DE641159C - Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb - Google Patents
Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit halbselbsttaetigem BetriebInfo
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- DE641159C DE641159C DES93187D DES0093187D DE641159C DE 641159 C DE641159 C DE 641159C DE S93187 D DES93187 D DE S93187D DE S0093187 D DES0093187 D DE S0093187D DE 641159 C DE641159 C DE 641159C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M3/00—Automatic or semi-automatic exchanges
- H04M3/60—Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
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- Signal Processing (AREA)
- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung für Nebenstellenanlagen' mit halbselbsttätigem
Betrieb. Bei diesen Anlagen wird der ankommende Amtsverkehr während der Tagesstunden von einer Vermittlungsbeamtin
erledigt. Des Nachts, wenn der Bedienungsplatz nicht besetzt ist, werden bestimmte
Nebenstellen, die Nachtstellen, zeitweilig, und zwar bei Eingang eines Rufes über die Amtsleitung,
mit dieser verbunden, so daß diese Nebenstellen in der Lage sind, den Wunsch des Amtsteilnehmers entgegenzunehmen und
die Verbindung gegebenenfalls auf eine andere Nebenstelle umzulegen. ·
Es sind bereits Schaltungen dieser Art bekanntgeworden, bei denen bei Eingang des
Amtsanrufes die Amtsleitung gesperrt wird, so daß die über die Amtsleitung ankommenden
Nachtrufe nur von der nachtgeschalteten Nebenstelle entgegengenommen werden können.
Andererseits sind auch die nachtgeschalteten Amtsleitungen, sofern sie nicht bereits
anderweitig belegt sind, auch den übrigen Nebenstellen zugänglich.
Die Erfindung setzt sich nun zur Aufgabe, die Verwendung derartiger Schaltungen mit
ihren oben aufgeführten Vorteilen auch in solchen Nebenstellenanlagen zu ermöglichen,
in denen die Nebenstellen für gewöhnlich nicht über, die Amtsleitung, sondern aus einer
lokalen Stromquelle gespeist, werden. Erreicht wird dies dadurch, daß der die Einstellglieder
der Nebensteilenzentrale umgehende Verbindungsweg zwischen der Umschaltstelle und der Nachtstelle ein Schaltmittel
enthält, das die über diesen Verbindungsweg verlaufenden Amtsgespräche aufrechterhält
und auslöst.
In den beiliegenden Zeichnungen sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dar- 4υ
gestellt, und zwar zeigt Abb. 1 eine halbselbsttätige Nebenstellenvermittlungseinrichtung,
bei der Wahlschaltwerke den Nebenstellen gemeinsam zugeordnet sind, während bei der
Ausführung nach Abb. 2 jeder Nebenstelle ein· Wahlschaltwerk individuell zugeordnet
ist. Bei Anlagen nach Abb. 3 wird das Amt durch Wählen einer Ziffer (z. B. der Ziffer o)
über Gruppenwähler erreicht, während Verbindungen in umgekehrter Richtung durch
Einstellen der Wähler mittels Zahlengeber oder Nummernschalter seitens der Vermittlungsbeamtin
erfolgt, und bei Anlagen gemäß Abb. 4 erfolgt die Herstellung der Verbindungen
Nebenstelle—Amt über Wähler und der Verbindungen Amt—Nebenstelle mittels
Schnur und Stöpsel.
Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich bei allen möglichen Ausführungsarten
der halbselbsttätigen oder selbsttätigen Neben-. stellenanlagen gleich vorteilhaft anwenden.
Der Verkehr Teilnehmer—Amt wickelt sich
in Anlagen gemäß Abb. 1 bei besetztem und unbesetztem Arbeitsplatz in vollkommen be-
kannter und oft beschriebener Weise (Patent 296 015) ab. Bei Verbindungen Amt—Nebenstelle
wird bei Eingang eines Anrufes vom Amt durch den Rufstrom das der Amt#
leitung A1 zugeordnete Relais AR erregt. ses schaltet an seinem Kontakt Of1 das
relais H ein. Stromkreis: Erde, Batterie B^;
Wicklung des Relais H, Abfrageschalterkontakt 3, Nachtumschalterkontakt nus, Kontakt
arx des Anruf relais AR, Erde. Das Halterelais
H hält sich über den eigenen Kontakt A4 und schaltet am Kontakt A3 die Anruflampe
AL ein. Die Anruflampe AL leuchtet auf. Am Aufleuchten der Anruflampe erkennt die
Bedienungsperson den vorliegenden Anruf und legt daraufhin den der Amtsleitung zugeordneten
Abfrageschalter in die Abfragestellung um. _ Hierauf nimmt sie den Wunsch
des Anrufenden entgegen und stellt in bekannter Weise (Patent 296015) die Verbindung
mit der gewünschten Nebenstelle her. Beim Umlegen des Abfrageschalters wurde am Abfrageschalterkontakt 3 der Stromkreis
für das Halterelais unterbrochen, wodurch dieses zum Abfall kommt und am Kontakt A5
die Anruflampe AL ausschaltet. Das Gespräch wird geführt. Nach Gesprächsschluß
hängt der angerufene Nebenstellenteilnehmer seinen Hörer ein, wodurch in der Neben-Stellenvermittlungseinrichtung
in bekannter Weise die Wähler ausgelöst werden. Angenommen, der Vermittlungsplatz sei nicht
besetzt; es wird eine Nebenstelle über eine Nachtrufnummer zu erreichen gewünscht. In
diesem Falle ist der der Amtsleitung zugeordnete Nachtumschalter NU umgelegt. Der
vom Amt ausgesandte Rufstrom bringt das Anrufrelais AR zum Ansprechen. Dieses
schließt, da der Nachtumschalter umgelegt ist, jetzt einen Stromkreis für das Relais H':
Erde, Batterie B2, Widerstand 6, Wicklung von Relais H', Nachtumschalterkontakt nus,
Kontakt m\ des Anruf relais AR, Erde. Das
Relais H' spricht an, legt sich über den eigenen Kontakt A7' in einen Haltestromkreis:
Erde, Batterie B2, Widerstand 6, Relaiswicklung H', Kontakt A/ des Relais H', Erde.
Ferner öffnet es die Kontakte A8', A9', It10' und
A11' und trennt dadurch die Vermittlungseinrichtung
von der Amtsleitung bzw. von der Nebenstelle ab und schließt die Kontakte Zt12',
A13', A14' und A15', wodurch die Amtsleitung
mit der Nebenstelle verbunden ist. Die Umschaltung nimmt nur Bruchteile von Sekunden
in Anspruch, so daß der Ruf an die durchgeschaltete Nebenstelle gelangt. Nimmt jetzt
.der Nebenstellenteilnehmer seinen Fernhörer ab, so kommt das in dem Sprechweg liegende
Relais 6* durch den vom Amte fließenden
Mikrophonspeisestrom zum Ansprechen: Erde, Amtsbatterie, Amts einrichtung (nicht gezeichnet),
ö-Ader der Amtsleitung, Kontakt A18'
des Relais H', Wicklung des Relais S, Kontakt A14 des Relais H', Leitungszweig 16,
i.S\Tebenstellenstation Ar, Leitungszweig 17, Kon-
0Üthls' des Relais H', Kontakt A12' des Relais H', &-Ader der Amtsleitung, zum Amt
!rüber Amtseinrichtung, zur Erde. Das Relais
S spricht an und öffnet seinen Kontakt J18, wodurch das Zeitschaltwerk (Thermokontakt
Hi), welches für die Auslösung benötigt wird, abgeschaltet wird. Das Gespräch wird
geführt. Nach Gesprächsschluß hängt der Nebehstellenteilnehmer N seinen Hörer ein;
der Mikrophonspeisestromkreis wird unterbrachen, das Relais 5" wird stromlos. Dadurch
wird der Stromkreis für das Zeitschaltwerk Hi geschlossen: Erde, Batterie B3, Kontakt
ar2, Arbeitswicklung Hi des Zeitschaltwerkes,
Kontakt J18 des Relais S, Kontakt A7' des Relais
H', Erde. Das Zeitschaltwerk Hi kommt zur Wirkung und schließt (entsprechend seiner
Einstellzeit) nach etwa 30 Sekunden seinen Kontakt M19, wodurch das Relais H' zum
Abfall kommt, an seinem Kontakt It7 den
Haltestromkreis öffnet und an den Kontakten A12', Zi13', A14', A15' die Durchschaltung Amt—
Nebenstelle aufhebt und an den Kontakten A8', A9', A10', A1/ die Amtsleitung bzw. die Nebenstellenleitung
wieder an die Vermittlungseinrichtung anschaltet und sich somit alles wieder im Ruhezustand befindet.
In vorstehender Beschreibung war angenommen, daß sich der über eine Nachtrufnummer
gewünschte Nebenstellenteilnehmer meldet. Ist dies nicht der Fall, so kommt, da das in dem Mikrophonspeisestromkreis
liegende Relais 6" nicht erregt, also der Kontakt J18 nicht geöffnet wird, durch den Anruf
aber das Relais H' eingeschaltet wurde, das Zeitschaltwerk Hi entsprechend seiner Einstellung
nach einer gewissen Zeit (etwa 30 bis 60 Sekunden; das Zeitschaltwerk ist beliebig
einstellbar), wie bereits beschrieben, zur Wirkung und hebt die durch den Anruf erfolgte
Durchschaltung Amt—Nebenstelle auf. Sollte sich ein Nebenstellenteilnehmer nicht in der
Zeit, während der die Durchschaltung beim Nichtmelden durch das Zeitschaltwerk (beliebig
einstellbar) begrenzt wird, melden, so no erfolgt beim Nachtruf seitens des Amtes eine
neuerliche Durchschaltung und Weiterruf.
In der Abb. 2 ist eine Nebenstellenanlage schematisch gezeigt, bei der ein Wahlschalter
(z. B. ein Drehwähler) nach Art des' Vor-Wählerprinzips individuell dem Nebenstellenteilnehmer
zugeordnet ist und in freier Wahl eine freie Amtsleitung aussucht. Die Arbeitsweise
derartiger Anlagen ist bereits mehrfach ausführlich beschrieben, so daß es sich erübrigt,
darauf näher einzugehen. Für den Fachmann ist die Anwendung der Erfindung
aus der in der Abbildung angedeuteten Weise (Kontakte A2' und A3') ohne weiteres ersichtlich.
Die Ausführung gemäß Abb. 3 ist!·* eine,
Nebenstellenschaltungsanordnung, bei der das Amt über Vorwähler VW und Gruppenwähler
GW über eine Gruppenwählerdekade durch sog. Nullwahl (da meist die zehnte Dekade ο
hierzu Verwendung findet) erreicht wird, während im ankommenden Amtsverkehr die Verbindungen halbautomatisch mittels Zahlengeber,
Nummernschalter usw. hergestellt werden. Auch hier erübrigt es sich, auf die Einzelheiten näher einzugehen, da aus der
Andeutung der Umschaltekontakte A4' und A5'
die Anwendung der Erfindung klar ersichtlich ist.
In einer Anordnung gemäß Abb. 4 erfolgt die Abwicklung des abgehenden Amtsverkehrs
über Anrufsucher und Gruppenwähler in bekannter Weise, während die ankommenden
Amtsverbindungen über den Amtsleitungen zugeordnete Schnüre und Stöpsel und den
Nebenstellen zugeordneten Klinken hergestellt werden. Auch können für den ankommenden
Amtsverkehr für die Amtsleitungen und die Nebenstellen Klinken vorgesehen sein und die
Verbindungen über Schnurpaare hergestellt werden. Auch Anlagen in dieser Ausführung
sind vielfach in Anwendung, und es erübrigt sich, hier in Schaltungseinzelheiten einzugehen.
Die Übertragung der Erfindung auf diese Anordnung ist auch hier ohne weiteres ersichtlich (Kontakte A6' und A7').
Die Anwendung der Erfindung ist durch die gezeigten Ausführungsformen noch keinesfalls
erschöpft.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltung für Nebenstellenanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb und lokaler Speisung, bei der die über Nachtrufnummern während der Zeit des Nichtbesetztseins des Vermittlungsplatzes erreichbaren Nebenstellen zeitweilig, und zwar bei Eingang eine Rufes über die Amtsleitung, selbsttätig mit dieser derart verbunden werden, daß die über die Amtsleitung ankommenden Nachtrufe nur von der nachtgeschalteten Nebenstelle entgegengenommen, dagegen abgehende Gespräche über diese Amtsleitung, falls sie nicht bereits anderweitig belegt ist, auch von den übrigen Nebenstellen geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß in den Sprechadern des die Einstellglieder der Nebenstellenzentrale umgehenden Verbindungsweges zwischen der Umschaltstelle Qi9', A13' bzw. hs, h12') und der Nachtstelle ein Schaltmittel (Relais S) liegt, das die über diesen Verbindungsweg verlaufenden Amtsgespräche aufrechterhält und auslöst.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Nichtbeantwortung des Anrufs durch die nachtgeschaltete Nebenstelle die letztere eine bestimmte Zeit nach erfolgtem Anruf von der Amtsleitung ab- und an die Nebenstellenzentrale angeschaltet wird, während beim Nachtruf des Amtes eine abermalige Anschaltung der Nebenstelle an die Amtsleitung vor sich geht, die in gleicher Weise ■ nach einer bestimmten Zeit wieder rückgängig gemacht wird.
- 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingang eines Rufes über ein Relais (AR) ein Stromkreis über einen Schalter (nus) für ein Umschalterelais (H') geschlossen wird, dessen Kontakte A8'... A15') die Nebenstelle über einen Umschaltesprechweg auf die Amtsleitung schalten, wobei ein Relais (S) im Umschaltesprechweg ein Zeitschaltwerk (Hi) und damit den Strom- kreis für das Umschalterelais (H') derart steuert, daß während der Gesprächsdauer das Zeitschaltwerk durch einen Kontakt (^18) ab- und nach Beendigung bzw. Nichtzustandekommen des Gesprächs go angeschaltet ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindungen Amt—-Nebenstelle bei besetztem Arbeitsplatz das Anrufrelais den Anruf auf ein Anrufzeichen überträgt und dieses zur Wirkung kommt, dagegen bei unbesetztem Arbeitsplatz (Nachtschaltung) die Weiterleitung des Anrufes an eine einer Amtsleitung zugeordnete bestimmte Neben- stelle bewirkt.
- 5. Schaltung nach den vorigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Anrufes von der Vermittlungseinrichtung auf eine Nebenstelle mittels Nachtumschalter erfolgt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93187D DE641159C (de) | 1929-08-02 | 1929-08-02 | Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES93187D DE641159C (de) | 1929-08-02 | 1929-08-02 | Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641159C true DE641159C (de) | 1937-01-21 |
Family
ID=7517788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES93187D Expired DE641159C (de) | 1929-08-02 | 1929-08-02 | Schaltung fuer Nebenstellenanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641159C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966029C (de) * | 1952-04-30 | 1957-07-04 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen |
-
1929
- 1929-08-02 DE DES93187D patent/DE641159C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE966029C (de) * | 1952-04-30 | 1957-07-04 | Standard Elektrik Ag | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unterzentralen |
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