DE762166C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE762166C
DE762166C DEN40860D DEN0040860D DE762166C DE 762166 C DE762166 C DE 762166C DE N40860 D DEN40860 D DE N40860D DE N0040860 D DEN0040860 D DE N0040860D DE 762166 C DE762166 C DE 762166C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
relay
circuit
ringing
circuit arrangement
Prior art date
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Expired
Application number
DEN40860D
Other languages
English (en)
Inventor
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DEN40860D priority Critical patent/DE762166C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE762166C publication Critical patent/DE762166C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen In Fernsprechanlagen tritt mitunter der Fall ein, daß ein von einer anrufenden Stelle bewirkter Schaltzustand unabhängig von dieser bestehenbleibt und daher bei vergeblichem Rufen der gewünschten Stelle wieder aufgehoben werden muß. Ein solcher Fall tritt beispielsweise dann ein, wenn mehrere durch Verbindungsleitungen verbundene Vermittlungszentralen vorhanden sind und Sonderverbindungen, insbesondere Amtsgespräche, die mit einer Vermittlungszentrale hergestellt sind, zu Teilnehmern einer anderen Vermittlungszentrale weitergeleitet werden sollen. Zu diesem Zweck ist an dem ankommenden Ende jeder Verbindungsleitung eine Umschaltstelle vorgesehen, die die Verbindungsleitung bei Überweisung einer Sonderverbindung von der normalen Verkehrsrichtung z. B. auf eine Hauptstelle oder einen Vermittlungsplatz umschaltet. Diese Umschaltung erfolgt dabei zweckmäßig bei Belegung der Verbindungsleitung durch ein besonderes, die Sonderverbindung kennzeichnendes Kriterium und bleibt unabhängig von der anrufenden Stelle bestehen. Die Umschaltung wird im Normalfall erst rückgängig gemacht, wenn nach Melden der Hauptstelle bzw. des Vermittlungsplatzes ausgelöst wird. Meldet sich die Hauptstelle bzw. der Vermittlungsplatz jedoch nicht, so bleibt die Umschaltung auch beim Einhängen der anrufenden Stelle bestehen. Die Verbindungsleitung wird damit dauernd dem Verkehr entzogen.
  • Man hat in Fällen, bei denen ein Schaltzustand unabhängig von der anrufenden Stelle bestehenbleibt, eine Zeitschalteinrichtung vorgesehen. die nach einer bestimmten Zeit, in welcher die gewünschte Stelle mehrmals gerufen wurde , den Schaltzustand wieder aufhebt. DieseAnordnung wird den Forderungen der Praxis nicht immer gerecht, da es insbesondere bei dein obenerwähnten Überweisungsverkehr vorkommt, daß die Vermittlungsstelle die Anrufe nicht immer gleich abfertigen kann. Bei der Aufhebung des Schaltzustandes in der Zeit. in welcher die anrufende Stelle noch nicht eingehängt hat. kommen dann gewünschte Verbindungen nicht zustande, oder es entstehen Zeitverluste, die sich aus dem erneuten Aufbau der ',.-erbindung ergeben.
  • Die Erfindung vermeidet dieseNachteile und erreicht dies dadurch, daß bei einer Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denenSonderverbindungen.insbesondere Amtsgespräche, über Verbindungsleitungen einer Haupt- oder Vermittlungsstelle überwiesen werden und ein von einer anrufenden Stelle bewirkter, unabhängig von dieser bestehenbleibender Schaltzustand hei Nichtzustandekommen der Verbindung wieder aufgehoben werden muß, die bei Herstellung einer -"'erbindung zur Überweisung einer Sonderverbindung bewirkte Umschaltung der am ankonimendenEnde der Verbindungsleitung angeordneten U mschaltestelle von einer Zeitschalteinrichtung beherrscht wird, die mit anderen Schaltmitteln in der Weise zusammenarbeitet, daß der Zeitschalter periodisch prüft, ob Rufstrom fließt, und bejahendenfalls unter Verhinderung der Aufhebung der Umschaltung in die Anfangslage zurückgeht und wieder von neuem angelassen wird. während die Aufhebung der Umschaltung erst erfolgt, trenn der periodische Rufstrom auf Grund des Einhängens der anrufenden Stelle längere Zeit ausbleibt.
  • Vorteilhaft wird als Zeitschalteinrichtung ein Thermorelais verwendet, das sowohl die Einschaltung des z. B. durch den Rufstrom zur Wirkung kommenden Prüfschaltmittels in den Rufstromkreis herbeiführt als auch die Aufhebung des Schaltzustandes vorbereitet. Die Zeit für die Einschaltung des Schaltmittels und für die Vorbereitung zur Aufhebung des Schaltzustandes wird dabei zweckmäßig durch die Ansprech- plus Abfallzeit des Themorelais bestimmt.
  • Für die Überwachung des Fließens von Rufstrom sind Anordnungen bekannt, bei denen ein Zeitschalter bei jeder Rufperiode durch den eintreffenden Ruistrom wieder ausgeschaltet wird und zur Vornahme von Umschaltungen nur anspricht. wenn diese periodische Ausschaltung längere Zeit unterbleibt. Hierbei muß ein Relais ständig im Rufstromkreis liegen; dem lsereits durch die Verbindungsleitung geschwächten Ruistroin «-ird hierdurch Leistung entzogen, s« daß er nicht mehr weiter z. B. zum Anruf des gewünschten Teilnehmers verwendet «-erden kann. Die Erfindung vermeidet diesen Leistungsentzug dadurch, daß die Zeitschalteinriclitung mir periodisch ein Prüfschaltmittel in den Rufstro-@nikreis einschaltet.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindtnig ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Dieses zeigt eine Verbindungsleitung VZ mit umschaltbaren Zu-und Ausgängen an beiden Eiiden für wechselseitigen Verkehr zwischen zwei Vermittlungszentralen <d, B. Diese können ebensogut für selbsttätigen oder für halbselbsttätigen wie für manuellen Betrieb ein "richtet sein. Die Verbindungsleitung hat an leiden Enden je eine weitere Umschaltstelle tr., tr3 bzw. 1i1-1. ltr,. die für den Überweisungsverkehr vorgesehen sind. Soll z. B. eine Amtsverbindung, die in der Zentral(--4 besteht, zu einem Teilliehmer der Zentrale B umgelegt werden. so wird beispielsweise von dem Vermittlungsplatz der Zentrale .-l der Zugang a; b, r der Verbindungsleitung belegt. Es spricht in diesem Fall zunächst das Relais C an und schaltet mittels seines Kontaktes c3 das Relais K an die eine Ader der Verbindungsleitung an. Hierdurch wird der Stromkreis -.K, c.,. lirl, I. geschlossen, in welchem das Relais 1i und nach dessen teilweisem Kurzschluß seiner Wicklung durch den Kontakt k., auch das Relais h erregt wird. Durch den Kontakt c_ wurde der Kurzschluß für das Relais l- aufgehoben, das in dem Stromkreis des Relais C anspricht. -Nach Ansprechen des Relais K wird das Relais C über die Kontakte hl und rrl kurzgeschlossen, worauf es abfällt und mit seinem Kontakt c#. das Relais IL von der Verbindungsleitung wieder abtrennt. Das Relais 7' bleibt erregt und schaltet mit seinen Kontakten rr" i( 3 die Verbindungsleitung auf den Zugang u, 1) um. Das über die eine Ader der Verbindungsleitung vorübergehend erregte Relais I hält sich über eine weitere Wicklung in dein Stromkreis -f-, _t-, X, HR, -. In diesem Stromkreis spricht das Relais HR an und schaltet die @-erbindungsleitungen mittels derlsontalktelirl und ki:, auf den Zugang tz'. l' um, der z. ß. zu einem Vermittlungsplatz der Zentrale B führt. Dieser Vermittlungsplatz wird von der Zentrale A periodisch angerufen und nimmt nach seiner Meldung den Wunsch der anrufenden Stelle entgegen. In diesem 2#j«rmalfall spricht bei der Meldung das Relais H an und schlließt das Relais X kurz, wodurch dieses- abfällt. Das Relais HR bleibt in Abhängigkeit von dem Relais H erregt und fällt ab, wenn letzteres nach Gesprächsbeendigung aberregt wird. Hierdurch wird die Umschaltung an den Kontakten hr1, hr2 wieder aufgehoben.
  • Für die Erfindung ist der Fall von Interesse, wenn der Vermittlungsplatz sich nicht meldet. In diesem Fall soll gemäß der Erfindung die Umschaltung an den Kontakten hrl, hr2 selbsttätig dann wieder rückgängig gemacht werden, wenn nach Einhängen der anrufenden Stelle der periodische Ruf abgeschaltet wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß ein Thermorelais vorgesehen, das nach dem Ansprechen des Relais X in dem Stromkreis -I-, x, rh, trl, Th, - erregt wird und nach einer gewissen Zeit seinen Kontakt th umhegt. Über den umgelegten Kontakt th wird ein Stromkreis für das Relais TR geschlossen: -I-, x, rh, trs3, th, Wi, TR, -. In diesem Stromkreis spricht das Relais TR in erster Stufe an und legt dadurch seinen Kontakt trl um. Hierdurch wird der Stromkreis für das Thermorelais TH aufgetrennt, so daß dieses sich wiederum langsam - abkühlt und nach einer gewissen Zeit seinen Kontakt th zurücklegt. Nach dem Zurücklegen des Kontaktes tla wird nunmehr folgender Stromkreis geschlossen: -f-, x, rh, trl, th, TR, -. In diesem Stromkreis wird das Rel'äis TR voll erregt und legt demzufolge die Kontakte seines schweren Ankers um. Durch den Kontakt trsi wird nunmehr ein Relais RA in Reihe mit einem Kondensator in den Rufstromkreis gelegt und spricht im Rhythmus des eintreffenden Rufstromes an. Bei j edesmaligem Ansprechen des Relais RA wird durch den Kontakt ra das Relais RH erregt. Dieses trennt mit seinem Kontakt rh den Stromkreis für das über die Kontakte trl und trs2 wieder eingeschaltete Thermorelais TH auf. Ferner wird hierdurch auch das Relais TR stromlos und legt seine Kontakte zurück. Nach dem Abfall des Relais RH in der Rufpause wird durch den zurückfallenden Kontakt rh der Stromkreis für das -Thermorelais TH erneut geschlossen. Das Relais RA wurde durch den Kontakt trsi wieder von dem Rufstromkreis abgeschaltet und wird erst wieder angeschaltet, wenn das Relais TH durch Erregung und Wiederaberregung das Ansprechen des Relais TR in zweiter $tufe bewirkt hat. Durch das periodische Ansprechen des Relais RA wird demzufolge die Zeitschalteinrichtung ausgeschaltet und in der Rufpause immer @vieder von neuem angereizt. Dieses Spiel setzt sich so lange fort, bis entweder die gerufene Stelle sich meldet oder die anrufende Stelle den Rufstrom durch Einhängen abschaltet. Im letzteren Fall wird das Relais RA nicht mehr erregt, so daß auch das Relais RH den Stromkreis für das Thermorelais TH nicht auftrennen kann. Es wird daher nach dem Ansprechen des Relais TR in zweiter Stufe und dem darauf folgenden erneuten Ansprechen des Thermorelais das Relais X über die Kontakte rh, trl, th, trs3 kurzgeschlossen und fällt darauf verzögert a@b. Durch den zurückfallenden Kontakt wird der Stromkreis für das Relais HR aufgetrennt, welches abfällt und damit die Umschaltung an den Kontakten hrl und hr, rückgängig macht.
  • Für den Fall, daß eine Überweisung eines Amtsgespräches von der Zentrale B stattfinden soll, muß selbstverständlich die erfindungsgemäße Einrichtung auch an dem andern Ende der Verbindungsleitung angeordnet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei denen Sonderverbindungen, insbesondere Amtsgespräche, über Verbindungsleitungen einer Haupt- oder Vermittlungsstelle überwiesen werden und bei der ein von einer anrufenden Stelle bewirkter, unabhängig von dieser bestehenbeibender Schaltzustand bei Nichtzustandekommen der Verbindung aufgehoben werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Herstellung einer Verbindung zur Überweisung einer Sonderverbindung bewirkte Umschaltung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung angeordneten Umschaltestelle von einer Zeitschalteinrichtung (Th, TR) beherrscht wird, die mit anderen Schaltmitteln in der Weise zusammenarbeitet, daß der Zeitschalter periodisch prüft, ob Rufstrom fließt, und bejahendenfalls unter Verhinderung der Aufhebung der Umschaltung in die Anfangslage zurückgeht und wieder von neuem angelassen wird, während die Aufhebung der Umschaltung erst erfolgt, wenn der periodische Rufstrom auf Grund des Einhängens der anrufenden Stelle längere Zeit ausbleibt. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschalteinrichtung ein Thermorelais (Th) dient, das sowohl die Einschaltung des Prüfschaltmittels (RA) in den Rufstromkreis herbeiführt als auch die Aufhebung des Schaltzustandes vorbereitet. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit für die Einschaltung des Schaltmittels (RA) und für die Vorbereitung zur Aufhebung des Schaltzustandes durch die Ansprech- plus Abfallzeit des Thermorelais (Th) bestimmt wird. , Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Vorbereitung die Aufhebung des Schaltzustandes bei Ausbleiben des Rufstromes durch erneutes Ansprechen des Thermorelais (T14) erfolgt. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Rufstromkreis zur Wirkung kommende Schaltmittel (RA) beim Eintreffen des Rufstromes die Vorbereitung für die Aufhebung des Schaltzustandes als auch die Einschaltung des Schaltmittels (RA) in den Rufstromkreis rückgängig macht und danach das Thermorelais (Th) beide Schaltzustände erneut herstellt. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis .t, dadurch gekennzeichnet, daß das Thermorelais (Tle) mit einem Stufenrelais (TR) zusammenarbeitet. das beim Ansprechen in erster Stufe das Thermorelais ausschaltet und einen Stromkreis vorbereitet, bei dessen nach Abfall des Thermorelais erfolgender Schließung das Stufenrelais in zweiter Stufe anspricht und das im Rhythmus des Rufstromes zur Wirkung kommende Schaltmittel (RA) an den Rufstromkreis anschaltet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 431 8693 -150 087; österreichische Patentschrift '-\-r. 135 531= französische Patentschrift Nr. 708 97o.
DEN40860D 1937-06-22 1937-06-22 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE762166C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966029C (de) * 1952-04-30 1957-07-04 Standard Elektrik Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen

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DE431869C (de) * 1926-07-19 Bruckner & Stark Fernsprech Ap Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen
DE450087C (de) * 1925-06-16 1927-10-04 Bruckner & Stark Fernsprech Ap Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Nebenstellenumschalter in Fernsprechanlagen
FR708970A (fr) * 1930-01-08 1931-08-01 Fuld & Co Telephon Dispositif ou montage d'appel pour installations téléphoniques
AT135531B (de) * 1931-01-24 1933-11-25 Fuld & Co Telephon Schaltungsanordnung für Fernsprech-Nebenstellenanlagen.

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