DE19738748C2 - Schließvorrichtung, insbesondere für einen Tresor - Google Patents
Schließvorrichtung, insbesondere für einen TresorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schließvorrichtung, insbeson
dere für die Tür eines Tresors, mit mindestens einem
Schlüssel- oder Kombinationsschloß, das im entsperrten Zu
stand die Betätigung mindestens eines Schließriegels frei
gibt.
Bei Schließvorrichtungen jeglicher Art und Konstruktion,
nachfolgend kurz als Schloß bezeichnet, stellt der nie völ
lig vermeidbare Fall des Verlustes des Schlüssels bei ge
sperrtem Schloß ein unvermeidbares Problem dar, unabhängig
davon, ob es sich um ein Schloß mit einem körperlichen,
mechanischen oder elektronischen Schlüssel oder ein Schloß
mit einem gedanklichen Schlüssel (sog. Kombinations- oder
Codeschloß) handelt. Stets muß der Berechtigte veranlassen,
daß ein Dritter das Schloß öffnet, entweder mit Hilfe eines
Generalschlüssels, oder mit Hilfe eines vorhandenen oder
erst noch anzufertigenden Zweitschlüssels oder schließlich
gewaltsam. Ein gewaltsames Öffnen und die damit zwangsläu
fig verbundenen Schäden lassen sich vor allem dann nicht
vermeiden, wenn wegen hohen Sicherheitsbedürfnisses die
Existenz eines Generalschlüssels oder eines Zweitschlüssels
nicht zugelassen werden kann oder nicht genügend Zeit für
die Beschaffung eines dieser Schlüssel zur Verfügung steht.
Eine Schließvorrichtung der einleitend angegebenen Art ist
z. B. aus der DE 196 02 438 A1 bekannt. Im einzelnen handelt
es sich um ein auch für einen Tresor verwendbares Kombi
nationsschloß, dessen Schließriegel in direkter Wirkverbin
dung mit einem Betätigungshandgriff steht. Die mechanische
Betätigung wird über eine elektromagnetische Sperreinrichtung
freigegeben oder gesperrt, die ihrerseits in die Frei
gabestellung nur dann geht, wenn der Benutzer einen gedank
lichen Schlüssel in Form einer Folge von Zeichen über eine
Tastatur eingegeben hat. Erinnert sich der Berechtigte
nicht mehr an den gedanklichen Schlüssel und hat er diesen
auch nicht anderweitig hinterlegt, was einem Zweitschlüssel
entsprechen würde, gibt es keine andere Möglichkeit als das
Schloß oder die damit gesicherte Tür gewaltsam zu öffnen.
Aus der DE 43 03 786 A1 ist ein Tresorschloß bekannt, das
zusätzlich zur mechanischen, schlüsselbetätigten Schließ
vorrichtung eine elektromagnetische Riegelsperre umfaßt,
der eine Zeitverzögerungsschaltung vorgeordnet ist, deren
Verzögerungszeit erst zu laufen beginnt, wenn der Benutzer
auf das Schloß eine Stromversorgungseinheit aufgesteckt
hat. Allerdings bleibt unerläutert und ist auch sonst nicht
ersichtlich, was durch die Einführung dieser Zeitverzöge
rung erreicht wird, nach deren Ablauf der Berechtigte erst
auf- oder zusperren kann. Das mit einem Verlust des Schlüs
sels verbundene Problem ist in der Druckschrift nicht ange
sprochen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schließvor
richtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen,
die sich auch bei Verlust des Schlüssels ohne Zweit- oder
Generalschlüssel beschädigungsfrei in den entsperrten Zu
stand bringen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schließriegel mit einem elektromechanischen Stellglied
verbunden ist, dem eine Zeitverzögerungsschaltung vorge
schaltet ist, die bei geschlossener Tür unzugänglich ist und
deren Aktivierungseingang mit einem außerhalb des gesicher
ten Raumes angeordneten Schalter verbunden ist.
Der Kern der Erfindung liegt also darin, eine Schließvor
richtung mit einer Notöffnungsfunktion auszustatten, die
zwar jederzeit und ohne größeren Aufwand auslösbar ist, den
entsperrten Zustand aber erst nach einer bestimmten Warte
zeit herstellt, die situationsgerecht gewählt werden kann.
Durch eine geeignete Wahl der Zeitverzögerung wird sicher
gestellt, daß ein Unbefugter auch dann, wenn ihm bekannt
ist, daß die Schließvorrichtung mit einer derartigen Notöff
nungsfunktion ausgestattet ist, hieraus keinen Vorteil
ziehen kann. Insoweit unterscheidet sich die vorgeschlagene
Schließvorrichtung auch von den sog. Zeitschlössern, die bei
Hochsicherheitsbehältern wie Banktresoren bekannt sind. Die
Funktion eines Zeitschlosses besteht nämlich darin, auch bei
Betätigung des Schlosses mit dem passenden Schlüssel, sei es
durch einen Berechtigten oder durch einen Unberechtigten,
der sich in den Besitz des Schlüssels gebracht hat, den
Schließriegel oder sonstigen Schließmechanismus erst nach
Ablauf einer vorgegebenen Zeit oder innerhalb vorgegebener
Zeiten, z. B. während der normalen Geschäftsstunden einer
Bank, freizugeben.
Sofern es sich bei der Schließvorrichtung nach der Erfindung
um ein mechanisches Schloß irgendeiner der zahlreichen be
kannten Konstruktionen handelt, ist den mechanischen Betä
tigungsgliedern des Schließrieges eine Kupplungsvorrichtung
zugeordnet, die entweder beim Ansprechen des elektromechani
schen Stellgliedes oder gegebenenfalls auch schon bei Akti
vierung der Zeitverzögerungsschaltung die kinematische Kette
zwischen den Betätigungsgliedern und dem Schließriegel auf
hebt. Handelt es sich bei der Schließvorrichtung hingegen um
ein elektromechanisch betätigtes Schloß, so umfaßt dieses
von vornherein ein elektromechanisches Stellglied zur Betä
tigung des Schließriegels, so daß es genügt, das vorhandene
elektromechanische Stellglied zusätzlich über die Zeitver
zögerungsschaltung ansteuerbar zu machen.
Der außerhalb des geschützten Raumes angeordnete Schalter
zur Auslösung der Notöffnungsfunktion durch Aktivierung der
Zeitverzögerungsschaltung ist zweckmäßig ein Taster. Der
Schalter bzw. Taster kann in dem zur Einführung des Schlüs
sels oder zur Eingabe des Öffnungscodes dienenden Bereich
der Schließvorrichtung angeordnet sein. Eine verdeckte An
ordnung erhöht die Mißbrauchsicherheit. Der Schalter oder
Taster kann insbesondere versenkt angebracht sein, so daß er
sich nur über eine kleine und dementsprechend unauffällige
Öffnung, evt. erst nach Einführen eines Stiftes oder sogar
eines Spezialwerkzeuges, betätigen läßt. Ebenso liegt es
jedoch im Rahmen der Erfindung, den mit dem Aktivierungs
eingang der Zeitverzögerungsschaltung verbundenen Schalter
abgesetzt von der Schließeinrichtung, z. B. in einem zen
tralen Überwachungsraum, anzuordnen. Dies kann z. B. bei
Schließfachanlagen sinnvoll sein. Die Leitung von der Zeit
verzögerungsschaltung zu dem abgesetzten Schalter kann dann
verdeckt geführt sein.
Zweckmäßig ist die Verzögerungszeit der Zeitverzögerungs
schaltung über bei geschlossener Tür unzugängliche Einstell
elemente einstellbar (Anspruch 2).
Alternativ oder zusätzlich kann die Verzögerungszeit inner
halb gegebenenfalls einstellbarer Grenzen nach dem Zufalls
prinzip schwanken (Anspruch 3). Für einen Unbefugten, der
die Notöffnungsfunktion ausgelöst hat, ist daher nicht
voraussehbar, wann die Schließvorrichtung in den entsperrten
Zustand geht.
Eine sinnvolle Verbesserung besteht darin, daß die Zeitver
zögerungsschaltung bei Betätigung des Schlosses zum Öffnen
der Tür einen Rücksetzimpuls erhält (Anspruch 4). Insbeson
dere wenn eine lange Verzögerungszeit gesetzt ist, braucht
deren Ablauf nicht abgewartet zu werden, falls der Schlüssel
währenddessen wieder aufgefunden oder wieder erinnert wird.
Zumindest das elektromechanische Stellglied und die Zeitver
zögerungsschaltung können batteriegespeist sein (Anspruch
5). Dies ist z. B. bei Hotelzimmertresoren sinnvoll, die zur
Einsparung des Aufwandes für die Leitungsinstallation be
reits mit batteriegespeisten elektromechanischen Schlössern
ausgestattet sind.
Statt dessen oder zusätzlich können zumindest das elektrome
chanische Stellglied und die Zeitverzögerungsschaltung über
externen Speisespannungsanschluß versorgbar sein (Anspruch
6). Ist die Schließvorrichtung insgesamt batteriegespeist,
so bleibt auf diese Weise die Notöffnungsfunktion auch bei
erschöpften Batterien, die gewöhnlich von außen nicht zugän
glich sind, aktivierbar.
Ein wichtiges zusätzliches Merkmal, das die Sicherheit gegen
unbefugtes Benutzen der Notöffnungsfunktion erhöht, besteht
darin, daß die Betätigung des Schalters eine akustische oder
optische Signalisiervorrichtung aktiviert (Anspruch 7).
Die Signalisiervorrichtung kann sabotagesicher ausgebildet
sein (Anspruch 8), vor allem wenn sie unmittelbar der
Schließvorrichtung zugeordnet ist.
In einfachen Fällen genügt es, wenn die Signalisiervorrich
tung eine in die Tür eingebaute Leuchtdiode ist (Anspruch
9).
Sofern der Schalter sich ebenfalls in der Tür befindet, also
seinerseits unmittelbar der Schließvorrichtung zugeordnet
ist, kann die Leuchtdiode in diesen Schalter integriert sein
(Anspruch 10). In manchen Fällen, z. B. bei Schließfachanla
gen oder dergl., wird es sich jedoch empfehlen, die Signali
siervorrichtung oder ggfs. eine zweite, parallel geschaltete
Signalisiervorrichtung in einem zentralen Überwachungsraum
anzubringen. Von dort läßt sich dann ermitteln, ob die Not
öffnungsfunktion von einem hierzu Berechtigten ausgelöst
worden ist.
Der im Prinzip einfache Vorschlag nach der Erfindung erlaubt
es auch, eine Schließvorrichtung für Tresore mit elektrome
chanischem Schloß nachträglich mit der vorgeschlagenen Not
öffnungsfunktion auszurüsten. Hierzu sind zumindest der
Schalter und die Zeitverzögerungsschaltung als Nachrüstsatz
ausgebildet (Anspruch 11).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Schließ
vorrichtung nach der Erfindung schematisch vereinfacht und
abgestellt auf einen Hotelzimmertresor dargestellt. Es
zeigt:
Fig. 1 einen Hoteltresor mit geöffneter Tür,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Tür und
Fig. 3 eine Unteransicht der Tür in Richtung III in
Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild.
Ein üblicher Hoteltresor hat eine Tür 1 mit einem elektrome
chanischen Schloß an sich bekannter Bauart. Das Schloß um
faßt zwei Schließriegel 2a und 2b, die, wie ebenfalls be
kannt und daher in den Fig. 1 bis 3 nicht dargestellt, über
ein elektromechanisches Stellglied 20 (vgl. Fig. 4) in Form
eines Elektromotors mit nachgeschaltetem Getriebe bewegt
werden. Der Elektromotor und die zugehörige Steuerschaltung
21 sind von einem Gehäuse 3 auf der Innenseite der Tür 1
abgedeckt und werden von vier Batterien gespeist, die in
einem Batteriefach hinter einem Batteriefachdeckel 4 unter
gebracht sind (Fig. 1).
Die Steuerschaltung ist durch die Tür 1 hindurch mit einem
auf dessen Außenseite sitzenden Bedienfeld verbunden, das in
diesem Ausführungsbeispiel ein auf die Tür 1 aufgesetztes
Kunststoffgehäuse 5 umfaßt, das gemäß Fig. 2 ein Eingabefeld
6 für die Ziffern 0 bis 9, eine Bestätigungstaste 7 sowie
eine z. B. grüne LED 8 für den Schließzustand "zu" und eine
z. B. rote LED 9 für den Schließzustand "auf" umfaßt.
Auf der Innenseite der Tür 1 in dem Gehäuse 3 befindet sich
neben der bereits erwähnten Steuerschaltung 21 zusätzlich
eine Zeitverzögerungsschaltung 22. Deren Ausgang ist gemäß
Fig. 4 über die Steuerschaltung 21 mit dem erwähnten, nicht
dargestellten Elektromotor zur Betätigung der Schließriegel.
2a und 2b verbunden. Die Verzögerungszeit ist mittels des
Einstellknopfes 10 an der Innenseite der Tür 1 zwischen z. B.
einigen Minuten und mehreren Stunden veränderbar. Der Akti
vierungseingang der Zeitverzögerungsschaltung 22 ist durch
die Tür 1 hindurch mit einem an der Unterseite des Kunst
stoffgehäuses 5 verdeckt angeordneten Taster 13 verbunden,
der gemäß Fig. 2 durch Einführen eines Stiftes oder dergl.
betätigt werden kann. Nach dem Betätigen leuchtet (oder
blinkt) eine Signalisiervorrichtung, hier in Form einer
dritten LED 14. Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungs
zeit gibt die Zeitverzögerungsschaltung 22 ein Signal -
symbolisiert durch das Feld 23 in Fig. 4 - an die Steuer
schaltung 21 für den Elektromotor, der daraufhin die Riegel
2b und 2b in die entsperrte oder Offenstellung zurückzieht.
Um dies auch bei erschöpften Batterien sicherzustellen, ist
gemäß den Fig. 2 und 3 neben dem Taster 13 eine Buchse 15
zum Anschluß einer externen Speisespannung eingebaut.
Wird nach dem Aktivieren der Notöffnungsfunktion über den
Taster 13 der richtige (hier gedankliche) Schlüssel, also
der für dieses Schloß vergebene Zifferncode über das Ein
gabefeld 6 eingegeben, so wird die Zeitverzögerungsschaltung
22 - symbolisiert durch das Feld 24 in Fig. 4 - durch ein
Signal der Steuerschaltung 21 zurückgesetzt. Gleichzeitig
löst die Steuerschaltung 21 in ihrer normalen Funktion das
Zurückziehen der Schließriegel 2a und 2b aus.
Elektromechanische Schlösser entsprechend dem vorstehenden
Ausführungsbeispiel enthalten häufig einen Mikrocontroller
oder Mikroprozessor. Dies ermöglicht es, mit geringem Auf
wand zusätzliche Funktionen zu programmieren. Z. B. kann die
Steuerlogik so ausgelegt sein, daß die die Benutzung der
Notöffnungsfunktion signalisierende LED 14 so lange akti
viert, bis ein spezieller Löschcode eingegeben wird. Alter
nativ oder zusätzlich kann das Schloß für jede weitere Be
tätigung mit dem ursprünglich autorisierten Schlüssel bzw.
Zahlencode gesperrt werden. Ferner kann statt der Benutzung
einer dritten LED 14 die Benutzung der Notöffnungsfunktion
in anderer Weise signalisiert werden, z. B. durch gleichzei
tiges Blinken der LED 8 und der LED 9.
Claims (11)
1. Schließvorrichtung insbesondere für die Tür (1) eines
Tresors, mit mindestens einem Schlüssel- oder Kombina
tionsschloß, das im entsperrten Zustand die Betätigung
mindestens eines Schließriegels (2a, 2b) freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel mit ei
nem elektromechanischen Stellglied (20) verbunden ist,
dem eine Zeitverzögerungsschaltung (22) vorgeschaltet
ist, die bei geschlossener Tür unzugänglich ist und
deren Aktivierungseingang mit einem außerhalb des ge
sicherten Raumes angeordneten Schalter (13) verbunden
ist.
2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verzögerungszeit der Zeitverzöge
rungsschaltung (22) über bei geschlossener Tür unzu
gängliche Einstellelemente (10) einstellbar ist.
3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verzögerungszeit, ggfs. inner
halb einstellbarer Grenzen, nach dem Zufallsprinzip
schwankt.
4. Schließvorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitverzögerungsschal
tung (22) bei Betätigung des Schlosses zum Öffnen der
Tür (1) einen Rücksetzimpuls (Feld 24 in Fig. 4) er
hält.
5. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das elektrome
chanische Stellglied (20) und die Zeitverzögerungsschaltung
(22) batteriegespeist sind.
6. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das elektrome
chanische Stellglied (20) und die Zeitverzögerungs
schaltung (22) über einen externen Speisespannungsan
schluß (15) versorgbar sind.
7. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schal
ters (13) eine akustische oder optische Signalisier
vorrichtung (14) aktiviert.
8. Schließvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Signalisiervorrichtung (14) sabota
gesicher ausgebildet ist.
9. Schließvorrichtung nach Ansruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signalisiervorrichtung eine in
die gesicherte Tür eingebaute Leuchtdiode (14) ist.
10. Schließvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leuchtdiode in den Schalter inte
griert ist.
11. Schließvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
für Tresore mit elektronischem Codeschloß, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der Schalter (13) und
die Zeitverzögerungsschaltung (22) als Nachrüstsatz
ausgebildet sind.
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