AT67963B - Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb. - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb.

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AT67963B
AT67963B AT67963DA AT67963B AT 67963 B AT67963 B AT 67963B AT 67963D A AT67963D A AT 67963DA AT 67963 B AT67963 B AT 67963B
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  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
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  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description


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 während der Zeit   der Verbindungsherstellung unmöglich ist.   Bevor die   Stromstösse von   dem Zahlengeber ausgesandt werden, wird durch Schliessen des Kontaktes I der Stromkreis eines Relais T1 über Erde, Kontakt I des Zahlengebers ZG, Schaltarm und Kontakt c des Dienstwählers DW, Wicklung des Relais   Ti,   Batterie, Erde geschlossen. Das Relais   T   zieht seine Anker 5 und 6 an und bewirkt dadurch die Abtrennung der ankommenden Seite der Verbindungsleitung und die Anlegung der abgehenden Seite an die zu den Kontakten a, b des Zahlengebers führenden Abzweigungen 7 und 8. 



   Beim Stöpseln der Verbindungsleitung VL durch die Beamtin des 4-Amtes legt das unter dem Einfluss des anrufenden Teilnehmers   stehende Schlussrelais SR   an den Kontakt Cs des Verbindungsstöpsels VS über seinen Kontakt 9 Batterie, an, so dass das Relais C über Erde, Batterie, Arbeitskontakt 9 des Relais   SRI. Kontakt Cs   von VS, Buchse von   VK,   dritte Ader der Verbindungsleitung VL, Wicklung des Relais   C,   Erde anspricht und durch Schliessen der Kontakte 10 und 11 die Durchschaltung der Verbindungsleitung (die an dem Kontakten 5 und 6, wie oben erwähnt, unterbrochen ist) vorbereitet.

   Gleichzeitig wird durch das öffnen des Ruhekontaktes 12 des Relais C ein Ansprechen des die Auslösung des Zahlengebers ZG bewirkenden Magneten M und durch Öffnen des Kontaktes 26 eine Einschaltung des Auslösemagneten M1 des ersten Gruppenwählers verhindert. Weiter findet eine Erregung des Schlussrelais SR3 im Schnurstromkreis und des Relais   R2 der Verbindungsleitung   auf folgendem Wege statt : Erde, SR3, bs-Kontakt des 
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 die spätere Erregung des Drehmagneten D des Dienstwählers    DJY vor   und durch Schliessen des Arbeitskontaktes 14 eine unter Umständen notwendig werdende Erregung des den Zahlengeber auslösenden Magneten M. Bei Erregung des Relais Ra wird auch durch Schliessen des Kontaktes 25 der Stromkreis des Auslösemagneten M'des I. GW vorbereitet.

   Durch Öffnen des Ruhekontaktes j wird der Stromkreis der   Kontrollampe   CL unterbrochen, aus deren   Erlöschen   die Beamtin des B-Amtes die erfolgte Stöpselung der Verbindungsleitung   im J-Amt erkennt. Ein     Stromfluss   über das Schlussrelais SR2 und das an der Ader va der Verbindungsleitung   FL   liegende Relais Ra kann noch nicht   stattnnden,   da die zur Vervollständigung dieses Stromkreises notwendige Erde erst durch ein vom verlangt. en Teilnehmer abhängiges Relais R4 über seinen Arheitskontakt 75 angelegt wird. Das Relais SR2 bleibt daher unerregt und der Stromkreis der Cberwachungslampe   Sl2   ist über den Ruhekontakt 16 und den Stöpselsitzschalter 17 geschlossen. 



  Hier sei erwähnt, dass das Schlussrelais SR1 des Anrufenden über seinen Ruhekontakt 18 und den Stöpselsitzschalter 19 die Schlusslampe SL1 des anrufenden Teilnehmers einschaltet, sobald es   infolge Anhängens   des Hörers beim   Anrufenden   stromlos wird. 



   Die Einstellung der Wähler durch die vom Zahlengeber der   BeamtlI1   auszusendenden Stromstösse geschieht wie folgt :   Hubimpulse für   den ersten Gruppenwähler GW: Erde, Kontakt 11 des Zahlengebers   ZG, Schaltarm   und Kontakt   f   des Dienstwählers DW. Leitung 7, Arbeitskontakt   ;   des Relais T1, Leitung a1, Steuerschalterkontakt 20 (Stellung 1), Wicklung des Impunis- 
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 ersten GW auf folgendem Wege geschlossen : Erde, Kontakt 21 des Relais A, Wicklung des Magneten H1, Steuerschalterkontakt 22, Batterie, Erde.   Nach Beendigung der Hubimpulse   \\ird ein Steuerimpuls gesandt : Erde.

   Kontakt   III   des Zahlengebers ZG, Schaltarm b des Dienstwählers DW, Leitung 8, Arbeitskontakt 6 des Relais T1, Ader b1, Steuerschalterkontakt 23, Wicklung des Relais B, Batterie, Erde. Durch das einmalige   Anziehen von.   B wird ein einmaliges Ansprechen des Steuerschaltermagneten S auf folgendem Wege veranlasst: Erde, Arbeits- 
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Die das Heben des Leitungswählers veranlassenden Stromstösse werden wieder vom Kontakt II des Zahlengebers ausgesandt und nehmen ihren Weg über : Schaltarm und Kontakt a des Dienst- 
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 zum LW,   Steuerschalterkolltakt   33, Wicklung des Impulsrelais   A1, Batterie,   Erde und schalten den Hubmagnet über den Kontakt 34 des Relais Ai auf dem Wege :

   Erde, Kontakt 34, Wicklung des Hubmagneten H2, Steuerschalterkontakt 35, Batterie, Erde ein. Nach Beendigung dieser Stromstossreihe wird ein Steuerimpuls über Erde, Kontakt III des Zahlengebers, Schaltarm und Kontakt b des Dienstwählers DW, Leitung   8,   Arbeitskontakt 6, Leitung bl, Kontakt 29 des Steuerschalters, Schaltarm, Kontakt und Leitung b2 des I. GW zum Leitungswähler, Steuerschalterkontakt 36, Wicklung des Steuerrelais   B   Batterie, Erde ausgesandt, so dass B1 seinen Kontakt 38 schliesst, der Steuerschaltmagnet 82 einen Stromimpuls erhält und sämtliche Steuerschalterhebel auf die zweite Stellung weitergeschaltet werden.

   Durch die nunmehr folgenden Stromstösse zum Drehen des Leitungswählers, die den gleichen Weg nehmen wie die Hubimpulse, wird der Drehmagnet D, über Erde, Arbeitskontakt 34 des Relais   ,   Wicklung des Magneten Dz Steuerschalterkontakt 39, Batterie, Erde erregt. Durch den nach Beendigung der Drehimpulse wieder auf dem gleichen Wege ausgesandten   Steuerimpuls   wird über   den Steuerschalterkontakt   36 das Relais   jBi   erregt, welches seinerseits durch Schliessen des Arbeitskontaktes 38 über Erde, Kontakt 38, Wicklung des   Magneten     su,   Batterie, Erde den Steuerschaltermagneten   asz   einschaltet und dadurch sämtliche Steuerschalterhebel in die dritte Stellung weiterschaltet.

   Ist nun die verlangte Leitung frei, so spricht nach Einstellung des Leitungswählers das Prüfrelais PI in bekannter Weise über den Steuerschalterkontakt 46', Schaltarm und Kontakt Ca in Hintereinanderschaltung mit dem Trennrelais   T2   des nicht dargestellten Vorwählers des angerufenen
Teilnehmers an. Das Relais   Pj   schaltet durch Schliessen seines Arbeitskontaktes 40 seine hoch- 
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 wodurch infolge des dabei entstehenden Spannungsabfalls die verlangte Leitung als besetzt gekennzeichnet wird. Weiter bewirkt das Relais PI durch Schliessung des Arbeitskontaktes 43 die Vorbereitung des Stromkreises für das Läuterelais und durch   Schliessung   der Kontakte 44 und 45 die Durchschaltung der Sprechleitung.

   Die Einschaltung des Läuterelais L kann nur erfolgen, wenn die anrufende Stelle, im vorliegenden Fan der Teilnehmer des Handamtes, sich noch im Anrufzustande befindet. 



   Wie oben erwähnt, wurde die Verbindungsleitung VL bereits im Handamt   gestöpselt,   die Relais C und   R g   sind unter Strom. Nach Beendigung der Impulsgabe wird der Kontakt I 
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 wird der Stromkreis des Drehmagneten D des   Dienstwählers     DW   : Erde, Batterie, Arbeitskontakt   60, Schaltarm   und Kontakt f des Dienstwählers DW, Wicklung des Magneten D, Kontakt 69, des Zahlengebers, Erde vorbereitet ; durch Schliessen des Kontaktes 61 wird der Stromkreis des Auslösemagneten 61 :

   Erde, Batterie, Ruhekontakt   62, Arbeitskontakt 61,   Schaltarm und Kontakte e von DW, Wicklung des Magneten M, Erde vorbereitet und durch Schliessen des Kontaktes 67 wird der Stromkreis des   Auslösemagneten M\   des   I.   Gruppenwählers : Erde,   Ruhekontakt 68, Arbeitskontakt   67, Wicklung   deb     Magneten MI, Batterie, Erde vorbereitet,   Das Relais R2 kann jedoch nur über   Erde,   Wicklung des Relais   SRg,   Arbeitskontakt 59, b-Kontakt von VS und VK, Ader   Jb   der Verbindungsleitung, Wicklung des Relais R2, Batterie, Erde ansprechen, wenn das Schlussrelais SR1 erregt und dadurch sein Arbeitskontakt 59 geschlossen ist, also die anrufende Stelle sich im Anrufzustande befindet.

   Durch Ansprechen von R2 werden seine die   Sprechadem   durchschaltenden Arbeitskontakte 63 und 64 geschlossen und seine Ruhekontakte 62 und 68 geöffnet, wodurch die Erregung der   Auslösemagneten   M und Mi des Zahlengebers bzw. des ersten Gruppenwählers verhindert wird. Während der Impulsgabe ist, wie aus 
 EMI5.2 
   (rebec     kommenden Impulsadern   an die abgehende Ader al, bl der Verbindungsleitung durch Anzug der Anker 65 und 66 bewirkt. 
 EMI5.3 
   IÖ8emaet   M des Zahlengebers durch den vorher durch das Relais C vorbereiteten Stromkreis eingeschaltet : Erde, M. e. 61, 62 Batterie, Erde. Der Magnet M löst den   Zahlengeber aus un'i   schaltet gleichzeitig eine Auslösekontrollampe ML ein.

   Bei   Auslösung   des Zahlengebers wird auch der ah Taste gezeichnete Kontakt 69, der bei Beginn der Einstellung des Zahlengebers   geöffnet   wird und damit der vorbereitete Stromkreis Erde, 69,   D,. /', 60, Batterie.   Erde des Drehmagneten D des Dienstwählers geschlossen. Der   Dienstwälder   wird auf die   nächste     Verbmdungs-   
 EMI5.4 
 
 EMI5.5 
 des   Anrufenden   stehende Relais R2 erregt ist   mid   seinen Kontakt 64 geschlossen hat. 



   Bei der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsordnung wird die Durchschaltung der   Spreehadern     und     die endgiltige Herstellung der Verbindung von dem Steuerschalter   des ersten durch die 
 EMI5.6 
 



   Die Einstellung der Wähler (des ersten Gruppen- und der nachfolgenden Wähler) erfolgt in der bei Beschreibung der Fig. 1 geschilderten Weise. Nach Einstellung des ersten Gruppenwählers steht sein Steuerschalter in der   dritten Stellung, der Schalthebel   auf   71,   S2 auf   dz   
 EMI5.7 
 schalterhebel gelangen nach der vierten Stellung. Die Steuerschalterhebel S1 und   82   bewirken durch   Schliessen   der Kontakte 78 und 79 die Durchschaltung der Sprechadern a1, b1, wodurch 

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 EMI6.1 
 bleiben. 



    Erfolgt die Stöpselung der Verbindungsleitung seitens der A-Beamtin vor Einstellung des I. Gruppenwählers, so ist der Kontakt 76 geöffnet, bevor der Steuerschalterhebel s5 in Stellung 3   auf den Kontakt 75 gelangt ist. Um auch in diesem Falle ein Weiterschalten des Steuerschalters in die vierte Stellung und dadurch ein Durchschalten der Sprechadern zu gewährleisten, ist durch einen parallel zum Ruhekontakt 76 liegenden   Arbeitskontakt   77 ein Unterbrecher U an den Kontakt 75 angelegt. Kommt der Steuerschalterarm   86   auf den Kontakt 75, so erhält der Steuerschaltermagnet S sofort einen Stromstoss von dem Unterbrecher U und die Hebel werden nach der Stellung 4 geschaltet. Der Kontakt 77 des Relais C darf erst geschlossen werden, nachdem der Kontakt 76 geöffnet ist.

   Würde sich der Kontakt 77 im gleichen Augenblick schliessen, in dem sich der Kontakt 76 öffnet, so könnte es vorkommen, dass durch den   Unterbrecher   U ein Stromimpuls gesandt wird, nachdem der Strom bei 76 bereits unterbrochen, bevor aber der Steuerschaltermagnet seine   Anker vollständig   abfallen lassen konnte, was ein Pendeln des Steuerschalters verursachen   könnte. Dies   wird dadurch vermieden, dass der Kontakt 77 sich erst nach Öffnen von 76 schliesst. 



   Die Auslösung der eingestellten Wähler sowie des Zahlengebers und die Freigabe der Beamtin erfolgt, sobald sich der Teilnehmer vor Fertigstellung der Verbindung wieder ausschaltet, ill gleicher Weise wie bei der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1. 



   Die Anordnung könnte auch so getroffen sein, dass der anrufende Teilnehmer auch mehrere Adern beeinflussen kann, beispielsweise beide   Sprechadern   va und vb, oder eine der   Sprechadern   ra oder   vb   und die dritte Ader ve. Ebenso lässt sich die Schaltung gemäss Fig. 3 in der Weise   abändern,   dass der anrufende Teilnehmer ausser dem Steuerschalter mehrere Adern in der   vorgenannten   Kombination überwachen kann. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 mit einer zu einem B-Amt mit halbselbsttätigem Betriebe führenden Verbindungsleitung verbunden wird, gekennzeichnet durch eine derartige Schaltung   dps Ahfragp- und Verbindungs-   stromkreises im A-Anit und   der Wähler im B-Amt, dass eine   oder mehrere Adern   der Verbindungs-   
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Claims (1)

  1. erfolgt, auch die Einschaltung des Rufstromes bewirkt wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchschaltung der Sprechadern durch den unt')'dem Einfluss der anrufenden Stelle stehenden Steuerschalter des ersten durch Nummerstromstösse einzustellenden Wählers geschieht (Fig. 3).
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass nach Belegen der Verbindungsleitung (VL) seitens der Zwischenstelle vor Einstellung des ersten Wählers ein Stromstosserzeuger (Unterbrecher oder Wechselstromquelle U) derart vorbereitend eingeschaltet wird, dass nach vollendeter Einstellung des Wählers der Steuerschalter sofort in die Durchsprechstellung gebracht wird.
AT67963D 1912-03-19 1913-10-21 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb. AT67963B (de)

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DES0035909 1912-03-19

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AT67963B true AT67963B (de) 1915-02-10

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ID=62164822

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AT65338D AT65338B (de) 1912-03-19 1913-03-14 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb.
AT67963D AT67963B (de) 1912-03-19 1913-10-21 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb.

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AT65338D AT65338B (de) 1912-03-19 1913-03-14 Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb.

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AU (1) AU839813B (de)
GB (3) GB191306664A (de)

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GB191306664A (en) 1913-12-18
AT65338B (de) 1914-06-25
AU839813B (en) 1913-11-25
GB191321766A (en) 1914-02-19
GB191324459A (en) 1914-01-08

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