DE574809C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmern

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DE574809C
DE574809C DEF68103D DEF0068103D DE574809C DE 574809 C DE574809 C DE 574809C DE F68103 D DEF68103 D DE F68103D DE F0068103 D DEF0068103 D DE F0068103D DE 574809 C DE574809 C DE 574809C
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Fuld & Co Telephon
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen, bei denen sich bevorzugte Teilnehmer über die selbsttätig hergestellte Verbindung auf besetzte Anschlüsse aufschalten S können. Bei diesen Anlagen war es bisher üblich, besondere Relais in den Verbindungseinrichtungen unter den Einfluß von Schaltmitteln an der Teilnehmerstelle zu setzen, so daß diese bei Erregung unter Überbrückung
to der offenen Durchschaltekontakte mittels besonderer Kontakte eine Aufschaltung bewirken. Diese Anordnung hat wesentliche Nachteile. Es hat sich gezeigt, daß die Fälle, in denen sich bevorzugte Teilnehmer aufschalten, außerordentlich selten sind. Die Vorsehung besonderer raumbeanspruchender Relais und besonderer Überbrückungskontakte ist daher, insbesondere in Ideinen Anlagen, wirtschaftlich nicht berechtigt. Auch sind diese Relais im Betrieb oft Störungen unterworfen, die durch Staubablagerungen auf den Kontakten entstehen und eine Folge ihrer seltenen Betätigung sind.
In Erkenntnis dieser Übelstände vermeidet die Erfindung die geschilderten Nachteile. Gemäß der Erfindung werden die Durchschalterelais selbst unter den Einfluß des bevorzugten Teilnehmers bei Herstellung der Verbindung gestellt, so daß sie mittels ihrer Durchschaltekontakte auch bei Besetztfinden der gewählten Anschlußleitung die Aufschaltung herbeiführen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das im Leitungswähler angeordnete Durchschalterelais über eine besondere Leitungsader unter den Ein-• fluß von Schaltmitteln bevorzugter Teilnehmer bei Herstellung einer Verbindung gestellt wird. Bei Besetztfinden des gewählten Anschlusses bewirkt dann das bei freiem Anschluß durch das Prüfrelais eingeleitete Ansprechen des Durchschalterelais die Aufschaltung. Durch diese erfindungsgemäße mehrfache Ausnutzung von Durchschalterelais *» auch für die Zwecke der Aufschaltung werden über die Vorteile an sich bekannter Verfahren zur Mehrfachausnutzung von Relaisschienen hinaus erhebliche betriebstechnische Verbesserungen erzielt.
Die Erfindung ist in der Abbildung an einem Ausführungsbeispiel für eine Selbstanschluß-Fernsprechzentrale von 10 Teilnehmern beschrieben. Es ist selbstverständlich möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, die erfindungsgemäße Anordnung ebenfalls auch bei Anlagen größeren Ausmaßes anzuwenden.
Hebt der Teilnehmer T2 seinen Hörer ab, so schließt er den Stromkreis: —, Relais/ Wicklung III, vu, ts2, Teilnehmerschleife, tse, Relais T, v13, Relais / Wicklung II, +.
In diesem Stromkreis wird Relais T in der ersten Stufe erregt sowie auch Relais /. Kon- takt T14 wird umgelegt und legt über die Wicklung Ts des als Doppelankerstufenrelais ausgebildeten Teilnehmerrelais T — an die c-Kontaktbank des Anruf sucher s AS und.be-
Ergärizungs "blatt
reitet damit die Prüfung und Stillsetzung des Anrufsuchers vor.
Kontakt i1 schließt den Stromkreis: —, Drehmagnet DAS, i1, J4, Wicklung des Stromstoßpendels U, +. Der Stromstoßpendel wird erregt und schließt seine Wicklung mit Kontakt ι kurz. Dadurch kann der Drehmagnet genügend Strom erhalten und schaltet den Anrufsucher einen Schritt vorwärts. ίο Inzwischen hat sich der Kontakt ι - des Stromstoßpendels wieder geöffnet, so daß der Anker des Anrufsuchers wieder abfällt. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis die Arme des Anrufsuchers auf die Anschlüsse des anrufenden Teilnehmers T2 gelangt sind. Dann wird über den c-Arm der Prüfstromkreis geschlossen: —, WicklungTs, tu, c-Arm des AS, Wicklung I des Relais S, i\ Wicklung II des Relais 6", +. Hierin wird Reao lais T in die zweite Stufe erregt, und die Kontakte ts* und tse werden umgelegt, Relais 6" spricht an, j4 setzt den Anrufsucher still, indem er den Fortschaltestromkreis öffnet, Kontakt s2 schließt die hochohmige Wicklung II des Relais 5" kurz, so daß die belegte Verbindungseinrichtung damit gegen Belegung von anderer Seite gesperrt ist. Die Kontakte s1 und s5 schalten die Sprechadern durch, so daß Relais T über die Teilnehmerschleife erregt bleibt, trotzdem die Kontakte ts2 und tse den Anreizweg geöffnet haben.
In der Aufiaufzeit des Anrufsuchers wurde ein Signalstromkreis geschlossen: —, Summero'zi im Signalsatz w2, p\ q12, is, Wicklung I des Relais J, -\-. Der Summerstrom wird über die zweite Wicklung des Relais 7 auf die Teilnehmerleitung dem rufenden Teilnehmer übertragen, der in dem Dauerton er~ kennt, daß eine Verbindungseinrichtung noch nicht gefunden ist. Wird jedoch Relais S erregt, so schließt es seinen Kontakt s3, der den Stromkreis schließt: —, Relais V, d-Arm des LW, s3, -{-·. Das Stufenrelais V wird dadurch voll erregt und zieht seinen Anker in der zweiten Stufe an. Die Kontakte v13 und w14 werden umgelegt, so daß ein zweiter anrufender Teilnehmer auf einen zweiten Verbindungssatz geschaltet wird. Kontakt vs° untergo bricht den Summerstromkreis über die Kontakte/)4 und q12, vs5 bereitet die Einstellung des Leitungswählers LW vor, vse bleibt vorerst ohne Bedeutung. Über Kontakt vs1 wird d'ie Relaiskette I, II, III im Signalsatz S1S angelassen, die in hier nicht näher zu beschreibender Weise das Amtszeichen in Form eines Morse-a dem rufenden Teilnehmer übermittelt.
Der Teilnehmer erkennt am Amtszeichen, daß er mit der Wahl des Teilnehmers, beispielsweise T4, beginnen kann. Er läßt in bekannter Weise seine Nummernscheibe ablaufen und unterbricht daher seine Schleife viermal kurz hintereinander. Relais 7 fällt dementsprechend, viermal ab und schließt jedesmal den Stromkreis: +, s3, vs5, i2, Drehmagnet DLM, —.
Der Leitungswähler wird dadurch auf den vierten Kontakt eingestellt. Relais V hält sich während der Nummernwahl noch voll erregt: +, s3, vsv,ia, Relais' V, —. Es fällt erst nach Aussendüng der Wahlstromstöße verzögert in die erste Stufe ab, in welcher es sich über Arm d des Leitungswählers hält und öffnet den Kontakt vs5. Der Kontakt vs- bereitet die Übermittlung des Besetztsignales vor. Das Amtszeichen wurde mit dem ersten Schritt des Wählers LW ausgeschaltet, indem der Wellenkontakt ra1 den Signalstromkreis öffnete. Kontakt vse schließt den Prüf-Stromkreis über den c-Arm des auf den vierten Kontakt eingestellten Leitungswählers: +, s3, vs6, Relais P, q16, c-Arm des LW, Re- " lais Tj4, —.
Ist der Teilnehmer T4 besetzt, so kann Relais P nicht genügend erregt werden, um seinen Anker anzuziehen. Infolgedessen bleibt der Stromkreis geschlossen: —, Summer Λ, vs2, ρ\ q12, i5, Wicklung I des Relais 7, -J-. Der Teilnehmer erhält einen Dauersummer g0 als Besetztzeichen.
Der Teilnehmer T2 besitzt als bevorzugter Teilnehmer eine Taste K1 mit welcher er sich auf eine bestehende Verbindung aufschalten kann. Betätigt er diese Taste, wenn er das Besetztzeichen erneut hört, so wird folgender Stromkreis geschlossen: -j-, Taste Ti, d-Arm des AS, Relais Q Wicklung III, qs\ IIP —. Stufenrelais Q spricht in der zweiten Stufe an · ■ und erregt das Relais V1 dessen schwerer Anker nach der Einstellung des Leitungswählers über den d-Arm und den Widerstand Wfi in die erste Stufe zurückfiel, wieder voll: +j ^3; QS3I Relais V, — und bewirkt, daß der Prüfungsstromkreis über Kontakt vsa unterbrochen wird. Die Kontakte q11 und q15 schalten die Verbindung des bevorzugten Teilnehmers T2 auf die bestehende Verbindung auf. Er fordert die Sprechenden auf, ihre Hörer einzuhängen. Danach läßt er seine Taste K los, so daß Relais Q abfällt. Auch Kontakt vse fällt wieder ab und schließt den P ruf Stromkreis über den c-Arm. des Leitungswählers und das Teilnehmerrelais des :.-gewünschten Teilnehmers.
Die Verbindung ist nunmehr in demselben Stadium wie vorher, in welchem nach Aussendung der Wahlstromstöße der Anschluß des gewählten Teilnehmers auf Besetzt- oder .: Freisein geprüft. wurde. Jetzt ist der gewünschte Teilnehmer frei, und im Prüfstromkreis spricht Relais P an und schließt sofort
mit seinem Kontakt/"5 seine hochohmige Wicklung kurz und sperrt damit den gewählten Teilnehmer. Kontakt p1 schließt den Stromkreis: —, Wi5, p1, Stromstoßpendel TJ, S -j-. Das Stromstoßpendel setzt sich in beschriebener Weise in Tätigkeit. Dabei werden in schneller Folge die Kontakte 2 und 4 geöffnet und 3 und 5 geschlossen. Dies hat zur Folge, daß über die Kontakte IIP und IIP Wendestrom als Läutestrom zur gewünschten Teilnehmerstelle geschickt wird: +", Kontaktes von TJ, IIP, />° Teilnehmerschleife von Γ4, p2 Wicklung I des Relais Q1, qs\ IIP, Kontakt2/3 von U, +. Kontakt/;3 hatte die Relaiskette I, II, III angelassen, in der Relais III nach längerer Erregungszeit periodisch kurze Zeit abfällt. Beim jedesmaligen Abfallen wird der oben beschriebene Stromkreis über den Wecker der Teilnehmerstelle T4
ao geschlossen. Mit Kontakt IIP wird zu gleicher Zeit ein Signalstromkreis geschlossen: —, Summer Su, pi, qlz, is, Wicklung des Relais /, +. Der Teilnehmer hört einen periodischen Summerton als Freizeichen und erkennt daraus, daß zur gleichen Zeit der gewählte Teilnehmer angerufen wird. Im Stromkreis für den Läutestrom kann über die Wicklung I das Relais Q1 nicht ansprechen, da Q1 durch den Kurzschluß seiner Wicklung II verzögert ist.
Erst wenn der gerufene Teilnehmer seinen Hörer abhängt und dadurch dem Wendestrom den Gleichstrom über seine geschlossene Schleife überlagert, kann Relais Q in erster Stufe ansprechen und seinen leichten Anker anziehen. qw schließt Relais P kurz, das abfällt und mit seinen Kontakten/"1, p%, p2 und p6 den Läutestrom und das Freizeichen abschaltet. Zugleich wird der Kurzschluß über Wicklung II geöffnet, so daß die Sperrung des gerufenen Teilnehmers während des Gesprächs durch diese Wicklung des Relais Q übernommen wird. Die Kontakte q11 und g15 schalten die Sprechadern zum Teilnehmer durch, der seine Speisung ebenso wie der anrufende Teilnehmer über das Relais 7 erhält. Vorher wurde mit Kontakt q12 der Signalstromkreis geöffnet, der nach Abfall von Kontakt/;4 geschlossen worden wäre.
Die Auslösung der Gesprächsverbindung erfolgt in bekannter Weise durch Einhängen der Hörer sowohl beim anrufenden, wie beim angerufenen Teilnehmer. Dadurch fällt Relais 6" und Relais J ab, so daß der Heimlaufstromkreis für den Leitungswähler geschlossen wird: -f-, Stromstoßpendel TJ, .y4, w2, Drehmagnet DLW, —. In der Ruhelage erst wird der Wellenkontakt w2 wieder geöffnet. Der Anrufsucher bleibt in der letztinnegehabten Stellung stehen. Durch den Abfall von s3 wurde Pluspotential vom Relais V weggenommen, so daß dieses verzögert abfällt und die Anreizleitung über die Kontakte vls und w14 auf die nunmehr freie Verbindungseinrichtung ÄS!LW rückschaltet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen bevorzugte Teilnehmer durch eine besondere Schaltmaßnahme an der Sprechstelle die belegte Einrichtung so beeinflussen, daß sie sich auf besetzte Anschlüsse aufschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß das im Leitungswähler angeordnete einzige Durchschalterelais (Q) über eine besondere Leitungsader (d) unter den Einfluß von Schaltmitteln bevorzugter Teilnehmer bei Herstellung einer Verbindung gestellt wird, um beim Besetztfinden des gewählten Anschlusses das bei freiem Anschluß durch das Prüfrelais (P) eingeleitete Ansprechen des Durchschalterelais bewirken zu können.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, in welcher das Durchschalterelais mehrfach, ausgenutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise als Stufen- oder Doppelanker- go relais ausgebildet ist und drei Wicklungen besitzt, von denen die erste und zweite durch Umlegen des leichten Ankers die Rufabschaltung und die Durchschaltung bzw. die Sperrung während des Gesprächs und die dritte' Wicklung bei ihrer Erregung seitens eines bevorzugten Teilnehmers die Aufschaltung bewirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF68103D 1929-03-28 1929-03-28 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und bevorzugten Teilnehmern Expired DE574809C (de)

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DE (1) DE574809C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149063B (de) * 1960-03-19 1963-05-22 Svenska Relaefabriken A B N Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1149063B (de) * 1960-03-19 1963-05-22 Svenska Relaefabriken A B N Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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