DE202004020663U1 - Verschlussanordnung - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B7/00Handles pivoted about an axis parallel to the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C5/00Fastening devices with bolts moving otherwise than only rectilinearly and only pivotally or rotatively

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Abstract

Fenster mit einem separaten Haltebolzenbuchsen- und Rahmenblockierelement (33), das an dem Rahmen montiert ist, wobei das Element (33) eine Buchse (34) für einen Haltebolzen an dem Flügel zum Verriegeln des Flügels relativ zu dem Rahmen aufweist und wobei das Element (33) weiter eine Blockierfläche (35) aufweist, die angepasst ist, um die Schwenkbewegung des Flügels zu blockieren

Description

  • Eine Verschlussanordnung, insbesondere zum Verriegeln eines Fensters, einer Tür oder Ähnlichem, umfasst ein Sockelelement, ein schwenkbar mit dem Sockelelement verbundenes Bedienelement, ein schwenkbar mit dem Sockelelement verbundenes Verbindungsglied, einen schwenkbar sowohl mit dem Verbindungsglied als auch mit dem Bedienelement verbundenen Haken, wobei das Bedienelement mit einer Griffstange versehen ist, die eine erste Seite aufweist, die zu dem Bedienelement zeigt.
  • Das DK-Patent Nr. 168 406 offenbart eine Verschlussanordnung des obigen Typs.
  • Obwohl die Funktionsweise dieses Verschlussmechanismusses des Standes der Technik großartig ist, hat es sich herausgestellt, dass, wenn der Verschlussmechanismus bedient wird, die Funktion nicht perfekt ist, soweit die Ergonomie betroffen ist, und das Design kann gleichfalls verbessert werden.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Verschlussanordnung bereitzustellen, die eine verbesserte Wirkungsweise im Hinblick auf die Ergonomie hat und gleichfalls ein verbessertes Design aufweist.
  • Um die Aufgabe zu lösen, ist die Verschlussanordnung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite der Griffstange einen Krümmungsradius von mehr als 6 mm, vorzugsweise mehr als 10 mm hat. Dabei wird die Ergonomie der Griffstange dadurch verbessert, dass die Finger des Benutzers, der die Griffstange zum Bedienen des Verschlusses greift, eine vergleichsweise ebene Oberfläche ohne Vorsprünge und Kanten, die möglicherweise an den Fingern scheuern, spüren. Ein Krümmungsradius von weniger als 6 mm vergrößert das Risiko des Scheuerns an den Fingern, was ein Risiko ist, das durch Wahl eines Krümmungsradiusses von mehr als 10 mm nahezu nicht mehr existent ist. Die erste Seite der Griffstange kann sogar einen unendlichen Krümmungsradius haben, was einer ebenen Oberfläche entspricht, wobei aber eine leichte Krümmung normalerweise bevorzugt wird. Ein weiterer Vorteil eines Krümmungsradiusses wie angegeben ist, dass die Abmessungen der Verschlussanordnung minimiert sind, während der für die Finger des Benutzers zur Verfügung stehende Raum im Vergleich zu einer Verschlussanordnung, die eine Griffstange mit Vorsprüngen hat, vergrößert ist. Ein anderer Vorteil einer Griffstange mit einer Krümmung wie angegeben ist es, dass die Abmessungen der Verschlussanordnung, d.h. die Gesamthöhe der Verschlussanordnung einschließlich einer Abdeckung, beträchtlich verringert werden können, während gleichzeitig der Abstand zwischen der ersten Oberfläche der Griffstange und dem Boden der Verschlussanordnung im Wesentlichen unverändert bleibt aber verursacht durch das neue Design der Griffstange ohne jedes Risiko eines Scheuerns der Finger.
  • Die Griffstange kann massiv sein, was z.B. der Fall mit einer Griffstange wäre, die aus Holz hergestellt ist, gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Griffstange aber hohl, da dies Material einspart.
  • Das Ende der Griffstange kann unabgedeckt sein; gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Griffstange jedoch mit einer Endplatte oder einem Stopfen versehen, die das ansonsten offene Ende verschließen und dabei das Risiko von Verletzungen an den möglicherweise scharfen Kanten des Endes des Handgriffs eliminieren und den optischen Eindruck der Griffstange verbessern.
  • Der Haken des Verschlusses kann in eine Ausnehmung an einem Teil des Fensters oder an der Tür eingreifen, an den der Verschluss angebracht ist, wobei die Verschlussanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel jedoch weiter eine Prallplatte aufweist, wobei ein formschlüssiger Eingriff erreicht wird und die Prallplatte in passender Weise an der gewünschten Position befestigt werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel hat die Verschlussanordnung einen Schnappverschlussaufbau, der ein Vorspannmittel aufweist, das den Haken in eine Verriegelungsrichtung drückt, wobei erreicht wird, dass der Verschluss automatisch einrastet, wenn das Fenster oder die Tür geschlossen wird.
  • Das Bedienelement kann frei beweglich sein, um die Verschlussanordnung in eine geschlossene Stellung zu bewegen oder daraus heraus; gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Verschlussanordnung weiter ein Vorspannmittel auf, das das Bedienelement in die Verriegelungsrichtung drückt.
  • Vorteilhafterweise weist die Verschlussanordnung Haltemittel auf, um den Haken in einer gelösten Stellung zu halten, wobei es möglich ist, den Verschluss zu deaktivieren, sodass ein Öffnen und Schließen des Fensters oder der Tür ohne Verriegeln durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfassen die Haltemittel eine Nocke an dem Verbindungsglied, die mit einer elastischen Zunge zusammenwirkt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung detailierter an einem Beispiel und unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der
  • 1 ein Schnitt einer Schnappverschlussanordnung gemäß der Erfindung ist,
  • 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in 1 ist,
  • 3 eine Ansicht entsprechend 1 ist aber mit dem Schnappverschluss in einer geöffneten Stellung,
  • 4 ein Schnitt einer Schnappverschlussanordnung gemäß dem Stand der Technik ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Prallplatte gemäß der Erfindung ist,
  • 6a und 6b ein kombiniertes Haltebolzenbuchsen- und Flügelblockierelement darstellen und
  • 7 eine Ansicht des Abschlusses eines Teils eines anderen Ausführungsbeispiels der Schnappverschlussanordnung gemäß der Erfindung ist.
  • Die Schnappverschlussanordnung gemäß 1 weist einen Schnappverschlussmechanismus auf, der in 1 als an einem Fensterflügel 1 montiert gezeigt ist, der mittels einer Dichtung/eines Fenstergummis 2 gegen einen Fensterrahmen 3 gedichtet ist. Die Anordnung weist weiter eine Prallplatte 4 auf, die an dem Rahmen 3 zum Eingriff mit dem Verschlussmechanismus angebracht ist.
  • Der Verschlussmechanismus weist einen Haken 5 auf, der mit einer Rolle 6 versehen ist, die angebracht ist, um um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene rotieren zu können. Der Haken 5 ist mit einem Verbindungsglied 8 durch einen ersten Schwenkstift 7 verbunden, und das Verbindungsglied 8 ist wiederum mit einem Sockelelement 10 des Verschlussmechanismusses über einen zweiten Schwenkstift 9 verbunden. Der Haken 5 ist weiter mit einem Bedienelement 12 des Verschlussmechanismusses durch einen dritten Schwenkstift 11 verbunden, während das Bedienelement 12 mit dem Sockelelement 10 durch einen vierten Schwenk stift 13 verbunden ist, um um eine Achse senkrecht zur Zeichenebene schwenken zu können.
  • Das Bedienelement 12 ist mit einer Griffstange 16 versehen, die sich senkrecht zu der Zeichenebene in 1 erstreckt, wie in 2 zu sehen ist, wobei die Griffstange 16 durch die Hand einer Person gegriffen werden kann, um dabei den Verschlussmechanismus und das Fenster zu bedienen. Eine erste Seite 28 der Griffstange hat einen Krümmungsradius von ungefähr 20 mm, von dem sich herausgestellt hat, dass er eine Griffstange 16, die hinsichtlich der Ergonomie gut ist, liefert. Von einem Krümmungsradius von weniger als 6 mm hat sich herausgestellt, dass er hinsichtlich der Ergonomie schlecht ist, da es dort ein Risiko gibt, dass die Griffstange an dem Benutzer scheuert. Die Griffstange 16 ist vorteilhafterweise eine profilierte, hohle Stange, die bei moderaten Kosten und mit einem niedrigen Materialverbrauch hergestellt werden kann. Vorteilhafterweise ist die Griffstange 16 profiliert, um in entsprechende Halteelemente an dem Bedienelement 12 einzugreifen, vorzugsweise für einen gleitenden Eingriff mit diesen, wie in 1 zu sehen ist.
  • Wie dargestellt kann das Sockelelement 10 an dem Fensterflügel 1 mittels Fingern 15 befestigt werden, die sich in Löcher erstrecken, die in dem Flügel 1 vorgesehen sind. Eine besonders feste Verbindung zwischen dem Flügel 1 und dem Sockelelement 10 kann durch Einschrauben von Schrauben in die hohlen Finger 15 von der gegenüberliegenden Seite des Flügels 1 erreicht werden. Das Bedienelement 12 ist mit einem Schlitz 17 versehen, in dem der dritte Schwenkstift 11 angeordnet ist. Mittels einer Spiralfeder 18 wird der Schwenkstift 11 vorgespannt, um an dem Ende des Schlitzes 17 anzuliegen, wie dies in 1 zu sehen ist. Des Weiteren ist das Bedienelement 12 entgegen der Uhrzeigerrichtung mittels einer Schraubenfeder 19 vorgespannt.
  • Wenn der Verschluss als ein gewöhnlicher Schnappverschluss verwendet wird, d.h. wenn der Fensterflügel 1 geschlossen wird, passiert der Fensterflügel 1 die Prallplatte 4. Hierbei wird der Haken 5 über die Prallplatte 4 gegen den Druck der Feder 18 gedrückt, während der Schwenkstift 11 weg von der Anlage an dem Ende des Schlitzes 17 gedrückt wird. Wenn die Rolle 6 des Hakens 5 die Vorderkante 21 passiert hat, kehrt der Haken 5 in die Verriegelungsstellung zurück, die in 1 gezeigt ist, wobei die Rolle 6 mit einer Verriegelungsoberfläche 22 an der Prallplatte 4 in Eingriff steht und den Flügel 1 verriegelt.
  • Ein Öffnen des Fensters wird durch Drücken des Bedienelements 12 in Uhrzeigerrichtung in 1 um den vierten Schwenkstift 13 gegen die Kraft der Schraubenfeder 19 durchgeführt, wobei sich der Haken 5 mit der Rolle 6 aus dem Eingriff mit der Verriegelungsoberfläche 22 zurückzieht. Durch Eingriff zwischen einer Nocke 25 an dem Verbindungsglied und einer elastischen Zunge 24 an dem Sockelelement 10 bleibt der Schnappverschluss in der geöffneten Stellung, wie in 3 zu sehen ist, ist aber leicht aus dem Eingriff des Haltemechanismusses durch leichten Druck auf das Bedienelement 12 in die Schließrichtung zu lösen.
  • Das Bedienelement 12 kann mit einer Abdeckung ausgerüstet sein, die nur durch den Querschnitt angedeutet ist und die ebene Seiten hat, die das Bedienelement 12 und z.B. die Verbindung zu dem Haken 5 abdeckt.
  • Das Design der Griffstange 16 und des Bedienelements ist so, dass der Griff 16 das meiste des Bedienelements 12 verdeckt, wenn der Verschluss aus Richtung A in 1 betrachtet wird, da z.B. die Oberfläche 30 des Bedienungselements 12 mit der Griffstange 16 und dem Sockelelement 10 fluchtet, sodass die gesamte Kontur des Verschlusses sehr elegant und dezent ist, d.h. ein schönes Design ist.
  • Eine Schnappverschlussanordnung aus dem Stand der Technik ist in 4 dargestellt. Wie zu erkennen ist, hat der Schnappverschluss gemäß dem Stand der Technik einen ähnlichen Aufbau, eine erste Seite der Griffstange 116 hat aber einen Vorsprung 116', von dem festgestellt wurde, ein Nachteil im Hinblick auf die Ergonomie der Griffstange 16 zu sein, da dieser Vorsprung 116' an den Fingern eines Benutzers scheuern kann, der den Verschluss durch Greifen der Griffstange bedient. Des Weiteren ist zu sehen, dass der Zwischenraum C' zwischen der Griffstange und dem Flügel in diesem Verschluss gemäß dem Stand der Technik kleiner ist im Vergleich zu dem Zwischenraum C des Verschlusses gemäß der Erfindung, wie in 1 zu sehen ist. Alternativ kann die Größe des Zwischenraumes beibehalten werden, was bedeutet, dass es möglich ist, ein Bedienelement 12 mit einer Griffstange 16 bereitzustellen, das eine geringere Gesamthöhe hat, was die Verschlussanordnung noch unauffälliger und eleganter macht. Dies wird durch ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung verdeutlicht, das in 7 dargestellt ist. In 7 ist der Zwischenraum C gleich dem Zwischenraum C' der Verschlussanordnung aus dem Stand der Technik in 4 und entsprechend ist die Gesamthöhe, Htotal, neu in 7 kleiner als die Gesamthöhe, Htotal, alt, in 4.
  • Eine Prallplatte 4 ist in perspektivischer Ansicht in 5 dargestellt. Wie zu sehen ist, hat die Prallplatte 4 ein praktisches und elegantes Design, da die Front 31 und die Seitenwände 32 die Vertiefung der Prallplatte 4 in der verriegelten Stellung des Fensters oder der Tür verdecken, und die Rolle 6 des Hakens ebenfalls wenigstens zum Teil in der Vertiefung verdeckt ist. Vorteilhafterweise ist die Prallplatte 4 mit einem Schlitz zum Halten einer Schraube zur Befestigung an einem Rahmenteil des Fensters oder der Tür versehen, sodass die Position der Prallplatte 4 einstellbar ist. Vorzugsweise ist die Breite der Vertiefung der Prallplatte 4 etwas größer als die Länge der Rolle 6 für den Eingriff damit, um eine ungenaue Befestigung der Verschlussanordnung zu erlauben.
  • Ein separates Haltebolzenbuchsen- und Rahmenblockierelement, wie es in den 6 und 6b dargestellt ist, kann vorgesehen sein, wobei es zur Befestigung an dem Rahmen angepasst ist. Das Element umfasst eine Buchse 34 für einen Haltebolzen an dem Flügel (nicht dargestellt) zum Verriegeln des Flügels relativ zu dem Rahmen, um z.B. das Putzen der Fensterscheibe zu ermöglichen.
  • Das Element umfasst weiter eine Blockierfläche 35, die angepasst ist, die Schwenkbewegung des Flügels zu blockieren, wobei ein mögliches Risiko eines Schadens an dem Verriegelungsmechanismus vermieden wird.

Claims (10)

  1. Fenster mit einem separaten Haltebolzenbuchsen- und Rahmenblockierelement (33), das an dem Rahmen montiert ist, wobei das Element (33) eine Buchse (34) für einen Haltebolzen an dem Flügel zum Verriegeln des Flügels relativ zu dem Rahmen aufweist und wobei das Element (33) weiter eine Blockierfläche (35) aufweist, die angepasst ist, um die Schwenkbewegung des Flügels zu blockieren
  2. Fenster gemäß Anspruch 1 mit einer Verschlussanordnung, umfassend ein Sockelelement (10), ein schwenkbar mit dem Sockelelement (10) verbundenes Bedienelement (12), ein schwenkbar mit dem Sockelelement (10) verbundenes Verbindungsglied (8), einen Haken (5), der sowohl mit dem Verbindungsglied als auch mit dem Bedienelement (12) schwenkbar verbunden ist, wobei das Bedienelement (12) mit einer Griffstange (16) versehen ist, die eine erste Seite (28) hat, die dem Bedienelement (12) gegenüberliegt, wobei die Griffstange (16) profiliert ist, um mit entsprechenden Haltemitteln an dem Bedienelement (12) zum gleitenden Eingriff damit in Eingriff zu stehen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seite (28) der Griffstange (16) einen Krümmungsradius von ungefähr 20 mm hat.
  3. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (30) des Bedienungselements (12) mit der Griffstange (16) und dem Sockelelement (10) fluchtet.
  4. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (16) hohl ist.
  5. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Griffstange (16) mit einem Stopfen versehen ist.
  6. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussanordnung weiter eine Prallplatte (4) aufweist.
  7. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussanordnung einen Schnappverschlussaufbau hat, der ein Vorspannmittel umfasst, das den Haken in eine Verriegelungsrichtung drückt.
  8. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussanordnung weiter ein Vorspannmittel umfasst, das das Bedienelement in eine Verriegelungsrichtung drückt.
  9. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussanordnung Haltemittel zum Halten des Hakens in einer gelösten Stellung umfasst.
  10. Fenster mit einer Verschlussanordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel eine Nocke (25) an dem Verbindungsglied (8) umfassen, die an einer elastischen Zunge (24) eingreift.
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