DE549818C - Einrichtung zur Zaehlung oder Zeitmessung von Ferngespraechen - Google Patents

Einrichtung zur Zaehlung oder Zeitmessung von Ferngespraechen

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DE549818C
DE549818C DEF53121D DEF0053121D DE549818C DE 549818 C DE549818 C DE 549818C DE F53121 D DEF53121 D DE F53121D DE F0053121 D DEF0053121 D DE F0053121D DE 549818 C DE549818 C DE 549818C
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    • H04M15/28Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal
    • H04M15/30Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal the meter or calculation of charges not being controlled from an exchange

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Description

Die Erfindung bezweckt die Zählung richtig hergestellter Sprechverbindungen sowie die Messung der Gesprächsdauer, ohne daß die Bedienung einer Vermittlungsstelle dadurch eine Mehrbelastung erfährt.
Der Erfindung liegt folgender Plan zugrunde: Auf Anruf des Teilnehmers A wird die Verbindung zwischen ihm und dem angerufenen Teilnehmer B in der Weise herge-
to stellt, daß sie vorläufig nur für eine kurze Zeit (Vorfrist) benutzt werden kann, um B Gelegenheit zu geben, sich zu melden.
Bei Ablauf der Vorfrist wird die Verbindung durch einen Zeitschalter selbsttätig unterbrochen. Dieser Zeitschalter und der Zählapparat (Verbindungszähler, Verbindungszeitmesser) sind derartig zwangsläufig miteinander verbunden, daß die Abschaltung des ersteren nur durch oder bei willentlicher Betätigung des Zählapparates, beispielsweise durch Drücken einer Zähltaste, erfolgen kann. Betätigt der Teilnehmer den Zählapparat vor Ablauf der Vorfrist, so bleibt die Verbindung bestehen. Unterläßt der Teilnehmer die rechtzeitige Einschaltung des Zählapparates, so wird die Verbindung bei Ablauf der \rorfrist selbsttätig unterbrochen, und es unterbleibt die Zählung bzw. Zeitmessung der Verbindung.
Diese Einrichtung hat gegenüber den bekannten Zähl- bzw. Meßvorrichtungen den Vorteil, daß sie Einfachheit und Billigkeit mit vollkommener Verläßlichkeit vereinigt. Sie wirkt beschleunigend auf den Verkehr, weil die Abschaltungsdrohung den Teilnehmer veranlaßt, den Zählapparat möglichst zeitlich zu betätigen, und sie beseitigt dadurch, daß sie die Aufstellung des Zählapparates beim Teilnehmer ermöglicht, eine Quelle des Streites über Gebührenbemessung, deren Schlichtung beträchtliche Kosten verursacht.
Erfindungsgemäß wird die Benutzung der Verbindung während der Vorfrist weiter dadurch beschränkt, daß die Verständigung der beiden Teilnehmer durch einen besonderen Apparat, der als Störer bezeichnet werden soll, in kurzen Intervallen gestört wird. Dieser Störer ist ebenfalls mit dem Zählapparat zwangsläufig verbunden, und zwar so, daß die Einschaltung des Zählapparates die Abschaltung des Störers bedingt.
Die Störungen haben den Zweck, Gespräche erst zu ermöglichen, wenn der Zählapparat in Wirksamkeit gesetzt ist. Während der kurzen, absatzweise störungsfreien Abschnitte der Verbindung vor der Zählung kann der Teilnehmer B dem Anrufenden A seine Nummer bekanntgeben. Ist dies die von A gewünschte Nummer, so betätigt A einen Schalter, durch welchen der Störer und der die Vorfrist bestimmende Zeitschalter ausgeschaltet und das Zählwerk um eine Einheit vorgeschaltet bzw. ein Zeitmesser eingeschaltet werden. War die Nummer, die sich meldete,
nicht die richtige, so wird die Verbindung durch Abgabe des ortsüblichen Schlußsignals bzw. nach Ablauf der Vorfrist durch den Zeitschalter selbsttätig getrennt. Um den Vorteil, den der Störer gewährt, zu beurteilen, ist es angezeigt, den Einfluß der Dauer der Vorfrist auf das Zähl- bzw. das Meßergebnis zu betrachten. Wird die Vorfrist kürzer gewählt, als es die Verständigung ίο von A mit B über die Richtigkeit der Verbindung in Fällen erfordert, in welchen die Herstellung der Verbindung einige Zeit erfordert, so führen viele Versuche, Verbindungen herzustellen, zu keinem Erfolge, und es wird Zeit und Energie vergeudet. Wird aber (bei Anlagen ohne Störer) die Vorfrist lange genug für die Mehrzahl der Fälle bemessen, so können, bei rascher Meldung des Gerufenen, kurze Gespräche innerhalb der Vorfrist geführt werden, die vom Zählapparat nicht erfaßt werden. Der Störer verhindert dies.
Die neue Einrichtung kann auf allgemein bekannte Schaltungsanordnungen Anwendung finden.
Die Einrichtung soll hier beispielsweise in der Anwendung auf eine sogenannte halbselbsttätige Fernsprechanlage beschrieben werden. Bisher wurde im allgemeinen so verfahren, daß der Anrufer durch eine in der Vermittlungsstelle befindliche Vorrichtung davon verständigt wurde, ob die angerufene Nummer frei oder besetzt ist, und zwar in der Weise, daß bei »frei« Summersignale, bei »besetzt« Pfeifensignale ertönen. Sobald sich aber nun der Angerufene oder ein fälschlich Angerufener meldet, werden durch das Abheben des Hörers des Angerufenen die Summersignale abgeschaltet und die Sprechverbindung· freigegeben.
Der neue Apparat ist hingegen so eingerichtet, daß das Abheben des Hörers in einem solchen Falle diese Summersignale nicht abschaltet, sondern als Störer benutzt. Das Abschalten dieser Signale wird vielmehr durch eine besondere Abschaltvorrichtung hervorgerufen, welche zwangsläufig mit dem Gesprächszähler verbunden ist, und muß vor Ablauf der für das Melden des Teilnehmers B gewährten Frist (Vorfrist) von A oder B oder von der Vermittelungsstelle veranlaßt werden, da sonst Abschaltung der Verbindung erfolgt.
Bei der hier in Betracht stehenden halbselbsttätigen Fernsprechanlage ist der Störer meist in der Vermittelungsstelle angebracht. Zur Abstellung desselben, soweit A und B in Betracht kommen, wird am bequemsten ein Wechselstromsender verwendet, dessen Strom in bekannter Weise zu einem Relais gelangt, das für Gleichstrom nicht zugänglich ist.
Bei teilweise oder vollselbsttätigen Betrieben wird die Abschaltung des Störers meist schon beim Anrufen der Vermittelungsstelle oder beim Abheben des Hörers durch den Teilnehmer B vorbereitet.
In sehr einfacher Weise ist beispielsweise die Abschaltung des Störers bei halbselbsttätigen Betrieben durch ein vom Speisestrom gesteuertes Relais zu bewirken, indem z. B. durch eine besondere Taste bei A Erdung der α-Leitung dort eingestellt wird, wodurch ein Relais, über welches die Station^ Speisestrom erhält, abfällt und die Abschaltung des Zeitschalters und des Störers bewirkt.
Auf Blatt ι der Zeichnung ist beispielsweise ein Schaltungsschema einer solchen Einrichtung dargestellt, wie sie für einen halbselbsttätigen Betrieb mit Störer in Betracht kommt, während auf Blatt 2 ein besonderer Fall, bei dem die Vorfrist vom Melden des Teilnehmers B gemessen wird, in Betracht steht, wo also die ganze Vorfrist bloß der Verständigung von A und B über die Richtigkeit der Verbindung dient und ein Störer nicht verwendet wird. Die Zeitschalter, welche die Vorfrist messen, sind auf den Schaltungsskizzen nicht dargestellt, weil sie als bekannt vorausgesetzt werden können und die Zeichnungen durch ihre Darstellung unübersichtlich würden. Es sind nur die Relais go angedeutet, welche diese Zeitmesser steuern. Es sind auch lediglich nur die Apparate und Verbindungen -berücksichtigt, welche auf die Zähl- bzw. Meßvorgänge Bezug haben und zum Aufbau der Verbindung zwischen den Vermittelungsstellen der Teilnehmer A und B dienen, soweit sie zur Erläuterung der Vorgänge erforderlich sind.
Auf Blatt ι ist links die Station A, rechts die Station B und in der Mitte die Vermittelungsstelle angedeutet. Es ist dabei angenommen, daß Teilnehmer^ die Vermittelungsstelle angerufen hat und von ihr mit der Vermittelungsstelle des Teilnehmers B verbunden worden ist. Der Aufbau der Verbindungen über die Wähler der einzelnen Untergruppen vollzieht sich, und es tritt der Augenblick ein, wo der Apparate bereits Speisestrom über die Relais D und E von der Vermittelungsstelle erhält. Weiter hat die Wicklung HG des Relais G einen Stromimpuls erhalten, worauf Relais G sich selbst über die eigenen Federn hält. Diesen Stromkreis bezeichnen wir mit I1 und er verläuft von dem —Pol der Stromquelle über die Federn 3, 4 des Relais B nach den Federn 1, 2 des Relais G und über Spule G nach dem +-Pol (Erde) der Stromquelle. Durch das Ansprechen des Relais G schließt sich auch ein zweiter Stromkreis II über seine Federn 5, 6.
Stromkreis II verläuft vom —Pol der Stromquelle über die Federn 5, 6 des Relais G
nach Relais R, von dort über den Unterbrecher U zum +-Pol (Erde) der Stromquelle. Das Relais R, welches im Stromkreis II liegt, wird durch den Unterbrecher in bestimmten Intervallen erregt und wieder aberregt. Durch die Bewegungen des Relaisankers R und seines Federsatzes wird bewirkt, daß eine Stromquelle Rufstrom nur in bestimmten Intervallen in die Leitung nach B senden
ίο kann. Diese Intervalle können durch Veränderung der Tourenzahl des Unterbrechers U geregelt werden.
Durch Abheben des Hörers bei B spricht Relais F an. Die Ruhepause zwischen den Rufintervallen soll so bemessen sein, daß B gerade seine Nummer nennen kann, ein Gespräch aber durch die wiederholten Rufsignale gestört wird. Durch Drücken der Zähltaste ZT bei A wird die «-Leitung bei A geerdet, was eine Überbrückung des Relais E bedeutet, welches daher abfällt.
Durch das Abfallen in dem Augenblicke, in dem ZT gedrückt wird, erleidet der Stromkreis I bei den Federn 3, 4 des Relais E eine Unterbrechung, wodurch weiter das Abfallen des Relais G die Unterbrechung des Stromkreises II bewirkt. Der Störer ist damit ausgeschaltet und die Sprechverbindung frei. War der Störer so eingerichtet, daß er die Sprechverbindung nach einer gewissen Zeit ganz unterbrochen hätte, so wird auch diese Abschaltung durch das einmalige Drücken der Zähltaste beseitigt. Gleichzeitig' mit diesem Drücken wird der Gesprächszähler betätigt oder der Zeitmesser eingeschaltet. Die diesbezüglichen Vorrichtungen werden als bekannt vorausgesetzt. Für diesen Zweck können auch jene Zeitmesser verwendet werden, welche in solchen Vermittelungsstellen bereits dazu verwendet werden, um die bis zu B aufgebauten Verbindungen zu zerstören, wenn B sich nicht innerhalb der Rufzeit meldet.
Auf Blatt 2 der Zeichnung ist ebenfalls die Station des Teilnehmers A links, die des Teilnehmers B rechts und die Vermittelungsstelle des B in der Mitte dargestellt. Jede Teilnehmerstation besitzt außer der Ruftaste RT eine Zähltaste ZT, durch welche ein Zähl- oder Meßwerk betätigt wird, welches beim Aufhängen des Hörers wieder abgestellt wird.
Die Speisung der beiden in Durchsprechverbindung befindlichen Teilnehmerstationen erfolgt über einen Satz von drei Relais, von denen das Relais F den beiden Stationen ge-.55 meinsam dient, während das zweite Relais E bloß der Station A und das dritte Relais G bloß der 5-Stelle zur Verfugung steht. Ein Kondensator C in der fr-Leitung sorgt für die Trennung der Speisung.
Über Federn 1,2 des gemeinsamen und Federn 3, 4 des der angerufenen Station angehörigen Relais wird ein Stromkreis geschlossen, der ein Relais Z betätigt, welches einen Zeitbegrenzungsapparat (Zeitscheibe) steuert, der einer dem Benutzbarkeitsverhältnis der Anlage entsprechenden Gruppe von Teilnehmern dienen kann.
Wenn Teilnehmer A eine Verbindung verlangt, so geht der Anruf, das Abfragen und der Aufbau oder der selbsttätige Aufbau der Verbindung wie gewöhnlich vor sich. Mit Beendigung des Aufbaues erhält Station A Speisestrom über die Relais E und F der Vermittelungsstelle, und der Ruf geht gleichzeitig der Stellet zu.
Sobald dann der Teilnehmer B den Hörer abhebt, wird bei B eine Schleife gebildet, wodurch das Relais G betätigt wird, da die Speisung für B über die Relais F und G erfolgt. Dadurch bildet sich über die Federn. 3, 4 des Relais G ein vorbereiteter Stromkreis, welcher das Zeitbeschränkungsrelais Z betätigt, dessen Anker eine Zeitscheibe z. B. mechanisch auslöst.
Die Sprechverbindung ist nun zwischen A und B für eine kurze Zeit, z. B. 10 Sekunden, hergestellt, welche schon im vorstehenden als Vorfrist bezeichnet wurde. Die Verbindung würde bei Ablauf der Vorfrist durch die Zeitscheibe abgebrochen werden, wenn A nicht vorher die Zähltaste drückt, nachdem er von B dessen Nummer erfahren und die Richtigkeit der Verbindung festgestellt hat.
Durch Drücken der Zähltaste ZT wurde Relais F für einen Augenblick bei Station A kurzgeschlossen. Sein Anker fiel dabei ab, und der Stromkreis des Relais Z wurde bei den Federn 1, 2 des Relais F für einen Augenblick unterbrochen. Hierdurch wird die Zeitscheibe abgestellt, wenn unbegrenzte Sprechzeit gewährt wurden soll, oder neuerdings eine Zeitscheibe eingeschaltet, welche die Abschaltung der Sprechverbindung bei Ablauf der zu gewährenden Sprechzeit besorgt. Wird das Gespräch vor Ablauf der gewährten Zeit beendigt, so findet die Abschaltung der Gesprächsverbindungen in der üblichen Weise, z. B. durch Aufhängen der Hörer seitens der Teilnehmer, statt.
Soll die Gesprächszeit gemessen werden, so wird beim Drücken der Zähltaste ZT ein Uhrwerk in Tätigkeit gesetzt oder mit dem Meßwerk gekuppelt und bei Beendigung des Gespräches wieder abgekuppelt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Einrichtung zur Zählung und Zeitmessung ΛΌ11 Ferngesprächen in Fernsprechanlagen, bei denen die Teilnehmer vor Beeinflussung des Zählers die Richtigkeit der hergestellten Verbindung innerhalb einer bestimmten Zeit feststellen
    können, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählapparat (ZA) und der die Vorfrist bestimmende Zeitschalter, beispielsweise der als Zeitschalter ausgebildete Störer (G, R, U), derartig zwangsläufig miteinander verbunden sind, daß die Abschaltung des Zeitschalters nur durch oder bei willentlicher Betätigung des Zählapparates (Drücken der Zähltaste ZT) stattfindet.
  2. 2. Einrichtung zur Zählung und Zeitmessung von Ferngesprächen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die sprachliche Verständigung der zwei Teilnehmer vor Betätigung des Gesprächszählers durch einen Störer absatzweise behindert wird.
  3. 3. Einrichtung zur Zählung und Zeitmessung von Ferngesprächen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Störer absatzweise Töne oder Geräusche verursacht, so daß die sprachliche Verständigung der Teilnehmer während der Vorfrist nur in den Intervallen stattfinden kann.
  4. 4. Schaltungsanordnung der Einrichtung zur Zählung und Zeitmessung von Ferngesprächen nach Anspruch 2 bzw. 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Rufvorrichtung als Störer die Anschaltung durch ein beim Melden des Angerufenen ansprechendes Relais (F) in den Störerstromkreis erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung der Einrichtung zur Zählung und Zeitmessung von Ferngesprächen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Vorfristschalters sowie gegebenenfalls auch des Störers durch Erdung einer Leitungsader (a) beim Anrufenden in der Weise erfolgt, daß das Speiserelais (B) in der Vermittlungsstelle des Angerufenen überbrückt und dadurch der Stromkreis des Relais, welches den Vorfristschalter steuert, unterbrochen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF53121D 1921-12-19 1922-12-16 Einrichtung zur Zaehlung oder Zeitmessung von Ferngespraechen Expired DE549818C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058107B (de) * 1958-04-15 1959-05-27 Franz Schumacher Zeitmesseinrichtung zur Feststellung von zeitlichen Ablaeufen, z. B. von Telefongespraechen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058107B (de) * 1958-04-15 1959-05-27 Franz Schumacher Zeitmesseinrichtung zur Feststellung von zeitlichen Ablaeufen, z. B. von Telefongespraechen

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AT103821B (de) 1926-07-26
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