DE7820998U1 - Fensterbeschlag fuer schwingfluegelfenster - Google Patents
Fensterbeschlag fuer schwingfluegelfensterInfo
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Description
. PATENTANWÄLTE
«PL.-ing. LUDEWIG - DiPL.-PHYS. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL
600 WUPPERTAL 2 UNTERDÖRNEN 114 RUF (0202) 553611/12
77 Kennwort: "Axiale Sperre"
Hans Goldschmidt, Talburgstr. 51, 5628 Heiligenhaus
Fc sterbeschlag für Schwingflügelfcnster.
Die Erfindung betrifft einen Fensterbeschlag für Schwingflügelfenster,
bestehend aus einem in einer Rosette oder einem Schild begrenzt drehbar gelagerten Griff, der eine
riegelartige Anformung für den Eingriff in ein Ausnehmungen
aufweisendes Schließblech aufweist. Mit diesem bekannten Fensterbeschlag ist ein spaltbreites Aufstellen des Schwingflügelfensters
möglich, da die am Griff vorgesehene riegelartige Anformung in ein Ausnehmungen aufweisendes Schließblech
eingreift, welches am Fensterrahmen gehaltert ist, so daß ein Festsetzen des Schwingflügelfensters in den vorgesehenen
Stellungen möglich ist. Damit die am Griff vorgesehene riegelartige Anformung in die Offenstellung überführt
wird, ist der Drehgriff um 90° zu drehen. Dieses überführen kann ohne weiteres auch von kleinen Kindern durchgeführt werden,
so daß das Schwingflügelfenster frei wird und herunterfällt, da das Gewicht von dem kleinen Kind nicht gehalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fensterbeschlag für Schwingflügelfenster der eingangs erläuterten Art zu schaffen,
bei dem solche Nachteile vermieden sind und das Drehen des. Griffes in die Offenstellung von kleinen Kindern nicht ohne
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weiteres durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griff in der Schließstellung mit einem axial im Drehgriffhals
gelagerten Sperrteil festsetzbar und der Sperrteil mit einem an seinem Ende vorgesehenen und aus dem vorderen Ende des
Drehgriffhalses herausragenden Druckknopf entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers in die Freigabestellung verschiebbar ist.
Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß ein überführen des Griffes aus der Schließstellung in die Offenstellung
lediglich dann möglich ist, wenn der Sperrteil mit dem Druckknopf in seine Freigabestellung überführt ist. Dieses kann
jeodch von einem Kleinkind nicht durchgeführt werden.
Der im Drehgriffhals axial verschiebbar gelagerte Sperrteil
kann an seinem dem Druckknopf abgekehrten, hinteren Ende eine Abwinklung aufweisen, die aus der Mantelfläche des Drehgriffhalses
herausragt und in eine Umfangsnut der Lagerausnehmung der Rosette oder des Schildes eingreift und die Umfangsnut für die
Abwinklung des Sperrteiles in der der Schließstellung des Drehgriffes entsprechenden Endstellung eine sxial verlaufende
Verlängerung aufweist. Der Sperrteil greift somit mit seiner Abwinklung in die Umfangsnut der Lagerausnehmung der Rosette
oder des Schildes ein und ermöglicht somit das Drehen des Griffes von der Sperrstellung in die Offenstellung und umgekehrt.
Die Umfangsnut weist jedoch eine axial verlaufende Verlängerung auf, in die die Abwinklung des Sperrteiles in der
der Schließstellung des Drehgriffes entsprechenden Endstellung :ί eingreift. Das Einführen der Abwinklung des Sperrteiles in
die axial verlaufende Verlängerung der umfangsnut erfolgt dabei ι-. mit dem Kraftspeicher. Ein Drehen des Drehgriffes ist nunmehr
% lediglich dann möglich, wenn die Abwinklung des Sperrteiles
durch axiales Verschieben, entgegen der Wirkung des Kraftspeichers aus der axial verlaufenden Verlängerung zurückgedrückt ist und
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die Abwinklung des Sperrteiles wieder in der Ebene der Umfangsnut
der Lagerausnehmung verläuft.
Der Sperrteil kann von einem Zapfen mit rundem Querschnitt gebildet
und in einer axialen Bohrung des Drehgriffhalses verschiebbar geführt sein. Dadurch ist eine einfache Fertigung
des Sperrteiles und der Aufnahme für den Sperrteil möglich.
Der von einem runden Zapfen gebildete Sperrteil kann an seinem vorderen Ende mit einer Rändelung versehen und mit Preßsitz
in einer Bohrung des zylindrischen, in einer endseitigen Erweiterung der axialen Bohrung des Drehgriffhalses geführten
Druckknopfes gehaltert sein. Dadurch ist in besonders einfacher Weise ein Verbinden des Sperrteiles mit dem Druckknopf möglich,
wobei der Druckknopf ebenfalls axial verschiebbar im Drehgriffhals gelagert ist.
Der Kraftspeicher kann von einer den runden Zapfen umgreifenden und sich einerends gegen den Druckknopf und sich anderends
gegen den Boden der endseitigen Erweiterung der axialen Bohrung des Drehgriffhalses abstützenden Schraubendruckfeder gebildet
sein. Dadurch wird in einfacher Weise eine schmutzsichere Aufnahme
des von einer Schraubendruckfeder gebildeten Speichers erzielt.
Der in die Lagerausnehmung der Rosette oder des Schildes eingreifende,
zylindrische Teil des Drehgriffhalses kann einen bis zu seinem freien Ende reichenden axialen Schlitz für die Abwinklung
des Sperrteiles aufweisen. Dadurch wird die Verschiebbarkeit des Sperrteiies durch die Abwinklung nicht beeinträchtigt.
Die die Abwinklung des Sperrteiles aufnehmende Umfangsnut kann
zur Rückseite der Lagerausnehmung der Rosette oder des Schildes offen sein. Drdurch ist die Einformung der umfangsnut in einfacher
Weise möglich.
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Der zylindrische Teil des Drehgriffhalses kann mit seinem freien Ende aus der Lagerausnehmung der Rosette oder des
Schildes herausragen und eine umlaufende Ringnut für einen Federring aufweisen, der sich unter Zwischenschaltung eines
Federringes gegen die rückwärtige Stirnfläche einer die Lagerausnehmung bildenden Lagerbuchse anlegt. Dadurch ist
der Drehgriff in einfacher Weise an der Rosette oder dem Schild drehbar gelagert.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig.1 den erfindungsgemäßen Fensterbeschlag für Schwingflügelfenster in Draufsicht,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig.2 und
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2.
Der in der Zeichnung dargestellte Fensterbeschlag für Schwingflügelfenster
besteht aus einer Rosette 10 und einem in der Rosette 10 begrenzt drehbar gelagerten Griff 11. An dem Griff
11 ist eine riegelartige Anformung 12 vorgesehen, die mit einem nicht näher dargestellten Schließblech zusammenwirkt.
Dieses nicht dargestellte Schließblech weist dabei Ausnehmungen auf, in denen die riegelartige Anformung 12 einschwenkbar ist.
Dabei ist ein Festsetzen des Schwingflügelfensters in einer Stellung möglich, in der der Fensterflügel spaltbreit offen
steht.
Die Rosette 10 ist im Druckgußverfahren gefertigt und weist
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Durchbrüche 13 für nicht näher dargestellte Befestigungsschrauben auf. Nach dem Einziehen der nicht näher dargestellten
Befestigungsschrauben wird die Rosette 12 mit einer Abdeckung 14 versehen. Diese Abdeckung 14 ist in bekannter Weise mit
Rastungen an der Rosette befestigbar.
Die Rosette 10 weist eine angeformte Lagerbuchse 15 mit einer Lagerausnehmung 16 auf. Die Lagerausnehmung 16 dient zur lagerung
des vorderen, zylindrischen Teiles 17 des Drehgriffhalses 18, der einen viereckigen Querschnitt aufweist. Die von dem zylindrischen
Teil 17 des Drehgriffhalses 18 gebildete Ringschulter
19 liegt gegen die freie Stirnfläche 20 einer nach vorne aus der Abdeckung 14 herausragenden rohrförmigen Verlängerung 21 der
Lagerbuchse 15 an. Der zylindrische Teil 17 des Drehgriffhalses 18 ragt mit seinem freien Ende aus der Lagerausnehmung 16 der
Rosette 10 heraus und weist eine umlaufende Ringnut 22 für
einen Sicherungsring 23 auf. Der Sicherungsring 23 legt sich unter Zwischenschaltung eines Federringes 24 gegen die rückwärtige
Stirnfläche der die Lagerausnehmung 16 bildenden Lagerbuchse 15 an. Dadurch ist der Griff 11 mit seinem Drehgriffhals
18 drehbar, aber gegen axiale Verschiebung gesichert, in der Rosette 10 gehaltert. Die Drehbarkeit des Griffes 11 gegenüber
der Rosette 10 ist auf einen Winkel von 90° beschränkt. Hierzu ist an der Ringschulter 19 des Drehgriffhalses 18 ein Vorsprung
25 vorgesehen, der in eine Umfangsnut 26 der rohrförmigen Verlängerung 21 der Lagerbuchse 15 eingreift. Die Enden 27 der
umfangsnut 26 bilden dabei Anschläge für den Vorsprung 25, so daß die Drehbarkeit des Griffes 1". auf den Winkel von 90° beschränkt
ist.
Der Griff 11 ist in der Schließstellung mit einem axial im Drehgriffhals gelagerten Sperrteil 28 festsetzbar. Der Sperrteil
2 8 wird dabei von einem Zapfen mit rundem Querschnitt gebildet und ist in einer axialen Bohrung 29 des Drehgriffhalses 18
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verschiebbar geführt. Der von einem runden Zapfen gebildete Sperrteil 28 ist an seinem vorderen Ende mit einer Rändelung
30 versehen und mit Preßsitz in einer Bohrung eines zylindrischen Druckknopfes 31 gehaltert, der seinerseits in einer endseitigen
Erweiterung 32 der axialen Bohrung 29 des Drehgriffhalses 18 geführt ist. Auf den runden Zapfen des Sperrteiles 28 ist dabei
eine Schraubendruckfeder 33 aufgesetzt, die sich einerends gegen den Druckknopf 31 und anderends gegen den Boden 34 der endseitigen
Erweiterung der axialen Bohrung 29 des Drehgriffhalses 18 abstützt. Innerhalb der Erweiterung 32 der axialen Bohrung
2 9 des Drehgriffhalses 18 ist eine Ringschulter 35 vorgesehen,
die als Endanschlag für den Druckknopf 31 dient.
Der im Drehgriffhals 18 axial verschiebbar gelagerte Sperrteil
2 8 weist an seinem dem Druckknopf 31 abgekehrten, hinteren Ende eine Abwinklung 36 auf, die durch einen bis zum rückwärtigen
Ende des Drehgrif£halses 18 reichenden axialen Schlitz 37 aus
der Mantelfäche &(~π Drehgriff halses 18 herausragt und in eine
Umfangsnut 38 der Lagerausnehmung 16 der Rosette 10 eingreift. Die Umfangsnut 38 weist für die Abwinklung 36 des Sperrteiles
28 in der der Schließstellung des Drehgriffes 11 entsprechenden Endstellung eine axial verlaufende Verlängerung 39 auf. In der
Wirkstellung wird die Abwinklung 36 des Sperrteiles 28 von der Schraubendruckfeder 33 in die axiale Verlängerung 39 der Umfangsnut
38 eingezogen. Diese Stellung ist in der Fig.2 dargestellt. Durch Drücken auf den Druckknopf 31 wird die Abwinklung 36 aus
der axialen Verlängerung 39 herausgeführt, so daß der Drehgriff 11 gegenüber der Rosette 10 verdreht werden kann, wobei die
Abwinklung 36 innerhalb der Umfangsnut 38 der Rosette 10 geführt ist. Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß ein Drehen des
Drehgriffes 11 gegenüber der Rosette aus der Wirkstellung
lediglich mit einem Betätigen des Druckknopfes 31 möglich ist.
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Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich
eine beispielsweise Vervrirklichung der Erfindung und diese nicht
darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.
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Claims (8)
1. Fensterbeschlag für Schwingflügelfenster, bestehend aus
einem in einer Rosette oder einem Schild begrenzt drehbar gelagerten Griff, der eine riegelartige Anformung
für den Eingriff in ein Ausnehmtangen aufweisendes
Schließblech aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11) in der Schließstellung mit einem axial im Drehgriffhals (18) gelagerten Sperrteil (28) festsetzbar und der Sperrteil (28) mit einem an seinem vorderen Ende vorgesehenen und aus dem vorderen Ende des Drehgriffhalses (18) herausragenden Druckknopf (31) entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (33) in die Freigabestellung verschiebbar ist.
für den Eingriff in ein Ausnehmtangen aufweisendes
Schließblech aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (11) in der Schließstellung mit einem axial im Drehgriffhals (18) gelagerten Sperrteil (28) festsetzbar und der Sperrteil (28) mit einem an seinem vorderen Ende vorgesehenen und aus dem vorderen Ende des Drehgriffhalses (18) herausragenden Druckknopf (31) entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers (33) in die Freigabestellung verschiebbar ist.
2. Fensterbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Drehgriffhals (18) axial verschiebbar gelagerte
Sperrteil (28) an seinem dem Druckknopf (31) abgekehrten, hinteren Ende eine Abwinklung (36) aufweist, die aus der
Mantelfläche des Drehgriffhalses (18) herausragt und in
eine Umfangsnut (38) der Lagerausnehmung (16) der Rosette
(10) oder des Schildes eingreift und die Umfangsnut (38) für die Abwinklung (36) des Sperrteiles (2 8) in der der
Schließstellung des Drehgriffes (11) entsprechenden Endstellung eine axial verlaufende Verlängerung (39) aufweist.
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3. Fensterbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrteil (28) von einem Zapfen mit rundem Querschnitt gebildet und in einer axialen
Bohrung (29) des Drehgriffhalses (18) verschiebbar geführt
ist.
4. Fensterbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem runden Zapfen
gebildete Sperrteil (28) an seinem vorderen Ende mit einer Rändelung (30) versehen und mit Preßsitz in einer
Bohrung des zylindrischen, in einer endseitigen Erweiterung (32) der axialen Bohrung (29) des Drehgriffhalses (18)
geführten Druckknopfes (31) gehaltert ist.
5. Fensterbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher von einer
den runden Zapfen umgreifenden und sich einerends gegen den Druckknopf {31) und sich anderends gegen den Boden
(34) der endseitigen Erweiterung (32) der axialen Bohrung (29) des Drehgriffhalses (18) abstützenden Schraubendruckfeder
(33) gebildet ist.
6. Fensterbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die LagerausnehirAing
(16) der Rosette (10) oder des Schildes eingreifende, zylindrische Teil (17) des Drehgriffhalses (18) einen bis
zu seinem freien Ende reichenden axialen Schlitz (37) für die Abwinklung (36) des Sperrteiles (28) aufweist.
7. Fensterbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abwinklung (36) des
Sperrteiles (28) aufnehmende Umfangsnut (38) zur Rückseite der LagerausnehFvang (16) der Rosette (10) oder des Schildes
offen ist.
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8. Fensterbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (17)
des Drehgriffhalses (18) mit seinem freian Ende aus der
Lagerausnehmung (16) der Rosette (10) oder des Schildes herausragt und eine umlaufende Ringnut (22) für einen
Sicherungsring (23) aufweist, der sich unter Zwischenschaltung eines Federringes (24) gegen die rückwärtige
Stirnfläche einer die Lagerausnehmung (16) bildendon Lagerbuchse (15) anlegt.
7820998 2112.71
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787820998 DE7820998U1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Fensterbeschlag fuer schwingfluegelfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787820998 DE7820998U1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Fensterbeschlag fuer schwingfluegelfenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7820998U1 true DE7820998U1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=6693281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787820998 Expired DE7820998U1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Fensterbeschlag fuer schwingfluegelfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7820998U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719428A1 (de) * | 1987-06-11 | 1988-12-22 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Beschlag fuer fenster oder tueren |
US5970759A (en) * | 1995-07-19 | 1999-10-26 | Trilk; Hartmut | Changeover device for a door or window fitting |
-
1978
- 1978-07-13 DE DE19787820998 patent/DE7820998U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719428A1 (de) * | 1987-06-11 | 1988-12-22 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Beschlag fuer fenster oder tueren |
US5970759A (en) * | 1995-07-19 | 1999-10-26 | Trilk; Hartmut | Changeover device for a door or window fitting |
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