DE558834C - Schaltungsanordnung fuer ueber Verbindungsleitungen in Fernmelde-, ins-besondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zu steuernde Relais - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer ueber Verbindungsleitungen in Fernmelde-, ins-besondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zu steuernde RelaisInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
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Description
In Fernmeldeanlagen, insbesondere in Fernsprechanlagen, ist es häufig erforderlich,
ein und dasselbe Relais über Verbindungsleitungen mit verschiedenen elektrischen
Eigenschaften zu beeinflussen. Die verschiedenen elektrischen Eigenschaften der Verbindungsleitungen
gewährleisten aber nicht immer ein völlig einwandfreies Arbeiten des Relais, was besonders in Fernsprechanlagen
mit Wählerbetrieb bei Übertragung von Stromstößen über die Verbindungsleitungen einen störenden Einfluß auf die Verbindungsherstellung
haben kann.
Es ist bereits eine Einrichtung bekannt geworden, welche ein Relais den elektrischen
Eigenschaften der jeweils angeschlossenen Verbindungsleitung selbsttätig anpaßt. Bei
dieser bekannten Anordnung müssen die die Anpassung bewirkenden Schaltmittel jedoch
zwecks Aufrechterhaltung des an die angeschaltete Verbindungsleitung angepaßten Zustandes
des Relais eingeschaltet bleiben. Gemäß der Erfindung wird dieses dadurch vermieden,
daß nach Einleitung einer Verbindung der die Anpassung bewirkende Magnet ausgeschaltet und die Schaltmittel in ihrem
das Linienrelais der angeschalteten Verbindungsleitung anpassenden Zustand durch
Hilfseinrichtungen gehalten werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist eine Ansicht von oben auf das Stromstoßempfangsrelais und das Auslöserelais
eines Stromstoßübertragers in Verbindung mit dem Hilf selektromagneten zur selbsttätigen
Veränderung der Ankerbelastung.
Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Abb. 1 und Abb. 3 eine Schaltungsskizze des Stromübertragers
mit dem Hilfselektromagneten.
Es soll zuerst der Stromstoßübertrager mit dem Hilfselektromagneten entsprechend den
Abb. ι und 2 der Zeichnung beschrieben werden. An der Grundplatte 17 des Stromstoßübertragers
sind das Linienrelais 11 und das Auslöserelais 13 befestigt. Das Linienrelais
11 besteht aus dem Kern 64 mit der darauf angeordneten Wicklung, dem Jochstück 10,
dem Anker 30 und dem von dem Joch getragenen Federsatz 15. Das Auslöserelais 13
enthält den mit der Wicklung versehenen Kern 65, dessen vorderer Teil eine Kupferhülse
61 besitzt, ferner das Joch 12, den Anker 31 und den Kontaktfedersatz 16. An dem
Anker 31 befindet sich eine als Sperrklinke
ausgebildete Feder 35, die durch die Schraube 36 an dem Anker befestigt ist. Der Zweck
dieser Klinke wird noch beschrieben.
Der Hilfselektromagnet besteht aus der Spule z, deren beide Wicklungen auf einen
C-förmigen, lamellierten Eisenkern 3 aufgesetzt sind. Zwischen den beiden Polenden
des Kernes 3 befindet sich der S-förmig ausgebildete Anker 4. Zur Lagerung dieser
Teile dient eine Brücke 6, welche an ihren beiden Enden durch Schrauben 14 und 14' mit
den Jochstücken 10 und 12 der Relais verbunden ist. Die Befestigung des Kernes 3 an
der Brücke 6 erfolgt unter Zuhilfenahme van Distanzstücken 8 durch die Schrauben 7. Der
Anker 4 ist mit seiner Achse 5 drehbar an der Brücke 6 gelagert und mit einem Zahnsegment
20 fest verbunden, dessen Lage zu dem Anker 4 durch eine auf die Achse 5 gescho-
z6 bene Hülse 2.2 gesichert ist. Die Polstücke
des Ankers 4 sind mit Rücksicht auf den Luftzwischenraum an den Polenden des Kernes
3 derart geformt, daß sich der Anker bei Erregung der Feldspule 2 in der Uhrzeigerrichtung
dreht.
Ein an dem Zahnsegment 20 angordneter Stift 33 dient zur Befestigung des einen Endes
der Feder 34, deren anderes Ende von dem Arm 32 des Linienrelaisankers 30 gehalten
wird. Der Anker 4 wird infolgedessen in seiner Ruhelage mit dem einen Polstück gegen den Anschlagstift 37 der Brücke 6 gepreßt.
Die Spannung dieser Feder 34 ist im Ruhezustand der Einrichtung verhältnismäßig gering, genügt jedoch, um den Anker 30 des
Linienrelais in seiner Ruhelage zu halten. Die Sperrklinke 35 des Auslöserelaisankers
31 steht für gewöhnlich außer Eingriff mit den Zähnen des Segmentes 20 und kommt erst
bei Erregung seines Magneten, wenn der Anker 31 seine Anzugstellung einnimmt, damit
in Berührung, um das Segment 20 in seiner j eweiligen Lage zu halten.
Die Wirkungsweise der Einrichtung soll nun an einem gewöhnlichen Stromstoßübertrager
näher beschrieben werden.
Wenn der Übertrager belegt ist, so wird ein Stromkreis für das Linienrelais 11 und
die Feldspule 2 geschlossen von Erde über die untere Wicklung von Relais 11, untere Wicklung
der Feldspule 2 zum vom Anker 45 beeinflußten, geschlossenen Kontakt zum Bankkontakt
40 der Teilnehmersprechschleife, zum Bankkontakt 38 über den gewöhnlich geschlossenen
Kontakt des Ankers 44, die obere Wicklung der Feldspule 2 zur oberen Wicklung des Linienrelais 11, Batterie, Erde. Der
über die Feldspule 2 fließende Strom erzeugt ein magnetisches Kraftfeld an den Polstücken
des Kernes 3. Durch dieses magnetische Feld wird der Anker 4 entgegen der Spannung
der Feder 34 gedreht, entsprechend der Stärke des Stromflusses in der Feldspule.
Da diese Spule in Serie mit dem Linienrelais 11 liegt, so ist die Spannung der Feder 34
gleich der Stromstärke, mit welcher die Stromstöße ausgesandt worden sind. Beim Ansprechen des Linienrelais 11 wird über
dessen geschlossenen Anker 46 ein Stromkreis für das Auslöserelais 13 geschlossen. Dieses
Relais bringt beim Anziehen seines Ankers die daran befestigte Sperrklinke 35 in Eingriff
mit einem Zahn des Segmentes 20 und hält so den Anker 4 in seiner Arbeitsstellung.
Durch Schließen der Kontaktfedern 49 und 51 des Auslösemagneten 13 werden beide
Wicklungen der Feldspule 2 kurzgeschlossen. Infolgedessen wird auch das magnetische Feld
zwischen den Polstücken des Kernes 3 aufgehoben, was jedoch keinen Einfluß auf den Anker
4 ausübt, daß dieser, wie beschrieben, durch die Klinke 35 in seiner Arbeitslage gehalten
wird.
Bei der Erregung des Auslösemagneten wurde auch über die Kontaktfeder 48 Erde
an die zum Bankkontakt 39 führende Leitung gelegt und diese so gegen Belegung anderer
Wähler gesperrt. Über diese Leitung wird auch ein Stromkreis geschlossen für die Polarisierungswicklung
des Stromumkehrrelais4i. Durch Erregung dieses Relais über die Kontaktfeder
47 ist eine Brücke hergestellt für die ausgehenden Leitungen 58 und 60, über
die Impedanz 43 und die obere Wicklung des Relais 41, so daß über die Leitungen 58 und
60 die nächste Sendung von Stromstößen in der üblichen Weise erfolgen kann.
Wenn die Stromstoßsendeeinrichtung des anrufenden Teilnehmers die nächste Stromstoßreihe
aussendet, wird der Stromkreis des Linienrelais 11 zeitweilig entsprechend der
Anzahl der Stromstöße geöffnet. Bei jeder Aberregung schließt das Relais n einen
Stromkreis für das Verzögerungsrelais 42, wodurch die über die obere Wicklung des
Stromumkehrrelais 41 und die zu den Leitern 58 und 60 führende Brücke unterbrochen wird,
und stellt hierfür eine Kurzschlußbrücke her. Bei jeder Aberregung des Relais 11 wird alsdann
über die Kontaktfeder 47 ein Stromstoß gesandt, der auf den zugeordneten Wähler zur Einwirkung gelangt. Da die Spannung
der Feder 34 bereits der Stärke des über das Relais 11 verlaufenden Stromes angepaßt ist,
so wird auch die Aussendung der Stromstöße dieser Stromstärke angepaßt und infolgedessen
eine sichere Einstellung des Wählers erzielt.
Nach erfolgter Aussendung der Stromstöße bleibt das Relais 11 noch erregt und
schaltet dadurch das Relais 42 ab. Hierdurch wird ferner die Brücke zu den Leitun-
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gen 58 und 60 wieder hergestellt. Da das Relais 13 als Verzögerungsrelais ausgebildet
ist, so bleibt es noch erregt. In gleicher Weise werden die übrigen Stromstoßreihen
ausgesandt und die gewünschte Verbindung hergestellt.
Bei Abnahme des Hörers an der angerufenen Teilnehmerstelle wird die Richtung des
Stromflusses in den Leitungen 58 und 60 umgekehrt in derselben Weise wie bei dem
Stromumkehrrelais des Leitungswählers. Durch diese Stromumkehr wird das Relais 41
zum Ansprechen gebracht und über die zu den Kontakten 38 und 40 führenden Leitungen
ein Zähler oder ein Signal betätigt.
Wenn das Gespräch beendet ist, so legen die Teilnehmer ihren Hörer wieder auf.
Durch das Auflegen des Hörers an der angerufenen Stelle wird der Stromkreis des Relais
11 aberregt und dadurch der Stromkreis des Auslöserelais 13 unterbrochen. Bei Abfall
des Ankers 31 gelangt die Klinke 35 aus der Verzahnung des Zahnsegmentes 20 heraus,
worauf der Anker 4 unter der Spannung der Feder 34 in seine Ruhelage zurückgelangt.
Gleichzeitig wird auch durch die Kontaktfeder 48 die Erde von der zum Bankkontakt
39 führenden Leitung entfernt und dadurch die untere Wicklung des Umkehrrelais 41 abgeschaltet,
was die Auslösung des vorgeordneten Wählers zur Folge hat, während durch die Kontaktfedern 49 und 51 der Kurzschluß
der Wicklungen der Feldspule 2 aufgehoben wird. Die über die Kontaktfeder 47 geschlossene
Brücke zu den ausgehenden Leitungen 58 und 6o wird geöffnet und bewirkt in der
üblichen Weise die Auslösung des nachgeordneten Wählers.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, wird durch diese Einrichtung die Ankerbelastung
des Impulse empfangenden Relais durch Anpassung der Federspannung der jeweiligen
Stromstärke, mit welcher die Stromstöße ausgesandt sind, selbsttätig geregelt. Der
Anker des Linienrelais arbeitet dagegen in direktem Synchronismus mit der Stromstoßsendeeinrichtung.
Werden z. B. Stromstöße aus einer langen Leitung ausgesandt, so erhält die Feldspule verhältnismäßig schwachen
Strom, so daß der Anker 4 eine nur kleine Umdrehung ausführt und daher die Spannung
der Feder 34 nur unwesentlich erhöht. Das Linienrelais 11 wird infolgedessen verhältnismäßig
schwache Stromstöße abgeben. Bei Abgabe von Stromstößen über kurze Leitungen werden dagegen starke Ströme über
die Feldspule fließen, der Anker 4 also eine größere Umdrehung machen. Entsprechend
der Größe der Drehbewegung des Ankers wird auch eine größere Spannung der Feder 34 bewirkt und daher die Abgabe kräftiger
Stromstöße durch das Linienrelais 11 erzielt. Es findet aber auch dann ein Ausgleich statt,
wenn ein Schluß zwischen zwei daran angeschlossenen Leitungen erfolgt oder ein Erd-Schluß
an einer der Leitungen vorliegt.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für über Verbindungsleitungen
in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb
zu steuernde Relais, welche durch selbsttätige Schaltmittel den elektrischen Eigenschaften der jeweils angeschalteten
Verbindungsleitung angepaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einleitung einer Verbindung der die Anpassung
bewirkende Elektromagnet (2) ausgeschaltet und die Schaltmittel (4) in ihrem das Linienrelais (11) der angeschalteten
Verbindungsleitung anpassenden Zustand durch Hilf seinrichtungen gehalten werden.
2. SchaltungsanordnungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfseinrichtungen
(35) unter dem Einfluß eines weiteren, von dem Linienrelais abhängigen Elektromagneten (61) stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US506165XA | 1926-03-22 | 1926-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE558834C true DE558834C (de) | 1932-09-27 |
Family
ID=21966310
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA50407D Expired DE558834C (de) | 1926-03-22 | 1927-03-23 | Schaltungsanordnung fuer ueber Verbindungsleitungen in Fernmelde-, ins-besondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zu steuernde Relais |
DEA50405D Expired DE506165C (de) | 1926-03-22 | 1927-03-23 | Elektromagnet fuer Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA50405D Expired DE506165C (de) | 1926-03-22 | 1927-03-23 | Elektromagnet fuer Fernmelde-, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1662041A (de) |
DE (2) | DE558834C (de) |
-
0
- US US1662041D patent/US1662041A/en not_active Expired - Lifetime
-
1927
- 1927-03-23 DE DEA50407D patent/DE558834C/de not_active Expired
- 1927-03-23 DE DEA50405D patent/DE506165C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1662041A (en) | 1928-03-06 |
DE506165C (de) | 1930-08-30 |
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