-
Verbindungselement
-
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur lösbaren Verbindung
zweier Teile miteinander, vorzugsweise eines Behälters und seines Deckels, bestehend
aus einem an dem einen Teil (Deckel) anzubringenden, mit einem Haken versehenen
Oberteil, einem an dem anderen Teil (Behälter) zu befestigenden Unterteil und einem
an diesem angelenkten ein- oder zweiarmigen Hebel, mit einem dem Haken des Oberteils
zugeordneten Gegenhaken, wobei an dem dem Gegenhaken abgewandten Ende des Hebels
ein Schnäpper schwenkbar angebracht ist, welcher eine Verriegelungsnase aufweist,
welche einem entsprechend gestalteten, vorragenden Verriegelungsglied des Unterteils
zugeordnet ist und mit einer den Schnäpper in seiner Verriegelungsstellung haltenden
Feder ausgerüstet ist. Ein derartiges Verbindungselement ist Gegenstand des DE-GM
83 37 033.1.
-
Durch den Schnäpper wird erreicht, daß der Hebel in seiner Verschlußlage
nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, weil diese an dem Unterteil durch den Schnäpper
festgelegt ist.
-
Erst durch bewußtes Auslösen des Schnäppers unter Überwindung einer
Federkraft ist es möglich, die Verriegelungslage des Hebels aufzuheben, so daß dieser
geöffnet werden kann.
-
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das Verbindungselement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern,
daß dessen Schnäpper
gegen unbefugten Betätigen gesichert ist.
-
Gemaß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Schnäpper
einen oder mehrere Nocken aufweist, dem bzw. denen jeweils eine Sperrscheibe zugeordnet
ist, welche in ihrer Umflache eine dem Nocken angepaßte Ausnehmung besitzt und mit
einer Einstellscheibe kraftschlüssig verbunden ist und die Einheit bzw.
-
Einheiten von Sperr- und Einstellacheibe auf an der Innenseite des
Hebels vorgesehenen Zapfen drehbar gelagert ist bzw. sind.
-
Durch diese Ausgestaltung ist das Verbindungselement mit einem den
Schnäpper verriegelnden oder freigebenden Permutationsschloß versehen, so daß der
Schnäpper gegen unbefugtes Betätigen und damit das ganze Verbindungselement gegen
unbefugten Offnen gesichert ist. Bei dieser sehr preiswerten Ausführung ist es erforderlich,
beim Schließen des Verschlusses jeweils den richtigen Öffnungscode einzustellen.
Hierauf kann in vorteilhafter Weise verzichtet werden, wenn der Schnäpper mit einen
Betätigungshebel gekoppelt ist und der Betätigungshebel die den Aussparungen der
Sperrscheiben zugeordneten Nocken aufweist.
-
Der Betätigungshebel weist einen Vorsprung auf, dem ein Ansatz des
Schnäppers zugeordnet ist. Beim Betätigen des Betatigungshebels in seine Öffnungslage
wirkt dessen Vorsprung auf den Ansatz des Schnäppers ein und nimmt diesen mit, so
daß dessen Verriegelungsnase das Verriegelungsglied des Unterteils freigibt
und
damit der Hebel geöffnet werden kann.
-
Um eine höchstmögliche Sicherheit zu garantieren empfiehlt es sich,
nach dem Öffnen des Verbindungselementes den eingestellten Öffnungscode durch Verdrehen
der Einstellscheiben zu verändern, damit dieser fremden Blicken entzogen ist. Um
in dieser verstellten Lage der Einstellscheiben ein Schliessen des Hebels zu ermöglichen,
ist an der Verriegelungsnase des Schnäppers eine Auflaufschräge vorgesehen. Beim
Schließen des Hebels läuft die Auflaufschräge der Verriegelungsnase auf das Verriegelungsglied
des Unterteils auf, wird dadurch in seine Offenstellung bewegt und rastet bei Vollendung
der Schließbewegung unter der Wirkung seiner Feder wieder hinter das Verriegelungsglied
des Unterteils ein.
-
Der Schnäpper ist durch eine vorragende Wandung des Betätigungshebels
nach außen hin abgedeckt, so daß dieser bei blockiertem Betätigungshebel nicht von
außen zugänglich ist.
-
Vorteilhaft sind der Schnäpper und der Betätigungshebel auf einer
gemeinsamen Achse im Hebel schwenkbar gelagert, jedoch unabhängig voneinander. Der
Hebel ist mittels zweier U-förmiger Drahtbügel schwenkbar gelagert, welche von den
Seiten des Hebels und des Unterteils in in diesen vorhandene Lager eingesteckt sind,
wobei
an der dem Oberteil zugewandten Stirnseite des Unterteils ein im wesentlichen zylinderförmiges
Lager angeformt ist, während an dem dem Oberteil abgewandten Ende des Hebels mit
Abstand zueinander zwei Lagerböckchen vorgesehen sind und zwischen die Lagerböckchen
des Hebels der Schnäpper eingesetzt ist und zwischen dessen Lageraugen der Betätigungshebel
mit einem im wesentlichen zylindrischen Lager, wobei in die Lagerböcke des Hebels,
die Lageraugen des Schnäppers und das zylindrische Lager des Betätigungshebels die
einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel eingreifen. Durch diese Ausgestaltung ergibt
sich ein einfacher AuSbau und eine schnelle Montage, wobei Schnäpper und Betätigungshebel
zwar auf einer Achse, aber dennoch in ihren Schwenkbewegungen an sich unabhängig
voneinander sind und lediglich durch Zusammenwirken des Vorsprungs des Betätigungshebels
und des Ansatzes des Schnäppers miteinander kuppelbar sind.
-
Auf die Schenkel mindestens eines der U-förmigen Drahtbügel ist eine
Doppelschraubenfeder aufgeschoben, und zwar jeweils mit ihren von den Schraubenfedern
gebildeten Ösen. Das eine Ende der Doppelschraubenfeder stützt sich an dem Unterteil
und das andere Ende an dem Hebel ab. Durch die Doppelschraubenfeder wird der Hebel
in eine bestimmte, vorzugsweise waagerechte Stellung gebracht. Diese vorbestimmte
Hebel-Offenstellung ist
festgelegt durch an dem Unterteil und an
dem Hebel vorgesehene Anschläge, die den U-förmigen Bügeln zugeordnet sind.
-
Die U-förmigen Drahtbügel sind an dem Unterteil durch von diesem abgewinkelte
Zapfen gehalten. Zu ihrer Montage bedarf es lediglich des Einsetzens der Drahtbügel
und des Umbiegens der abgewinkelten Zapfen um 900.
-
Der Hebel ist im Bereich seiner Schwenklagerung mit etwa dreieckförmigen
Wangen ausgerüstet, welche den Schnäpper und den Betätigungshebel überdecken, so
daß diese von den Seiten des Hebels her gegen Zugriff gesichert sind.
-
An der Innenseite des Hebels ist ein Träger befestigt, welcher abgebogene
Kanten besitzt, in denen Lageraugen ausgebildet sind, die von den einen Schenkeln
der U-förmigen Drahtbügel durchsetzt sind und somit in die Lagerung des Hebels des
Schnäppers sowie des Betätigungshebels einbezogen sind. Der Träger weist seitlich
vorstehende Ansätze auf, die in nach oben offene Nuten in den Wangen des Hebels
eingeschoben sind, so daß sich eine schnelle und einfache Montage ergibt.
-
In der Schließlage des Verbindungselementes liegt der Vorsprung des
Betätigungshebels mit seiner Oberseite an der Unterseite des Trägers an. Auf diese
Weise erfolgt eine Begrenzung in Richtung
der geschlossenen Ruhestellung.
-
Im Hebel ist bzw. sind ein oder mehrere Sichtfenster vorhanden, in
dem bzw. denen auf der bzw. den Einstellscheiben angebrachte Ziffern, Symbole, Buchstaben
od.dgl. sichtbar sind. Die Sperrscheiben und die zugehörigen Einstellscheiben sind
kraftschlüssig mittels einer Feder gekuppelt, die sich einerseits an der Sperrscheibe
und andererseits an dem Träger abstützt. Die Sperrscheibe besitzt Rastvertiefungen,
in die Rastnocken der zugehörigen Einstellscheibe eingerastet sind, welche dazu
dienen, den Offnungscode einzustellen.
-
Auf der Innenseite des Hebels sind Rastbuckel vorhanden, denen Rastvertiefungen
der Einstellscheibe bzw. Einstellscheiben zugeordnet ist bzw. sind, so daß sich
eine spürbare Rasterung beim Verdrehen der Einstellräder ergibt.
-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 eine Ansicht eines geschlossenen Kniehebelverschlusses,
Figur 2 eine Seitenansicht der Figur 1,
Figur 3 eine Seitenansicht
des geöffneten Kniehebelverschlusses, Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht gemäß
der Linie A - A der Figur 1 und Figur 5 die Bauteile des Kniehebelverschlusses in
perspektivischer Darstellung.
-
Das Verbindungselement besteht aus dem Oberteil 1, welches mit einem
Haken 2 versehen ist und dem Unterteil 3. An dem Unterteil 3 ist der Hebel 4 schwenkbar
gelagert, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel als einarmiger Hebel ausgebildet
ist. Der Hebel 4 ist mit einem dem Haken 2 des Oberteils zugeordneten Gegenhaken
5 ausgerüstet.
-
Der Hebel 4 ist mittels der beiden U-förmigen Drahtbügel 6 am Unterteil
3 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zwecke ist an der dem Oberteil 1 zugewandten Stirnseite
des Unterteils 3 ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager 7 angeformt. Außerdem
sind an dem dem Oberteil 1 abgewandten Ende des Hebels 4 mit Abstand zueinander
zwei Lagerböckchen 8 vorgesehen. Zwischen die beiden Lagerböckchen 8 des Hebels
4 ist der Schnäpper 9 eingesetzt.
-
Der Schnäpper 9 besitzt an seinen beiden Enden je ein Lagerauge 10,
in welche die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel 6
eingreifen,
so daß die Schwenklagerung des Hebels 4 auch für den Schnäpper 9 wirksam ist, jedoch
ist dieser unabhängig vom Hebel 4 verschwenkbar.
-
Zwischen die Lageraugen 10 des Schnäppers 9 ist der Betätigungshebel
11 eingesetzt, an dem ein im wesentlichen zylindrisches Lagerteil 12 vorhanden ist.
Auch das Lagerteil 12 ist von den einen Schenkeln der Drahtbügel 6 durchsetzt, so
daß diese die gemeinsame Lagerachse bilden. Auch der Betätigungshebel 11 ist unabhängig
von dem Hebel 4 und in einem bestimmten Maße auch von dem Schnäpper 9 verschwenkbar,
was nachstehend noch erläutert ist.
-
Der Schnäpper 9 weist eine Verriegelungsnase 13 auf, welche einem
entsprechend gestalteten vorragenden Verriegelungsglied 14 des Unterteils 3 zugeordnet
ist. Das Verriegelungsglied 14 wird von einer Abkantung an der einen Stirnseite
des Unterteils 3 gebildet. Der Schnäpper 9 steht unter der Wirkung einer Feder 15,
deren Federkraft so gerichtet ist, daß diese den Schnäpper 9 in seiner Verriegelungsstellung
hält.
-
Auf die Schenkel eines der U-förmigen Drahtbügel 6 ist eine Doppelschraubenfeder
16 aufgeschoben, und zwar mit ihren osenförmigen
Schraubenfederteilen.
Das eine Ende 17 der Doppelschraubenfeder 16 stützt sich am Unterteil 3 ab und cis
andere Ende 18 am Hebel 4. Die Doppelschraubenfeder 16 bewirkt eine Bewegung des
Hebels 4 in eine vorbestimmte Offenstellung, z.B.
-
eine waagerechte Lage, wie sie aus Figur 3 ersichtlich ist. In dieser
Lage wird der Hebel 4 durch Anschläge 19, 20 gehalten, welche am Unterteil 3 bzw.
am Hebel 4 vorhanden sind.
-
Die U-förmigen Drahtbügel 6 sind an dem Unterteil 3 durch Zapfen 21
gehalten, welche von diesem um 900 abgewinkelt sind.
-
Der Schnäpper 9 weist mehrere Nocken 22 auf, denen jeweils eine Sperrscheibe
23 zugeordnet ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei. Die Sperrscheiben
23 besitzen in ihren Umflächen je eine Ausnehmung 24 welche in ihrer Formgebung
den Nocken 22 angepaßt sind. Die Sperrscheiben 23 sind jeweils mit einer Einstellscheibe
25 kraftschlüssig verbunden und bilden mit diesen zusammen jeweils eine Einheit.
Die Einstellscheiben 25. sind auf ihrer Vorderseite mit Zahlen versehen und dienen
der Einstellung eines Öffnungscodes. Die einzelnen Einheiten aus Sperr- 23 und Einstellscheibe
25 sind auf an der Innenseite des Hebels 4 vorgesehenen Zapfen 26 drehbar gelagert.
-
Im Hebel 4 sind Sichtfenster 27 vorhanden, in denen die auf die
instellscheiben
25 aufgebrachten Zahlen od.dgl. sichtbar sind.
-
Die Sperrscheiben 23 und die zugehörigen Einstellscheiben 25 sind
kraftschlüssig mittels einer Feder 28 gekoppelt. Die perrscheiben 23 besitzen Rastvertiefungen
29, in die Rastnocken 30 der zugehörigen Einstellscheiben 25 eingerastet sind.
-
An der Innenseite des Hebels 4 sind Raatbuckel 31 vorgesehen, denen
Kastdellen 32 der Einstellscheiben 25 zugeordnet sind.
-
Der Betätigungshebel 11 weist einen Vorsprung 33 auf, dem ein Ansatz
34 des Schnäppers 9 zugeordnet ist. An der Verriegelungsnase 13 des Schnäppers 9
ist eine Auflaufschräge 35 vorhanden, welche mit der Kante des Verriegelungsgliedes
14 des Unterteils 3 zusammenwirkt. Der Schnäpper 9 ist durch eine vorragende Wandung
36 des Betätigungshebels 11 nach außen hin abgedeckt, so daß dieser unbefugten Zugriffe
entzogen ist.
-
Der hebel 4 ist im Bereich seiner Schwenklagerung mit etwa dreieckförmigen
Wangen 37 ausgerüstet, welche den Schnäpper 9 sowie den Betätigungshebel 11 überdecken,
so daß diese von außen her nicht zugänglich sind.
-
An der Innenseite des Hebels 4 ist ein Träger 38 befestigt. Dieser
besitzt abgebogene Kantenteile 39, in denen sich Lageraugen 40 befinden, die von
den einen Schenkeln der U-förmigen Drahtbügel 6 mit durchsetzt sind, welche die
Schwenkachse für den Hebel 4, den Schnäpper 9 sowie den Betätigungshebel 11 bilden.
Der Träger 38 weist seitlich vorstehende Ansätze 41 auf, die in nach oben offene
Nuten 42 in den Wangen 37 des Hebels 4 eingeschoben sind.
-
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt.
-
Zum Öffnen des Hebels 4 werden zunächst die Einstellscheiben 25 verstellt,
bis der vorgegebene Offnungscode in den Sichtfenstern 27 des Hebels 4 erscheint.
Beim Drehen der Einstellscheiben 25 minen diese über ihre Rastnocken 30ldie in die
Rastvertiefungen der Sperrscheiben 23 eingreifen, diese mit, da die Druckfedern
28 diese kraftschlüssig miteinander verbinden. Die Druckfedern 28 stützen sich einerseits
auf dem Träger 38 und andererseits in Ausnehmungen der instellscheiben 23 ab. Bei
Einstellung des vorgegebenen Öffnungscodes zeigen die Ausnehmungen 24 in den Sperrscheiben
23 senkrecht nach
unten. In dieser Position der Sperrscheiben ist
es möglich, den Betätigungshebel 11 durch Erfassen an seiner Handhabe 43 aufwärts
zu schwenken, und zwar entgegen der Wirkung der Spiralfeder 15, da die Nocken 22
des Betätigungshebels 11 in dieser Lage in die Ausnehmungen 24 eintreten können.
-
Bei dieser Schwenkbwegung des Betätigungshebels 11 nimmt dieser über
seinen Vorsprung 33 den Ansatz 34 des Schnäppers 9 mit, so daß die Verriegelungsnase
13 des Schnäppers 9 das Verriegelungsglied 14 des Unterteils 3 freigibt und somit
der Hebel 4 aus der aus Figur 2 ersichtlichen Zu-Stellung in die aus Figur 3 ersichtliche
Offen-Stellung verschwenkt werden kann.
-
Wenn nicht der vorgegebene Öffnungscode in den Sichtfenstern 27 des
Hebels 4 eingestellt ist, stehen die Nocken 22 des Betätigungshebels vor der Umfläche
des Sperrscheiben 30, so daß die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 11 blockiert
ist.
-
Der Hebel 4 des Verbindungselementes kann dann nicht geöffnet werden.
-
Nach Öffnen des Hebels 4 ist es zweckmäßig, sofort den eingestellten
Öffnungscode wieder zu verstellen, um diesen unbefugten Blicken zu entziehen. Der
Hebel 4 kann auch bei verstelltem
Üffnungscode geschlossen werden,
und zwar läuft beim Schließen des Hebels 4 die Auflaufschräge 35 der Verriegelungsnase
13 auf die vordere Kante des Verriegelungsgliedes 14 des Unterteils 3 auf, so daß
der Schnäpper 9 entgegen der Wirkung seiner Feder 15 in Offen-Stellung verschwenkt
wird und bei weiterer Ausführung der Schließbewegung des Hebels 4 die Verriegelungsnase
13 hinter das Verriegelungsglied 14 einrastet.
-
Zur änderung des Öffnngscodes wird zunächst der bisherige Offnungscode
huber die Einstellscheiben 25 eingestellt. Nunmehr wird der Betätigungshebel 11
angehoben. Durch den Singriff der Nocken 22 des Betätigungshebels 11 in die Ausnehmung
gen 24 der Sperrscheiben 23 sind diese gegen Drehung blockiert.
-
werden in dieser Stellung die Einstellscheiben 25 verdreht, wird die
sraftschlüssige Kupplung zwischen den Sperrscheiben 23 und den kinstellacheiben
25 aufgehoben, so daß der nunmehr eingestellte Code den neuen Offnungscode darstellt.