DE3402430A1 - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE3402430A1
DE3402430A1 DE19843402430 DE3402430A DE3402430A1 DE 3402430 A1 DE3402430 A1 DE 3402430A1 DE 19843402430 DE19843402430 DE 19843402430 DE 3402430 A DE3402430 A DE 3402430A DE 3402430 A1 DE3402430 A1 DE 3402430A1
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action

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Description

  • Verbindungselement
  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur lösbaren Verbindung zweier Teile miteinander, vorzugsweise eines Behälters und seines Deckels, bestehend aus einem an dem einen Teil (Deckel) anzubringenden, mit einem Haken versehenen Oberteil, einem an dem anderen Teil (Behälter) zu befestigenden Unterteil und einem an diesem angelenkten ein- oder zweiarmigen Hebel, mit einem dem Haken des Oberteils zugeordneten Gegenhaken, wobei an dem dem Gegenhaken abgewandten Ende des Hebels ein Schnäpper schwenkbar angebracht ist, welcher eine Verriegelungsnase aufweist, welche einem entsprechend gestalteten, vorragenden Verriegelungsglied des Unterteils zugeordnet ist und mit einer den Schnäpper in seiner Verriegelungsstellung haltenden Feder ausgerüstet ist. Ein derartiges Verbindungselement ist Gegenstand des DE-GM 83 37 033.1.
  • Durch den Schnäpper wird erreicht, daß der Hebel in seiner Verschlußlage nicht unbeabsichtigt gelöst werden kann, weil diese an dem Unterteil durch den Schnäpper festgelegt ist.
  • Erst durch bewußtes Auslösen des Schnäppers unter Überwindung einer Federkraft ist es möglich, die Verriegelungslage des Hebels aufzuheben, so daß dieser geöffnet werden kann.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Verbindungselement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß dessen Schnäpper gegen unbefugten Betätigen gesichert ist.
  • Gemaß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Schnäpper einen oder mehrere Nocken aufweist, dem bzw. denen jeweils eine Sperrscheibe zugeordnet ist, welche in ihrer Umflache eine dem Nocken angepaßte Ausnehmung besitzt und mit einer Einstellscheibe kraftschlüssig verbunden ist und die Einheit bzw.
  • Einheiten von Sperr- und Einstellacheibe auf an der Innenseite des Hebels vorgesehenen Zapfen drehbar gelagert ist bzw. sind.
  • Durch diese Ausgestaltung ist das Verbindungselement mit einem den Schnäpper verriegelnden oder freigebenden Permutationsschloß versehen, so daß der Schnäpper gegen unbefugtes Betätigen und damit das ganze Verbindungselement gegen unbefugten Offnen gesichert ist. Bei dieser sehr preiswerten Ausführung ist es erforderlich, beim Schließen des Verschlusses jeweils den richtigen Öffnungscode einzustellen. Hierauf kann in vorteilhafter Weise verzichtet werden, wenn der Schnäpper mit einen Betätigungshebel gekoppelt ist und der Betätigungshebel die den Aussparungen der Sperrscheiben zugeordneten Nocken aufweist.
  • Der Betätigungshebel weist einen Vorsprung auf, dem ein Ansatz des Schnäppers zugeordnet ist. Beim Betätigen des Betatigungshebels in seine Öffnungslage wirkt dessen Vorsprung auf den Ansatz des Schnäppers ein und nimmt diesen mit, so daß dessen Verriegelungsnase das Verriegelungsglied des Unterteils freigibt und damit der Hebel geöffnet werden kann.
  • Um eine höchstmögliche Sicherheit zu garantieren empfiehlt es sich, nach dem Öffnen des Verbindungselementes den eingestellten Öffnungscode durch Verdrehen der Einstellscheiben zu verändern, damit dieser fremden Blicken entzogen ist. Um in dieser verstellten Lage der Einstellscheiben ein Schliessen des Hebels zu ermöglichen, ist an der Verriegelungsnase des Schnäppers eine Auflaufschräge vorgesehen. Beim Schließen des Hebels läuft die Auflaufschräge der Verriegelungsnase auf das Verriegelungsglied des Unterteils auf, wird dadurch in seine Offenstellung bewegt und rastet bei Vollendung der Schließbewegung unter der Wirkung seiner Feder wieder hinter das Verriegelungsglied des Unterteils ein.
  • Der Schnäpper ist durch eine vorragende Wandung des Betätigungshebels nach außen hin abgedeckt, so daß dieser bei blockiertem Betätigungshebel nicht von außen zugänglich ist.
  • Vorteilhaft sind der Schnäpper und der Betätigungshebel auf einer gemeinsamen Achse im Hebel schwenkbar gelagert, jedoch unabhängig voneinander. Der Hebel ist mittels zweier U-förmiger Drahtbügel schwenkbar gelagert, welche von den Seiten des Hebels und des Unterteils in in diesen vorhandene Lager eingesteckt sind, wobei an der dem Oberteil zugewandten Stirnseite des Unterteils ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager angeformt ist, während an dem dem Oberteil abgewandten Ende des Hebels mit Abstand zueinander zwei Lagerböckchen vorgesehen sind und zwischen die Lagerböckchen des Hebels der Schnäpper eingesetzt ist und zwischen dessen Lageraugen der Betätigungshebel mit einem im wesentlichen zylindrischen Lager, wobei in die Lagerböcke des Hebels, die Lageraugen des Schnäppers und das zylindrische Lager des Betätigungshebels die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel eingreifen. Durch diese Ausgestaltung ergibt sich ein einfacher AuSbau und eine schnelle Montage, wobei Schnäpper und Betätigungshebel zwar auf einer Achse, aber dennoch in ihren Schwenkbewegungen an sich unabhängig voneinander sind und lediglich durch Zusammenwirken des Vorsprungs des Betätigungshebels und des Ansatzes des Schnäppers miteinander kuppelbar sind.
  • Auf die Schenkel mindestens eines der U-förmigen Drahtbügel ist eine Doppelschraubenfeder aufgeschoben, und zwar jeweils mit ihren von den Schraubenfedern gebildeten Ösen. Das eine Ende der Doppelschraubenfeder stützt sich an dem Unterteil und das andere Ende an dem Hebel ab. Durch die Doppelschraubenfeder wird der Hebel in eine bestimmte, vorzugsweise waagerechte Stellung gebracht. Diese vorbestimmte Hebel-Offenstellung ist festgelegt durch an dem Unterteil und an dem Hebel vorgesehene Anschläge, die den U-förmigen Bügeln zugeordnet sind.
  • Die U-förmigen Drahtbügel sind an dem Unterteil durch von diesem abgewinkelte Zapfen gehalten. Zu ihrer Montage bedarf es lediglich des Einsetzens der Drahtbügel und des Umbiegens der abgewinkelten Zapfen um 900.
  • Der Hebel ist im Bereich seiner Schwenklagerung mit etwa dreieckförmigen Wangen ausgerüstet, welche den Schnäpper und den Betätigungshebel überdecken, so daß diese von den Seiten des Hebels her gegen Zugriff gesichert sind.
  • An der Innenseite des Hebels ist ein Träger befestigt, welcher abgebogene Kanten besitzt, in denen Lageraugen ausgebildet sind, die von den einen Schenkeln der U-förmigen Drahtbügel durchsetzt sind und somit in die Lagerung des Hebels des Schnäppers sowie des Betätigungshebels einbezogen sind. Der Träger weist seitlich vorstehende Ansätze auf, die in nach oben offene Nuten in den Wangen des Hebels eingeschoben sind, so daß sich eine schnelle und einfache Montage ergibt.
  • In der Schließlage des Verbindungselementes liegt der Vorsprung des Betätigungshebels mit seiner Oberseite an der Unterseite des Trägers an. Auf diese Weise erfolgt eine Begrenzung in Richtung der geschlossenen Ruhestellung.
  • Im Hebel ist bzw. sind ein oder mehrere Sichtfenster vorhanden, in dem bzw. denen auf der bzw. den Einstellscheiben angebrachte Ziffern, Symbole, Buchstaben od.dgl. sichtbar sind. Die Sperrscheiben und die zugehörigen Einstellscheiben sind kraftschlüssig mittels einer Feder gekuppelt, die sich einerseits an der Sperrscheibe und andererseits an dem Träger abstützt. Die Sperrscheibe besitzt Rastvertiefungen, in die Rastnocken der zugehörigen Einstellscheibe eingerastet sind, welche dazu dienen, den Offnungscode einzustellen.
  • Auf der Innenseite des Hebels sind Rastbuckel vorhanden, denen Rastvertiefungen der Einstellscheibe bzw. Einstellscheiben zugeordnet ist bzw. sind, so daß sich eine spürbare Rasterung beim Verdrehen der Einstellräder ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Figur 1 eine Ansicht eines geschlossenen Kniehebelverschlusses, Figur 2 eine Seitenansicht der Figur 1, Figur 3 eine Seitenansicht des geöffneten Kniehebelverschlusses, Figur 4 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie A - A der Figur 1 und Figur 5 die Bauteile des Kniehebelverschlusses in perspektivischer Darstellung.
  • Das Verbindungselement besteht aus dem Oberteil 1, welches mit einem Haken 2 versehen ist und dem Unterteil 3. An dem Unterteil 3 ist der Hebel 4 schwenkbar gelagert, welcher im dargestellten Ausführungsbeispiel als einarmiger Hebel ausgebildet ist. Der Hebel 4 ist mit einem dem Haken 2 des Oberteils zugeordneten Gegenhaken 5 ausgerüstet.
  • Der Hebel 4 ist mittels der beiden U-förmigen Drahtbügel 6 am Unterteil 3 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zwecke ist an der dem Oberteil 1 zugewandten Stirnseite des Unterteils 3 ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager 7 angeformt. Außerdem sind an dem dem Oberteil 1 abgewandten Ende des Hebels 4 mit Abstand zueinander zwei Lagerböckchen 8 vorgesehen. Zwischen die beiden Lagerböckchen 8 des Hebels 4 ist der Schnäpper 9 eingesetzt.
  • Der Schnäpper 9 besitzt an seinen beiden Enden je ein Lagerauge 10, in welche die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel 6 eingreifen, so daß die Schwenklagerung des Hebels 4 auch für den Schnäpper 9 wirksam ist, jedoch ist dieser unabhängig vom Hebel 4 verschwenkbar.
  • Zwischen die Lageraugen 10 des Schnäppers 9 ist der Betätigungshebel 11 eingesetzt, an dem ein im wesentlichen zylindrisches Lagerteil 12 vorhanden ist. Auch das Lagerteil 12 ist von den einen Schenkeln der Drahtbügel 6 durchsetzt, so daß diese die gemeinsame Lagerachse bilden. Auch der Betätigungshebel 11 ist unabhängig von dem Hebel 4 und in einem bestimmten Maße auch von dem Schnäpper 9 verschwenkbar, was nachstehend noch erläutert ist.
  • Der Schnäpper 9 weist eine Verriegelungsnase 13 auf, welche einem entsprechend gestalteten vorragenden Verriegelungsglied 14 des Unterteils 3 zugeordnet ist. Das Verriegelungsglied 14 wird von einer Abkantung an der einen Stirnseite des Unterteils 3 gebildet. Der Schnäpper 9 steht unter der Wirkung einer Feder 15, deren Federkraft so gerichtet ist, daß diese den Schnäpper 9 in seiner Verriegelungsstellung hält.
  • Auf die Schenkel eines der U-förmigen Drahtbügel 6 ist eine Doppelschraubenfeder 16 aufgeschoben, und zwar mit ihren osenförmigen Schraubenfederteilen. Das eine Ende 17 der Doppelschraubenfeder 16 stützt sich am Unterteil 3 ab und cis andere Ende 18 am Hebel 4. Die Doppelschraubenfeder 16 bewirkt eine Bewegung des Hebels 4 in eine vorbestimmte Offenstellung, z.B.
  • eine waagerechte Lage, wie sie aus Figur 3 ersichtlich ist. In dieser Lage wird der Hebel 4 durch Anschläge 19, 20 gehalten, welche am Unterteil 3 bzw. am Hebel 4 vorhanden sind.
  • Die U-förmigen Drahtbügel 6 sind an dem Unterteil 3 durch Zapfen 21 gehalten, welche von diesem um 900 abgewinkelt sind.
  • Der Schnäpper 9 weist mehrere Nocken 22 auf, denen jeweils eine Sperrscheibe 23 zugeordnet ist, im dargestellten Ausführungsbeispiel drei. Die Sperrscheiben 23 besitzen in ihren Umflächen je eine Ausnehmung 24 welche in ihrer Formgebung den Nocken 22 angepaßt sind. Die Sperrscheiben 23 sind jeweils mit einer Einstellscheibe 25 kraftschlüssig verbunden und bilden mit diesen zusammen jeweils eine Einheit. Die Einstellscheiben 25. sind auf ihrer Vorderseite mit Zahlen versehen und dienen der Einstellung eines Öffnungscodes. Die einzelnen Einheiten aus Sperr- 23 und Einstellscheibe 25 sind auf an der Innenseite des Hebels 4 vorgesehenen Zapfen 26 drehbar gelagert.
  • Im Hebel 4 sind Sichtfenster 27 vorhanden, in denen die auf die instellscheiben 25 aufgebrachten Zahlen od.dgl. sichtbar sind.
  • Die Sperrscheiben 23 und die zugehörigen Einstellscheiben 25 sind kraftschlüssig mittels einer Feder 28 gekoppelt. Die perrscheiben 23 besitzen Rastvertiefungen 29, in die Rastnocken 30 der zugehörigen Einstellscheiben 25 eingerastet sind.
  • An der Innenseite des Hebels 4 sind Raatbuckel 31 vorgesehen, denen Kastdellen 32 der Einstellscheiben 25 zugeordnet sind.
  • Der Betätigungshebel 11 weist einen Vorsprung 33 auf, dem ein Ansatz 34 des Schnäppers 9 zugeordnet ist. An der Verriegelungsnase 13 des Schnäppers 9 ist eine Auflaufschräge 35 vorhanden, welche mit der Kante des Verriegelungsgliedes 14 des Unterteils 3 zusammenwirkt. Der Schnäpper 9 ist durch eine vorragende Wandung 36 des Betätigungshebels 11 nach außen hin abgedeckt, so daß dieser unbefugten Zugriffe entzogen ist.
  • Der hebel 4 ist im Bereich seiner Schwenklagerung mit etwa dreieckförmigen Wangen 37 ausgerüstet, welche den Schnäpper 9 sowie den Betätigungshebel 11 überdecken, so daß diese von außen her nicht zugänglich sind.
  • An der Innenseite des Hebels 4 ist ein Träger 38 befestigt. Dieser besitzt abgebogene Kantenteile 39, in denen sich Lageraugen 40 befinden, die von den einen Schenkeln der U-förmigen Drahtbügel 6 mit durchsetzt sind, welche die Schwenkachse für den Hebel 4, den Schnäpper 9 sowie den Betätigungshebel 11 bilden. Der Träger 38 weist seitlich vorstehende Ansätze 41 auf, die in nach oben offene Nuten 42 in den Wangen 37 des Hebels 4 eingeschoben sind.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt.
  • Zum Öffnen des Hebels 4 werden zunächst die Einstellscheiben 25 verstellt, bis der vorgegebene Offnungscode in den Sichtfenstern 27 des Hebels 4 erscheint. Beim Drehen der Einstellscheiben 25 minen diese über ihre Rastnocken 30ldie in die Rastvertiefungen der Sperrscheiben 23 eingreifen, diese mit, da die Druckfedern 28 diese kraftschlüssig miteinander verbinden. Die Druckfedern 28 stützen sich einerseits auf dem Träger 38 und andererseits in Ausnehmungen der instellscheiben 23 ab. Bei Einstellung des vorgegebenen Öffnungscodes zeigen die Ausnehmungen 24 in den Sperrscheiben 23 senkrecht nach unten. In dieser Position der Sperrscheiben ist es möglich, den Betätigungshebel 11 durch Erfassen an seiner Handhabe 43 aufwärts zu schwenken, und zwar entgegen der Wirkung der Spiralfeder 15, da die Nocken 22 des Betätigungshebels 11 in dieser Lage in die Ausnehmungen 24 eintreten können.
  • Bei dieser Schwenkbwegung des Betätigungshebels 11 nimmt dieser über seinen Vorsprung 33 den Ansatz 34 des Schnäppers 9 mit, so daß die Verriegelungsnase 13 des Schnäppers 9 das Verriegelungsglied 14 des Unterteils 3 freigibt und somit der Hebel 4 aus der aus Figur 2 ersichtlichen Zu-Stellung in die aus Figur 3 ersichtliche Offen-Stellung verschwenkt werden kann.
  • Wenn nicht der vorgegebene Öffnungscode in den Sichtfenstern 27 des Hebels 4 eingestellt ist, stehen die Nocken 22 des Betätigungshebels vor der Umfläche des Sperrscheiben 30, so daß die Schwenkbewegung des Betätigungshebels 11 blockiert ist.
  • Der Hebel 4 des Verbindungselementes kann dann nicht geöffnet werden.
  • Nach Öffnen des Hebels 4 ist es zweckmäßig, sofort den eingestellten Öffnungscode wieder zu verstellen, um diesen unbefugten Blicken zu entziehen. Der Hebel 4 kann auch bei verstelltem Üffnungscode geschlossen werden, und zwar läuft beim Schließen des Hebels 4 die Auflaufschräge 35 der Verriegelungsnase 13 auf die vordere Kante des Verriegelungsgliedes 14 des Unterteils 3 auf, so daß der Schnäpper 9 entgegen der Wirkung seiner Feder 15 in Offen-Stellung verschwenkt wird und bei weiterer Ausführung der Schließbewegung des Hebels 4 die Verriegelungsnase 13 hinter das Verriegelungsglied 14 einrastet.
  • Zur änderung des Öffnngscodes wird zunächst der bisherige Offnungscode huber die Einstellscheiben 25 eingestellt. Nunmehr wird der Betätigungshebel 11 angehoben. Durch den Singriff der Nocken 22 des Betätigungshebels 11 in die Ausnehmung gen 24 der Sperrscheiben 23 sind diese gegen Drehung blockiert.
  • werden in dieser Stellung die Einstellscheiben 25 verdreht, wird die sraftschlüssige Kupplung zwischen den Sperrscheiben 23 und den kinstellacheiben 25 aufgehoben, so daß der nunmehr eingestellte Code den neuen Offnungscode darstellt.

Claims (18)

  1. PAENANSPRCBE : 1. Verbindungselement zur lösbaren Verbindung zweier Teile miteinander, vorzugsweise eines Behälters und seines Deckels, bestehend aus einem an dem einen Teil (Deckel) anzubringenden, mit einem Haken (2) versehenen Oberteil (1), einem an dem anderen Teil (Behälter) zu befestigenden Unterteil (3) und einem an diesem angelenkten ein- oder zweiarmigen Hebel (4) mit einem dem Haken (2) des Oberteils (1) zugeordneten Gegenhaken (5), wobei an dem dem Gegenhaken (5) abgewandten Ende des Hebels (4) ein Schnäpper (9) schwenkbar angebracht ist, welcher eine Verriegelungsnase (13) aufweist, welche einem entsprechend gestalteten vorragenden Verriegelungsglied (14) des Unterteils (3) zugeordnet ist und mit einer den Schnapper (9) in seiner Verriegelungsstellung haltenden Feder (15) ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäpper (9) einen oder mehrere Nocken (22) aufweist, dem bzw. denen jeweils eine Sperrscheibe (23) zugeordnet ist, welche in ihrer Umflache eine dem Nocken (22) angepaßte Ausnehmung (24) besitzt und mit einer Einstellscheibe (25) krartschlüssig verbunden ist und die Einheit bzw. Einheiten von Sperr- (23) und Einstellscheibe (25) auf an der Innenseite des Hebels (4) vorgesehenen Zapfen (26) drehbar gelagert ist bzw. sind.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (9) mit einem Bettigungshebel (11) gekoppelt ist und der Betätigungshebel (11) die den Aussparungen (24) der Sperrscheiben (23) zugeordneten Nocken (22) aufweist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betatigungshebel (11) einen Vorsprung (33) aufweist, dem ein Ansatz (34) des Schnpers (9) zugeordnet ist.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verriegelungsnase (1 des Schnäppers (9) eine Auflaufschräge (35) vorgesehen ist.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnäpper (9) durch eine vorragende Wandung (96) des Betatigungshebels (11) nach außen abgedeckt ist.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnapper (9) und der Betätigungshebel (11) auf einer gemeinsamen Achse im Hebel (4) schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) mittels zweier U-förmiger Drahtbügel (6) schwenkbar gelagert ist, welche von den Seiten des Hebels (4) und des Unterteils (3) in in diesen vorhandene Lager eingesteckt sind, wobei an der dem Oberteil (1) zugewandten Stirnseite des Unterteils (3) ein im wesentlichen zylinderförmiges Lager (7) angeformt ist, während an dem dem Oberteil (1) abgewandten Ende des Hebels (4) mit Abstand zueinander zwei Lagerböckchen (8) vorgesehen sind und zwischen die Lagerböckchen (8) des Hebels (4) der Schnäpper (9) eingesetzt ist und zwischen dessen Lageraugen (10) der Betätigungshebel (11) mit einem im wesentlichen zylindrischen Lagerteil (12), wobei in die Lagerböckchen (8) des Hebels (4), die Lageraugen (10) des Schnäppers (9) und das zylindrische Lagerteil (12) des Betätigungshebels (11) die einen Schenkel der U-förmigen Drahtbügel (6) eingreifen.
  8. 8. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schenkel mindestens eines der U-förmigen Drahtbügel (6) eine Doppelschraubenfeder (16) aufgeschoben ist, deren eines Ende (17) sich an dem Unterteil (3) und deren anderes Ende (18) sich an dem Hebel (4) abstützt.
  9. 9. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Unterteil (3) und an dem Hebel (4) den U-förmigen Drahtbügeln (6) zugeordnete Anschläge (19,20) vorhanden sind.
  10. 10. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Drahtbügel (6) am Unterteil (3) durch von diesem abgewinkelte Zapfen (21) gehalten sind.
  11. 11. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) im Bereich seiner Schwenklagerung mit etwa dreieckförmigen Wangen (37) ausgerüstet ist, welche den Schnäpper (9) und den Betätigungshebel (11) überdecken.
  12. 12, Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Hebels (4) ein Träger (38) befestigt ist, welcher abgebogene Kanten (39) besitzt, in denen Lageraugen (40) ausgebildet sind, die von den einen Schenkeln der U-förmigen Drahtbügel (6) durchsetzt sind.
  13. 13. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, -daß der Träger (38) seitlich vorstehende Ansätze (41) aufweist, die in nach oben offene Nuten (42) in den Wangen (37) des Hebels (4) eingeschoben sind.
  14. 14. Verbindungseement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließlage des Hebels (4) der Vorsprung (33) des Betätigungshebels (11) mit seiner Oberseite an der Unterseite des Trägers (38) anliegt.
  15. 15. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Hebel (4) ein oder mehrere Sichtfenster (27) vorhanden ist bzw. sind, in dem bzw.
    denen auf der bzw. den Einstellscheiben (25) angebrachte Ziffern, Symbole, Buchstaben od.dgl. sichtbar sind.
  16. 16. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben (23) und die zugehörigen Einstellscheiben (25) kraftschlüssig mittels Federn (28) gekoppelt sind, die sich einerseits an den Sperrscheiben (23) und andererseiis am Träger (38) abstützen.
  17. 17. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheiben (23) Rastvertiefungen (29) besitzen, in die Rastnocken (30) der zugehörigen Einstellscheiben eingerastet sind.
  18. 18. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Hebels (4) Rastbuckel (31) vorhanden sind, denen Rastdellen (32) der Einstellscheiben (25) zugeordnet sind.
DE19843402430 1983-12-23 1984-01-25 Verbindungselement Expired - Lifetime DE3402430C2 (de)

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