DE969212C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verhinderung des Erreichens von Fernankunftsplaetzen durch Teilnehmer im Landesfernwaehlverkehr - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verhinderung des Erreichens von Fernankunftsplaetzen durch Teilnehmer im Landesfernwaehlverkehr

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DE969212C
DE969212C DES29050A DES0029050A DE969212C DE 969212 C DE969212 C DE 969212C DE S29050 A DES29050 A DE S29050A DE S0029050 A DES0029050 A DE S0029050A DE 969212 C DE969212 C DE 969212C
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DE
Germany
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remote
long
circuit arrangement
relay
pulse
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Expired
Application number
DES29050A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
Dr-Ing Konrad Rohde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

Insbesondere bei der Landesfernwahl benutzen die Teilnehmer und Fernbeamtinnen im Fernwahlverkehr die gleichen Wege. Hierbei muß verhindert werden, daß die Teilnehmer mit einem Fernankunftsplatz in Verbindung treten können, da sie sonst in der Lage sind, die Fernankunftsbeamtin zu täuschen, wenn die Beamtin weitervermittelt, ohne daß die Gebühr für die gesamte Verbindung erfaßt ist.
Durch die Erfindung soll diese Betrugsmöglichkeit ausgeschlossen werden, wenn ein Teilnehmer im Fernwahlverkehr einen Fernankunftsplatz eines anderen Fernamtes erreichen kann, das nicht für die über einen Beamtinnenplatz zu vermittelnden Ferngespräche des Teilnehmers zuständig ist. Da die Verbindungswege, die zu dem für den Teilnehmer nicht zuständigen Fernamt führen, für den Teilnehmer mit Rücksicht auf die über diese Verbindungswege herstellbaren Selbstwählfernverbindungen nicht gesperrt werden können, muß als ao unterscheidendes Kriterium ein rückwärtiges Zeichen benutzt werden, das beim Belegen eines Fernankunftsplatzes gegeben wird und die Abtrennung des rufenden Teilnehmers herbeiführt, dagegen beim Belegen des Fernankunftsplatzes durch eine berechtigte Sprechstelle, d. h., durch den Fern-
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meldeplatz des für den Teilnehmer zuständigen Fernamtes, keine Auslösung des eingestellten Verbindungsweges bewirkt.
Die Auslösung einer Verbindung durch ein rückwärtiges Zeichen ist an sich bekannt und dient dazu, im Besetztfall des gerufenen Teilnehmers die hochwertigen Verbindungseinrichtungen sofort freizuschalten. Es ist auch bekannt, die Auslösung im Besetztfall nur bei einer geringwertigen Verbindung durchzuführen und den Verbindungsaufbau in Abhängigkeit von der Art der ruf enden Sprechstelle (Fernamt) aufrechtzuerhalten damit das Fernamt sich auf die besetzte Teilnehmerleitung aufschalten kann. Ferner ist es bekannt, für bestimmte Teilnehmer einer Fernsprechwählanlage gewisse Verbindungen, wie z. B. zum Fernamt, Telegrammaufnahme od. dgl., zu sperren. Hierbei wird die Sperrung dadurch erreicht, daß bei Wahl einer gesperrten Anrufnummer von den diese Anrufnummer kennzeichnenden Wählerkontakten ein Sperrsignal an die Leitung gelegt wird, das von einer den nicht berechtigten Sprechstellen zugeordneten Schalteinrichtung aufgenommen wird, die die Verbindung im Sperrfall trennt. Als Sperrsignale werden hierbei Wechselstromimpulse über eine elektrische Weiche auf die Leitung gegeben, die an der Sprechstelle gleichfalls über eine elektrische Weiche aufgenommen werden. Die berechtigten Sprechstellen besitzen eine derartige Schalteinrichtung nicht, so daß die Signalgabe für diese Sprechstelle wirkungslos ist.
Wenn jedoch in einer Fernsprechwählanlage noch andere rückwärtige Zeichen zur Kennzeichnung verschiedener Betriebszustände auftreten, lassen sich die bekannten Schaltungsanordnungen für die Auslösung einer Verbindung in Abhängigkeit, ob eine berechtigte oder nicht berechtigte Sprechstelle vorliegt, nicht verwenden, da nicht in jedem Fall bei Abgabe eines rückwärtigen Zeichens der hergestellte Verbindungsweg aufgetrennt werden soll und die rückwärtigen Zeichen, wie straßenbesetzt, teilnehmerbesetzt, Wahlende, vom Meldefernplatz aufgenommen werden müssen.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, den Teilnehmern, die an das öffentliche Fernsprechnetz angeschlossen sind, den Zugang über hochwertige Verbindungswege zu bestimmten Sprechstellen (Fernankunftsplatz) zu sperren, während der Zugang zu diesen Fernankunftsplätzen für die bevorzugten Sprechstellen (Meldefernplatz) über die gemeinsam von den Teilnehmern und Meldefernplätzen benutzten Verbindungswege erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei Anlagen mit Fernankunftsplätzen, die bei ihrer Belegung ein rückwärtiges Zeichen abgeben, das vom Zonengerät des Teilnehmers wie andere betriebsmäßig auftretende rückwärtige Zeichen (Teilnehmerbesetzt, Straßenbesetzt) aufgenommen wird und die sofortige Trennung des hergestellten Verbindungsweges herbeiführen, dadurch gelöst, daß das rückwärtige Belegungskennzeichen des Fernankunf tsplatzes sich von den anderen betriebsmäßig auftretenden rückwärtigen Zeichen unterscheidet und aus zwei gleich langen, in bestimmtem Abstand aufeinanderfolgenden Impulsen besteht, die \ron einer dem Meldefernplatz zugeordneten Relaisanordnung aufgenommen werden und bewirken, daß das Belegungskennzeichen keine die Bedienung beeinflussenden Schaltvorgänge hervorruft und bei Empfang eines anderen rückwärtigen Zeichens dieses dem Meldefernplatz anzeigt.
Das vom Fernplatz zurückgegebene Zeichen unterscheidet sich dadurch, daß es aus zwei gleich langen, in bestimmtem Abstand aufeinanderfolgenden Impulsen besteht, vorteilhaft von dem aus einem kurzen und einem Dauerimpuls bestehenden Straßenbesetztzeichen, weil es kein Signal am Fernplatz des Abgangsamtes bringt, wenn die Verbindung von dort aufgebaut wird.
Es unterscheidet sich gleichfalls vom aus kurzem und langem Impuls bestehenden Teilnehmerbesetzt und stellt gleichzeitig selbst bei Verkürzung des ersten Impulses bei eventueller Nachwahl des Teilnehmers die Auslösung durch den zweiten Impuls sicher.
Der vorgeschriebene Abstand zwischen beiden Impulsen verhindert eine falsche Straßenbesetztanzeige am Fernplatz des Abgangsamtes.
Die schaltungstechnische Lösung der Erfindung sei nun an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Einzelheiten dargestellt sind. Sie beschränkt sich nur auf ihre Wirkung am Meldeferniplatz, da nur diese das eigentliche Schaltproblem verkörpert, während sie für die Erzeugung der beiden langen Impulse in der Relaisübertragung und für die durch sie bewirkte Auslösung im Zonengerät keine Besonderheit darstellt und daher nicht weiter beschrieben wird.
Fig. ι zeigt im Prinzip den Verbindungsaufbau. Der Teilnehmer TIn 1 kann die Verbindung entweder über Vorwähler VW, Gruppenwähler GWi, Zonengerät ZG und weiter über den Gruppenwähler GW2, die Fernwahlleitung FL, den Gruppenwähler GW3, den Leitungswähler LW aufbauen, er kann aber ebenso versuchen, den Fernankunftsplatz FAPL über den zuletzt genannten Gruppenwähler GWt,, die Übertragung Ü und den Mischwähler MW anzusteuern.
Der Meldefernplatz MFPL im Abgangsamt erreicht den Teilnehmer Tln2 über den Gruppenwähler G W4, die Fernwahlleitung FL, den Gruppenwähler GW2, und den LeitungswählerLW, und den Fernankunftsplatz FAPL über den zuletzt genannten Gruppenwähler GW3, die Übertragung Ü und den Mischwähler MW.
In dieser Relaisübertragung Ü werden beim Ansteuern durch den Teilnehmer TIn 1 oder durch den Meldefernplatz MFPL beim Belegen zwei lange Rückimpulse erzeugt, deren zweiter in definiertem Abstand von dem ersten folgt. Diese Rückimpulse bewirken eine Auslösung der vom Teilnehmer aufgebauten Verbindung am Zonengerät ZG, während bei der Beamtinnenwahl diese Zeichen bei den
Fernplätzen wirkungslos bleiben. Die Auswertung am Meldefernplatz MFPL erfolgt so, daß der Straßenbesetztfall erst angezeigt und damit die Auslösung bewirkt wird, wenn dem ersten langen Impuls kein zweiter in bestimmtem Abstand folgt. Im Zonengerät jedoch kann bereits der erste lange Impuls zur Auslösung führen. Wird er durch Verzerrungen gekürzt, so wirkt er wie ein Wahlendezeichen und der zweite lange Impuls veranlaßt die ίο Auslösung.
Fig. 2 zeigt im Prinzip die schaltungstechnische Lösung der Erfindung in ihrer Wirkung am Meldefernplatz.
Es sind folgende Fälle zu unterscheiden:
Fall ι: Der Meldefernplatz MFPL baut die Verbindung zum Fernankunftsplatz FAPL auf; es werden bei Ansteuerung des Übertragers Ü zwei lange Impulse mit definierter Pause zurückgegeben.
Fall 2: Der Meldefernplatz MFPL baut die Verbindung zum Teilnehmer TIn 2 auf, ein Gruppenwähler auf der Strecke findet keinen freien Ausgang und gibt einen langen Impuls oder einen Dauerimpuls zum Zeichen, daß die Straße besetzt ist, zurück.
Fall 3: Der Meldefernplatz MFPL wählt den Teilnehmer TIn 2 an. Der Teilnehmer ist
-0 besetzt; nach dem kurzen Wahlendezei
chen gibt der Leitungswähler LW ein langes Teilnehmerbesetztzeichen zurück.
Fall ι und 2
Der erste Impuls bringt das Relais A zum Ansprechen. Über Arbeitskontakt a, Ruhekontakt c 1 zieht Relais B an. Ist der erste Impuls lang, dann zieht über Arbeitskontakt &3, Ruhekontakt C2 auch das verzögert ansprechende Relais E an. Über den Arbeitskontakt e 1 und den Arbeitskontakt b 2 wird jetzt der Stromkreis für das verzögert ansprechende Relais D geschlossen.
Ist der lange Impuls beendet, so fällt das Relais^ wieder ab. Das Relais B hält sich nach öffnen des Arbeitskontaktes α weiter über seinen eigenen Kontakt b 1, die Wicklung CI und den geschlossenen Ruhekontakt a. Das Relais C spricht über diesen Stromkreis ebenfalls an und kennzeichnet in angesprochenem Zustand, daß der erste Impuls beendet ist. Das Relais E hält sich, nachdem der Kontakt c2 Ruheseite geöffnet hat, über Kontakte2 Arbeitsseite und den eigenen Kontakt e 2 weiter.
Das Relais D dient zur Kennzeichnung, ob in der Zeit, die sich aus einem langen Impuls und bestimmter Pause zusammensetzt, ein Impuls gefolgt ist oder nicht. Im letzteren Fall soll ein Signal gegeben werden, daß die Straße besetzt ist.
Folgt der zweite lange Impuls, dann fällt mit erneutem Ansprechen von Relais A durch öffnen des Ruhekontaktes α das Relais B wieder ab und unterbricht mit seinem Kontakt & 2 frühzeitig den Stromkreis für Relais D3 so daß dieses nicht zum Ansprechen kommt.
Folgt kein zweiter Impuls, dann spricht das Relais D über den genannten Stromkreis an und gibt über seinen Kontakt d 1 Straßenbesetztzeichen. Das Relais D hält sich über seinen Kontakt d2 und kann durch Drücken der Taste Ti, ebenso wie das Relais B, ausgeschaltet werden.
War ein zweiter Impuls gekommen, dann hält sich mit Beginn dieses Impulses das Relais C über den geschlossenen Arbeitskontakt a, den geschlossenen Arbeitskontakt c 1 und seine Wicklung CII. Mit Beendigung des zweiten Impulses, also mit öffnen des Arbeitskontaktes α wird auch das Relais C und mit öffnen des Arbeitskontaktes C2 auch das Relais E stromlos.
Das Relais F bleibt bei diesen Vorgängen unberührt, weil stets einer der Kontakte f?3, &4 oder cß offen ist.
FaIl3
Der erste Impuls bringt wieder das Relais A zum Ansprechen. Über Arbeitskontakt a, Ruhekontakt c ι zieht wieder das Relais B an. Da der erste Impuls kurz ist, hat der Kontakt C2 im Stromkreis von Relais E so frühzeitig geöffnet, daß das verzögert ansprechende Relais E diesmal nicht zum Anzug kommt.
Nach Beendigung des Impulses fällt das Relais A wieder ab. Das Relais B hält sich nach öffnen des Arbeitskontaktes α weiter über seinen eigenen Kontakt b 1, die Wicklung CI und den geschlossenen Ruhekontakt a. Über diesen Stromkreis spricht auch das Relais C an.
Folgt der zweite Impuls, dann fällt mit erneutem Ansprechen von Relais A durch öffnen des Ruhekontaktes α das Relais B wieder ab. Über die Kontakte e 3, &4 und c3 wird das verzögert ansprechende Relais F eingeschaltet.
Ist der zweite Impuls lang (erster Impuls kurz, zweiter Impuls lang = Teilnehmerbesetzt), dann spricht das Relais F an und gibt über seinen Kontakt /1 Teilnehmerbesetztzeichen.
War der zweite Impuls jedoch kurz (erster Impuls kurz, zweiter Impuls kurz = Gesprächsbeginnzeichen), dann wird nach Beendigung dieses Impulses, also nach öffnen des Arbeitskontaktes α und durch Abfall des Relais C der Stromkreis für Relais F durch den Kontakt c3 so- frühzeitig geöffnet, daß das Relais F nicht ansprechen kann. Es wird kein Signal gegeben.
War das Relais F nach einem zweiten langen Impuls gekommen, dann hält es sich über seinen Kontakt/2 und kann durch Drücken der Taste T 2 ausgeschaltet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung zur Verhinderung der Verbindung von an das Landesfernwahlnetz angeschlossenen Teilnehmern zu Fernankunftsplätzen, die bei ihrer Belegung ein rückwärtiges Zeichen abgeben, das vom Zonengerät des Teilnehmers wie andere betriebsmäßig auftretende rückwärtige Zeichen (Teilnehmer-
    besetzt, Straßenbesetzt) aufgenommen wird und die sofortige Trennung des hergestellten Verbindungsweges herbeiführen, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Belegungskennzeichen des Fernankunftsplatzes sich von den anderen betriebsmäßig auftretenden rückwärtigen Zeichen unterscheidet und aus zwei gleich langen, in bestimmtem Abstand aufeinanderfolgenden Impulsen besteht, die von einer
    ίο dem Meldefernplatz zugeordneten Relaisanordnung (A, B, C, D, E, F) aufgenommen werden und bewirken, daß das Belegungskennzeichen keine die Bedienung beeinflussenden Schaltvorgänge hervorruft und bei Empfang eines an-deren rückwärtigen Zeichens dieses dem Meldefernplatz anzeigt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Impuls lang ist, um eine Unterscheidung von dem Teilnehmerbesetztzeichen (kurz — lang) zu bewirken.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Impuls lang ist, um zu bewirken, daß bei Verkürzung des ersten Impulses bei eventueller Nachwahl des Teilnehmers der zweite Impuls auf jeden Fall zur Auslösung führt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Impuls, der dem ersten langen innerhalb der definierten Pause folgt, keine wirksamen Schaltvorgänge am Platz des Abgangsamtes verursacht.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 701 022, 816 566; schweizerische Patentschrift Nr. 232790;
    USA.-Patentschrift Nr. 2040291.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©809512/46 5.58
DES29050A 1952-06-26 1952-06-26 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verhinderung des Erreichens von Fernankunftsplaetzen durch Teilnehmer im Landesfernwaehlverkehr Expired DE969212C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2040291A (en) * 1932-11-25 1936-05-12 Bell Telephone Labor Inc Telephone system
DE701022C (de) * 1938-07-10 1941-01-07 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waecht erreichbare Leitungen umgeschaltet werden
CH232790A (de) * 1939-05-24 1944-06-15 Bell Telephone Mfg Elektrische Fernmeldeanlage.
DE816566C (de) * 1948-10-02 1951-10-11 Normalzeit G M B H Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Freigabe des hochwertigen Verbindungsweges und der diesen belegenden Schaltstelle im Besetztfalle

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