpunkt der anderen Ausgleichswicklung (I, Ue^) verbunden ist.Anordnung nach Anspruch 1, da-
- 10.durch gekennzeichnet, daß das Sperrelais durch seine Kontakte (1,·, 2r) den Mikrophonkreis bzw. den Lautsprecherkreis durch Einschaltung von Dämpfungswiderständen Wi2, Wi1 sperrt.Hierzu 1 Blatt ZeichnungenΓικηηυπίτ in HRn
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES96869D DE591548C (de) | 1926-05-09 | 1931-02-19 | Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES74453D DE475059C (de) | 1926-05-09 | 1926-05-09 | Anordnung zur Beseitigung elektrisch-akustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen |
| DES96869D DE591548C (de) | 1926-05-09 | 1931-02-19 | Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE591548C true DE591548C (de) | 1934-01-23 |
Family
ID=25996488
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES96869D Expired DE591548C (de) | 1926-05-09 | 1931-02-19 | Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE591548C (de) |
-
1931
- 1931-02-19 DE DES96869D patent/DE591548C/de not_active Expired
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