DE631987C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb

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Publication number
DE631987C
DE631987C DEF74055D DEF0074055D DE631987C DE 631987 C DE631987 C DE 631987C DE F74055 D DEF74055 D DE F74055D DE F0074055 D DEF0074055 D DE F0074055D DE 631987 C DE631987 C DE 631987C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
inquiry
circuit arrangement
connection
office
Prior art date
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Expired
Application number
DEF74055D
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nationale Telephon & Telegraphenwerke GmbH
Original Assignee
Nationale Telephon & Telegraphenwerke GmbH
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Publication date
Application filed by Nationale Telephon & Telegraphenwerke GmbH filed Critical Nationale Telephon & Telegraphenwerke GmbH
Priority to DEF74055D priority Critical patent/DE631987C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
I.JULI 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 631987 KLASSE 21 a 3 GRUPPE 54oi
F74055 VIII al ξ ι ^ Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: τι. Juni
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Februar 1932 ab
In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es erwünscht, den Nebenstellen die Möglichkeit zu geben, Rückfrageverbindungen herzustellen. Da in der Regel die Nebenstellen nur mit S einer einzigen Anschluß doppelleitung mit der Anlage verbunden sind, wurde bereits vorgeschlagen, in der Vermittlungsstelle Schaltmittel vorzusehen, welche, über die Doppelleitung· beeinflußt, die Umschaltung auf Rückfrage und die Rückschaltung auf die Amtsleitung bewirken.. Diese bekannten Anordnungen ermöglichen jedoch lediglich, Rückfragen in einer bestimmten Verkehrsrichtung, beispielsweise mit anderen Neben- stellen der gleichen Vermittlungsstelle (Hausverbindungen) zu halten.
In solchen Nebenstellenanlagen tritt häufig das Bedürfnis auf, Rückfrageverbindungen in verschiedenen Verkehrsrichtungen, beispielsweise Haus-und Amtsverbindungen, aufbauen zu können. Um dies in einfacher Weise zu ermöglichen, sieht die Erfindung in der Vermittlungsstelle der Amtsleitung zugeordnete Schaltmittel vor, welche je nach der Art ihrer über die Nebenstellenanschlußleitung bewirkten unterschiedlichen Beeinflussung Vorwahlorgane zur Anschaltung entweder einer freien Haus- oder aber Amtsverbindungseinrichtung unmittelbar, d. h. ohne Einschaltung von Nummernstromstoßempfängern anreizen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Nebenstelle N ist mit einer Doppelleitungen, & über das Verteüerschaltwerk^iPFI mit Amt verbunden. Sie hat dies übrigens in nicht näher zu beschreibender Weise nach Ausheben ihres Hörers durch kurzzeitigen Druck auf ihre Erdtaste T in an sich bekannter Weise bewerkstelligt. Sie erhält ihre Mikrophonspeisung über Relais / der Vermittlungsstelle, welches dadurch während des Gespräches erregt ist. Im Speisestromkreis liegt ein Differenzrelais X, welches im Gesprächszustand nicht erregt werden kann. Relais / dient zur Stromstoßweitergabe mittels seines Kontaktes 14 entweder zur Einstellung der Wähler im Amt oder von Wählern zum Aufbau einer Rückfrageverbindung zu einem Hausteilnehmer H. Mit Kontakt I2 bleibt während der Verbindung und während der Stromstoßgabe das verzögerte Relais I erregt. Dieses bewirkt mit seinem Kontakt I2 lediglich während der Stromstoßgabe die Erregung des verzögerten Relais II, welches mit seinem Kontakt H4 die stromstoßverzerrende Wirkung der Drosselbrücke D verhindert.
Will die Nebenstelle Rückfrage zu einem Hausteilnehmer H halten, soi betätigt! sie ihre Erdtaste T einmal und erregt durch Kurzschluß der rechten" Wicklung des Differenz-
*) Von dem Patentsitcher ist als der Erfinder angegeben worden:
August Heibel in Frankfurt a. M.
6Bl
relais dieses bis dahin unerregte Relais Λ" Mittels seines- Kontaktes x% wird im Stromkreis:
+ j Iß. fi> x°> h>Ho./2."Relais R Wicklung/
das Doppelankerrelais R in die erste Sti erregt. Durch Umlegen seines Kontaktes r« wird die Haltedrossel HD vorbereitend in Brücke zur Amtsleitung gelegt. Kontakt W5
10. bereitet die Erregung des Relais R in, die zweite Stufe und die des1 Relais K vor.
Wird die Taste T wieder losgelassen und dadurch Relais X wieder in Gleichgewichtszustand übergeführt, so wird über den in Ruhe gebrachten Kontakt X2 Relais R jetzt über seine Wicklung j voll erregt. Durch Umlegen der Kontakte rs2 und rse wird auf die. Rückfrageleitung RiI umgeschaltet. Kontakt rss und Ts1 bereiten die Erregung des
so Relais RA vor, welche im Falle eines neuerlichen Tastendrucks, wie später beschrieben wird, bewirkt wird.
Betätigt'der" Teilnehmer auf den ersten Tastendruck hin seine Nummernscheibe
as zwecks Einstellung der Wähler der Rückfrageverbindung, so erfolgt diese Einstellung auf folgende Weise: Beim stoßweisen Abfall des Relais J wird mittels Kontakt i4 die Schleife über den Rückfragenschluß ent-
sprechend häufig geöffnet. Kontakt ύ erregt währenddessen Relais II. Jetzt spricht über Kpntakt 1I3 das verzögerte Relais Ji an
+ > Io fu xz> rh> H2, Relais K, —,
welches sich über den eigenen', Kontakt kz für 3en_ weiteren Verlauf der Schaltvorgäuge selbst hält. Es verhindert mit' seinem Kon-
■■ takt ki die spätere Erregung de(s Relais RA
in die zweite Stufe. Kontakt fe4 ist vorerst nicht wirksam.
Nachdem das Rückfragegespräch mit dem Teilnehmer H beendet ist, betätigt der Teil-
"·" nehmer N zwecks Auslösung der1 eingestellten Rückfrageverbindung wiederum einmal seine Erdtaste T und erregt dadurch Relais X von neuem. Jetzt wird über Kontakt X2 nach Ausschaltung der Wicklung 5 des Relais R im
1" Stromkreis
, I6, fi, X2, ka, I2, Relais II, —
Relais II erregt, welches unter Auslösung des Erregerströmkreises für Wicklung / des Re-
ci lais R sich selbst mit Kontakt H6 hält. Kon- , takt/I5 öffnet auch den Stromkreis föft Wicklung S- des Relais R, so daß dieses vollständig abfällt und- den Teilnehmer N wieder auf »Amt« zurückschaltet. Auch Relais K fällt
s-' durch öffnen des Kontaktes W5 verzögert ab. Zur Einleitung eines Rückfragegespräches über die zweite Amtsleitungi »Amt« I betätigt die NebenstelleJV zweimal aufeinanderfolgend ihre Taste T. Die durch den ersten Tastendruck eingeleiteten Schaltvorgänge sind oben iifeereits beschrieben. Folgt auf den ersten tendruck der zweite, damit also ein neueres Umlegen des Kontaktes x2, so wird ter
+, I0
Wicklung I,
Relais RA,
das Doppelankerrelais RA in die erste Stufe unter Umlegen seiner Kontakte rals und' rast erregt. Mit Kontakt rals wird die Vollerregung des Relais RA vorbereitet. Kontakt raSi legt vorbereitend ein Relais F an. ^ ach Loslassen der Taste nach dem zweiten Tastendruck wird über den in Ruhe gebrachten Kontakt JtT4 und ralz Relais RA über Wicklung· j- in die zweite Stufe erregt. Es hält sich über
+, Ic. fi> kt, rss, ras2i ral3, Relais RA, Wicklung s, —.
Der Rückfrageanschluß ist ähnlich einem Nebenstellenanschluß geschaltet. Über die zwei Anschlußadern können daher Hausgespräche wie Amtsverbindungen eingeleitet werden, je nachdem, ob nach der Belegung des Anschlusses kurzzeitig Erdpotential angelegt wurde oder nicht. Da nach zweimaligem Tastendruck Kontakt ral$ umgelegt worden ist, konnte bis zur Erregung des Relais RA in die zweite Stufe über die Kontakte; rast und ral6 das Erdpotential angelegt werden und dieses durch Erregung eines Relais XK in der Rückfrageleitung den Verteilerwähler AWII anlassen, um eine freie Amtsleitung »Amt« I an Stelle der inzwischen ausgelösten Hausverbindungswähler anzuschalten.
Es ist angenommen, daß die Verbindungen über die Amtsleitungen selbsttätig aufgebaut werden. . Sendet also die Nebenstelle die zum Aufbau derRückfrageverbindüngüber»Amt«T nötigen Stromstöße, so wird während der Aussendung1 der Stromstoßreihe Relais Il erregt. Durch Umlegen seines Kontaktes H2 erregt es das Relais K. Dieses bereitet, hauptsächlich mit seinem Kontakt fec die Schaltmaßnahmen vor, die zur Auslösung der Rückf rageverbindung nötig sind.
WirddieRückfrageverbindungüber »Amt« I durch kurzzeitigen Tastendruck beendet, so wird bei Erregung des Relais X über Kontakt ke Relais II erregt, welches sich unter Auslösung des Relais R über H0 für die Dauer des Tastendrucks selbst hält. Auch Relais RA wird mittels kA, Ts1 und rss aberregt. Nach Loslassen der Taste T erfolgt auch der Abfall des Relais II undi damit .der des Relais K. Inzwischen ist durch Kontakt W2-und rs& die Verbindung zum »Amt« wieder
hergestellt und durch Abschaltung der Schleife über den Rückfrageanschluß RU die Amtsverbindungswähler im Amt I freigegeben worden.
Will die Nebenstelle zur Nebenstellenvermittlung ein Melde- oder Flackerzeichen geben, so betätigt sie, ohne zwischendurch die Nummernscheibe aufzuziehen, ihre Taste T dreimal oder mehrmals. Die Schaltvorgänge,
ίο die beim zweimaligen aufeinanderfolgenden Tastendruck in der Vermittlungsstelle bewirkt werden, sind bei der Einleitung des Rückfragegespräches über Amt beschrieben worden. Ein dritter Tastendruck hat das Schließen des Stromkreises zur Folge:
+, I6, /4, X2, £„, H6, rsu rast, Trenntaste TT, Relais F3 —.
In diesem Stromkreis spricht Relais F an, hält sich mit Kontakt /4 selbst und erregt über Kontakt fe und die Unterbrechereinrichtung RU die Meldelampe ML im Flackerrhythmus. Sofort wird auch mit Kontakt f2 der Erregerstromkreis für die Wicklung / des Relais R unterbrochen, so daß mit Kontakt r/j endgültig Wicklung j des Relais R aberregt wird, dessen Stromkreis durch Kontakt /4 bereits unterbrochen worden ist. Mit Kontakt /4 ist übrigens auch Relais RA zum Abfall gebracht worden, so· daß mit Ausnahme des Relais F sämtliche Schaltmittel zur Rückf rageumschaltung in Ruhe gebracht sind. Wenn die Bedienung in: nicht dargestellter Weise in die Verbindung eintritt, drückt sie die Taste
3.5 TT und trennt dadurch den Haltestromkreis für Relais F auf. Dadurch wird die Lampe ML zum Erlöschen gebracht.
Der Teilnehmer ist nunmehr in der Lage, während der Verbindung mit »Amt« neuerlich Rückfrage über Haus oder Amt I zu halten bzw. Meldezeichen einzuschalten.
Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, ließen sich andere Ausführungsformen finden, um mit Hilfe der Erdtaste und des Nummernschalters an der Teilnehmerstelle N die drei verschiedenen Schaltvorgänge in der Vermittlungsstelle einzuleiten. Je nach der Anzahl und der Aufeinanderfolge der gleichartigen Bedienungsweise der Taste T und des Nummernschalters werden dabei zwangläufig die verschiedenen Schaltmaßnahmen eingeleitet. Bei den Bedienungshandlungen : einmal Taste, Nummernschalter, einmal Taste wird Rückfrage über Haus, zweimal Taste, Nummernschalter, einmal Taste wird Rückfrage über Amt, dreimal oder mehrmal Taste wird die Einschaltung eines Flakkerzeichens eingeleitet; diese Aufeinanderfolge der Bedienungshandlungen des Ausführungsbeispiels sind aber nicht zwingend notwendig.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    r. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermittlungsstelle der Amtsleitung zugeordnete· Schaltmittel je nach der Art ihrer über die Nebenstellenanschlußleitung bewirkten unterschiedlichen Beeinflussung Vorwahlorgane zur Anschaltung entweder einer freien Haus- oder aber Amtsverbindungseinrichtung unmittelbar, d. h. ohne Einschaltung von Nummernstromstoßempfän- 75 ■ gern anreizen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schaltmitteln während eines Amtsgespräches je nachdem, ob einer Nummernwahl ein oder mehrere Tastendrücke vorangehen, eines (Relais R) oder mehrere (Relais R und RA) zwecks Rückfrage über Haus oder Amt wirksam werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückfrageanschluß wie ein Nebenstellenanschluß an die Vorwahlorgane geschaltet ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Amtsleitung ein Rückfrageanschluß (RU) zugeordnet ist, über welchen die zwei verschieden gerichteten; Rückfrageverbindungen geführt werden.
  5. 5. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel {RA, F) vorgesehen sind, welche die durch einleitende Tastendrücke bewirkten Schaltvorgänge (Belegung von RiI nach »Haus« oder »Amt« I) beim nachfolgenden Tastendruck unwirksam machen zugunsten der übrigen, durch mehrere Tastendrücke eingeleiteten Schaltvorgänge (Rückfrage auf Amt I bzw. Flackerzeic'hen).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch r und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltmittel (K) vorgesehen ist, welches die Auslösung sowohl der Haas- als n0 auch der Amtsrückfrageverbindung vorbereitet, wenn nach der Nummernwahl zum Aufbau der Rückfrag-everbindungen dia Taste (T) wieder gedrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF74055D 1932-02-21 1932-02-21 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE631987C (de)

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