DE202009015637U1 - Sicherheitstüranordnung - Google Patents

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    • E05B63/24Arrangements in which the fastening members which engage one another are mounted respectively on the wing and the frame and are both movable, e.g. for release by moving either of them
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Abstract

Sicherheitstüranordnung, umfassend eine in einem Wanddurchbruch verankerbare Zarge (1) und ein hieran einseitig schwenkbar gelagertes Sicherheitstürblatt (2), das an der der Anschlagsseite (3) abgewandten Seite mindestens einen Schlosskasten (4) mit mindestens einem Zuhaltungsschloss (5) mit mindestens einem Schlossriegel (6) und/oder einem Fallenschlossriegel aufweist, der in eine konturenangepasste Ausnehmung (7) in einer Riegelaufnahme (8) in oder an der Zarge (1) beim Verschließen des Zuhaltungsschlosses (5) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) mindestens einseitig in Anschlagsrichtung des Sicherheitstürblattes (2) an die Zarge von einer Schließplatte (9) begrenzt ist, die an mindestens einem Halter (10) an der Zarge (1) mittels mindestens einer Schraube (11) angeschraubt oder mittels eines eigenen mechanischen oder elektrischen Schlosssystems mit Fixiermitteln an der Zarge (1) oder an mindestens einem Halter (10) daran fixiert ist und mittels Drehschrauber oder mittels eines Schlüssels für das mechanische oder elektrische Schlosssystem entriegelbar und entfernbar, vorschwenkbar oder vertikal und/oder seitlich in der Tiefe...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitstüranordnung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus der DE 196 22 524 C1 ist eine Vorrichtung zum Verschließen von Sicherheitstüren, insbesondere in Justizvollzugsanstalten, mit einem nur von der Türaußenseite zugänglichen Zuhaltungsschloss und mit einer zusätzlichen Türverriegelung bekannt, die nach Öffnung des Zuhaltungsschlosses ein Öffnen der Tür auch von innen gestattet. Um die Bedienung der Sicherheitstür bei gleichzeitigem Erhöhen der Sicherheit gegen unbefugtes Öffnen zu vereinfachen, ist die zusätzliche Türverriegelung elektrisch durch einen Schalter entriegelbar, der durch ein zweites Schließwerk oder durch eine Zusatzbetätigung des Zuhaltungsschlosses betätigbar ist. Die zusätzliche Türverriegelung besteht vorzugsweise aus einem Fallenschloss mit einem elektrischen Türöffner.
  • Zellentüren von Justizvollzugsanstalten sind mit einem nur von der Türaußenseite zugänglichen Zuhaltungsschloss versehen, das ausschließlich durch den Justizvollzugsbeamten betätigt werden kann. Um einerseits dem Insassen der Zelle während bestimmter Zeiten ein Öffnen der Zellentür von innen und außen zu ermöglichen und andererseits unbefugten Dritten bei geöffnetem Zuhaltungsschloss den Zugang zur Zelle zu verwehren, ist bei der zuvor beschriebenen Sicherheitstüranordnung die zusätzliche Türverriegelung vorgesehen.
  • Aus der DE 295 19 732 U1 ist ein Sicherheitsschloss mit einem wahlweise elektromechanisch oder durch einen Schlüssel betätigbaren mechanischen Schließwerk mit Riegel bekannt, bei dem die elektromechanische Riegelbetätigung durch einen Schalter ausgelöst werden kann, der durch ein bewegliches Teil des Zuhaltungswerks des mechanischen Schließwerks betätigbar ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 38 01 672 A1 eine Türverriegelung bekannt, die zusätzlich zur schlüsselbetätigten Falle im Türblatt einen elektrisch betätigbaren Türöffner in der Türzarge umfasst.
  • Aus der DE 100 49 666 A1 ist eine Sicherheitstür mit Stahlblechzarge bekannt, an der über Scharniere das Türblatt befestigt ist. An der Schlossseite ist ein Paneel mit elektronisch gesteuertem Schloss sowie Elektronikzutrittskontrolle angebracht. Dazu ist ein aus mehreren Profilen zusammengesetztes Kontrollpaneel über die gesamte Türhöhe an mehreren Befestigungspunkten direkt an einer Standardstahlblechzarge lösbar befestigt. Der Schlosskasten mit dem Fallenschlossriegel ist ebenfalls an der Zarge bzw. dem Paneel befestigt. Die Ausnehmung zur Aufnahme des Schlossriegels ist in die Schmalseite des Türblattes eingebracht. Die Zarge selbst besteht aus verschiedenen miteinander verbundenen Profilen. Der gleiche Aufbau ist auch in der DE 100 66 057 A1 beschrieben, wobei die Stahlblechzarge ein elektronisch gesteuertes Schloss, insbesondere ein Motorschloss, umfasst und die Stahlblechzarge Mittel für die Zutrittskontrolle aufweist, insbesondere Transponderantennen, einen Fingerabdruckanalysator und/oder einen Cardleser, wobei die Mittel mit dem Schloss in Wirkverbindung stehen.
  • Es ist ferner aus der US 2003/0084616 A1 eine Sicherheitstür mit einem elektromechanischen Verschließer bekannt, bei dem der Schlosskasten sich in der Zarge befindet. Hierzu ist in der Zarge eine Aufnahmekammer für eine Wechselschlosseinheit vorgesehen, die darin festschraubbar oder annietbar ist. Das Zuhaltungsschloss weist einen Fallenriegel und einen Sperrriegel auf, die in entsprechende Ausnehmungen in der zugeordneten Stirnseite des Türblattes eingreifen.
  • Es ist ferner bekannt, Sicherheitstüren grundsätzlich mit Alarmkontakten zu kombinieren, um den Schließzustand oder Öffnungszustand signalisieren zu können. Die Signalisierung erfolgt an der Tür oder an der Zarge selbst oder mittels einer Leuchtanzeige oder einem akustischen Signalgeber oder mittels eines gesonderten Steuergerätes, das abgesetzt von der Tür an einer Wand angebracht ist und visuelle und/oder akustische Signalgeber aufweist. Darüber hinaus ist es bekannt, in Anlagen, wie in Gefängnissen, mit einer Vielzahl von Sicherheitstüren die damit gekoppelten Alarmkontakte über Leitungen oder drahtlos über eine Funkstrecke oder mittels eines Infrarotlichtübertragungsmediums mit einer zentralen Überwachungseinheit zu verbinden und die Zustandssignale an diese zu übertragen, in der die Schließzustände aller Türen angezeigt werden.
  • Die Schwenklager einer Sicherheitstür können verschieden ausgeführt sein. In der Regel sind die Scharnierteile an dem Sicherheitstürblatt einerseits und an der Zarge andererseits so angebracht, dass sie im Falle, dass das Schloss versagt und über den Schlüssel das Schloss nicht mehr geöffnet und auch durch elektrische Steuerung nicht mehr geöffnet werden kann, durch Abschrauben von Blenden an der Tür und/oder der Zarge freigelegt oder die Bänder abgeschraubt werden können, um das Türblatt aus der Zarge herausnehmen zu können. Die Beschläge sind dabei von der Gangseite her zugänglich, nicht jedoch von der Zellenseite. Sicherheitstüren anderer Bauart, die einen Aufbruch verhindern, sind an der Bandseite meist mit so genannten Aushebesicherungen versehen. Diese weisen Bolzen auf, die an dem Türblatt oder der Türzarge befestigt oder angeschweißt sind und die sich beim Schließen (Einschwenken) der Tür in die gegenüberliegenden Löcher in der Zarge oder dem Türblatt hineinschieben. Diese Aushebesicherungen sind bei geschlossener Tür von außen nicht sichtbar und können nicht abgetrennt werden und verhindern, dass beim Abschrauben oder Abflexen der Türbänder das Türblatt herausgenommen werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass die sehr schweren Sicherheitstüren, gleich ob diese aus einer Metallrahmenkonstruktion mit Füllungen und Blechen oder aus einer Rahmenkonstruktion mit eingesetztem Sicherheitsglas bestehen, wie sie in Durchgängen zum Tragen kommen, nur mit erheblichem Montageaufwand abmontiert und auch wieder anmontiert werden können. Eine Notöffnung einer Sicherheitstür ist aber erforderlich, wenn z. B. ein Schlossversagen gegeben ist, Sabotage oder eine Notsituation, wie z. B. Feuer, vorliegt und eine normale Betätigung über das Zuhalteschloss nicht mehr möglich ist. Auch darf eine Notöffnung einer Tür nicht einen längeren Zeitraum beanspruchen, da im Notfall die Zeit ausschlaggebend ist, um der Notsituation Rechnung tragen zu können. Beispielsweise sollte die Notöffnung einer Tür nicht mehr als 60 bis 120 Sekunden in Anspruch nehmen, was durch Abschrauben diverser Schrauben an Bändern der Scharniere, die teilweise auch punktuell angeschweißt sind, bei herkömmlichen Schwenkgelenken der Türen nur schwerlich einzuhalten ist. Auch benötigt das Lösen von Schraubbolzen als Scharnierzapfen längere Zeit, da mindestens zwei Scharnierzapfen oder weitere an einer Tür anderer Bauart gelöst werden müssen. Im Falle der Aufhebung der Gefahrensituation nach einer erfolgten Notöffnung soll auch eine schnelle Wiederher stellung der Türsicherheit gewährleistet sein, was bei den schweren Sicherheitstüren nicht einfach zu realisieren ist. Darüber hinaus sind oftmals mindestens zwei Personen notwendig, um die Tür wieder in ihren Normalzustand zu versetzen, nachdem zuvor z. B. das defekte Zuhalteschlosssystem ausgetauscht worden ist. Hierbei darf es zu keinem Zeitpunkt zu einer Verletzung und Unfallgefahr, z. B. aufgrund des hohen Türgewichts, kommen. Die zerlegten Schwerlastbänder der Türflügel, die ein Gewicht von 200 bis 400 kg aufweisen können, lassen sich nur schwerlich wieder zusammenzufügen.
  • Anforderungen an modernen Sicherheitstüren schreiben zudem vor, dass Schlosskasten- oder Schlosstaschenaussparungen überdurchschnittlich groß auszuführen sind, um die bauseits geforderten Schlösser und Verriegelungsvorrichtungen, also das gesamte Schlosssystem, darin unterbringen zu können, wobei gleichzeitig eine Brandabschottung sichergestellt sein soll. Mindestens der gesamte Bereich der Schlossfläche muss also zusätzlich von außen und innen mit geeigneten Maßnahmen brand- und wärmetechnisch abgeschottet sein. Dies erhöht das Gewicht einer Tür ebenfalls. Die Türelemente bzw. Türblätter bestehen grundsätzlich aus einer massiven tragenden Stahlgrundkonstruktion. Die Ausfüllung der Türblätter kann mittels Metallbeschlag und entsprechenden Füllungen sowie durch Sicherheitsglas erfolgen, das ausbruch-, schutz- und feuerhemmend sein muss. Die Zargen können mit Aluminiumdeckschalen verkleidet werden, in welchen auch die Kabelverlegung und der Einbau von Schaltern und Kontakten möglich sind.
  • Sicherheitstüren werden aber nicht nur in Justizvollzugsanstalten, also Gefängnissen, eingesetzt, sondern können auch in öffentlichen Gebäuden, in Gebäuden von Polizeiinspektionen, in Banken, in Museen und dergleichen zur Anwendung kommen. Die Erfindung beschränkt sich also nicht auf den Einsatz einer Sicherheitstür in bestimmten Anwendungsbereichen.
  • Ausgehend vom dargestellten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitstüranordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die eine schnelle Notöffnung ohne Ausbau des Türblattes ermöglicht und einen leichten, von nur einer Personen durchführbaren Rückbau ermöglicht.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Sicherheitstüranordnung gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wobei die Ausnehmung der Riegelaufnahme in oder an der Zarge mindestens einseitig in Anschlagsrichtung des Sicherheitstürblattes von einer Schließplatte begrenzt ist, die an mindestens einem Halter an der Zarge mittels mindestens einer Schraube angeschraubt oder mittels eines eigenen mechanischen oder elektrischen Schlosssystems mit Fixiermitteln an der Zarge oder an mindestens einem Halter daran fixiert ist und mittels Drehschrauber oder mittels eines Schlüssels für das mechanische oder elektrische Schlosssystem entriegelbar und entfernbar, vorschwenkbar oder vertikal und/oder seitlich in der Tiefe verschiebbar angeordnet ist. Der Schlüssel kann auch eine Karte z. B. mit einem RFI-Chip sein, der von einem Lesegerät des elektrischen Schlosssystems ausgelesen wird. Die Betätigung kann auch mittels normaler Schlüssel oder über Schlüsselkontakte erfolgen. Die Sicherheitstür nach der Erfindung ist z. B. in einen Mauerdurchbruch einbaubar. Die Zarge kann aber auch in eine Metallkonstruktion, eine Holztrennwand oder in eine Leichtbauwand eingesetzt werden.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung befindet sich der Schlosskasten mit dem Zuhaltungsschloss in dem schwenkbar an der Zarge angeschlagenen Sicherheitstürblatt, das so ausgebildet ist, dass er den sicherheitstechnischen und brand technischen Anforderungen entspricht. Das Schlosssystem kann dabei beispielsweise über Schiebestangen mehrere Schlossriegel betätigen, die über die Höhe der Tür verteilt aus den Stirnflächen der Schlosskästen hervortreten und in Ausnehmungen in Riegelaufnahmen eintauchen. Es kann also ein einziges Schlosssystem mit nur einem Riegel, gleich ob es sich um einen durch einen Schlüssel vorschiebbaren Riegel oder einen Fallenriegel handelt, angewendet werden als auch eine Anordnung mit einer Vielzahl von Schlossriegeln und Schlosssystemen vorgesehen sein, die einzeln bedienbar sind. Entscheidend ist die Ausbildung der Riegelaufnahme mit ihrer Ausnehmung. Gemäß der Lehre der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Öffnungsseite des Sicherheitstürblattes hin eine Schließplatte Teil der Riegelaufnahme bzw. der Ausnehmung ist. Diese Schließplatte ist so in die Zarge integriert und an dieser bzw. an Haltern an der Zarge so befestigt, dass sie abnehmbar ist oder im Falle der Anbringung von Lagerungen parallel zur Vorderseite der Zarge verschiebbar oder vorschwenkbar ist, so dass bei allen konstruktiven Ausführungsformen eine Öffnung der Riegelaufnahme erzielt werden kann, um die Tür mit vorgeschobenem Schlossriegel aus der Riegelaufnahme herausschwenken zu können. Die Schließplatte kann auch abnehmbar, beispielsweise angeschraubt, oder verschwenkbar ausgeführt sein. Es versteht sich dabei von selbst, dass hier Spezialschrauben für die Fixierung zur Anwendung kommen, die nur mittels eines speziell dafür ausgebildeten Schraubendrehers herausgedreht werden können. Alternativ oder auch zusätzlich kann auch ein Drehriegelschloss eingesetzt werden, das mittels eines Schlüssels betätigbar ist. In diesem Fall kann die Schließplatte auch Befestigungsansätze an der dem Schloss gegenüberliegenden Seite aufweisen, so dass die Schließplatte nur über das zusätzliche Schloss entfernt und wieder eingesetzt werden kann, wobei der Schlüssel so weit gedreht werden muss, bis der Drehriegel hinter eine entsprechende Halterung sichernd greift. Diese Schlossart ist auch bei schwenkbar gelagerten Schließplatten einsetzbar. Es ist aber auch möglich, elektrische Schließsysteme vorzusehen, die beispielsweise mittels einer Chipkarte geöffnet werden können. Nach dem Öffnen des Schließsystems kann die Schließplatte entweder entfernt, verschwenkt oder verschoben werden, je nach baulicher Ausführung, um die Notöffnung zu ermöglichen.
  • Im Falle, dass eine Vielzahl von Schlossriegeln über die Höhe verteilt vorgesehen ist, kann anstelle von einzelnen kleineren Schließplatten auch eine durchgehende Schließplatte vorgesehen sein, die an mehreren Punkten der Zarge befestigt ist. Anstelle einer Schließplatte kann aber auch beispielsweise eine U-förmige, in Führungen gelagerte Riegelaufnahme vorgesehen sein, die vertikal verschiebbar ist, um im Bedarfsfall von dem Riegel gänzlich abgezogen werden zu können, damit auch hierüber eine Notöffnung der Tür ermöglicht wird. Ebenso ist eine Winkelausführung der Schließplatte möglich, die in gleicher Weise entweder nach oben oder nach unten verschoben wird, um den Riegel freizugeben, wenn eine Notöffnung erforderlich ist.
  • Damit die Schrauben oder das Schloss oder die Schlösser nicht frei zugänglich sind, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass die Schließplatte von einer abnehmbaren Blende an der Zarge verdeckt ist. Die Blende kann durchgehend vorgesehen sein und muss im Bedarfsfall abgenommen werden. Es ist aber auch möglich, in die Blende an den Stellen oder der Stelle, hinter der sich die Schließplatten oder -platte befindet, eine Aussparung einzubringen, in die eine gesonderte Blende einsetzbar ist, die beispielsweise mittels eines Schlosses mit Schlüssel darin gesichert gehalten ist. Wenn dieses Schloss betätigt wird, kann die zusätzliche Blende abgenommen werden, wodurch die Befestigungsmittel der Schließplatte zugänglich sind. Die Schrauben können dann abgeschraubt oder das Schloss an der Schließplatte betätigt werden, um in gewünschter Weise die Schließplatte, je nach konstruktiver Ausführung, abnehmen, verschwenken oder verschieben zu können, damit die Tür für den Notfall in gleicher Weise geöffnet werden kann wie bei normaler Betätigung, also um die Schwenkbeschläge verschwenkt werden kann.
  • Die Blenden werden auf die Zarge oder auf seitliche Halterungen an der Zarge aufgedrückt und können in der Regel nur mittels Hebewerkzeuge abgezogen werden. Sie können auch so ausgelegt sein, dass sie nur durch Zerstörung abgenommen werden können. In diesem Fall sind einzelne Ausschnitte mit gesonderten Blenden zu versehen, um die Zugänglichkeit der Schließplatte zu gewährleisten. Selbstverständlich kann eine solche Sicherheitstür auch mit Sensoren versehen sein, also mit Schaltkontakten bzw. Alarmkontakten, wie beispielsweise Mikroschaltern oder auch kapazitiven Sensoren oder Magnetsensoren, um den Schließzustand und/oder den Betätigungszustand der Tür selbst sowie den Zustand der für die Notöffnung vorgesehenen Mittel erfassen zu können. Bevorzugt kann dabei vorgesehen sein, dass mit der Schließplatte und/oder mit der über der Schließplatte angeordneten Blende oder der gesonderten Blende und mit den Schlossriegeln Alarmkontakte in Wirkverbindung stehen, die beim Betätigen des Zuhalteschlosses, beim Anfügen oder Abnehmen der Blende oder der gesonderten Blende und/oder beim Verbringen der Schließplatte aus der Schließposition in eine die Notöffnung der Tür ermöglichende Freigabeposition des Schlossriegels oder des Fallenschlossriegels bedienbar sind. Die Alarmkontakte sind mit einer Signalisierungseinrichtung in der Zarge oder in dem Sicherheitstürblatt oder in einem getrennten Gehäuse und/oder mit einer Schloss-Überwachungszentrale über Verbindungsleitungen oder über eine Funkstrecke verbunden, mittels derer die Schließzustände und/oder Betätigungszustände registrier- und/oder anzeigbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in der Vorderansicht eine Sicherheitstür nach der Erfindung,
  • 2 die in 1 dargestellte Sicherheitstür in einer Schließstellung und in einer Öffnungsstellung,
  • 3 einen vergrößerten Querschnitt durch das Sicherheitstürblatt im Bereich des Schlosssystems und der Zarge nach 2,
  • 4 ein schematisches Beispiel der Befestigung einer Verschließplatte oder einer gesonderten Blende,
  • 5 ein weiteres schematisches Beispiel einer in der Vertikalen verschiebbaren Verschließplatte,
  • 6 ein Beispiel für eine horizontal verschiebbar gelagerte Verschließplatte,
  • 7 ein Beispiel einer U-förmigen Schließplattenausbildung, die vertikal verschiebbar ist, und
  • 8 ein Beispiel einer bandförmigen Schließplatte, die über mehrere Befestigungsbereiche der Schlosssysteme verläuft.
  • In den 1, 2 und 3 ist ein Beispiel einer Sicherheitstür dargestellt. Die Sicherheitstür besteht aus einer in einen Wanddurchbruch, z. B. einen Mauerdurchbruch, einsetzbaren Zarge 1, die aus Profilen zusammengesetzt ist, wie aus 3, dem Vergrößerungsausschnitt aus 2, ersichtlich ist. Das Sicherheitstürblatt 2, beispielsweise eine Rahmentür mit Sicherheitsverglasung, ist mittels Schwerlastbänder und Drehlager 23 an der Zarge 1 oben- und untenseitig einseitig angeschlagen. Des Weiteren ist ein automatischer Schließer 24 obenseitig vorgesehen, der das Sicherheitstürblatt 2 stets verschließt. In dem Sicherheitstürblatt 2 befindet sich zwischen zwei Querholmen ein Schlosskasten 4, in dem das Schlosssystem untergebracht ist, das aus 3 in der Vergrößerung sichtbar ist. Auf die einzelnen Bestandteile wird nicht näher eingegangen, da sie nicht erfindungsrelevant sind.
  • An dem Sicherheitstürblatt 2 befinden sich ferner Türgriffe 21, um die Tür auf- und zuziehen zu können. An einer Seite sind die Einführungen für Schlüssel 22 vorgesehen, um das Schlosssystem betätigen zu können. Das Zuhaltungsschlosssystem 5 kann mit einem Schließriegel 6, der verschiebbar und/oder mit einem Fallenriegel ausgestattet ist, der mittels eines gesonderten Schlüssels geöffnet werden kann, betätigt werden. Aus diesem Grunde zeigt 1 zwei übereinander liegende Schlüssellöcher in dem Schlosskasten, über die die Einzelschlösser betätigbar sind. Beim automatischen Schließen des Sicherheitstürblattes 2 mittels des automatischen Schließers 24 wird die Schließstellung mittels eines nicht dargestellten Fallenschlossriegels gesichert. Der Schlossriegel 6 und auch der Fallenschlossriegel greifen in entsprechende Ausnehmungen 7 einer Riegelaufnahme 8, die in der Zarge angeordnet ist. Die Riegelaufnahme 8 besteht aus einer festen Wand und einer abnehmbaren Schließplatte 9. Die Aufnahmeform ist der Form des Schlossriegels 6 angepasst ausgeführt. Die Schließplatte ist mittels einer Siche rungsschraube 11 an einem Halter 10 an einem Profil der Zarge 1 befestigt. Als Schraube 11 kommen hier beispielsweise Schrauben mit einem besonders ausgeführten Schraubenkopf in Betracht, so dass diese nur mit einem speziell ausgebildeten Schraubendreher herausgeschraubt werden kann. Die Zarge 1 selbst besteht aus Profilen, die miteinander verschraubt oder verschweißt sind. Des Weiteren ist aus der 3 ersichtlich, dass das Profil 13, das nur ausschnittsweise gezeigt ist, so ausgelegt ist, um eine Blende 12 aufdrücken zu können. Die Blende 12 weist dazu, wie aus der oberen Darstellung in 3 ersichtlich, Rastnasen seitlich auf, die über das Profil 13 rasten. Die Blende 12 besteht beispielsweise aus einem Strangprofil aus Aluminium. Weitere Profile sind vorgesehen, um die Fuge zwischen der Zarge 1 und dem Sicherheitstürblatt abzudecken. Das Sicherheitstürblatt 2 selbst kann, wie aus 2 ersichtlich, aus der dargestellten geschlossenen Position in die geöffnete Position vorgeschwenkt werden. Beim Schließen wird der Schlossriegel 6 mit Drehen des Schlüssels 22 in die vorgesehene Ausnehmung 7 hineingeschoben.
  • Für die Notöffnung ist es erforderlich, die Blende 12 zu entfernen bzw. dann, wenn nur eine gesonderte Blende 16 darin eingesetzt ist, diese zu entfernen. Danach wird mit dem Spezialschraubendreher die Schraube 11 herausgeschraubt, so dass die Schließplatte 9 entfernbar ist. Es ist ersichtlich, dass dann ein Öffnen des Sicherheitstürblattes 2, wie aus 2 ersichtlich, frei möglich ist. Nachdem das Türblatt 2 wieder geschlossen und der Notfall behoben ist, kann auf einfache Weise die Schließplatte 9 wieder angeschraubt und die Blende 12 bzw. die gesonderte Blende 16 aufgesetzt werden.
  • 4 zeigt in schematischer Darstellung einen Schlosskasten 4, einen Schlossriegel 6, der hinter einer abnehmbaren, nicht sichtbaren Schließplatte 9 greift. Die Schließplatte wird unten, von einer gesonderten Blende 16 abgedeckt, mittels Befestigungslaschen 19 gesichert an der Blende 12 gehalten. Obenseitig ist eine Schraube 18 vorgesehen, die zusätzlich zur Sicherung mittels eines Drehschlosses 17 eingeschraubt sein kann. Für die Befestigung selbst ist das Drehschloss 17 vorgesehen, das mit einer Drehlasche einen Sperransatz an der Innenseite der Blende 12 hintergreift. Im Notfall wird also die zusätzliche Blende 12 in diesem Bereich abgenommen, die Schraube 11 der Schließplatte 9 herausgeschraubt und/oder das Schloss betätigt. In umgekehrter Weise erfolgt der Rückbau.
  • 5 zeigt ein Beispiel einer mittels Schraube befestigten Schließplatte 9, die in einer Führung in einer Kammer 20 nach oben und unten verschiebbar ist. Dadurch ist es ebenfalls möglich, nach dem Lösen der Schraube 11 die Schließplatte 9 nach oben zu verschieben, damit der nicht dargestellte Schlossriegel 6 freigelegt wird und eine Notöffnung der Tür ermöglicht wird.
  • 6 zeigt ein Beispiel, bei dem innerhalb der Zarge 1 die Schließplatte 9 seitlich verschiebbar ist. Zu diesem Zweck sind Langlöcher 25 in dieselbe eingearbeitet, so dass ein seitliches Verschieben nach rechts möglich ist.
  • 7 zeigt ein Beispiel, das auch eine U-förmig gebogene Schließplatte in einer Kammer 20 nach oben verschiebbar angeordnet sein kann, um den Schlossriegel 6 freizulegen.
  • Die Beispiele zeigen, dass diverse konstruktive Ausgestaltungsmöglichkeiten sich dem Fachmann bieten, um eine erfindungsgemäße Ausgestaltung realisieren zu können. 8 zeigt darüber hinaus, dass auch eine Schließplatte 9 vorgesehen sein kann, die sich über mehrere, verteilt angeordnete Schlossriegel 6 erstrecken kann, die beispielsweise über eine Schubstange synchron bei Betätigung des Zuhaltungsschlosses 5 verschoben werden können. Auch diese durchgehende Schließplatte 9 ist nach Lösen von Schrauben 11 oder nach Öffnen der Schlösser abnehmbar oder aufschwenkbar. Zuvor muss die Blende, die nicht dargestellt ist, von der Zarge 1 abgezogen werden.
  • 1
    Zarge
    2
    Sicherheitstürblatt
    3
    Anschlagsseite
    4
    Schlosskasten
    5
    Zuhaltungsschloss
    6
    Schlossriegel
    7
    Ausnehmung
    8
    Riegelaufnahme
    9
    Schließplatte
    10
    Halter
    11
    Schraube/Befestigungspunkt
    12
    Blende
    13
    Profil
    14
    Rastnase
    15
    Winkelteil/U-förmiges Schließteil
    16
    gesonderte Blende
    17
    Drehschloss
    18
    Schraube
    19
    Befestigungslaschen
    20
    Kammer
    21
    Türgriff
    22
    Schlüssel
    23
    Schwerlastbänder mit Drehlager
    24
    automatischer Schließer
    25
    Langloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19622524 C1 [0002]
    • - DE 29519732 U1 [0004]
    • - DE 3801672 A1 [0005]
    • - DE 10049666 A1 [0006]
    • - DE 10066057 A1 [0006]
    • - US 2003/0084616 A1 [0007]

Claims (6)

  1. Sicherheitstüranordnung, umfassend eine in einem Wanddurchbruch verankerbare Zarge (1) und ein hieran einseitig schwenkbar gelagertes Sicherheitstürblatt (2), das an der der Anschlagsseite (3) abgewandten Seite mindestens einen Schlosskasten (4) mit mindestens einem Zuhaltungsschloss (5) mit mindestens einem Schlossriegel (6) und/oder einem Fallenschlossriegel aufweist, der in eine konturenangepasste Ausnehmung (7) in einer Riegelaufnahme (8) in oder an der Zarge (1) beim Verschließen des Zuhaltungsschlosses (5) eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (7) mindestens einseitig in Anschlagsrichtung des Sicherheitstürblattes (2) an die Zarge von einer Schließplatte (9) begrenzt ist, die an mindestens einem Halter (10) an der Zarge (1) mittels mindestens einer Schraube (11) angeschraubt oder mittels eines eigenen mechanischen oder elektrischen Schlosssystems mit Fixiermitteln an der Zarge (1) oder an mindestens einem Halter (10) daran fixiert ist und mittels Drehschrauber oder mittels eines Schlüssels für das mechanische oder elektrische Schlosssystem entriegelbar und entfernbar, vorschwenkbar oder vertikal und/oder seitlich in der Tiefe verschiebbar angeordnet ist.
  2. Sicherheitstüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließplatte (9) von einer abnehmbaren Blende (12) an der Zarge (1) verdeckt ist oder dass die Blende (12) der Zarge (1) einen Ausschnitt aufweist, der mindestens die Befestigungspunkte (11) der Schließplatte (9) verdeckt und dass der Ausschnitt mit einer gesonderten Blende (16) verschließbar ist.
  3. Sicherheitstüranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Zarge (1) vertikal und in Reihe verteilt mehrere Riegelaufnahmen (8) mit Ausnehmungen (7) und Schließplatten (9) oder kombiniert mit einer durchgehenden Schließplatte (9) vorgesehen sind, in die ein oder mehrere von dem oder von gesonderten mehreren Zuhaltungsschlössern (5) verschiebbare Schlossriegel (6) oder Riegel eines Fallenschlosses (5) einführbar sind.
  4. Sicherheitstüranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (12) auf ein Profil (13) der Zarge (1) oder mit seitlichen Schenkeln mit Rastnasen (14) auf Halterungen an der Zarge (1) aufrastbar ist.
  5. Sicherheitstüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Schließplatte (9) und/oder der über der Schließplatte (9) angeordneten Blende (12) oder der gesonderten Blende (16) und mit den Schlossriegeln (6) Alarmkontakte in Wirkverbindung stehen, die beim Betätigen des Zuhalteschlosses (5), beim Anfügen oder Abnehmen der Blende (12) oder der gesonderten Blende (16) und/oder beim Verbringen der Schließplatte (9) aus der Schließposition in eine die Notöffnung der Tür ermöglichende Freigabeposition des Schlossriegels (6) oder des Fallenschlossriegels bedienbar sind, und dass die Alarmkontakte mit einer Signalisierungseinrichtung in der Zarge (1) oder in dem Sicherheitstürblatt (2) oder in einem getrennten Gehäuse und/oder mit einer Schloss-Überwachungszentrale über Verbindungsleitungen oder über eine Funkstrecke verbunden sind, mittels derer der Schließzustand und/oder Betätigungszustand registrier- und/oder anzeigbar ist.
  6. Sicherheitstüranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließplatte (9) als Winkel- (15) oder U-förmiges Schließteil ausgebildet ist, das zusammen mit einem Widerlager in der Zarge (1) die Ausnehmung (7) bildet und vertikal nach oben oder unten so weit verschiebbar ist, dass in der Notöffnungsposition der Schlossriegel (6) freiliegt.
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