AT139376B - Schaltungsanordnung zur Freigabe belegter Verbindungseinrichtungen in Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Freigabe belegter Verbindungseinrichtungen in Fernsprechanlagen.

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AT139376B
AT139376B AT139376DA AT139376B AT 139376 B AT139376 B AT 139376B AT 139376D A AT139376D A AT 139376DA AT 139376 B AT139376 B AT 139376B
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Austria
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relay
transformer
contact
connection
surge
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Inventor
Franz Ing Simon
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Siemens Ag
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Description


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  Schaltungsanordnung zur Freigabe belegter   Verbillllungseinrichtungen   in   Fernsprechanlagen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Freigabe belegter Verbindungseinriehtungen in Fernsprechanlagen. 



   Erfolgt in Fernsprechanlagen die Belegung und Freigabe von Verbindungseinrichtungen durch 
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 wird durch die Belegungsstromstösse der anrufenden Stelle diese Verbindungseinrichtung ausgelöst. 



  Da die anrufende Stelle infolgedessen kein Freisignal erhält, legt sie nach einiger Zeit ihren Hörer auf. 



  Die dabei wirksam werdenden Freigabestromstösse belegen nun die bereits bei Belegung durch die anrufende Stelle ausgelösten Verbindungseinrichtungen von neuem, so dass bei einem späteren Anruf die- selben Vorgänge, wie oben beschrieben, eintreten. Die Verbindungseinrichtungen sind also für den Ver- bindungsaufbau nicht benutzbar. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese Nachteile zu beseitigen, und erreicht dies dadurch, dass Schaltmittel vorgesehen sind, welche die gleiche Zahl einlaufender Freigabestromstösse je nach dem
Zustand der freizugebenden Verbindungseinrichtungen bei ihrer Belegung durch eine anrufende Stelle wie eine verschiedene Zahl von Freigabestromstössen auf die Steuereinrichtungen wirken lassen. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel wird zur Belegung der Verbindungseinrichtungen ein Belegung- stromstoss ausgesandt, und zur Freigabe werden zwei Freigabestromstösse auf die Verbindungseinriehtungen gegeben. Durch die Aussendung zweier Freigabestromstösse kann nämlich eine durch atmosphärische
Störungen vorbelegte Verbindungseinrichtung, die durch den Belegungsstromstoss einer anrufenden
Stelle ausgelöst wurde, bei   Hörerauflegen.

   der   anrufenden Stelle tatsächlich freigegeben werden, indem nämlich der erste der Freigabestromstösse die durch den Belegungsstromstoss freigegebene Verbindungs- einrichtung von neuem belegt, während der zweite Freigabestromstoss dann die endgültige Auslösung herbeiführt, so dass also bei einem neuen Anruf die Verbindungseinrichtung für einen Verbindungsaufbau von einer anrufenden Stelle ordnungsmässig belegt werden kann. Werden dann nach   Gespräehsbeendigung   zwei Freigabestromstösse ausgesandt, so führt der erste Stromstoss die Freigabe der Verbindungsein- richtungen herbei, während der zweite   Stromstoss,   um jetzt eine Neubelegung der Verbindungseinrich- tungen durch diesen zu vermeiden, als Fortsetzung des ersten Stromstosses von den zur Freigabe dienenden 
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 wirksam werden. 



   In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, u. zw. gibt die Fig. 1 eine schematische Darstellung der Netzgestaltung, während die Fig. 2 die hier interessierenden Einzelstromläufe der in der Fig. 1 gezeigten Übertrager wiedergibt. 



   Es sei zunächst an Hand der Fig. 1 in grossen Zügen der hier interessierende Verbindungsverkehr beschrieben. 



   Wir sehen ein Hauptamt mit zwei in Reihe liegenden Knotenämtern (Knotenamt 1 und Knotenamt 2). Zwischen diesen Knotenämtern verlaufen Verbindungsleitungen, von denen in der Fig. 1 aber nur je eine Verbindungsleitung gezeigt ist. Die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Knoten- ämtern sind über   vorbereitend oingestellte Mischwähler   (MW 2 und MW   4)   zur Verfügung gestellt. Auch 
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 vorbereitend auf nachgeordnete Nummernstromstossempfänger LW 2 und LW 4 eingestellt. 



   Die Kennzeichnung des vom Hauptamt gewünschten Knotenamtes erfolgt durch die Einstellung eines Gruppenwählers GW im Hauptamt, indem je nach dem Zugang, über den der Übertrager Ueo belegt wird, Induktionsstösse über die eine oder die andere Ader oder über die beiden Adern ausgesandt werden. 



  Diese wirken auf Kennzeichnungseinrichtungen KE 1 bzw. KE 2 derart ein, dass eine Verbindung zu den Verbindungseinrichtungen des   gewünschten   Knotenamtes hergestellt wird. 



   Will der Teilnehmer   T   des Hauptamtes beispielsweise eine Verbindung mit dem Teilnehmer T 3 des Knotenamtes 1 herstellen, so beeinflusst er, nachdem sein Vorwähler VW 1 einen freien Gruppenwähler, z. B. GW, erreicht hat, diesen Gruppenwähler durch einen Stromstoss, so dass sich derselbe auf die erste Dekade seiner Kontaktbank einstellt und in dieser einen freien Übertrager, z. B. Ueo, aufsucht.

   Durch die Belegung dieses Übertragers über die erste Dekade wird ein Induktionsstoss von der Enrichtung   Jb   über die eine Ader der Verbindungsleitung (a-Ader) ausgesandt, welche die Kennzeichnung- 
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 an der Unisehaltstelle P 11 vorgenommen wird, so dass der anrufende Teilnehmer T 1 nach Anschaltung des vorbereitend   eingestellten Mischwählers MW 1   und Durchschaltung der Verbindungsleitung bei D 1 einen Leitungswähler   LW   2 im Knotenamt 1 erreicht. Diesen Leitungswähler kann nun der anrufende 
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 stromstösse auf den gewünschten Teilnehmer T 3 einstellen. 



     Wünscht   der anrufende Teilnehmer T 1 eine Verbindung z. B. mit einem Teilnehmer T 5 des Knotenamtes 2, so stellt er den Gruppenwähler GW durch zwei Stromstoss auf die zweite Dekade ein, worauf dieser in dieser Dekade einen freien Übertrager, z. B. den Übertrager   Ueo,   aufsucht. Dieser Übertrager entspricht dem über die erste Dekade erreichten Übertrager ; er sendet jetzt aber, da er über die zweite Dekade belegt wurde, mit Hilfe seiner Einrichtung   Jb   einen Induktionsstoss über die   a- und b-Ader gleich-   zeitig aus.

   Hiedurch wird zunächst die Kennzeichnungseinrichtung KE 1 im Knotenamt 1 beeinflusst, wodurch jetzt an der Umschaltstelle P 11 keine Umschaltung erfolgt, vielmehr durch die Einrichtung Jw 
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 derart einwirkt, dass hier die Umschaltstelle P 12 betätigt wird und über den hiebei angeschalteten Mischwähler MW 3 der Leitungswähler LW   4   dem anrufenden Teilnehmer zur Verfügung gestellt wird, nachdem inzwischen auch die Durchschaltung im Übertrager Ue 1 an der Stelle D 1 und im Übertrager   Ue   3 an der Stelle D 2 erfolgt ist. Der anrufende Teilnehmer kann nun den Leitungswähler LW 4 auf den   gewünschten   Teilnehmer T   5   einstellen. 



   In entsprechender Weise kann der anrufende Teilnehmer weiterer Knotenämter, die hier nicht gezeigt sind, erreichen, indem entsprechende Kennzeichen vom Übertrager Ueo entsprechend seiner Belegung ausgesandt werden. So kann beispielsweise bei Belegung des Übertragers über die dritte Dekade durch Aussendung eines Induktionsstosses über die b-Ader eine Beeinflussung der-Kennzeichnungseinrichtungen in den Übertragern Ue 1 und Ue 3 derart erfolgen, dass die Umschaltstellen in beiden Übertragern nicht betätigt werden, sondern nur eine Belegung eines Nummernstromstossempfängers im nicht gezeigten Knotenamt 3 herbeigeführt wird, welcher dann durch Nummernstromstösse auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt werden kann. 



   Wie aus der Fig. 1 weiterhin zu ersehen ist, liegt im Verbindungsweg zwischen den Knotenämtern 1 und 2 ein weiterer Übertrager Ue 2, der von Teilnehmern des Knotenamtes 1 belegt werden und in gleicher Weise wie der Übertrager Ueo im Hauptamt   Kennzeichnungsinduktionsstösse   auf die nachgeordneten Übertrager zum Aufbau eines Verbindungsweges zum gewünschten Knotenamt aussenden kann. Die dem Hauptamt zur Verfügung stehenden, über mehrere Knotenämter in Reihe verlaufenden Verbindungsleitungen können demnach auch von Teilnehmern der einzelnen Knotenämter erreicht werden. 



   Die Auslösung eines Verbindungsweges nach Gesprächsschluss wird später an Hand der in der Fig. 2 gezeigten Stromläufe eingehend beschrieben. 



   Die eben allgemein beschriebenen Verbindungsmöglichkeiten sollen jetzt an Hand der Fig. 2 im einzelnen dargestellt werden. 



   Herstellung einer Verbindung vom Hauptamt zum Knotenamt 1. 



   Zur Herstellung der Verbindung Hauptamt-Knotenamt 1 wird der hier nicht dargestellte Gruppenwähler des Hauptamtes auf die erste Dekade eingestellt und sucht in dieser einen freien Übertrager, z. B. Ueo. Es kommt folgender Prüfstromkreis zustande : Prüfrelais des hier nicht dargestellten 
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 Stellung 0, Wicklung   I   des Relais Co, Batterie, Erde. In diesem Stromkreise sprechen   ausser   dem hier nicht gezeigten Prüfrelais des Gruppenwählers, welches diesen stillsetzt, die Relais C 1 und Go an.

   Durch Schliessen des Kontaktes 1 cl wird die Aussendung eines Induktionsstosses über die a-Ader der Ver-   bindungsleitung vorbereitet. Über   den Kontakt 3 co wird folgender Stromkreis geschlossen : Erde, Batterie,   Primärwicklung   p des Transformators   Tu'1,   Widerstand   17t     1,   Kontakte 13 e, 3 co, Erde. Die Primärwicklung erhält in diesem Stromkreise einen Stromstoss, der auf die Sekundärseite des Transformators   Tr   übertragen wird, so dass folgender Stromstosskreis geschlossen ist : Erde, Batterie, Sekundärwicklung s des Transformators Tr 1, Kontakte 14 wro, 1   cul, 8   e, a-Ader, Glimmlampe im Übertrager   Ue 1,   Relais X 1 mit parallel geschaltetem Kondensator, Erde.

   Auf diesen Induktionsstoss spricht das Relais   X   1 im Übertrager Ue an und veranlasst Schaltvorgänge, die später beschrieben werden. Im Übertrager   U e 0   ist inzwischen durch   Schliessen   des Kontaktes   4 co   der Drehmagnet WRo beeinflusst worden, so dass das entsprechende Schaltwerk um einen Schaltschritt fortgeschaltet worden ist. 



   Es sei hier bemerkt, dass die in der Fig. 2 gezeigten   Kontakteinriehtungen,   die durch einen offenen Kreis gekennzeichnet sind, von ihrem entsprechenden Schaltwerk mechanisch betätigte Einrichtungen darstellen, während die durch einen vollen Kreis gekennzeichneten Kontakteinrichtungen jeweils bei 
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 tung or 3 in den Schaltschritten   1-11   betätigt. Die Kontakteinrichtung wr 1 hat dagegen die Nullstellung verlassen. Der Kontakt    MTO   ist, da der Drehmagnet WRo erregt ist, im Augenblick unter- 

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 Zeit nach Schliessen des Kontakts 16 wro erregt worden, An den Kontakten 9 e und 11 e sind nunmehr die a- und b-Adern zum Übertrager Ue 1 durchgeschaltet worden, nachdem bereits vorher der Kontakt 19   c 7   bei Erregung des Relais 01 geschlossen wurde.

   Durch Schliessen des Kontaktes   ?'eo   und damit verbundener Einschaltung der hochohmigen Wicklung Il des Relais Co ist der Übertrager Ue o gesperrt. 



     Tm Übertrager Ue 1   des Knotenamtes 1 ist, wie schon gesagt, durch den Induktionsstoss das Relais X1 beeinflusst worden. Über den Kontakt 47 x 1 wird das Relais   X11   erregt, welches durch Schliessen des Kontaktes   41 x 11   eine Erregung der Wicklung   1   des Relais   010   herbeiführt über : Erde, Kontakte 37 y 11, 41 x 11, 43 d 1, Wicklung I des Relais   (7-M, Batterie,   Erde. Über die Kontakte 39   x 11,   
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 Relais U 1 betätigt u. a. seinen Kontakt 61   u 1   und schliesst dadurch einen Prüfstromkreis für das Relais P 11 des   Mischwählers   MW   1,   der vorbereitend auf einen freien, hier nicht gezeigten Leitungswähler 
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 Batterie, Erde.

   Wie oben beschrieben, ist in dem Erregerkreis des Relais   U 1 auch   bereits das Relais S 1 beeinflusst worden, so dass durch Öffnen der Kontakte 31 s 1 und 34 s 1 der Mischwähler MW 2 von der Verbindungsleitung abgeschaltet ist. Der anrufende Teilnehmer des Hauptamtes kann nun durch Einstellung des über den Mischwähler MW 1 erreichten   Leitungswählers   des Knotenamtes 1 die gewünschte Verbindung zu einem Teilnehmer dieses Knotenamtes herstellen. 



   Eine Auslösung der Verbindung ist hier zunächst nicht von Interesse. Diese wird später an Hand eines zum Knotenamt 2 aufgebauten Verbindungsweges beschrieben. 



   Herstellung einer Verbindung vom Hauptamt zum Knotenamt 2. 



   Zur Herstellung der Verbindung Hauptamt-Knotenamt 2 wird der hier nicht gezeigte Gruppenwähler im Hauptamt durch Nummernstromstösse auf die zweite Dekade eingestellt und sucht in dieser einen freien Übertrager, z. B. den in der Fig. 2 gezeigten Übertrager Ue o. In dem über die Ader c 2 in bekannter Weise verlaufenden Prüfstromkreis werden ausser dem hier nicht gezeigten Prüfrelais des Gruppenwählers GW die Wicklungen 11 der Relais   C 7   und C 2 und die Wicklung   I   des Relais Co beeinflusst.

   Durch   Schliessen   der Kontakte 1   cl, 19 cl, 17 c 2   und 18   c   2 wird eine Anschaltung eines Induk- 
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 Abschaltung des   Induktionsstosses   und durch Fortschaltung des Schaltarmes wr 1 aus der Nullstellung eine Sperrung des belegten Übrtragers Ue0 nach Schliessen des Kontaktes 7 eo.

   Ausserdem wird durch   Schliessen   des Kontaktes 16 wo das Relais E beeinflusst, welches sich in einen über die Kontakte 3 eo, 
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 wählers MW 2 an die Ader eo, auf die dieser   Mischwähler   vorbereitend eingestellt ist, angeschaltet, so dass folgender Prüfstromkreis zustande kommt : Erde, Kontakte 53 y 11, 60 p 11, 58 s 1, Wicklungen   I   
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 Kontakt 69 p 1 den erreichten Übertrager   Ue   2. Durch Öffnen der Kontakte 64 x 11 und 62 p 1 wird eine Beeinflussung des Relais P 11 des   Mischwählers     MW   1 und damit eine Umschaltung auf die Schaltarme dieses   Mischwählers   verhindert.

   Durch Beeinflussung der Relais   X 11   und   Y 11   ist inzwischen auch das Relais   C. M   beeinflusst worden, so dass durch Schliessen des Kontaktes 66 p 1 ein Stromstoss auf die Primärwicklung p des Transformators Tr 2 gegeben wird über : Erde, Kontakte 65   c   10, 66   p 1,   68 u 1,   Widerstand   4,   Primärwicklung   p des Transformators Tr 2, Batterie, Erde. Über die Sekundär- 
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 und unter Erregthaltung des Relais   010   eine Erregung des Relais   D 1   herbeiführen über : Erde, Kontakte 37 y   11, 40 x 11, Wicklung II   des Relais   C 10,   Kontakt 42   c   10, Relais D 1, Batterie, Erde.

   Durch Schliessen der Kontakte 23 d 1 und 24 d 1 werden die vom Hauptamt ankommenden Adern a und b auf die Adern ao und b o und damit auf den Übertrager   Ue   2 durchgeschaltet. Im Übertrager Ue 2 wird durch die bei der Belegung desselben erfolgende Erregung der Wicklung I des Relais   C 12   der Drehmagnet WR 10 des dort vorhandenen Schaltwerkes beeinflusst und dieses somit um einen Schaltschritt fortgeschaltet ; durch Öffnen des Kontaktes am Schaltarm wr 11 und Schliessen des Kontaktes 126   c   12 wird der Übertrager   U e 2   gesperrt. Da der Drehmagnet   Wu 10   in obigem Stromkreise erregt bleibt, erfolgt eine Beeinflussung des Relais E 2 über den Kontakt 117 wr 10. 



   Im Übertrager   Ue   3 werden durch die Beeinflussung der Relais X 2 und Y 2 folgende Schaltvorgänge hervorgerufen : Durch Schliessen des Kontakts 129 y 2 erfolgt eine Beeinflussung des Relais Y 12, so dass das Prüfrelais P 12 des   Mischwählers   MW 3 über die Kontakte 90 y 12 und 91 x 2 an den Schaltarm des   Mischwählers   angeschaltet wird und folgender Stromkreis zustande kommt : Erde, Kontakte 90y12, 
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 auf die Schaltarme des Mischwählers MW 3 und dem nachgeordneten Leitungswähler umgeschaltet werden.

   Sind inzwischen die   Induktionsstösse   abgelaufen, also die Relais X 2 und Y 2 stromlos geworden, so fällt durch Öffnen des Kontaktes 129 y 2 auch das Relais Y 12 ab und führt unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung des Erregerstromkreises für das Relais   011   eine Erregung des Relais   D 2   herbei, über : Erde, Kontakt   97 y 12, Wicklung II   des Relais C 11, Kontakt   96ce 11,   Relais D 2, Batterie, Erde. Es werden jetzt auch an den Kontakten 80   d   2 und 81 d 2 die Sprechadern durchschaltet. Durch Aussendung weiterer Nummernstromstösse kann nun der anrufende Teilnehmer den über den   Mischwähler   MW 3 erreichten Leitungswähler auf den gewünschten Teilnehmer einstellen. 



   Die Auslösung des Verbindungsaufbaues erfolgt in folgender Weise : Legt der anrufende Teilnehmer seinen Hörer auf und löst darauf auf irgendeine hier nicht interessierende Weise der Gruppenwähler des Hauptamtes aus, d. h. wird die Prüfader e 2 unterbrochen, so werden die Relais   C 1, C 2   und   Co,   die in derselben erregt gehalten wurde, stromlos. Durch Öffnen des Kontaktes 4 co wird der Drehmagnet   WRo im   Übertrager Ue o stromlos, so dass durch Schliessen des Kontaktes 14 wro die Sekundärwicklung des Transformators Tr 1 an die b-Ader der Verbindungsleitung, über den in Stellung 1 befindlichen Schaltarm wr 2, die Kontakte 21   c   2 und 20   c   1 angelegt wird.

   Infolge Öffnens des Kontaktes 16 wro wird der Haltekreis des Relais E unterbrochen und   durch Schliessen   des Kontaktes 13 e über Erde   Kontaktarm 1V1'3   in Stellung 1-11, Kontakt 13 e, Widerstand Wi 1,   Primärwicklung   p des Transformators Tr 1, Batterie, Erde ein Stromstoss auf die   Primärwicklung   des Transformators gegeben, worauf über die Sekundärwicklung auf die-Ader ein Induktionsstoss übertragen wird, der das Relais Y 1 im Übertrager   Ue 1   des Knotenamtes 1 beeinflusst. Die Wirkung dieses Induktionsstosses wird später beschrieben. 



   Im Übertrager   Ueo   kommt durch Schliessen des Kontaktes 13 e weiterhin ein Erregerstromkreis für den Drehmagneten   WRO   zustande über : Erde, Batterie, Drehmagnet,   WRo,   Kontakte 5 eo, 13 e, Schaltarm wr 3 in Stellung 1-11, Erde. Der Drehmagnet spricht an und schaltet das Schaltwerk in die Stellung 2, in der der durch den Schaltarm wr 2 gebildete Kontakt unterbrochen ist. Ausserdem wird u. a. durch Schliessen des Kontaktes 16 wro das Relais E beeinflusst, so dass am Kontakt 13 e der Erregerkreis des Drehmagneten WRo wieder aufgetrennt wird. Infolgedessen wird bei Aberregung des Dreh- 
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 von neuem erregt, d. h. das Schaltwerk kommt in die dritte Kontaktstellung.

   Durch die abermalige Erregung des Relais E über den Kontakt 16 wro erfolgt eine neue Unterbrechung des Erregerstromkreises für den   Drehmagneten WRo   am Kontakt   13   e. Fällt jetzt das Relais E wieder ab, so kommt ein zweiter 

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 Stromstoss in der Primärwicklung zustande, der in Stellung 3 des Kontaktarmes wr 2 als Induktionsstoss weitergegeben wird. Im Übertrager   U e 0   setzt sich das wechselseitige Spiel zwischen dem Drehmagneten WRo und dem Relais E nunmehr solange fort, bis das Schaltwerk seine Ruhelage erreicht hat und durch den Schaltarm   wu 3   eine weitere Fortschaltung unterbunden ist. Weitere Induktionstösse werden während dieser Rückschaltung in die Ruhelage nicht ausgesandt. 
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  Fällt das Relais Y 1 nach dem ersten Induktionsstoss ab, so wird durch Öffnen des Kontaktes 48 y 1 der Erregerkreis des Relais Y 11 zwar aufgetrennt, dieses Relais fällt aber zunächst nicht ab, da seine Wicklung über die Kontakte 49 c 10 und 50 y 1 kurzgeschlossen ist. Die dadurch erzielte Verzögerung ist so gross bemessen, dass das Relais Y 11 noch betätigt ist, wenn der zweite Induktionsstoss auf das Relais Y 1 trifft und demzufolge der Kontakt   48   y 1 von neuem geschlossen und nun mehr die Erregung des Relais Y 11 über diesen Kontakt aufrecht erhalten wird. Der zweite Induktionsstoss übt dann auf den   Übertrager Ue   1 keine neue Wirkung aus.

   Nach Auflauf des zweiten Induktionsstosses fällt dann einige Zeit nach Abfall des Relais Y 1 auch das Relais   Y 11   ab und schaltet durch Öffnen des Kontaktes 38   y 11   das Relais D 1 aus. 



   Da, wie beschrieben, bei Aufnahme des ersten Induktionsstosses der   Kontakt 128 e 10 unter-   brochen und somit das Relais P 1 stromlos wird, fällt im Übertrager Ue 2 das Relais C 12 ab. Durch Öffnen des Kontaktes 120 c 12 wird der Drehmagnet W R 10 stromlos, so dass das Relais E 2 abfällt und ein Stromstoss auf die   Primärwicklung   p des Transformators Tr 3 gegeben wird, über : Erde,   Sehaltarm ur, 31   in Stellung   1-11,   Kontakt   122e2,Widerstand 6, Primärwicklung   p des Transformators Tr 3, Batterie, Erde.

   Es wird demzufolge von der   Sekundärwicklung   ein Induktionsstoss ausgesandt, der über den Kontakt 116 wr   10,   den Schaltarm wr 21 in Stellung 1, Kontakte 115 c 22 und 112 c 32 und die Ader b o zum Relais Y 2   des Übertragers Ue 3   gelangt. Die hiedurch eintretenden Schaltvorgänge werden später beschrieben. Ausserdem wird parallel zu   der Primärwicklung   des Transformators Tr 3 der Drehmagnet W R10 beeinflusst, so dass das Schrittschaltwerk in die Schaltstellung'2 gelangt und den Induktionsstoss wieder abschaltet. Weiterhin wird über den Kontakt 117 wr 10 das Relais E 2 beeinflusst, so dass der Erregerkreis des Drehmagneten WR 10 am Kontakt 122 e 2 unterbrochen wird.

   Dadurch tritt auch eine Aberregung des Relais E 2 ein, so dass durch Schliessen des Kontaktes 122 e 2 der Drehmagnet WR 10 das Schrittschaltwerk in die dritte Schaltstellung schaltet. Es spricht jetzt das Relais E 2 von neuem an und schaltet den Drehmagneten   Wir 10   ab. Demzufolge wird auch E 2 wieder stromlos und damit ein neuer Stromstoss auf die Primärwicklung des Transformators Tr 3 gegeben, so dass ein zweiter Induktionsstoss in Stellung. 3 des Schaltarmes   wr 21   auf die Ader   b'0 zum Übertrager Ue   3 gesandt wird. Das wechselseitige Spiel zwischen dem Drehmagneten WR 10 und dem Relais E 2 wird solange fortgesetzt, bis das Sehaltwerk seine Ruhelage erreicht hat.

   Eine weitere Aussendung von Induktionsstössen erfolgt während dieser Fortschaltung nicht. 
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 des Kontaktes 93 c 11 wird der über den   Mischwähler   MW 3 verlaufende Belegungsstromkreis des hier nicht dargestellten Leitungswählers unterbrochen, so dass auch das Relais P 12 im Übertrager Ue. 3 abfällt und die Durchschaltung auf den   Misehwähler   MW 3 aufhebt. Fällt jetzt das Relais Y 2 nach dem ersten Induktionsstoss ab, so bleibt, da das Relais Y 12 durch Kurzschluss über die Kontakte 103 y 2 und 104 c 11 verzögert ist, dieses Relais noch einige Zeit betätigt, u. zw. ist diese Zeit so bemessen, dass auch beim zweiten Ansprechen des Relais Y 2 der Erregungszustand des Relais Y 12 noch besteht und somit durch Schliessen des Kontaktes 129 y 2 ohne Unterbrechung aufrechterhalten wird.

   Durch den zweiten Induktionsstoss werden also keine Schaltvorgänge eingeleitet. Nach Abschaltung des zweiten Induktionsstosses ist dann der gesamte Verbindungsaufbau ausgelöst. 



   In entsprechender Weise wie eine zum Knotenamt 2 aufgebaute Verbindung kann auch eine zum Knotenamt 1 aufgebaute Verbindung ausgelöst werden, wobei dann an Stelle des   Mischwählers     MW 2   der   Mischwähler   MW 1 freigegeben wird. In diesem Falle erfolgt dann vom Übertrager Ue 2, der ja dann überhaupt nicht belegt ist, keine Aussendung von   Auslöseinduktionsstössen,   wie sie bei der eben beschriebenen Verbindung erforderlich waren. 



   Es sei noch besonders hervorgehoben, dass die Verzögerung der Relais Y 11 bzw. Y 12 dazu dient, um die nach ordnungsmässiger Belegung eintretenden zwei   Auslöseinduktionsstösse   in einen Induktionsstoss zusammenzufassen, da andernfalls durch den ersten Auslöseinduktionsstoss der Übertrager ausgelöst, durch den zweiten Induktionsstoss aber wieder belegt werden würde. 



   Diese Verzögerung der Relais   Y 11   und   Y12   tritt nicht ein, falls der Übertrager durch atmosphärische Störungen belegt wurde. Denn in diesem Falle wird durch den ordnungsmässigen Belegungsimpuls, wie oben beschrieben, der Übertrager   ausgelöst..   Der anrufende Teilnehmer erhält jetzt beispiels- 

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 sind ja dann erregt) geöffnet sind, auch der zweite Induktionsstoss wirksam wird und jetzt eine Auslösung der Übertrager herbeiführt. 



   Herstellung einer Verbindung vom Hauptamt zu weiteren Knotenämtern. 



   In entsprechender Weise kann auch eine Verbindung vom Hauptamt zu Knotenämtern, die hinter dem Knotenamt 2 liegen, hergestellt werden, indem beispielsweise bei Belegung über die dritte Dekade des Gruppenwählers im Hauptamt das Relais C 2 im Übertrager Ueo beeinflusst wird und eine Aussendung eines Induktionsstosses über die b-Ader veranlasst, welcher die Kennzeichnungseinrichtung im Übertrager Ue 1 derart betätigt, dass der vom Übertrager   Ue 1   aufgenommene Induktionsstoss durch den Transformator Tr 2 über den   Mischwähler   MW 2 zum Übertrager Ue 3 weitergegeben wird, so dass ein Prüfstromkreis im   Mischwähler MW 4   für das Relais P 2 geschlossen wird, über den ein Leitungswähler des hinter dem Knotenamt 2 liegenden Knotenamtes belegt wird ;

   dieser kann dann von dem anrufenden Teilnehmer auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt werden. Auch die Auslösung dieser Verbindung kann in entsprechender Weise erfolgen. 



   Es sei noch bemerkt, dass der Übertrager Ue 2 nicht nur von Teilnehmern des Hauptamtes über den   Mischwähler   MW 2 belegt werden kann, sondern beispielsweise auch von Teilnehmern des Knotenamtes 1 über die Adern a 20, b 20 und je nach der Dekade des zugehörigen Gruppenwählers über die Prüfadern   c   22 und c 32 erreicht wird. Auch hier kann dann entsprechend dem Zugang, über den der Übertrager Ue 2 belegt wird, die Aussendung eines Induktionsstosses in verschiedener Weise durch den Transformator Tr 3, der dann in entsprechender Weise wie der Transformator Tr 1   im Überbringer Ueo   arbeitet, ausgesandt werden. 



   All diese Vorgänge werden hier nicht beschrieben, da sie in entsprechender Weise, wie dies bei den oben beschriebenen Verbindungen gezeigt ist, vor sich gehen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Sehaltungsanordnung zur Freigabe belegter Verbindungseinrichtungen in Fernspreehanlagen, 
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 welche die gleiche Zahl   (2)   einlaufender Freigabestromstösse je nach dem Zustand der freizugebenden Verbindungseinrichtungen (Adern   a 0, b 0)   bei ihrer Belegung durch eine anrufende Stelle (Hauptamt) wie eine verschiedene Zahl   (1   oder   2)   von Freigabestromstössen auf die Steuereinrichtungen (Steuerrelais   Y 11, Y 12)   wirken lassen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel bei einem bestimmten Zustand (frei) der Verbindungseinrichtungen bei ihrer Belegung die einem anderen Zustand (vorbelegt) bei der Belegung entsprechenden Freigabestromstösse (2) in einer dem erstgenannten Zustand entsprechenden Weise (1) wirksam werden lassen.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel je nach dem Zustand der Verbindungseinrichtungen bei ihrer Belegung durch die Freigabestromstösse eine verschiedene Zahl von Schaltvorgängen ausführen lassen, um die Freigabe der Verbindungseinrichtungen zu sichern.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel zwei einlaufende Freigabestromstösse je nach dem Zustand der Verbindungseinrichtung nach ihrer Belegung als zwei oder als einen Freigabestromstoss wirken lassen.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel derart auf die Steuerrelais (Y 11, Y 12) einwirken, dass diese ihren Erregungszustand zwischen den einlaufenden Freigabestromstössen bei einem bestimmten Zustand der Verbindungseinrichtungen bei der Belegung nicht verändern.
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