DE591548C - Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen

Info

Publication number
DE591548C
DE591548C DES96869D DES0096869D DE591548C DE 591548 C DE591548 C DE 591548C DE S96869 D DES96869 D DE S96869D DE S0096869 D DES0096869 D DE S0096869D DE 591548 C DE591548 C DE 591548C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
winding
arrangement according
blocking
currents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES96869D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Roman Koll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DES74453D external-priority patent/DE475059C/de
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES96869D priority Critical patent/DE591548C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE591548C publication Critical patent/DE591548C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/20Reducing echo effects or singing; Opening or closing transmitting path; Conditioning for transmission in one direction or the other

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
23. JANUAR 1934
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 591548 KLASSE 21a2 GRUPPE 36Jb
S 96869 VIIIaj21 α?
Zusatz zum Patent 475
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Februar 1931 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 9. Mai 1926.
In dem Patent 475 059 ist eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rückkopplungen unter Schutz gestellt, bei welcher während des Betriebes durch zwischen Hörerkreis und Mikrophonkreis vorgesehene Schaltmittel stets einer der beiden Zweige gesperrt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt eine Weiterbildung des Hauptpatents dar. Sie bezieht
ίο sich auf solche Anordnungen, bei welchen die Sperrung des jeweiligen Kreises durch über Rückkopplungssperren oder ähnliche Einrichtungen betätigte Relais erfolgt. Bei derartigen Anordnungen kann nun unter gewissen Bedingungen der Fall eintreten, daß ζ. Β. bei ungenauer Leitungsnachbildung das Sperrelais nicht nur durch die ankommenden Sprechströme, sondern auch, durch die abgehenden Sprechströme erregt wird und so ein bestehendes Gespräch stört. Die vorliegende Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß die Sprechströme der Sende- und der Empfangsrichtung gleichzeitig die zwei Wicklungen des Sperrelais beeinflussen und derart auf den gemeinsamen Anker des Sperrelais einwirken, daß entsprechend der Richtung der Sprechströme die durch die Ströme der einen Wicklung erzeugten magnetischen Kräfte zwecks Sperrung der Gegensprechrichtung jeweils die durch die Ströme der anderen Wicklung erzeugten magnetischen Kräfte überwiegen.
Die beiliegenden Figuren stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. ι zeigt eine Teilnehmerstation, welche an Stelle des Hörers einen Lautsprecher besitzt.
In Fig. 2 ist die konstruktive Ausbildung des Sperrelais dargestellt.
Es seien zunächst die Schaltvorgänge an Hand der Fig. 1 bei einem abgehenden Gespräch beschrieben. Beim Besprechen des Mikrophons M werden Wechselströme erzeugt, welche durch den Übertrager Ue5 an das Gitter einer Verstärkerröhre F3 geführt werden. Dadurch werden im Anodenstromkreis dieser Röhre in bekannter Weise den Sprechströmen gleiche Schwankungen hervorgerufen. Über die in dem Anodenstromkreis liegende Wicklung I des Übertragers Ue^ werden die Sprechströme auf die Wicklung II des Übertragers Ueit obere Hälfte der Wickkmg I des Ausgleichsübertragers Ue3, Leitung ^,tö-Ader, gerufener Teilnehmer, «-Ader, obere Hälfte der Wicklung I des Ausgleichübertragers CZe1, Leitung I2 einerseits !und Leitungsnachbildung N1, untere Hälfte der Wicklung I des Ausgleichsübertragers Ue1, Leitung I2 anderseits (übertragen.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Roman KoIl in Berlin-Charlottenburg.
Die über die Wicklung I des Übertragers Ue3 fließenden Sprechströme erzeugen in der Wicklung II des Übertragers Ue3 Spannungen, welche einen Anodenstrom in der Gleichrichterröhre Gl2 zur Eolge haben und die Wicklung II des Relais R erregen.
Es sind nun bei abgehendem Gespräch zwei Fälle möglich. Ist die Leitungsnachbildung TV1 gut, so wird auf die Wicklung II des Ühcrtragers Ue1 infolge des vollkommenen Ausgleichs keine Energie übertragen, und es kann die Wicklung I des Relais R über Verstärker-' röhre V1, Übertrager Ue2, Gleichrichter Gl1 nicht erregt werden. Die Wicklung II des Relais R, welche, wie erwähnt, erregt ist, hält den Anker in der Ruhelage fest.
Ist die Leitungsnachbildung N1 schlecht, so fließt über die Wicklung I des Ausgleichsübertragers Ue1 ein Ausgleichsstrom, welcher über die Wicklung II des Übertragers Ue1, die Verstärkerröhre V1, Übertrager CZe2, Gleichrichter GZ1 die Wicklung I des Relais R erregt. Es sind in diesem Falle also beide Wicklungen des Relais erregt. Jedoch wird auch in diesem Falle der Anker des Relais R in seiner Ruhelage festgehalten, da die durch die Gabelschaltungen der Übertrager Ue3 und Ue1 erzielte Dämpfung stets nur einen geringeren Strom an das Gitter der Gleichrichterröhre Gl1 gelangen läßt als an das Gitter der Röhre GZ2, so daß die Wicklung II des Relais R das Übergewicht hat.
Es sei an dieser Stelle eine nähere Beschreibung des in Fig. 2 dargestellten Relais R eingefügt. -
Das Relais R wird durch den Zusammenbau zweier gewöhnlicher Relais, beispielsweise Flachankerrelais, gewonnen. Durch Verbindung der beiden Kerne K1- und K2 mittels eines durch Schrauben befestigten magnetisch leitenden Verbindungsstückes St wird ein U-förmiger Kern gebildet, auf dessen Schenkeln die beiden Relaiswicklungen angeordnet sind. Die beiden Anker A1 und A2 der Relais werden zu einem einzigen dadurch vereinigt, daß sie mittels einer Schraube b fest verbunden werden. Der Anker erhält dadurch die Form ,einer Gabel, über deren Enden A1 und A2 der von den einzelnen Relaiswicklungen erzeugte magnetische Kreis geschlossen wird. Wird nun beispielsweise die Wicklung I von Strom durchflossen, so wird der Anker angezogen und betätigt die Kontaktfedern fv und f2. Wird die Wicklung II von Strom durchflossen, so bewirkt das erzeugte magnetische Feld keine Bewegung des Ankers.
Der Anker wird vielmehr in seiner Ruhelage festgehalten. Das gleiche ist der Fall, wenn sowohl die Wicklung II wie die Wicklung I von Strom durchflossen wird. In diesem Falle heben sich die auf den Anker einwirkenden elektromagnetischen Kräfte auf. Diese eben beschriebene Wirkungsweise dos Relais trifft natürlich nur zu, wenn die auf die Wicklungen einwirkenden 'Ströme bestimmte Größen haben. Wird beispielsweise, wenn beide Wicklungen von Strom durchflossen sind, dieser Wert von dem durch die Wicklungen I fließenden Strom überschritten, so ist es selbstverständlich möglich, daß der Anker aus der Ruhelage gebracht wird.
Es seien nun an Hand der Fig. 1 die Schaltvorgänge bei ankommenden Sprechströmen beschrieben.
Die über die Leitung a, b ankommenden Sprechströme gelangen über den Übertrager Ue1 an das Gitter der Verstärkerröhre F1, von wo sie verstärkt an das Gitter der Verstärkerröhre F2 und von da an den Lautsprecher L gelangen. Zwischen der Verstärkerröhre F1 und V2 wird ein kleiner Energiebetrag abgezweigt, welcher über den Übertrager Ue2 an das Gitter der Gleichrichterröhre Gl1 gelangt. In der Gleichrichterröhre GZ1 wird dadurch ein Anodenstrom hervorgerufen, der die im Anodenstromkreis liegende Wicklung I des Relais R erregt. Das Relais R schließt durch seinen Kontakt 2,- den Widerstand Wi1 kurz, wodurch der Lautsprecher L die volle Stromstärke erhält. Durch Schließen des Kontaktes 1,· wird in den Mikrophonstromkreis ein Belastungswiderstand Wi2 eingeschaltet, welcher vom Lautsprecher L etwa auf das Mikrophon M übertragene Sprechenergie unwirksam macht.· Von der über die Leitung a, b ankommenden Sprechenergie wird infolge der Gabelschaltung des Ausgleichsübertragers Ue1 auch ein Teil zum Ausgleichsübertrager Ue3 geleitet. Es sind nun wieder zwei Fälle möglich. Ist die Leitungsnachbildung 2V2 gut, so wird infolge der Gabelschaltung der Wicklung I des Übertragers Ue3 kein Strom zur Gleichrichterröhre GZ2 übertragen. Die Wicklung II des Relais R wird nicht erregt. Ist die Leitungsnachbildung N2 schlecht, so fließt über die Wicklung I des Übertragers Ue3 ein Ausgleichsstrom, welcher über die Wicklung II des Übertragers Ue3 an das Gitter der Gleichrichterröhre Gl2 gelangt und einen Anodenstrom zur Folge hat, durch den die Wicklung II des Relais R erregt wird, jedoch ist dieser Strom infolge der Dämpfung durch die beiden Gabelschaltungen der Übertrager Ue1 und Ue3 gleichfalls stets um einen solchen Betrag kleiner, daß die Wicklung I des Relais R das Übergewicht hat und der Anker des Relais in die Arbeitslage gebracht wird. Eine Störung des Gespräches dadurch, daß die Kontakte ir und 2,- zu unrechter Zeit geöffnet werden, ist somit nicht möglich.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rückkopplung in Teilnehmerstationen nach Patent 475 059, da-
    . durch gekennzeichnet, daß die Sprecbströme der Sende- und der Empfangsrichtung gleichzeitig die zwei Wicklungen (I und II) des Sperrelais (R) beeinflussen und derart auf den gemeinsamen Anker des Sperrelais einwirken, daß entsprechend der Richtung der Sprechströme die durch die Ströme der einen Wicklung erzeugten magnetischen Kräfte zwecks Sperrung der ίο Gegensprechrichtung jeweils die durch die Ströme der anderen Wicklung erzeugten magnetischen Kräfte überwiegen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais (R) zwei auf einem U-förmigen Kern angeordnete Wicklungen (I, II) besitzt, welche auf einen gemeinsamen Anker einwirken.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais (R) aus zwei gewöhnlichen Relais gebildet wird, deren Kerne durch ein magnetisch leitendes Verbindungsstück (St) zu- einem geschlossenen Kern verbunden werden, welcher auf einen gemeinsamen Anker einwirkt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Anker des Sperrelais dadurch gebildet wird, daß der Anker (A2) des einen Relais mit einem Ansatzstück (A1) versehen ist, auf welches der Magnetpol des anderen Relais einwirkt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelais durch das Überwiegen der magnetischen Kräfte in der einen Wicklung in der Ruhelage festgehalten und durch das Überwiegen der magnetischen Kräfte in der anderen Wicklung in die Arbeitslage gebracht wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ruhestellung des Relais entsprechend im unbesprochenen Zustände die eine Sprechrichtung durchgeschaltet ist, so daß ' eine Betätigung des Relais nur bei Sprechströmen der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Wicklung des Sperrelais, welche den Anker des Relais als erste beeinflußt hat, durch ihren infolge der nach der Beeinflussung eingenommenen Lage des Ankers überwiegenden Einfluß den Anker in dieser Lage festhält.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen des Sperrelais in getrennten Stromkreisen angeordnet sind, aber über Gabelschaltungen zweier Ausgleichsübertrager (Ue1, Ue3) bei schlechtem Leitungsabgleich so zusammenarbeiten, daß je nach der Richtung der Sprechströme das Feld der einen Wicklung gegenüber dem der anderen stets um einen bestimmten Betrag überwiegt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise, in welche die Primärwicklungen (I) der Ausgleichsübertrager (Ue1, Ue3) eingeschaltet sind, über eine Doppelleitung (I1J2) miteinander verbunden sind, von welchen die eine (I1) an den Gabelmittelpunkt der einen Ausgleichswicklung (I, Ue3) und die andere (I2) mit dem Gabelmittelpunkt der anderen Ausgleichswicklung (I, Ue^) verbunden ist.
    Anordnung nach Anspruch 1, da-
  10. 10.
    durch gekennzeichnet, daß das Sperrelais durch seine Kontakte (1,·, 2r) den Mikrophonkreis bzw. den Lautsprecherkreis durch Einschaltung von Dämpfungswiderständen Wi2, Wi1 sperrt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Γικηηυπίτ in HRn
DES96869D 1926-05-09 1931-02-19 Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen Expired DE591548C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES96869D DE591548C (de) 1926-05-09 1931-02-19 Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES74453D DE475059C (de) 1926-05-09 1926-05-09 Anordnung zur Beseitigung elektrisch-akustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen
DES96869D DE591548C (de) 1926-05-09 1931-02-19 Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE591548C true DE591548C (de) 1934-01-23

Family

ID=25996488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES96869D Expired DE591548C (de) 1926-05-09 1931-02-19 Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE591548C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE591548C (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung elektroakustischer Rueckkopplung in Teilnehmerstationen
DE544212C (de) Elektromagnetisches Relais fuer Fernmeldezwecke, insbesondere fuer Telegraphie und Telephonie
DE615685C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE586258C (de) Schaltungsanordnung zur Berichtigung oder Umformung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE911735C (de) Differentialschaltung fuer Signaluebertragung
DE531894C (de) Anordnung zum Einschalten bzw. Abtrennen eines Verstaerkers in eine bzw. aus einer UEbertragungsleitung fuer Sprech- und Signalstroeme
DE626047C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in Reihe liegenden AEmtern
DE641174C (de) Schaltungsanordnung zur Signalgabe in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE524995C (de) Elektromagnet, insbesondere fuer Fernmeldeanlagen, mit beweglich gelagertem Anker und Magnetkern
DE507928C (de) Pruefeinrichtung fuer Telegraphenanlagen mit Gegensprechbetrieb
DE534558C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE595712C (de) Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Verzerrung von Stromstoessen
DE561910C (de) Anordnung zur Beseitigung akustischer Rueckkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon, insbesondere in Konferenztelephonieanlagen
DE498752C (de) Schaltungseinrichtung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber Fernsprechleitungen
DE595881C (de) Vierdrahtverbindung mit Echosperren
DE532975C (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von Telegraphierzeichen, die aus positiven, negativen Stromstoessen und Strompausen bestehen und ueber Verstaerker als Stroeme verschiedener Staerke auf zwei in Reihe liegende Wicklungen zweier Empfangsrelais gelangen
DE499338C (de) Zweidraht- oder Vierdrahtverbindung mit Verstaerkern
DE592503C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen ueber doppelt gerichtete Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE592055C (de) Schaltungsanordnung zum selbsttaetigen voruebergehenden Fritten der Kontakte von Waehlern beim Verbindungsaufbau ueber mit Verstaerkern ausgeruestete Leitungen
AT154216B (de) Schaltungsanordnung für Fernschreibvermittlungsanlagen.
DE272989C (de)
AT124949B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE377831C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossuebertragern zur Umwandlung der Art der Stromstossgabe
DE558834C (de) Schaltungsanordnung fuer ueber Verbindungsleitungen in Fernmelde-, ins-besondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zu steuernde Relais
DE587500C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb