DE4020702C2 - - Google Patents
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- DE4020702C2 DE4020702C2 DE19904020702 DE4020702A DE4020702C2 DE 4020702 C2 DE4020702 C2 DE 4020702C2 DE 19904020702 DE19904020702 DE 19904020702 DE 4020702 A DE4020702 A DE 4020702A DE 4020702 C2 DE4020702 C2 DE 4020702C2
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-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B25/00—Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
- G08B25/008—Alarm setting and unsetting, i.e. arming or disarming of the security system
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmanlage gemäß den Merkmalen des Ober
begriffs des Anspruches 1.
Alarmanlagen werden gegen unbefugte Betätigung häufig durch Geheim
codes, die nur den befugten Nutzern bekannt sind, gesichert. Diese
Geheimcodes können Ziffern sein oder auch in Form eines Bitmusters
vorliegen. Beispielsweise ist es in Raumüberwachungsanlagen bekannt,
daß über eine Tastatur eine Geheimziffer in die Anlage eingegeben
wird und sich der Zugangsberechtigte nur dann Einlaß verschaffen
kann, wenn er diese Geheimziffer über die Tastatur wieder eingibt.
Wird eine falsche Ziffer eingegeben, so wird Alarm ausgelöst.
Aus der dem Oberbegriff des Anspruchs zugrunde liegenden
DE-OS 29 22 262 ist eine Sicherungsanlage für Tresore
oder andere Sicherheitsbehältnisse bekanntgeworden, bei wel
cher mehrere verdeckte Einstellelemente zur Eingabe eines Si
cherungscodes in Form alphanumerischer Zeichen dienen. Der
gewünschte Sicherungscode wird als Soll-Wert eingegeben. Das
verschlossene Behältnis kann erst wieder geöffnet werden,
wenn über eine Tastatur der gleiche Sicherungscode von außen
eingegeben wird. Eine Alarmfunktion bei Fehleingabe haben
diese bekannten Sicherungsbehältnisse nicht.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gesetzt, für mobile und preis
günstige Alarmanlagen eine sehr einfach aufgebaute und auch für den
ungeübten Benutzer einfach zu bedienende Sicherungseinrichtung zu
schaffen. Dabei soll die Alarmanlage über die gleichen Schaltelemente
scharf und auch wieder unscharf gestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruches
1 angegebenen Merkmale.
Die Erfindung geht dabei von dem Gedanken aus, daß im Gehäuse der
Alarmanlage Einstellelemente für einen Code angeordnet sind, und
zwar derart, daß sie von außen nur unter erschwerten Bedingungen
zugänglich sind und daß am Gehäuse der Alarmanlage außen mehrere
Tasten angeordnet sind, von denen eine Auswahl entsprechend dem vor
eingestellten Code gleichzeitig betätigt werden muß. Nur wenn die
richtigen Tasten betätigt werden, ist die Anlage scharf bzw. unscharf zu stellen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ein
stellelemente für den Code als Schiebeschalter ausgebildet sind,
welche unterhalb des herausnehmbaren Spannungsversorgungsteils,
insbesondere den Batterien, im Gehäuse angeordnet sind. Hierdurch
ergibt sich eine weitere Sicherungsmöglichkeit, da die Einstellele
mente auch bei Öffnung zum Beispiel der Batteriekammer nicht sicht
bar sind, sondern erst nach Herausnehmen einer oder mehrerer Batte
rien zugänglich werden.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
noch näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Vorderansicht der Alarm
anlage;
Fig. 2 die Rückansicht der Alarmanlage wobei zur Stromversor
gung Batterien vorgesehen sind;
Fig. 3 die Einstellelemente für den Code in vergrößerter
Darstellung;
Fig. 4 in den Teilfiguren a, b, c mehrere Beispiele für ausge
wählte Codes;
Fig. 5 eine elektronische Überwachungsschaltung zur Steuerung
der elektronischen Sicherungseinrichtung.
In Fig. 1 ist in einem mobilen Gehäuse 1 einer Alarmanlage auf der
Vorderseite ein Infrarotbewegungsmelder 2 und ein Alarmgeber 3, bei
spielsweise ein Lautsprecher oder eine Sirene, angeordnet. Dieses
Gerät ist vorzugsweise batteriebetrieben, damit es leicht transpor
tabel und in jedem Raum aufstellbar ist. Es kann jedoch auch anstel
le von Batterien ein Netzanschluß mit einem Netzteil vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist die Rückseite dieses Gerätes dargestellt. Man erkennt
dort in einem Feld 4 drei Tasten 5a, 5b, 5c, welche bevorzugt in
verschiedenen Farben ausgeführt sein können. Eine unterschiedliche
Kennzeichnung der Tasten wäre jedoch auch durch Anbringen unterschied
licher Symbole möglich. Diese Kennzeichnung hat den Zweck, dem Be
nutzer den eingestellten Code leichter im Gedächtnis behalten zu
lassen. Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist eine Batteriekammer 6
mit mehreren Batterien 7 vorgesehen, die sich hinter einem verriegelten
Batteriekammerdeckel befindet. Die oberste Batterie ist herausgenom
men und man erkennt ein Feld 8 mit mehreren Einstellelementen 9,
welche als Schiebeschalter ausgebildet sind. In Fig. 3 ist dieses
Feld noch vergrößert dargestellt. Die Schiebeschalter 9a, 9b und
9c dienen zur Einstellung des Geheimcodes, der Schiebeschalter 9d
dient zur Ein- und Ausschaltung der Stromversorgung für die elek
tronische Sicherungsschaltung und hat den Zweck, das Gerät bei ein
gelegten Batterien ohne Stromverbrauch lagern zu können.
In Fig. 4, Teilfiguren a, b und c sind mehrere Einstellmöglichkeiten
für die Schiebeschalter 9a bis 9c sowie die zu betätigenden Tasten
5a, 5b, 5c zur Erfüllung des eingestellten Codes, dargestellt.
Für die Benutzung des Gerätes wird nach Öffnung des Batteriekammer
deckels zunächst die oberste Batterie 7 herausgenommen und im Feld
8 mit den drei Schiebeschaltern ein Code eingestellt. Dieser wird
zweckmäßigerweise aus der Einstellung von zwei der drei Schiebe
schalter 9a, 9b, 9c erzeugt. Anschließend wird der Schalter 9d in
die Einschaltstellung bewegt, die herausgenommene Batterie wieder
eingelegt und der Deckel geschlossen. Damit ist das Gerät betriebs
bereit aber noch nicht scharfgestellt. Durch kurzzeitige Betätigung
der den Schiebeschaltern zugeordneten Tasten 5a, 5b, 5c gemäß Fig.
4 wird das Gerät scharfgestellt und an dem zu überwachenden Platz
aufgestellt. Wird nun ein Alarm ausgelöst, weil sich im Überwachungs
bereich des Gerätes eine Person oder Sache bewegt hat, so ist der
Alarm nur abzustellen und das Gerät in die Unscharfstellung zu bringen,
wenn die entsprechenden Tasten zur Erfüllung des Codes erneut aber
in diesem Falle für mehrere Sekunden, betätigt werden. Aufgrund der
doppelten Sicherung ist, wie Versuche gezeigt haben, bereits mit
wenigen Tasten und damit geringem Aufwand, eine sehr wirksame Siche
rung der Alarmanlage gegen Abstellen durch unbefugte Personen möglich.
In Fig. 5 ist die elektronische Überwachungsschaltung der Alarman
lage dargestellt. An einer Spannungsquelle 10, die entweder durch
Batterien 7 gemäß Fig. 2 oder aber auch durch ein Netzteil gebil
det sein kann, liegen der Schalter 9d, die Schalter 9a, 9b und 9c,
ein N + 1-Bit-Komparator 11, die Tasten 5a, 5b und 5c sowie ein
Schalttransistor 12 für einen Alarmkreis 13, der in nicht dargestell
ter Weise den Infrarotbewegungsmelder 2 und den Alarmgeber 3 enthält.
Zur Steuerung des Schalttransistors 12 dient ein RS-Flip-Flop 14.
Zwischen dem Komparator 11 und dem Flip-Flop 14 ist eine logische
Schaltung 15 eingeschaltet. Diese enthält einen Schalttransistor 16
und einen Kondensator 17, wobei letzterer über einen Widerstand 18 ge
laden und über einen Widerstand 19 entladen wird. Zur Sicherstellung einer
einwandfreien Funktionsweise der Schaltung auch bei einem nicht ein
gestellten Code dient eine Aktivierungssperre 20, welche im wesent
lichen aus einer invertierten UND-Schaltung (NAND-Schaltung) gebildet
wird.
Die Schalter 9a bis 9c sind zu Eingängen A1, A2 und A3 geführt. Die
Tasten 5a, 5b und 5c sind zu Eingängen B1, B2 und B3 geführt. Vom
Komparator werden die an diesen Eingängen liegenden Signale auf Gleich
heit oder Ungleichheit überprüft. Entsprechende Signale zur Kennzeich
nung des Ergebnisses der Überprüfung werden an den entsprechenden
Ausgängen A = B und A ≠ B ausgegeben.
Im Sinne der Erfindung können selbstverständlich mehr als drei Ein
stellelemente 9 für einen Code und dementsprechend mehr Tasten 5
vorgesehen werden. Entsprechend würden auch mehr Eingänge am Kompa
rator 11 belegt. Aus diesem Grund ist auch der Eingang, an dem das
Signal der Aktivierungssperre 20 liegt, mit An+1 bezeichnet.
Am Komparator 11 ist schließlich noch ein Eingang Bn+1 vorgesehen,
welcher auf 0-Signal liegt und einen Vergleich des Signals der Ak
tivierungssperre 20 auf Gleichheit oder Ungleichheit mit dem 0-Signal
ermöglicht.
Eine Funktionstabelle für die logischen Signale am Flip-Flop 14 ist
in Fig. 5 dargestellt.
Die Überwachungsschaltung gemäß Fig. 5 besitzt im einzelnen fol
gende Funktionen. Vor Inbetriebnahme des Gerätes wird zunächst der
Schalter 9d geschlossen und die Batterie 7 wieder eingesetzt. Die
Schalter 9a bis 9c sind geöffnet. Von der Aktivierungssperre 20
wird ein Signal I an den Eingang An+1 gegeben. Da am Eingang Bn+1
ein Signal 0 liegt, wird vom Komparator 11 ein Signal A ≠ B ausge
geben und an den Eingang R des Flip-Flops 14 gelegt. Gleichzeitig
wird der Kondensator 17 über den Ladewiderstand 18 geladen und er
zeugt am Eingang S des Flip-Flops ebenfalls ein Signal I. Dadurch
wird das Flip-Flop 14 in einen definierten Ausgangszustand gesetzt
und gibt an seinem Ausgang Q ein Signal 0 ab. Der Transistor 12
bleibt gesperrt und der Alarmkreis 13 stromlos.
Nunmehr wird an den Schaltern 9a bis 9c durch deren Schließen ein
Code eingegeben. Beispielsweise werden die Schalter 9b und 9c ge
schlossen. Am Ausgang des Komparators 11 tritt keine Änderung des
Signals ein. Soll nun das Gerät scharf gestellt werden, so werden
die Tasten 5b und 5c kurzzeitig gedrückt. Jetzt entsteht am Kompa
rator 11 am Ausgang A = B ein Signal I und am Ausgang A ≠ B ein Sig
nal 0. Der Transistor 16 wird kurzzeitig leitend, die Zeit reicht je
doch nicht aus, daß der Kondensator 17 über den Widerstand 19 und
die Emitterkollektorstrecke des Transistors 16 entladen wird. Am
Eingang S des Flip-Flops 14 bleibt das Signal I bestehen. Am Eingang
R des Flip-Flops ändert sich hingegen das Signal auf 0 und am Aus
gang des Flip-Flops entsteht ein Signal 0. Jetzt wird der Transistor
12 leitend und der Alarmkreis 13 wird aktiviert. Die Alarmanlage
kann jetzt ihre Überwachungsfunktion ausführen.
Wird ein Alarm ausgelöst, so kann dieser durch Betätigung der Tasten
5b und 5c beendet werden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn diese
beiden Tasten solange gedrückt gehalten werden, bis über den leitend
gesteuerten Transistor 16 der Kondensator 17 entladen ist und das
Signal am Eingang S des Flip-Flops den Wert 0 annimmt. Dann schaltet
das Flip-Flop um und am Ausgang entsteht das Signal I, wodurch der
Transistor 12 gesperrt und der Alarmkreis 13 stromlos wird.
Auch wenn kein Alarm ausgelöst ist, aber die Anlage unscharf gestellt
werden soll, wird in gleicher Weise vorgegangen. Kennt der Benutzer
der Alarmanlage jedoch den zutreffenden Code nicht oder betätigt
er die Tasten zu kurz, so wird am Ausgang A = B kein Signal I er
zeugt und die Anlage kann nicht unscharf gestellt werden.
Claims (6)
1. Alarmanlage mit einem Überwachungssensor, insbesondere Bewe
gungsmelder, mit mehreren in einem Gehäuse (1) verdeckt ange
ordneten Einstellelementen für einen Code und mehreren am Ge
häuse (1) angebrachten Schaltern, insbesondere Tasten, für
die Unscharfstellung der Alarmanlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmanlage mit dem Überwachungssensor in dem Gehäuse enthalten ist,
daß die Anzahl der Schalter (5), insbesondere Tasten, der Zahl der Einstellelemente entspricht und daß durch kurzzeiti ges aber gleichzeitiges Betätigen mehrerer den voreingestell ten Code erfüllenden Tasten (5) ein Scharfstellen und durch längeres Betätigen derselben Tasten (5) ein Unscharfstellen der Alarmanlage möglich ist.
daß die Alarmanlage mit dem Überwachungssensor in dem Gehäuse enthalten ist,
daß die Anzahl der Schalter (5), insbesondere Tasten, der Zahl der Einstellelemente entspricht und daß durch kurzzeiti ges aber gleichzeitiges Betätigen mehrerer den voreingestell ten Code erfüllenden Tasten (5) ein Scharfstellen und durch längeres Betätigen derselben Tasten (5) ein Unscharfstellen der Alarmanlage möglich ist.
2. Alarmanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellelemente (9) als Schiebeschalter (9a, 9b, 9c)
ausgebildet sind, welche unterhalb des herausnehmbaren Spannungs
versorgungsteils, insbesondere den Batterien (7), im Gehäuse (1)
angeordnet sind.
3. Alarmanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (Tasten 5) durch verschiedenartige Symbole
(Farben, Ziffern) gekennzeichnet sind.
4. Alarmanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (1) eine elektronische Überwachungsschaltung vor
gesehen ist, welche einen Komparator (11) (Bit-Komparator) auf
weist, an dessen einen Eingängen (1) die Einstellelemente (9a,
9b, 9c) und an dessen anderen Eingängen (B) die Schalter (5a,
5b, 5c) liegen, welche ferner eine Kippstufe (14) für die An
steuerung des Alarmkreises (13) und eine dieser vorgeordnete
logische Schaltung (15) zur Auswertung der Ausgangssignale des
Komparators (11) aufweist.
5. Alarmanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Komparator (11) N+1 Bit-Eingänge (N entspricht der Zahl
der Einstellelemente und der Zahl der Tasten) aufweist, und bei
fehlender Einstellung eines Codes durch Signale an den zusätz
lichen Eingängen (An+1, Bn+1) ein Signal am Ausgang (A = B,
A ≠ B) zur elektrischen Verriegelung des Alarmkreises (13)
erzeugt.
6. Alarmanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die logische Schaltung (15) einen Steuerschalter (16) für
einen Kondensator (17) sowie einen Lade- (18) und einen Entlade
widerstand (19) aufweist, die am einen Eingang der Kippstufe
(14) liegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020702 DE4020702A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Alarmanlage |
EP19910109152 EP0463415A3 (en) | 1990-06-29 | 1991-06-05 | Alarm device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020702 DE4020702A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Alarmanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020702A1 DE4020702A1 (de) | 1992-01-09 |
DE4020702C2 true DE4020702C2 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6409314
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020702 Granted DE4020702A1 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Alarmanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0463415A3 (de) |
DE (1) | DE4020702A1 (de) |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4333074A (en) * | 1979-03-07 | 1982-06-01 | Southwater Security Limited | Security system |
DE2922262A1 (de) * | 1979-05-31 | 1980-12-04 | Meyers Pierre | Vexiervorrichtung |
DE2931414C2 (de) * | 1979-08-02 | 1981-08-27 | Wachtel-Technik Gmbh, 7024 Filderstadt | Schalteinrichtung für eine Sicherheitsanlage |
US4797657A (en) * | 1987-05-27 | 1989-01-10 | Instant Security Systems, Inc. | Portable self-contained intrusion detector for passenger aircraft |
GB8816159D0 (en) * | 1988-07-07 | 1988-08-10 | Intelbrit Technologies | Motor vehicle anti theft device |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020702 patent/DE4020702A1/de active Granted
-
1991
- 1991-06-05 EP EP19910109152 patent/EP0463415A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0463415A3 (en) | 1993-07-21 |
DE4020702A1 (de) | 1992-01-09 |
EP0463415A2 (de) | 1992-01-02 |
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Legal Events
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