AT229379B - Reihungsschaltung für Übertragungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprecheinrichtungen - Google Patents

Reihungsschaltung für Übertragungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprecheinrichtungen

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AT229379B
AT229379B AT126262A AT126262A AT229379B AT 229379 B AT229379 B AT 229379B AT 126262 A AT126262 A AT 126262A AT 126262 A AT126262 A AT 126262A AT 229379 B AT229379 B AT 229379B
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AT
Austria
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contacts
transmissions
circuit according
switched
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AT126262A
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Hermann Dipl Ing Sauter
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Siemens Ag
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Reihungsschaltung für Übertragungen in Fernmelde-, insbesondere
F ernsprecheinrichtungen 
 EMI1.1 
 gesehen, wobei nach Belegung aller Abfrageplätze die   ankommend belegten Eingangsübertragungen   an eine Tonbanddurchsage geschaltet werden. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art und Grösse ist jedoch nicht immer die Gewähr gegeben, dass einerseits bei Freiwerden eines Abfrageplatzes gerade der am längsten wartende Anrufer mit diesem Abfrageplatz verbunden wird und dass anderseits im laufenden Betrieb alle Abfrageplätze gleichmässig in Anspruch genommen werden. 



   Die Erfindung betrifft eine Reihungsschaltung für Übertragungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprecheinrichtungen, insbesondere zur Auswahl wartender Übertragungen zur Anschaltung an freiwerdende Bedienungsplätze von   Femgesprächsannahmen,   bei der die genannten Nachteile vermieden sind.

   Erfindungsgemäss sind die Übertragungen mit in verschiedenen Kombinationen einstellbaren Kennzeichenspeichern versehen und einerseits an einen gemeinsamen, bei Belegung einer Übertragung ohne   Weiterschalt -   möglichkeit ansprechenden Kennzeichengeber mit vorgegebener zyklischer Kennzeichenfolge und anderseits an eine gemeinsame, bei gegebener Weiterschaltmöglichkeit durch Ausgabe von gleichen oder komplementären Kennzeichen der gleichen Kennzeichenfolge die Weiterschaltung der am längsten wartenden Übertragung auslösende Abfrageeinrichtung geschaltet. 



   Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung die Schaltung von Eingangsübertragungen zu den Bedienungsplätzen einer Ferngesprächsanmeldung dargestellt. Fig. l zeigt den prinzipiellen Auf- 
 EMI1.2 
 



   Die ankommenden Anrufe werden, wie in Fig. 1 dargestellt, über Hilfsgruppenwähler HGW der Reihe nach an 60 Übertragungen   ÜT1... ÜT60 weitergeleitet. Die dargestellte Femgesprächsanmeldung ist   mit 30 Abfrageplätzen   AP1...   AP30 versehen, die je nach Bedarf beliebig mit den Übertragungen   ÜT1...   ÜT60 mittels eines Relaismischwählers MW mit Voreinstellung verbunden werden können. 



  Solange die Anzahl der Anrufe die Anzahl der mit Vermittlungsbeamten besetzten (bedienten) freien Abfrageplätze nicht übersteigt, wird jedes ankommende Gespräch sofort an einen freien Abfrageplatz geschaltet, wobei die Abfrageplätze in zyklischer Reihenfolge angerufen werden. 



   Treffen jedoch weitere Anrufe ein, die also nicht sofort abgefragt werden können, so erhalten die Anrufer zunächst kein Besetztzeichen, sondern eine Tonbandauskunft, dass sie bald bedient werden. Erst dann, wenn eine bestimmte, von der Zahl der bedienten Abfrageplätze abhängige Anzahl von Anrufen, maximal aber 60 Anrufe vorliegen, erhalten die weiteren Anrufer das Besetztzeichen. 



   Das Ziel der Erfindung, von den wartenden Anrufern jeweils den am längsten wartenden mit dem nächsten freiwerdendenAbfrageplatz zu verbinden, wird einerseits mit Hilfe eines Kennzeichengebers KG erzielt, der den angerufenen Übertragungen, die nicht sofort zu einem Abfrageplatz durchgeschaltet werden können, in der Reihenfolge ihrer Belegung je ein Schaltkennzeichen zuordnet und anderseits durch eine Abfrageeinrichtung AB bewirkt, die in der Reihenfolge des Freiwerden der Abfrageplätze jene Übertragung an den jeweils freiwerdenden Abfrageplatz schaltet, die das älteste ausgegebene Schaltkennzeichen besitzt. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Schaltung ist an Hand der Fig. 2 erläutert, in der eine 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Ausgangbi........ <SEP> il <SEP> 
<tb> b2........ <SEP> 12 <SEP> 
<tb> b3........ <SEP> 11 <SEP> +2 <SEP> 
<tb> b4........ <SEP> I3
<tb> 
 
 EMI2.3 
 



     DieRelais 11... 15   betätigen die   Kontakte i1...   i5, die im Vielfach an in den einzelnen Übertragungen befindliche Kennzeichnungsrelais   Kl...   K5 geschaltet sind. In der jeweils belegten Übertragung liegen diese Kennzeichnungsrelais   Kl...   K5 einseitig über einen Kontakt r2 des Relais R an Spannung, so dass die den jeweils eingestellten Kontakten   il... i5   in der Bezifferung entsprechenden Kennzeichnungsrelais Kl... K5 ansprechen, sobald das nach Belegung dieser Übertragung kurzzeitig anspre-   : hende Anlassrelais   An einen den Kontakten il... i5 gemeinsam vorgeschalteten Kontakt an 1 betätigt hat. Die Kennzeichnungsrelais Kl...

   K5 sind mit Haltewicklungen versehen, denen Selbsthaltekon- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 plementäre Kontaktkombination zur Kombination der Kontakte   jl...   j5 aufweisen. 



   In diesem Schaltzustand sind die einander entsprechenden Kontakte k"l... k"5 der Kennzeich- 
 EMI4.1 
    J5schiedene Leitungen   des zugehörigen Leitungspaares geschaltet, so dass die leitende Verbindung zwischen der Erde in der Abfrageeinrichtung AB und dem Relais S in jener Übertragung, die das gerade in dem
Diodenfeld DF2 eingestellte Kennzeichen aufweist, unterbrochen wird, so dass dort das Relais S abfällt, was im folgenden als Kriterium zur Herstellung der Verbindung zwischen dieser Übertragung und dem ge- rade frei gewordenen Abfrageplatz ausgewertet wird. Die dem Kontakten   k"l... k"5 vorgeschalte-   ten Gleichrichter dienen zur Verhinderung unerwünschter Querverbindungen. Da die Ausgänge der Relais- kette RK2 in zyklischer Reihenfolge geerdet sind und somit die Relais   Jl...

   J5   in gleicher Reihenfolge die Kennzeichenkombinationen durchlaufen, ist gewährleistet, dass die Übertragung mit dem ältesten ausgegebenen Kennzeichen an den freigewordenen Abfrageplatz geschaltet wird. 



   Das Abfallen des Relais S in der nunmehr an den freigewordenen Abfrageplatz zu schaltenden Übertragung bringt in   dieser mittels eines Ruhekontaktes   s6 über einen Arbeitskontakt c6   des Belegungsrelais C   und den Ruhekontakt zl eines Relais Z ein Relais H zum Ansprechen. Die H-Relais aller Übertragungen sind in analoger Weise wie deren R-Relais in einer der Darstellung nach Fig. 3 entsprechenden Schaltung angeordnet, die bewirkt, dass von den H-Relais aller Übertragungen jeweils nur ein einziges ansprechen kann. 



   Das Relais H schaltet sich beim Ansprechen mit einem eigenen Umschaltekontakt hl in den für alle H-Relais gemeinsamen Speisestromkreis des Relais E und trennt zugleich mit diesem Umschaltekontakt hl den Speisestromkreis für die H-Relais aller andern Übertragungen auf. Die den H-Relais vorgeschalteten Gleichrichter   verhindern das Zustandekommen unerwünschter Stromkreise.   Das einwandfreie Funktionieren der hl-Kontakte kann in analoger Weise wie das Funktionieren der rl-Kontaktedurch ein Kontaktüberwachungsrelais   KU   überwacht werden. 



   Das Relais E legt über seinen Kontakt el Spannung an den jeweils eingeschalteten Ausgang des Relaiswählers W, wodurch in jener Übertragung, in der das Relais H angesprochen hat, über den Kontakt h2 das dem freigewordenen Abfrageplatz zugeordnete Relais der Relaisgruppe Ll... L30 anspricht. Die Kontakte   lal... la30, Ibl... lb30   und   Icl... lc30   der Koppelrelais   LI... L30   dienen zur Anschaltung der Übertragung an die zu dem betreffenden Abfrageplatz führenden Sprechadern a', b'und an die Prüfader c'.

   Mit P ist ein in der Prüfader c'liegendes Prüfrelais bezeichnet, das über den Kontakt c7 des Belegungsrelais C über den Arbeitskontakt h3 sowie über die Ruhekontakte s7, ü4 und z2 an-   spricht und sich über einen Selbsthaltekontakt pl hält : Zur Beibehaltung des Schaltzustandes der zugehö-    rigen L-Relais dienen über den Kontakt c8 und Selbsthaltekontakte   11...   130 verlaufende Selbsthaltestromkreise mit Selbsthaltewicklungen der Koppelrelais Ll... L30. 



   Nach dem Ansprechen des zugehörigen L-Relais und der Herstellung der Prüfverbindung zum Abfrageplatz erfolgt die Anschaltung der Übertragung an diesen Abfrageplatz durch Schliessen der Kontakte p2 und p3 in den Sprechadern   a* und b'.   Das Relais P öffnet mit seinem Ruhekontakt p4 auch den Speisestromkreis des Relais H, das daraufhin abfällt. Beim Melden des Abfrageplatzes wird in der Übertragung das Relais A erregt und durch einen Arbeitskontakt a2 des Speiserelais A und über einen Kontakt c9 des Belegungsrelais   C ein   Relais Z zum Ansprechen gebracht. Der Kontakt al unterbricht die Tonbanddurchsage zur Wicklung III der Drossel Dr.

   Die Kontakte z3, z4 und a3 bewirken eine Umpolung des Sprechadernpotentials in der zum Anrufer führenden Sprechschleife, was als Kriterium für das Zustandekommen der Verbindung zu einem freien Abfrageplatz weiter ausgenützt wird. 



   Mit dem Abfallen des Relais S in der belegten Übertragung ist über die jeweils geschlossenen Kontakt- 
 EMI4.2 
 frageeinrichtung AB ein Relais M zum Ansprechen gebracht worden, das mit einem Ruhekontakt ml den Speisestromkreis des Relais Üw unterbricht, womit die Abfrageeinrichtung AB für die nächste Belegung vorbereitet ist und die Relaiskette RK 2 den nächsten Ausgang erdet. 



   Hat während der Wartezeit der Anrufer jedoch aufgelegt, so kann keine Weiterschaltung der Übertragung an einen Abfrageplatz zustandekommen. Um die Weiterschaltung der Relaiskette RK2 zu bewirken, ohne dass das Relais M bei der Abfrage aus der Übertragung heraus anspricht, ist eine aus einer Wicklung des Relais M und einem anzugsverzögerten Relais G bestehende Schaltung vorgesehen, die in Fig. 5 gezeigt ist. Das Relais G besitzt zwei im Gegensinn über einen eigenen Umschaltekontakt gl parallelgeschaltete Wicklungen, deren einer ein Kondensator vorgeschaltet ist, und wird über Arbeitskontakte awl und üw3 zum Ansprechen gebracht, wenn nach Arbeiten der Abfrageeinrichtung AB ein freier Abfrageplatz eine gewisse Zeit wartet, ohne, dass eine Weiterverbindung eingeleitet wird. 



   Das Relais G hält sich nach Ansprechen aber den eigener Kontakt gl und einen Ruhekontakt   m2 ;   mit 

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 EMI5.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 6> Weisedern Übertragungen einschaltbar ist.
    3. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kenn- zeichengeber (KG) eine Wähleinrichtung, insbesondere eine Relaiskette (RK1), mit Voreinstellung auf- weist, deren Ausgänge (bl... b30) über Gleichrichter (DPI) in verschiedenen Kombinationen an die Relais einer Relaisgruppe (11... 15) angeschlossen sind, deren Kontakte (il... i5) im Vielfach an die Kennzeichenspeicher (Kl... K5) der Übertragungen (ÜT) geschaltet sind.
    4. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kenn- EMI6.1 te (k"l... k"5) wahlweise an je eine Leitung von zur Abfrageeinrichtung (AB) führenden Leitungspaa- ren anschaltbar sind.
    5. Schaltung nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kennzei- chengeber (KG) mit einem beiBelegung desKennzeichenspeichers (Kl... K5) derÜbertragung (ÜT) an- sprechenden Quittierungsrelais (Q) versehen ist, das mit einem Kontakt (ql) zur Weiterschaltung der Wähl- einrichtung, insbesondere der Relaiskette (RK1), einem weiteren Kontakt (q2) zur Abschaltung des Anruf- relais (An) und einem weiteren Kontakt (q3) zur Auftrennung des Ansprechstromkreises der Relais (K1... K5) des Kennzeichenspeichers versehen ist.
    6. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfra- geeinrichtung (AB) ein im Vielfach an Kontakte (ap) der Abfrageplätze geschaltetes, zur Einleitung der Abfrage der mit Kennzeichen versehener Übertragungen dienendes Überwachungsrelais (Üw) aufweist, wobei die Kontakte der bedienten unbelegten Abfrageplätze geschlossen sind.
    7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfra- geeinrichtung (AB) eine Wähleinrichtung, insbesondere eineRelaiskette (RK2) mit Voreinstellung aufweist, deren Ausgänge (dl... d30) über Gleichrichter in verschiedenen Kombinationen an die Relais einer Re- laisgruppe (il... J5) angeschlossen sind, die Umschaltekontakte (jl... j5) aufweisen, die wahlweise an je eine Leitung von den zu denUmschaltekontakten (k"l...
    k"5) der Relais (Kl... K5) der Kenn- zeichenspeicher der Übertragungen (ÜT) führenden Leitungspaaren anschaltbar sind, derart, dass in jener Übertragung, in der die Kombination der Stellungen der Umschaltekontakte (k"l... k"5) mit der Kombination der Stellungen der Umschaltekontakte (jl... j5) der Abfrageeinrichtung (AB) gegensinnigkorrespondiert, das die Anschaltung dieser Übertragung an einen freien Abfrageplatz auslösende Relais (S) abfällt und dadurch die Anschaltung auslöst.
    8. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungen (ÜT) mit je einem zur Anschaltung an eine Wähleinrichtung dienenden Relais CE) versehen sind, welches Relais (H) mittels eines eigenen Umschaltekontaktes (hl) indenSpeisestromhreis eines Relais (E) der Wähleinrichtung bei gleichzeitiger Auftrennung der Speiseverbindungen zu den gleichen Relais (H) aller andern Übertragungen einschaltbar ist.
    9. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrageeinrichtung (AB) mit einem verzögert ansprechenden, mit einem Arbeitskontakt (awl) eines bei mindestens einer wartenden Übertragung ansprechenden Relais (Aw) und mit einem Arbeitskontakt (üw3) des Überwachungsrelais (Üw) in Serie geschalteten Relais (G) versehen ist, das zur Weiterschaltung der Relaiskette (RK2) der Abfrageeinrichtung (AB) bei vom wartenden Teilnehmer vorzeitig ausgelöster Übertragung dient.
    10. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein die weitere Kennzeichengabe an wartende Übertragungen verhinderndes Relais (RE), das über Paare von Arbeitskontakten (b'l, d'2 ;... ; b'30, d'I) der Relaisketten (RKl. RK2) des Kennzeichengebers (KG) und der Abfrage- einrichtung (AB) einschaltbar ist, welche Arbeitskontakte (b'l, d'l...) in der Reihenfolge der Schaltzustände der Relaisketten (RK1, RK2) geschlossen werden und so angeordnet sind, dass die jeweils aufeinanderfolgenden Schaltzuständen zugeordneten Kontakte (z. B. b'l und d'2) verschiedener Relaisketten in Serie geschaltet sind.
    11. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichuetdurch ein die weitere Kenn- zeichengabe an wartende Übertragungen verhinderndes Relais (T), das in dieDiagonale einer Widerstandsbrücke (Wl, W2,... W'l, W'2...) mit von der Anzahl der bedienten Abfrageplätze einerseits und von der Anzahl der wartenden Übertragungen anderseits abhängigen Brückenwiderstandszweigen geschaltet ist.
    12. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spei- <Desc/Clms Page number 7> EMI7.1 tung (W) ein hochohmiges Kontaktüberwachungsrelais (Kü) geschaltet ist, das zur Signalisierung einer Unterbrechung des betreffenden Speisestromkreises durch die in diesen eingeschalteten Kontakte (rl. c3) bzw. (hl, zl...) dient.
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