DE2554411A1 - Elektrisches schloss ohne spannkolben - Google Patents

Elektrisches schloss ohne spannkolben

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DE2554411A1
DE2554411A1 DE19752554411 DE2554411A DE2554411A1 DE 2554411 A1 DE2554411 A1 DE 2554411A1 DE 19752554411 DE19752554411 DE 19752554411 DE 2554411 A DE2554411 A DE 2554411A DE 2554411 A1 DE2554411 A1 DE 2554411A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B57/00Locks in which a pivoted latch is used also as locking means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/06Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents
    • E05B47/0607Controlling mechanically-operated bolts by electro-magnetically-operated detents the detent moving pivotally or rotatively

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

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S.p.A. C.I.S.A. C0S2RÜZI0NI ITALIANE SEERATUEE APPHfI Via Oberdan, 42 - FAENZA ( Provinz Ravenna) - Italien
ELEKTRISCHES SCHLOSS OHNE SPANNKOLBSN
Gegenstand der- vorliegenden Erfindung ist ein elektrisch oder manuell betätigbares Schloss ohne Spannkolben.
Bekanntlich weisen die derzeit verwendeten elektrischen
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Schlosser einen verschiebbar in einem an der Tür in der Nahe des Anschlagrandes befestigten Schlosskasten verschiebbaren Riegel auf, der von einer Feder nach aussau gedruckt wird, so dass das sich ausserhaib des Schlosskastens befindende und gewohnlich als Klinke bezeichnete Ende des Riegels in ein am Türpfosten in der Naiie des Anschlagrandes befestigtes Schliessblech eingreifen kann. Die Öffnung des Riegels und folglich der Tür erfolgt unter Ausnutzung der Kraft einer vom sogenannten Spannkolben zusammengedrückten Feder. Der Spannkolben ist dabei im
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Schlosskasten, parallel zum Riegel geführt, wobei ein Ende des Kolbens frontal vom Turrand herausragt und mit einer ebensolchen Abschrägung versehen ist wie der Riegel bzw, die Klinke. 'Venn die Tür geschlossen ist und sich die Klinke mit dem Schliessblech im Eingriff befindet, so liegt das Ende des Spannkolbens am Türpfosten und an einem Teil des Schliessbleches selbst an. Der Kolben befindet sich daher im Inneren des Schlosses und halt die Feder gespannt. -
Wenn man das Schloss manuell offnen will, so kann man direkt auf den Riegel über einen Handgriff oder, wie • das zumeist der Fall ist, über einen mit einem Schlüssel betätigten Zylinder einwirken. In diesem Falle wird, sobald die Türe geöffnet ist, durch den Druck der Spannfeder der Kolben wieder in die nach aussen ragende Stellung gebracht, um sodann beim Schliessen der Türe wieder in das Schloss einzutreten. Wenn man hingegen das Schloss mittels einer elektrischen Steuerung öffnen will, wie z.B. mittels eines Elektromagneten, wird eine Sperrvorrichtung, gegen welche die Spannfeder gedruckt wird, ausser Tätigkeit gesetzt. Dabei wird die Feder freigegeben und kann, auf den Riegel wirken, wobei sie diesen aus der Eingriffsstellung mit dem Schliessblech herausführt. Es ist offensichtlich, dass die Spannfeder einen grosseren Steifheitskoeffisienten besitzen muss als die Feder, welche auf den Riegel wirkt, um den Riegel aus dem Schliessblech herauszuführen.
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Bei vielen Ausführungsformen ist der Spannkolben in einem Sitz des Riegels eingeschlossen und -wird in diesem Sitz geführt, der sich parallel zur Bewegungsrichtung des Riegels erstreckt.
Die bekannten elektrischen Schlosser weisen einige schwerwiegende Nachteile auf. Insbesondere erfolgt das Schliessen der Tür in harter und lauter ¥eise, da es notwendig ist, den Widerstand der Spannfeder zu überwinden. Die .übermässige Spannung der Spannfeder führt überdies zu einer raschen Abnützung der Organe im Inneren des Schlosses. ¥erm der Kolben in des Klinke eingeschlossen ist und in dieser geführt wird, ist überdies beim Einbau eine grosse Präzision erforderlich, um zu erreichen, dass, wahrend die Klinke in das Schliessblech eintritt, der Kolben auf einem Steg dieses Schliessbleches anschlägt, der gewöhnlich durch eine im Inneren des Schliessbleches drehbar gelagerte und tangential zur Eingangsoffnung der Klinke liegende Rolle gebildet ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Schlosses, welches die oben erwähnten Nachteile vermeidet, d.h., welches in der Lage ist, ein weiches und leises Schliessen der Tür zu ermöglichen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einfach aufgebauten und daher leicht und billig herstollbaren Schlosses.
Diese und weitere Ziele werden mit einem elektrisch und/
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oder manuell gesteuerten Schloss insbesondere fur Türen* erreicht, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Offnungsseite der TÜr befestigbaren Schlosskasten» einen Riegel, bestehend aus einem im Schlosskasten in Richtung senkrecht zur Offnungsseite verschiebbaren Teil und einer zwei konvergierende Seiten aufweisenden und im verschiebbaren Teil auf einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Teiles angelenkten Klinke, die durch eine Öffnung im Schlosskasten nach aussen heraus— ragt, um mit einem mit dem Anschlag des Türpfostens verbundenen Schliessblech zusammenzuwirken, und welche zwischen zwei Stellungen drehbar ist, in denen die kon~ • vergierenden Seiten abwechselnd parallel zur Ebene der Tür verlaufen, und durch eine im verschiebbaren Teil gelagerte und elektrischen oder manuellen, im Schlosskasten gelagerten Steuerungseinrichtungen untergeordneten Sperrvorrichtung, welche in der aktiven Stellung die Drehung der Klinke verhindert, wenn sich diese mit dem Schliessblech im Eingriff befindet, und durch elektrische oder manuelle Steuerung in die nicht aktive Stellung bringbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Schlosses unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen. Dabei zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung mit Bruchlinien
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das erfindungsgemässe Schloss in Schliessstellung * der Tut -and mit abgenommenem Deckel;
Fig. 2 das Schloss gemäss Fig. 1 im Grundriss mit Bruchlinien und Schnittlinien bei abgenommenem Deckel sowie entferntem Elektromagneten für die elektrische Betätigung des Schlosses, um die inneren Teile besser sichtbar zu machen;
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Schnittlinie IH-III der Fig. 2 mit einigen Bruchlinien zur deutlicheren Darstellung j.
Fig. 4 noch eine Ansicht entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 2, jedoch mit verdrehter Klinke;
ti ff
Fig. 5 eine Ansicht im Grundriss ahnlich jener gemass Fig. 2, bei der jedoch auch der Elektromagnet für die elektrische Betätigung des Schlosses in einer Stellung gezeigt ist, in welcher die Anker besser ersichtlich sind;
Fig. 6 eine Ansicht im Schnitt ähnliche jener gemass Fig. 4» wobei jedoch der Riegel im Inneren des Schlosses mit ausser Eingriff befindlicher Sperrvorrichtung gezeigt ist;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VII-VlI der Fig. 5» wobei sich die Sperrvorrichtung in Blockierungsstellung der Klinke befindet, und
Fig. 8 eine Darstellung analog jener gemass Fig. 7, wobei sich jedoch die Sperrvorrichtung in der nicht aktiven
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Stellung befindet.
Gemäss der Zeichnung v/eist das Schloss einen Schlosskasten 1 auf, der aus einem Boden 2 und einer peripher en Wand 3 besteht, die einen vorderen Abschnitt 4 und einen hinteren Abschnitt 5 besitzt. Der Kasten 1 wird von einem Deckel 6 abgeschlossen und mittels der den Boden 2 durchsetzenden Schrauben 8 am Türflügel 7 befestigt. Im vorderen Abschnitt 4 ist eine rechteckige Öffnung 9 ausgebildet, durch welche der Körper 10 herausragt, der die Klinke des Schlosses darstellt. Diese Klinke 10 hat eine im wesentlichen prismatische Form mit rhomboidförmigem Querschnitt und ist drehbar mittels eines Zapfens 11 zwischen den beiden Nasen 12, 13 eines allgemein mit 14 bezeichneten Formteiles
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gelagert, wobei die Achse des Zapfens mit der Langsachse des prismatischen Korpers 10 zusammenfällt.
Die Klinke weist zwei untereinander in einem Winkel von 45° konvergierende Seiten 15, 16 auf und ist in der Lage, zwei Stellungen einzunehmen, in denen die Seiten 15, 16 komplanar bzw. parallel zum Boden 2 des Schlosskastens verlaufen. Diese Stellungen werden durch den Anschlag γοη Vorsprungen 17, 18 bestimmt, die auf den entgegengesetzten Enden des Korpers 10 ausgebildet sind und gegen die auf den Nasen 12, 13 vorhandenen Schultern 19, 20 anschlagen. Obige Ausführungen lassen erkennen, dass der Teil 14 und die Klinke 10 den Riegel des Schlosses bilden.
Der Teil 14 besteht aus gestanztem und derart gebogenem
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Metallblech, dass ein oberer flacher Teil 21 entsteht, in dem eine längliche Öffnung 22 in der Bewegungsrichtung des Riegels, die an einer Seite offen ist, ausgebildet ist. Vom Flachteil 21 erstrecken sich zwei untereinander senkrechte Lappen 23 und 24 (Fig. 2) nach unten, so dass der Teil 14 im wesentlichen die Form eines Gehäuses besitzt. Vom Lappen 23 erstreckt sich parallel sum Boden 2 ein ein Teil 25» in welchem ein ebenfalls in der Bewegungsrichtung des Riegels länglicher Schlitz 26 ausgebildet ist, in den das obere Ende eines Zapfens 27 eingreift, der vertikal am Boden des Schlosskastens 1 befestigt ist. Vom Teil 25 ist sodann ein Ansatz 28 nach - oben umgebogen, der sich teilweise in bezug auf den flachen Teil 21 nach aussen erstreckt. Im Lappen 24 ist eine nach Tinten offene Öffnung 29 (Fig. 1) vorgesehen, die eine Nase 30 definiert, von welcher sich aus parallel zum
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Boden 2 und gegen die rückwärtigen Wand 5 hin ein Schaft 31 erstreckt· Dieser Schaft 31 ist verschiebbar in einer Öffnung der Seite 32 eines Winkels 33 mit den beiden Schenkeln 34 und 35 geführt, mit welch letzteren der Winkel am Zapfen 27 angelenkt ist. Die andere Seite der Flache 36 des Winkels 33 hat die Form einer Zunge, welche sich unter dem Teil 14 erstreckt und am freien Ende einen in bezug auf den restlichen Teil der Zunge 36 rechtwinkelig umgebogenen Schnabel 37 und einen Finger 38 aufweist« Zwischen dem Schnabel 37 und dem Finger 38 verbleibt ein Einschnitt, in den das Ende eines Winkelteiles 39 eingesetzt ist, der am Boden des Schlosskastens befestigt ist.
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Dieses Ende ist mit einer Kerbe 40 versehen, in weiche der Pinger 38 eingreift und die eine grossere Breite besitzt als die Dicke dieses Fingers. Die Zunge 36 kann mit dem Bart 41 eines Zylinders 42 in Eingriff gelangen, so dass sie um den Zapfen 27 entgegen der Kraft einer Feder 43 verdreht werden kann, die auf dem Schaft 31 angeordnet ist und zwischen der Nase 30 und der Seite 32 des Winkels 33 wirkt. Der Zylinder 42 ist nur in Fig, 3 gezeigt. Der Zylinder ist am Deckel 6 befestigt und tritt in das Innere des Schlosses ein, um mit seinem Bart an der Zunge 36 durch die Öffnung 22 anzugreifen.
* Zwischen dem Ansatz 28 und einem weiteren durch Umbiegen eines hinteren Teiles des Lappens 12 gebildeten Ansatz
44 ist ein Stab 45 gelagert, der als Gelenkzapfen fur einen Blatteil 46 dient, dessen Lagerungen auf dem Stab
45 mit 47 und 48 bezeichnet sind. Der Blatteil 46 ist unten mit einem verdickten Rand 49 versehen, in welchem eine trapezförmige Kerbe 50 ausgebildet ist. Der Blatteil
46 erstreckt sich weiters mit seinem Ende 51 unter den Ansatz 44 im Bereich des Lappens 12. Auf dem Stab 45 sind, weiters die rechtwinkelig umgebogenen Schenkel 52, 53 eines Blechteiles 54 angelenkt, der neben dem Blatteil 46 liegt und unten einen Hakenteil 55 aufweist, der lose·: an den Rand 49 des Blatteiles 46 angehakt ist. Die in,der i-fähe des Ansatzes 28 liegende Seite des Bleches .54 ist mit einem Fortsatz 56 versehen, der diametral den Zapfen·45 schneidet und so ein Herausrutschen desselben aus den
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Ansätzen 44 und 28 verhindert.
Der Blechteil 54 besteht wie der Elatteil 4o aus ferro— magnetischem Material und ist dem Einfluss eines allgemein mit 57 bezeichneten und am Boden des Schlosskastens mit Schrauben 58 befestigten Elektromagneten mit zwei Spulen ausgesetzt. Der Elektromagnet wird über das durch eine Öffnung in der Hinterwand 5 durchgeführte Kabel 59 gespeist und besitzt zwei Anker 60, 61 (Fig. 5)» die von Federn 62 bzw. 63 nach aussen gedruckt werden. Wenn der Elektromagnet 57 erregt wird, ziehen die Anker 60, 61 zuerst den Blechteil 54 an, welcher nach einem kurzen Drehwinkel mitteis des Hakens 55 den Blatteil 46 mitnimmt. Da der Elatteil 46 ebenfalls aus ferromagnetisehern Material besteht, haftet er am Blech 54 an, sobald letzteres das Wegende erreicht hat* Auf diese Weise ist es möglich, dem Blatteil 46 einen heftigen Impuls mitzuteilen, der ausreicht, ihn auch dann freizugeben, wenn auf ihn, wie spater naher erläutert wird, eine Ruckholkraft -wirkt. Da der Blechteil 54 in keiner V/eise an seiner Drehung behindert wird und eine kleinere Masse als der Blatteil 46 besitzt, kann er während der Anziehungsphase durch den Elektromagneten eine hohe kinetische Energie annehmen, welche über den Haken 55 auf den Blatteil 46 übertragen wird,, Wenn der Blatteil 46 vom Elektromagneten 57 angezogen ist, wird er durch einen Zahn 54 angehängt, der am Ende einer elastischen Zunge 65 ausgebildet ist, die sich vom Boden 2 des Schlosskastens abhebt und von einem am Boden selbst unterhalb des Magneten 57 befestigten Blech 66 abzweigt.
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Die Ausklinkung des Blatteiles 46 erfolgt durch Verschieben des verschiebbaren Teiles 14 bis sich der Blatteil 46 mit der Kerbe 50 vor dem Zahn 64 befindet,, Zu diesem Zeitpunkt wird, da die Wirkung des Elektromagneten 57 bereits aufgehört hat, durch die Anker 60, 61 unter der Wirkung der Federn 62, 63 der Blatteil 46 in dem Sinne verschwenkt, dass er sich vom Elektromagneten entfernt. Der Blatteil 46 gelangt somit an seinem durch das Ende 67 des Winkels 38 gebildeten Wegbegrenzer zum Anschlag. Wenn man in dieser Stellung den Teil 14 entgegen der vorerwähnten Richtung verschiebt, so wird der Zahn 64 wieder unter den Rand 49 gebracht (Figs. 3» 7).
Der Blatteil 56 fungiert als Anschlag fur eine Sperrklinke 68, die.nach Art einer Fahne zwischen den Lappen 12, 13 mittels eines senkrecht zum Stab 45 verlaufenden Zapfens 69 angelenkt ist. Auf dem Zapfen 69 ist eine Torsion-feder 70 angeordnet, die auf die Sperrklinke
Il
68 gemass Fig. 3 im Uhrzeigersinn wirkt, so dass das freie Ende der Sperrklinke 68 in eine Abstufung 71 des Körpers 10 eingreift und dessen Drehung verhindert.
In der' Folge wird die Funktionsweise des Schlosses be-schriebeii. Bis sei angenommen, das Schloss befindet sich in der in Fig. 3 gezeigten Stellung mit in das am Türpfosten 73 befestigte Schlossblech 72 eingreifender Klinke. Es ist offensichtlich, dass jeder Versuch eines Offnens der TÜr in Richtung A (Fig. 3) durch die Tatsachse anulliert
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wird, dass die Sperr klinke 68, indem sie auf das Ende 51 des Blatteiles 46 auftrifft, weshalb sie sich nicht drehen kann und daher ihre Lage beibehält und die Tür geschlossen halt, da die Seite 16 senkrecht auf dem Rand 74 der Öffnung-75 des Schliessbleches 72 anliegt.
Wenn man hingegen mittels eines Schlüssels öffnet, urird durch den Bart 41 die Zunge 36 angehoben, die über den Schnabel 37 auf den Blatteii 46 wirkt und ihn aus der Stellung, in welcher das Ende 51 die Sperrklinke 68 kreuzt, in eine Stellung verschiebt, in welcher der Blatteil 46 am Zahn 64 angehängt bleibt und die Drehung ■der Sperrklinke in Sichtung des Pfeiles B (Fig, 4) entgegen der elastischen Kraft der Feder 70 ermöglicht. Wenn man daher auf die Tür in Richtung des Pfeiles A drückt, so dreht sich zuerst die Klinke 10 so weit, bis sie mit der Seite 15 komplanar sum Boden 2 liegt, und wird sodann auf Grund der Kraft, die durch den Angriff des Randes 74 des Schliessbleches an der Schrägfläche 16 erzeugt wird, in das Innere des Schlosskastens 1 gedruckt (Fig. 6). Der Eintritt der Klinke 10 in den Schlosskasten erfolgt entgegen der Wirkung der Feder 43 und sobald die Kerbe 50 in den Bereich des Zahnes 64 gelangt ist, drücken die Federn 62, 63 die Anker 60, 61 nach aussen, welche den Blatteil 46 hinausschieben, wodurch die Freigabe durch den Zahn 64 und der Anschlag des. Endes 51 an der Seite der Sperrklinke 68 erfolgt. Nach dem offnen der Türe drückt, die Feder 43 neuerlich die Klinke nach aussen,
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welche somit die in Fig. 4 gezeigte Stellung einnimmt.
Beim Schliessen der Tür erfolgt zuerst der Anschlag der Seite 15 am Schliessblech 72 und sodann die Drehung der Klinke 10« Die Sperrklinke 68 gelangt unter dem Druck der Feder 70 wieder in Eingriff mit der Abstufung 71, wogegen der Blatteil 46 unter dem Druck der Federn 62, 63 mit dem Ende 51 in die Stellung gelangt, in welcher er die Sperrklinke 68 blockiert. Wenn man weiter auf die Tür drückt, tritt die Klinke 10 in den Schlosskasten 1 ein, um sodann auf Grund der Schubkraft der Feder 43 in die öffnung 75 des Schliessbleches einzutreten.
Wenn das Schloss durch einen elektrischen Befehl gesteuert werden soll, wird die Drehung des Blatteiles 46 anstatt durch die Wirkung des Schnabels 37 durch die vom Elektromagneten 57 bewirkte Ansiehung erreicht, der gegen die -Wirkung der Federn 62, 63 den Blechteil 54 und damit den Blatteil 46 durch RÜckholung der Anker 60, 61 anzieht und den Blatteil 46 aus dem Eingriff mit der Sperrklinke 68 befreit, in welcher Stellung der Elatteil 46 verbleibt, da der Rand 49 am Zahn 54 angehakt ist. Die Öffnung der Türe und die verschiedenen Phasen der Funktionsweise des Schlosses erfolgen sodann in der oben beschriebenen Weise.
Obige Ausführungen, zeigen, dass mit dem erfindungsgeinassen Schloss die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich
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erreicht werden. Vor allem erfolgt das Schliessen der
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Tiare auf ausserst weiche und leise Weise, da den Be-
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wegungen der Klinke beim Offnen und Schliessen Iceine starken Federkräfte entgegenwirken, wie es bei den derzeit bekannten Schlossern der Fall ist. Das Schloss ist in seiner Gesamtheit einfacher, da ein Spannkolben fehlt. Andererseits ist die Montage auf Grund des Fehlens eines Spannkolbens einfacher und sind keine nachteiligen Auswirkungen auf Grund von Verschibungen zwischen Schloss und Schliessblech bei einem eventuellen Nachgeben der Tür zu befürchten. Besonders vorteilhaft ist die Abwesenheit starker Federn, welche die inneren Teile des Schlosses stark beanspruchen wurden, so dass die Abnützung herabgesetzt wird.
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Das erfindungsgemasse Schloss eignet sich fur die Anbringung einer Blockierungsvorrichtung für die Klinke, wodurch ein Aufbrechen des Schlosses bei geschlossener Tür neutralisiert wird. Bekanntlich besteht die Tätigkeit des Aufbrechens darin, dass zwischen Tür und Türpfosten ein geeignetes Gerät eingeführt wird, um damit die Seite 15 der Klinke zu erreichen und letztere in den Schlosskasten 1 zurück zudrück, en, da lediglich die Kraft der Feder 43 entgegenwirkt. Die Blockierungsvorrichtung ist in ihrer Gesamtheit mit 76 bezeichnet und besteht aus einer bei 73 im Boden des Schlosskastens gelagerten Platte 77. Die Platte 77 besitzt einen Schlitz 79 (siehe Fig. 1, 2, 5) t dessen Kand eine Stufennocke
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bildet. In den Schlitz 79 reicht das vorstehende Ende eines'Domes 31, der diametral einen Schaft 82 durchsetzt und aus diesem auch mit dem entgegengesetzten
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Ende herausragt. Der Schaft 82 ist in einer Öffnung des Winkels 39 geführt und besitzt einen prismatischen Endteil 83 mit einer Abschrägung 84 von 45° in. bezug auf die Achse des Schaftes. Der Schaft 82 wird durch eine Druckfeder 85 herausgedrückt, welche zwischen den herausragenden Enden des Dornes 81 und dem verti.kalen Schenkel am Boden des Kastens des Winkels 39 angeordnet ist. Wenn sich die iClinke in der in das Schliessblech 72 einrastenden Stellung befindet, so verbleibt der -Schaft 82 im Inneren des Kastens 1, da das abgeschrägte Ende 84 auf der Vorderseite des Schliessbleches neben der öffnung 75 anschlägt. Die Platte 77 wird von einer Feder 86 im Sinne einer Drehung beaufschlagt, wobei die Feder an ihren Enden zwischen den Fortsätzen des Winkels 39 und der Platte gehalten wird und eine Druckfeder ist. Bei in das Schloss zurückgezogener Stellung des Schaftes 82 (Fig. 2) liegt die Platte 77 auf Grund der Wirkung der Feder 86 am unteren Ende des Dornes 81 an. In dieser
Stellung kann ein Zahn 87 der Platte 77 am Rand 88 anti
schlagen, der die Öffnung 29 im Lappen 24 begrenzt. Die Platte 77 weist weiters einen Finger 33 auf, der über eine Rille 90 von grosserer Breite als die Dicke des Lappens 24 zum Zahn 87 im Abstand liegt. Das freie En.de 91 des Fingers 89 ist derart in bezug auf die Sperrklinke 68 angeordnet, dass eine Seitenkante 92 dieser Sperrklinke an dieses schräge Ende angreifen kann. Zwischen der Kante
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92 und der Innenfläche des Lappens 24 verbleibt ein Zwischenraum von grosserer Breite als der Finger 89.
Obige Ausfuhrungen zeigen, dass jedweder Versuch, das Schloss durch Zurückschieben der Klinke aufzubrechen, durch die Tatsache neutralisiert wird, dass ein Verschieben der Klinke durch den Zahn 87 verhindert ist, der am Rand 88 angreift und den Teil 14 sperrt. Wenn
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man andererseits das Schloss mit einem Schlüssel oder über einen elektrischen Befehl betätigt, wird nach dem Verschieben des Blatteiles 46 in die Freigabestellung fur die Sperrklinke 68 und beim Drucken gegen die Tür
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- in Richtung des Pfeiles A in Übereinstimmung mit dem oben Gesagten der Eintritt der Klinke 10 und die Drehung der Sperrklinke 68 bewirkt, welch letztere mit der Kante 92 auf das schräge Ende des Fingers 89 wirkt und die Drehung der Platte 77 und folglich das Ausklinken des Zahnes 87 vom Rand 88 zur Folge hat. Die Klinke kanu auf diese Weise neuerlich eintreten, da der Sand 88 in die Rille 90 eintritt und sich der Finger 89 zwischen die Kante 92 und den Lappen 24 schiebt.
Wenn die Türe offen ist, wird der Schaft 82 auf Grund der Wirkung der Feder 85 herausgeschoben, bis der auf dem zur Abschrägung 84 entgegengesetzten Ende angeordnete Federring 93 am Winkel 39 anschlägt. Am Ende des Vteges des Schaftes steigt der Dorn 81 auf der Nocke 80 nach oben und halt die Platte 77 in einer Stellung, in welcher sich der Zahn 87 ausser Eingriff mit dem Rand 88 befindet.
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Beim neuerlichen Schliessen der Tür wird der Schaft 82 wieder zurückgeschoben, weshalb die Klinke 10 und die Sperrklinke 68 wieder die in Fig. 3 gezeigte Stellung annehmen. Der Dorn 81 bewegt sich neuerlich von der Hocke 80 nach unten und ermöglicht auf Grund der Wirkung der Feder 86 eine neuerliche Drehung der Platte 77, um den Zahn 87 in Sperrstellung für den Teil 14 zu bringen.
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten. In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.
- 17 Patentansprüche" '

Claims (2)

7013/01/Fr - 17 - ' 2, iW^mU·, L975 ■; γ- "■♦■til Patentansprüche
1.j Eleictrisch und/oder manuell gesteuertes Schloss, insbesondere fur Türen, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Öffnungsseite der TÜr befestigbaren Schlosskasten, einen Riegel, bestehend aus einem im Schlosskasten in Richtung senkrecht zur Offnungsseite verschiebbaren Teil und einer zwei konvergierende Seiten aufweisenden und im verschiebbaren Teil auf einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Teiles angelenkten Klinke, die durch eine Öffnung im Schlosskasten nach aussen herausragt, um mit einem mit dem Anschlag des Türpfosten.·: verbundenen Schliessblech zusammenzuwirken, und welche zwischen -zwei Stellungen drehbar ist, in denen die konvergierenden Seiten abwechselnd parallel zur Ebene der Tür verlaufen, und durch eine im verschiebbaren Teil gelagerte u-id elektrischen oder manuellen, im Schlosskasten gelagerten Steuerungseinrichtungen untergeordnete Sperrvorrichtung, welche in der aktiven Stellung die Drehung der i:iinke verhindert, wenn sich diese mit dem Schliessblech im Eingriff befindet, und durch elektrische oder manuelle Steuerung in die nicht aktive Stellung bringbar ist,
2« Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, άε.33 die Klinke einen Querschnitt von im wesentlichen der Form eines Prismas mit rhornbusformigem Querschnitt, bei dsni die konvergierenden Seiten ei neu '.iinkel von 45° einschlich sen. besitzt und drehbar auf der Achse des Prismas zwischea zwei. parallelen Nasen des verschiebbaren Teiles gelagert ist, ■wobei die entgegengesetzten Enden der Klinke mit einem
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Paar von Vorsprungen versehen sind, die befähigt sind, gegen-entsprechende Anschlage der erwähnten Nasen einzugreifen, um den Körper in den zwei Stellungen festzustellen» in denen die konvergierenden Seiten abwechselnd parallel zur Ebene der Tür verlaufen.
3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung aus einer Sperrklinke, die auf einer parallel zur Anlenkachse der Klinke verlaufenden Achse schwenkbar gelagert ist und von einer Feder gegen die Kante der Klinke, die der von den beiden konvergierenden Seiten definierten Kante gegenüberliegt, .gedrückt wird, und aus einem auf einer Achse senkrecht zu jener der Klinke liegendem Blatteil besteht, der zwischen e^ner Stellung, in weicherei' die Sperrklinke blockiert und diese mit der Klinke im Eingriff halt, um deren Drehung zu verhindern, und einer Stellung, in welcher die Sperrklinke frei drehbar ist, um die Drehung der Klinke zu ermöglichen, bewegbar ist, wobei der Blattteil durch eine elektrische oder manuelle Steuerung betätigt wird.
4. Schloss nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Winkelteil, der im Schlosskasten auf einer senkrecht zar Ebene der Tür vorrufenden Achse gelagert ist und eine erste Seite, die sich senkrecht zur Anlenkachse des Blattteiles erstreckt, und eine zweite» parallel zu diesel5 Achse verlaufende Seite aufweist, eine zwischen der ersten Seite und dem verschiebbaren Teil eingesetzte Feder, um
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den verschiebbaren Teil nach au.f:;:cn zu drucken und die zweite Seite r^gen einen ortsfei:1 cn Anschlag cies Schloss-Fastens zu halten, wobei weiters ein irdν einem Schlüssel betätigbarer Zylinder vorgesehen ist, der am Schlosskasten befestigt ist und auf öen Winkel teil wirkt, so dass dieser entgegen der Wirkung dor erwähnten Feder und den Eingriff des freien Endes der ^reiten Seite Mt dem sr.atteil gedreht wird, um letzteren ausser Eingriff mit der erwähnten Sperrklinke zu bringen.
5. Schloss nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Blechteil aus ferromagnetische!!! Material, der sich neben .dem Blatteil befindet und auf derselben Achse wie dieser angelenkt ist, einen hakenförmigen Fortsatz auf dem freien Rand des Blechteiles, der mit Spiel in den freien Rand des Blatteiles einhakt, einen Elektromagneten, der auf den Blechteil wirkt vmd wenigstens einen durch eine Feder beaufschlagten Anker aufweist, und einen Zahn, der auf dem Ende einer auf dem Schlosskasten befestigten elastischen Zunge ausgebildet ist und befähigt ist, in den freien Rand des Blatteiles einzuhaken, nachdem dieser durch den Elektromagneten in einer Stellung, in welcher er sich ausser Eingriff mit dem Sperriegel befindet, angezogen wurde,- wobei auf dem Rand des erwähnten Blatteiles eine Kerbe derart vorgese?ien ist, dass sie dem Zahn gegenüberliegt, wenn sich der verschiebbare Teil im Inneren des Schlosse-;; befindet, um die Ausklinkung des Zahnes vom Rand des Blatteiles und die Drehung des letzteren in die Sperrstellung der Sperrklinke unter der Wirkung des von der
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ORIGINAL INSPECTEC
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Feder vorgeschobenen Ankers zu ermöglichen.
6, Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Bloclciervorrichtung um den Wiedereintritt des verschiebbaren Teiles zu unterbinden, wenn sich die Klinke mit dem Schliessblech in Eingriff befindet, wobei diese Vorrichtung eine im Schlosskasten angelenkte Platte, einen auf dem Umfang der Platte ausgebildeten Zahn, elastische Einrichtungen, welche die Platte verdrehen, um den Zahn in eine den verschiebbaren Teil sperrende Stellung zu bringen, um einen Wiedereintritt der Klinke in den Schlosskasten zu verhindern, einen -Finger, der an der Platte befestigt ist und mit der Sperrklinke zusammenwirkt, um eine Drehung der Platte entgegen der Wirkung der elastischen Einrichtungen und eine Losung des Zahnes aus der Sperrstellung des verschiebbaren Teiles zu ermöglichen, einen im Schlosskasten parallel zum verschiebbaren Teil geführten Schaft mit einem aus dem Schlosskasten in der Nahe der Klinke austretenden, abgeschrägten prismatischen Ende, und eine den Schaft nach aussen drückende Feder, aufweist, welcher Schaft mit einem Vorsprung versehen ist, der an eine in einem Schlitz der Platte ausgebildeten Nocke angreift, die ein solches Profil besitzt, dass die Platte in der Stellung, in v/elcher sich der Zahn ausser Eingriff mit dem verschiebbaren Teil befindet, zurückgehalten wird, wenn sich der Schaft in der aus dem Schlosskasten herausgeschobenen Stellung befindet.
609824/0317
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