DE7614371U1 - Schliesseinrichtung, insbesondere sicherheits-tuerschloss mit mindestens einem gesondert angeordneten zusatzriegel - Google Patents

Schliesseinrichtung, insbesondere sicherheits-tuerschloss mit mindestens einem gesondert angeordneten zusatzriegel

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DE7614371U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
    • E05C9/1825Fastening means
    • E05C9/1875Fastening means performing pivoting movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ 53 BONN 1 , 28. Juni 1977
ADENAUERAUEG4ÖA TELEFON (02221) 631547
AKTEN-NR.= 12 326/76 Aktenzeichen: G 76 14 371.0
Anmelder:
Otto Conrads
Oxfordstr. 6
5300 Bonn 1
Gebrauchsmuster
<■.. Schließeinrichtung, insbesondere Sicherheits-Türschloß, mit mindestens einem gesondert angeordneten Zusa^zriegel /
Die Neuerung betrifft ein Schloß und bezieht sich insbesondere auf ein Sicherheits-Türschloß mit mindestens einem, vom Schloßriegel angetriebenen, gesondert angeordneten Zu-V/ satzriegel, der im Abstand und parallel zum Schloßriegel geführt und mit diesem durch eine Zugeinrichtung und durch einen zweiarmigen Schwenkhebel verbunden ist.
Bei bekannten Schließeinrichtungen mit Mehrfachverriegelung, beispielsweise bei dreiriegeligen Schlössern, bewegen sich die zusätzlichen Riegelbolzen der Mehrfachverriegelung in einer Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Haupt- bzw. Schloßriegels und greifen in Verriegelungsöffnungen oberhalb und unterhalb des Türblattes ein. Schließeinrichtungen mit derartigen Mehrfachverriegelungen finden sich bei Geldschränken, Stahltüren und dergleichen. Die zusätzlichen Riegel-
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bolzen sind verhältnismäßig schwergängig und müssen durch aufwendige Hebel, Gestänge und dergleichen betätigt werden, die nicht nur einen erhöhten Herstellungsaufwand bedingen, sondern zusätzliche Betätigungskräfte erfordern. Außer dem Schloß müssen bei den bekannten Schließeinrichtungen daher noch zusätzliche Handräder oder dergleichen für die Betätigung der weiteren Riegelbolzen der Mehrfachverriegelung vorhanden sein. Außerdem verschmutzen die nach unten gerichteten Eingriffsöffnungen für die zusätzlichen Riegelbolzen an der Türunterseite besonders leicht, was Funktionsschwierigkeiten zur Folge haben kann.
Bei einem weiteren bekannten Schloß sind zwar bereits oberhalb und unterhalb des Schloßkastens vom Schloßriegel angetriebene, gesondert angeordnete Zusatzriegel vorgesehen, die mit dem Schloßriegel in der gleichen Bewegungsrichtung längsverschiebbar sind. Jeder der beiden Zusatzriegel wird durch TOciarmino MinVoiVioViPi cffigmi die Wirkuna von Druckfedern betätigt. Die Winkelhebel sind durch ein Zuggestänge jeweils paarweise miteinander verbunden.
Das Schloß und die Zusatzriegel des bekannten Schlosses sind jedoch auf die Innenseite des Türblattes aufgeschraubt, und die beiden Zuggestänge liegen zwischen Schloßkasten und Zusatzriegeln frei.
Ein anderes bekanntes Schloß mit Zusatzriegeln ist zwar bereits als Einsteckschloß ausgebildet, doch werden bei diesem Schloß die Fallen der Zusatzriegel nicht durch Hebelwirkung, sondern durch Zugwirkung von an den Riegelenden angreifenden Zugketten entgegen der Wirkung von Druckfedern im Öffnungssinne betätigt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein insbesondere ^ Sicherheits-Tür^chloß geeignetes Schloß mit Zusatzriegeln zu
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schaffen, das als Einsteckschloß so ausgebildet ist, daß auch die Zusatzriegel in einfacher weise ohne zusatzliche Betätigungseinrichtungen allein durch den Haupt- bzw. Schloß riegel in Schließstellung gebracht werden können, was gemäß der Neuerung dadurch erreicht wird, daß der Schloßriegel über eine an seinem hinteren Ende angeordnete Mitnehmerstange mit einer oder mehreren flexiblen bzw. biegsamen Zugeinrichtungen verbunden ist, von denen jede zu einem der Schwenkhebel geführt ist*
Eine besondere Leichtgängigkeit wird dabei nach einem v/eiteren Merkmal der Neuerung dadurch erreicht, daß die Mitnehmer stange von dem Schloßriegel nach unten und nach oben hervorsteht und an ihren beiden Enden Führungsrollen aufweist, '4 die an der Innenseite des Schloßkastens abrollen.
Jede Zugeinrichtung besteht aus einem Stahldraht, einem
Eine erhöhte Sicherheit gegea Einbrüche kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung dadurch erreicht werdet, daß die Zugeinrichtung aus einer biegsamen Welle besteht. Eine solche biegsame Welle gestattet aufgrund ihrer Längenbeständigkeit sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung eine besonders leichtgängige und genaue übertragung der Schließ- und öffnungsbewegung des Schloßriegels auf die Zusatzriegel und bietet den Vorteil, daß sie wegen der hohen Festigkeit des für solche biegsamen Wellen verwendeten Materials von Einbrechern kaum oder zumindest nur unter sehr großer Mühe angebohrt werden kann.
Die Leichtgängigkeit einer solchen Schießeinrichtung kann nach . einem weiteren Merkmal der Neuerung we:terhin dadurch verbessert werden, daß jede Zugeinrichtung in einem gebogenen
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Führungsrohr oder -kanal geführt ist, und daß jeder Schwenkhebel auf einem Kugel-Schwenklager angeordnet ist.
Bei Bedarf können die Zusatzriegel gegen die Wirkung einer Feder in ihre Verriegelungsstellung bewegbar sein. Eine solche Feder entfällt jedoch, wenn die verwendete Zugeinrichtung auch in Druckrichtung eine ausreichende Eigenstabilität bzw. Längenbeständigkeit hat, wie dies insbesondere bei einer biegsamen Welle oder bei einem in einem engen Führungsrohr oder dergleichen geführten Stahldraht der Fall ist.
Um die Sicherungsfunktion einer solchen Schließeinrichtung auch bei einem Abbrechen des Schließzylinders nicht zu beeinträchtigen, kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung der Schloßriegel eine der Anzahl der Schließtouren entsprechende Anzahl von Kerben für den Eingriff eines federbelasteten Sperrschiebers aufweisen, der durch einen am Schließzylinder des Zylinderschlosses angreifenden Schwenkhebel in der Entriegelungsstellung gehalten ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Tür mit daran angeordneten Schließeinrichtungen ,
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Tür gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen senkrechten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schließeinrichtung mit Schloß und Zusatzriegeln.
Die in Fig. 1 gezeigte Tür weist ein Türschloß 2 auf, dessen
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Schloßriegel über geeignete Zugeinrichtungen 3, 3' mit mindestens zwei weiteren, oberhalb und unterhalb des Türschlosses 2 angeordneten Zusatzriegeln 4, 4' verbunden ist.
Wie in Fig. 3 im einzelnen zu erkennen ist, befindet sich im Schloßkasten 21 des Türschlosses 2 nebel* dem in diesem Zusammenhang nicht interessierenden Schnäpper 22 ein Hauptriegel 23, der in an sich bekannter Weise durch einen als Sicherheitsschloß ausgebildeten Schließzylinder 24 betätigt werden kann. Der Schließzylinder 24 besitzt einen nach außen hervorstehenden Mitnehmerzapfen 25, der je nach Betätigungsrichtung nacheinander in zwei an der Unterseite des Hauptriegels 23 vorgesehene Aussparungen 26 eingreift und den Haupt- bzw. Schloßriegel 23 um maximal zwei Schritte bzw. Touren nach außen und bei entgegengesetzter Betätigung wieder nach innen zurückbewegt.
Der Haupt- bzw. Schloßriegel 23 ist in üblicher Weise mit einem Längsschlitz 27 auf einem Führungsbolzen 28 geführt und weist ein hinteres Ansatzstück 29 mit einem weiteren Längsschlitz 30 auf, mit dem er auf einem zusätzlichen Führungszapfen 31 mit einer drehbaren Büchse oder Rolle geführt ist.
Am hinteren Ende des Hauptriegels 23 bzw. an dem Ansatzstück 29 ist eine Mitnehmerstange 32 befestigt, die von dem Schloß riegel 23 nach unten und nach oben hervorsteht und an ihren beiden Enden Führungsrollen 33, 33' aufweist, die an der Innenseite des Schloßkastens 21 abrollen.
Dicht neben den beiden Führungsrollen 33, 33' befinden sich an der Mitnehmerstange 32 Klemmbefestigungen 34, 34' für beispielsweise zwei flexible bzw. biegsame, jedoch in Längsrichtung formstabile Zugeinrichtungen 3, 3', die aus einem Stahldraht, einem Flachfederstahl, einem Kettenzug, einer
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biegsamen Welle oder dergleichen bestehen können und durch Führungsrohre oder -kanäle 35, 35' entlang den Türblattkanten zu den entfernt liegenden Zusatzriegeln 4, 4' führen.
Jeder der vorgesehenen Zusatzriegel 4, 41, im vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Zusatzriegel, ist im Abstand und parallel zu dem Schloßriegel 23 des Türschlosses 2 angeordnet und mit diesem in der gleichen Bewegungsrichtung in einer Führungshülse 41, 41' oder dergleichen längsverschiebbar geführt.
Das Ende jeder Zugeinrichtung 3, 3' greift nicht unmittelbar am Ende des Zusatzriegels 4, 41 an, sondern ist mit diesem durch einen zweiarmigen Schwenkhebel 42f 42' verbunden, der um einen zwischen dem Zusatzriegel 4 bzw. 41 und dem Angriffspunkt 36, 36' der Zugeinrichtung 3 bzw. 3' an dem zweiten Hebelarm liegenden Drehbolzen 43, 43' schwenkbar gelagert ist. Jeder der beiden Schwenkhebel 42, 42' ist vorteilhafterweise auf einem Kugel-Schwenklager 44, 44' angeordnet.
Zur zusätzlichen Sicherung gegenüber einem unbefugten öffnen des Schlosses 2 durch Wegbrechen des Schließzylinders 24 weist der Schloßriegel 23 eine der Anzahl der Schließtouren entsprechende Zahl von Kerben 51, 51', im vorliegenden Falle also zwei Kerben für den Eingriff eines federbelasteten Sperrschiebers 52 auf, der an der Innenseite der Stülp 53 in senkrechter Richtung, das heißt also quer zur Schließrichtung des Schloßriegels 23, geführt ist und durch einen an der Unterseite des Schließzylinders 24 angreifenden zweiarmigen Schwenkhebel 54 in der Entriegelungsstellung gehalten ist. Der Sperrschieber 55 weist ein oberes, im wesentlichen L-förmig abgewinkeltes Ende 52' auf, an dessen senkrechtem L-Schenkel eine als Druckfeder wirkende Sperrfeder 55 angreift, die den Sperrschieber 52 in Richtung auf den am unteren Ende
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■■■ des Sperrschiebers angreifenden Schwenkhebel 54 drückt und
in eine der beiden Kerben 51, 51' einfallen läßt, sobald der Schwenkhebel 54 nach Entfernen des Schließzylinders 24 das untere Ende des Sperrschiebers freigibt.
An der der Sperrfeder 55 gegenüberliegenden Seite des L-Schenkels des Sperrschiebers 52 liegt ein federbelasteter Sicherungsstift 56 an, der in der Verriegelungsstellung des Sperrschiebers den senkrechten L-Schenkel sperrend übergreift und dadurch ein Zurückschieben des Sperrschiebers aus der Verriegelungsstellung verhindert.
Die Schließeinrichtung kann auch nachträglich an bereits vorhandenen Türen angebracht v/erden. Hierfür ist es lediglich erforderlich, an dem Türblatt 1 die benötigten Aussparungen für die Aufnahme dor Zusatzriegel 4, 41 und für die Zugeinrichtungen 3, 3' vorzusehen.
Sind die Türbänder oder Türscharniere 8 nicht ausreichend stark, so kann auch an dieser Türseite eine erfindungsgemäße Schließeinrichtung angeordnet werden, wie in Fig. 1 und 2 auf der linken Seite der Tür gestrichelt angedeutet ist. Der hier nicht benötigte Schnäpper und die Türklinke können entfallen. Auch die Riegelsicherung kann in jedes übliche Zylinderschloß eingebaut werden.
Schutzansprüche
J ißlAlll flßJO 77

Claims (10)

• η · λ PATENTANWALT »' ·" · DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ 53 BONN 1 , 28. Juni 1977 ADENAUERALLEE 46 A TELEFON (02221)631547 AKTEN-NR.: 12 326/76 Aktenzeichen: G 76 14 371.0 Anmelder: Otto Conrads Oxfordstr. 6 Bonn 1 Schutzansprüche
1. Schloß, insbesondere Sicherheits-Türschloß, mit mindestens einem, vom Schloßriegel angetriebenen, gesondert angeordneten Zusatzriegel, der im Abstand und parallel zum Schloßriegel geführt und mit diesem durch ^ine Zugeinrichtung und durch einen zweiarmigen Schwenkhebel
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßriegel (23) über eine an seinem hinteren Ende angeordnete Mitnehmerstange (32) mit einer oder mehreren flexiblen bzw. biegsamen Zugeinrichtungen (3, 31) verbunden ist, von denen jede zu einem der Schwenkhebel (42, 42') geführt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerstange (32) von dem Schloßriegel (23) nach unten und nach oben hervorsteht und an ihren beiden Enden
Führungsrollen (33, 33') aufweist, die an der Innenseite des Schloßkastens (21) abrollen.
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3. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugeinrichtung (3, 3') aus einem Stahldraht,
einem Flachfederstahl, einem Kettenzug oder dergleichen besteht.
4. Schloß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugeinrichtung (3, 3') aus einer biegsamen Welle besteht.
5. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugeinrichtung (3, 3') in einem gebogenen Führungsrohr od_r -kanal (35, 35') geführt ist.
6. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzriegel (4, 4') gegen Federwirkung in ihre Verriegelungsstellung bewegbar sind.
7. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkhebel (42, 42') auf einem Kugel-Schwenklager (44, 44') angeordnet ist.
8. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Mitnehmerstange (32) ein zusätzlicher Führungszapfen (31) mit einer drehbaren Büchse oder Rolle für den Schloßriegel (23) angeordnet ist.
9. Schloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8. mit einem Zylinderschloß für die Betätigung des Schloß-
?| bzw. Hauptriegels, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloß-
j riegel (23) eine der Anzahl der Schließtouren entsprechen-
ji de Zahl von Kerben (51, 51') für den Eingriff eines fe-
t\ - 3 -
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MN 4 *
t derbelasteten Sperrschiebers (52) aufweist, der durch I
einen am Schließzylinder (24) des Zylinderschlosses an- I greifenden Schwenkhebels (54) in der Entriegelungsstellung gehalten ist.
10. Schloß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der ;, Sperrschieber (52) an der Innenseite der Stülp (53) des
Schlosses (2) quer zum Schloßriegel (23) verschiebbar j
geführt ist und ein oberes, etwa L-förmig abgewinkeltes : Ende (52') aufweist, an dessen senkrechtem L-Schenkel
eine als Druckfeder wirkende Sperrfeder (55) angreift j
und ein federbelasteter Sicherungsstift (56) anliegt, ρ
der in der Verriegelungsstellung des Sperrschiebers (52)
den senkrechten L-Schenkel sperrend übergreift.
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DE7614371U 1976-05-06 1976-05-06 Schliesseinrichtung, insbesondere sicherheits-tuerschloss mit mindestens einem gesondert angeordneten zusatzriegel Expired DE7614371U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288454A2 (de) * 1987-04-23 1988-10-26 Walter Degelsegger Verriegelungsvorrichtung für zweiflügelige Türen, insbesondere Feuer- und Rauchschutztüren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288454A2 (de) * 1987-04-23 1988-10-26 Walter Degelsegger Verriegelungsvorrichtung für zweiflügelige Türen, insbesondere Feuer- und Rauchschutztüren
EP0288454A3 (en) * 1987-04-23 1989-10-18 Walter Degelsegger Locking device for double-wing doors, in particular for fire-proof doors and smoke-protective doors

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