DE536906C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Signalgabe, die durch Relaisketten gesteuert wird - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Signalgabe, die durch Relaisketten gesteuert wird

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DE536906C
DE536906C DEF68104D DEF0068104D DE536906C DE 536906 C DE536906 C DE 536906C DE F68104 D DEF68104 D DE F68104D DE F0068104 D DEF0068104 D DE F0068104D DE 536906 C DE536906 C DE 536906C
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DE
Germany
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relay
circuit
contact
subscriber
controlled
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Expired
Application number
DEF68104D
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English (en)
Inventor
August Heibel
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Fuld & Co Telephon
Original Assignee
Fuld & Co Telephon
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung in Fernsprechanlagen, die zur Erzeugung der verschiedenen Signale für den rufenden und den gerufenen Teilnehmer dient, den sogenannten Signalsatz. Diese Signalsätze werden gern Verbindungssätzen gemeinsam zugeordnet. Der Aufwand an Schaltmitteln spielt daher in größeren Fernsprechanlagen nur eine untergeordnete Rolle, so daß meist Maschinen- oder Schrittschaltwerke zur Steuerung der verschiedenen Signairhythmen verwendet werden. In kleinen Anlagen jedoch, in denen nur wenige Verbindungssätze vorgesehen sind, hat der Signalsatz einen erheblichen Einfluß
ig auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, zu der Steuerung der Signale ■ Relaisketten zu verwenden. Da man in der Regel für die verschiedene Signalgebung sowohl peri-
ao odisch gleichmäßige als auch periodisch ungleichmäßige Signale verwendet, wie beispielsweise das Morse-a als Amtszeichen, besteht eine gewisse Schwierigkeit, diese periodisch ungleichmäßige Signalgebung lediglich
ag durch einfache Relais zu bewirken. Die hierfür bekannten Vorschläge benötigen eine große Anzahl von Relais, die in mehrere Gruppen zusammengefaßt sind. Für kleinere Anlagen stellt sich ein solcher Aufwand bereits als unwirtschaftlich dar.
Die Erfindung besteht in einer besonderen Schaltungsanordnung zur Erzeugung von periodisch gleichmäßigen und periodisch ungleichmäßigen Signalen mittels einer einzigen Relaiskette. Gemäß der Erfindung wird eine aus drei schnell ansprechenden und verzögert abfallenden Relais bestehende Relaiskette verwendet, wobei die von den einzelnen Relais gesteuerten Kontakte derart in den Stromkreisen angeordnet sind, daß infolge des Unterschiedes zwischen der Anzugs- und Abfallzeit der Relais ein Stromkreis für die Übertragung eines Tonfrequenzsignals periodisch ungleichmäßig, beispielsweise in Form eines Morse-a, geschlossen wird, während ein anderer Strom-■kreis zur Aussendung eines Ruffrequenzsignals periodisch gleichmäßig betätigt wird.
Es werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung also lediglich drei Relais benötigt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Zeichnung stellt eine Fernsprechanlage zur selbsttätigen Vermittlung von zehn Teilnehmern untereinander dar. Den Teilnehmern
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
August Heibel in Frankfurt a. M.-Ginnheim,
sind zwei oder drei Verbindungssätze AS/LW zugeordnet, denen der Signalsatz 5S gemeinsam ist.
Hebt der Teilnehmer T23 seinen Hörer ab, so schließt er den Stromkreis: —, Relais/, Wicklung III, vß, ts2, Teilnehmerschleif e ts6, Relais Tl, v18, Relais/, Wicklung II, -f. In diesem Stromkreis wird Relais Tl in der ersten Stufe erregt sowie auch. Relais /. Konto takt t1/L wird umgelegt und legt über die Wicklung Ts des als Doppelankerstufenrelais ausgebildeten Teilnehmerrelais T Minus an die ^-Kontaktbank des Anrufsuchers AS und bereitet damit die Prüfung und Stillsetzung des Anrufsuchers vor.
Kontakt iL schließt den Stromkreis: —, Drehmagnet DAS, ll, si, Wicklung des Stromstoßpendels U, -f·. Das Stromstoßpendel wird erregt und schließt seine Wicklung mit Kontakt ι kurz. Dadurch kann der Drehmagnet genügend Strom erhalten und schaltet den Anrufsucher einen Schritt vorwärts. Inzwischen hat sich der Kontakt r des Sitromstoßpendels wieder geöffnet, so daß der Anker des Anrufsuchers wieder abfällt. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die Arme des Anrufsuchers auf die Anschlüsse des anrufenden Teilnehmers T2 gelangt sind. Dann wird über den c-Arm der Prüfstromkreis ,geschlossen: —, Wicklung Ts, ti4", c-Arm des AS, Wicklung I des Relais S, il, Wicklung II des Relais S, -f-· Hierin wird Relais T in die zweite Stufe erregt, und die Kontakte ts2 und tse werden umgelegt. Relais »SI spricht an, s* setzt den Anrufsucher still, indem er den Fortschaltestromkreis Öffnet, Kontakts2 schließt die hocholimige Wicklung II des Relais S1 kurz, so daß die belegte Verbindungseinrichtung damit gegen Belegung von anderer Seite gesperrt ist. Die Kontakte s1 und s3 schalten die Sprechadem durch, so daß Relais / über die Teilnehmerschleife erregt bleibt, trotzdem die Kontakte ts2 und tse den Anreizweg geöffnet haben.
In der Auflaufzeit des Anrufsuchers wurde ein Signalstromkreis geschlossen: —, Summer Sa im Signalsatz vs3, p\ ql2, fi, Wicklung I des Relais /. Der Summerstrom wird über die zweite Wicklung des Relais/ auf die Teilnehmerleitung dem rufenden Teilnehmer übertragen, der in dem Dauerton erkennt, daß eine Verbindungseinrichtung noch nicht gefunden ist. Wird jedoch. Relais St erregt, so schließt es seinen Kontakts3, der den Stromkreis schließt: —, RelaisV, d-Arm des LW, s3, -J-. Das Stufenrelais V wird dadurch voll erregt und zieht seine Anker in der zweiten Stufe an. Die Kontakte vi? und v/4 werden umgelegt, so daß ein zweiter anrufender Teilnehmer auf einen zweiten Verbindungssatz geschaltet wird. Kontakt Vs2 unterbricht den Summerstromkreis über die Kontakte p4 und qlß, vsb bereitet die Einstellung des Leitungswählers LW vor, vs6 bleibt vorerst ohne Bedeutung. Über Kontakt vs1 wird die Relaiskette I, II, III im Signalsatz SS angelassen: -j-, vs1, Relais I, Wi1, —. Relais I schaltet mit seinem Kontakt I4 das Relais II ein, welches mit seinem Kontakt II2 das Relais III einschaltet. Relais III schließt seinerseits mit Kontakt III6 Relais I wieder kurz, so daß dieses verzögert abfällt und nach sich den verzögerten Abfall von nacheinander Relais II und Relais III zieht.
Die erfindungsgemäße Anordnung der Kontakte der Relais I, II, III bewirkt, daß über Kontakt w1 und i5 der zweiten Wicklung des Relais / und der Teilnehmerleitung das Amtszeichen in Form eines Morse-a übermittelt wird. Ein Summerton wird nämlich nur während des Kontaktschlusses von I3 und während des verzögerten Abfalls von Relais III gegeben. Die große Pause bildet die Abfallzeit des Relais II, die kleine Pause die Ansprechzeit des Relais I.
Der Teilnehmer erkennt am Amtszeichen, daß er mit der Wahl des Teilnehmers, beispielsweise T4", beginnen kann. Er läßt nach Aufzug seiner Nummernscheibe in bekannter Weise die Scheibe ablaufen und unterbricht seine Schleife viermal kurz hintereinander. Relais / fällt dementsprechend viermal ab und schließt jedesmal den Stromkreis: -J-, s3, vs5, i2, Drehmagnet DLW1 —. Der Leitungswähler wird dadurch auf den vierten Kontakt eingestellt. Relais V hält sich während der Nummernwahl noch voll erregt: -J-, s3, vsß, ie, Relais V, —. Es fällt nach Aussendung der Wahlstromstöße verzögert in die erste Stufe ab, in welcher es sich über den Arm^t des Leitungswählers hält, und öffnet den Kontakt vs5. Der Kontakt vs2 bereitet die Übermittlung des Besetztsignals vor. Das Amtszeichen wurde mit dem ersten Schritt des Wählers LW ausgeschaltet, indem der WeI-lenkontakt w1 den Signalstromkreis öffnet. Kontakt vs6 schließt den Prüfstromkreis über den c-Arm des auf den vierten Kontakt eingestellten Leitungswählers: -\-, ss, vs6, Relais P, ql«, c-Arm des LW, Relais Ts4, —. Ist der Teilnehmer 7"4 besetzt, so kann Relais/1 nicht genügend erregt werden, um seinen Anker anzuziehen. Infolgedessen bleibt der Stromkreis geschlossen: —, SummerSu, vs2, p4=, ql2, P, Wicklung des Relais/, -J-. Der Teilnehmer erhält einen Dauersummer als Besetztzeichen.
Der Teilnehmer T2 besitzt als bevorzugter Teilnehmer eine Tastet, mit welcher er sich auf eine bestehende Verbindung aufschalten' kann. Betätigt er die Taste, wenn er das Besetztzeichen erneut hört, so wird folgender
Stromkreis geschlossen: -(-, Taste/ζ1, fi?-Arm des ^iS, Relais Q, Wicklung III, qsi, IIP, —. Stufenrelais Q spricht in der zweiten Stufe an und erregt das Relais V, dessen schwerer Anker nach der Einstellung des Leitungswählers über den ώί-Arm und den Widerstand Wi1 in die erste Stufe zurückfiel, wieder voll: -j-, s3, qsz, Relais!/, —·, und bewirkt, daß der Prüf Stromkreis über Kontakt vsa unterbrochen
ίο wird. Die Kontakte^/1 und ql5 schalten die Verbindung des bevorzugten Teilnehmers T2 auf die bestehende Verbindung auf. Der Teilnehmer fordert die Sprechenden auf, ihre Hörer einzuhängen. Danach läßt er seine Taste K los, so daß Relais Q abfällt. Auch Kontakt vse fällt wieder ab und schließt den Prüf Stromkreis über den c-Arm des Leitungswählers und das Teilnehmerrelais des gewünschten Teilnehmers.
Die Verbindung ist nunmehr in demselben Stadium wie vorher, in welchem nach Aussendung der Wahlstromstöße der Anschluß des gewählten Teilnehmers auf Besetzt- oder Freisein geprüft wurde. Jetzt ist der gewünschte Teilnehmer frei, und im Prüfstromkreis spricht Relais P an und schließt sofort mit seinem Kontakt p5 seine hochohmige Wicklung kurz und sperrt damit den gewählten Teilnehmer. Kontakt je»·1 schließt den Stromkreis: —, WP, p1, Stromstoßpendel U, -j-. Das Stromstoßp en del setzt sich in beschriebener Weise in Tätigkeit. Dabei werden in schneller Folge die Kontakte 2 und 4 geöffnet und 3 und 5 geschlossen. Dies hat zur Folge, daß über die Kontakte IIP und III3 Wendestrom als Läutestrom zur gewünschten Teilnehmerstelle geschickt wird: -~p, Kontakt 4/5 von U, IIP, pa, Teilnehmerschleife von T4=, p2, Wicklung I des Relais q1, qs4*, IIP, Kontakt 2/3 von U, ^.
Kontakt ps hatte die Relaiskette I, II, ΠI angelassen, in der Relais III nach längerer Erregungszeit periodisch kurze Zeit abfällt. Beim jedesmaligen Abfallen wird der oben beschriebene Stromkreis über den Wecker der Teilnehmerstelle 7~4 geschlossen. Mit Kontakt III2 wird zu gleicher Zeit ein Signalstromkreis geschlossen: —, Summer Su, /74, ql-, i5, Wicklung des Relais/, -J-. Der Teilnehmer hört einen periodischen Summerton als Freizeichen und erkennt daraus, daß zur gleichen Zeit der gewählte Teilnehmer angerufen wird. Im Stromkreis für den Läutestrom kann über die Wicklung I das Relais Q1 nicht ansprechen, da Q1 durch den Kurz-Schluß seiner Wicklung II verzögert ist.
Erst wenn der gerufene Teilnehmer seinen Hörer abhängt und dadurch der Wendestrom den Gleichstrom über seine geschlossene Schleife überlagert, kann Relais Q in erster Stufe ansprechen und seinen leichten Anker anziehen, ql6 schließt Relais/3 kurz, das abfällt und mit seinen Kontakten p1, p2, p"° und pß den Läutestrom und das Freizeichen abschaltet. Zugleich wird der Kurzschluß über Wicklung II geöffnet, so daß die Sperrung des gerufenen Teilnehmers während des Gesprächs durch diese Wicklung des Relais Q übernommen wird. Die Kontakte ql1 und ql5 schalten die Sprechadern zum Teilnehmer durch, der seine Speisung ebenso wie der anrufende Teilnehmer über das Relais/ erhält. Vorher wurde mit Kontakt ql- der Signalstromkreis geöffnet, der nach Abfall von Kontakt p1 dauernd geschlossen worden wäre.
Die Auslösung der Gesprächsverbindung erfolgt in bekannter Weise durch Einhängen, der Hörer sowohl beim anrufenden wie beim angerufenen Teilnehmer. Dadurch fällt Relais 6" und Relais / ab, so daß der Heimlaufstromkreis für den Leitungswähler geschlossen wird: -j-, StromstoßpendelU, s4, W2, Drehmagnet DLW, —. In der Ruhelage erst wird der Wellenkontakt w'2 wieder geöffnet. Der Anrufsucher bleibt in der zuletzt innegehabten Stellung stehen. Durch den Abfall von s3 wurde Pluspotential vom Relais V weggenommen, so daß dieses verzögert abfällt und die Anreizleitung über die Kontakte vl3 und t# auf die nunmehr freie Verbindungseinrichtung AS ILW rückschaltet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätiger Signalgabe, die durch Relaisketten gesteuert wird, gekennzeichnet durch eine aus drei schnell ansprechenden und verzögert abfallenden Relais bestehende, an sich bekannte Relaiskette, deren an den einzelnen Relais gesteuerte Kontakte derart angeordnet sind, daß infolge des Unterschiedes zwischen der Anzugs- und Abfallzeit der Relais ein Stromkreis für die Übertragung eines Tonfrequenzsignals periodisch ungleichmäßig, beispielsweise in Form eines Morse-a, geschlossen wird, während ein anderer Stromkreis zur Aussendung eines Ruffrequenzsignals periodisch gleichmäßig betätigt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF68104D 1929-03-28 1929-03-28 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetiger Signalgabe, die durch Relaisketten gesteuert wird Expired DE536906C (de)

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