Automatisch sich -feststellender Schieber für Reissverschlüsse. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen automatisch sich feststellenden Schieber für Reissverschlüsse, das heisst auf einen Schieber, der Mittel zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Bewegung aufweist.
Zweck der Erfindung ist es, einen Schieber obiger Art zu schaffen, der einfach ist, leicht hergestellt werden kann und trotzdem zuver lässig arbeitet.
Es ist ein weiterer Zweck der Erfindung, einen Schieber zu verwirklichen, der im Ver gleich züi bekannten, automatisch sich feststel lenden Schiebern eine geringere Anzahl von zusammenzusetzenden Bauelementen aufweist.
Der Schieber nach der Erfindung weist in einem Abstand voneinander zwei durch einen Halsteil verbundene Platten auf, von denen eine mit einem Bügel versehen ist, durch den eine Zuglasche an den Sehieberkör- per angelenkt ist, und er besitzt eine Feder, die das Bestreben hat, eine Sperrklinke gegen die andere Platte hin zu drücken, wobei ein Teil des Zuggliedes mit der,Sperrklinke so in Wirkungsverbindung steht, dass letztere<B>je-</B> weils von dieser andern Platte weggezogen wird, wenn auf die Zuglasche ein Zug aus geübt wird;
der Schieber ist dadurch gekenn zeichnet, dass der erwähnte Bügel in der Längsrichtung des Schieberkörpers verläuft und durch Seitenwände versteift ist, und dass der Bügel, die Feder und die Sperrklinke drei in ihrem Querschnitt unterschiedliche Teile eines einzigen Bauelementes bilden.
Die Erfindung umfasst ferner ein Verfah ren zur Herstellung dieses Schiebers, das da durch gekennzeichnet ist, dass durch Stanzen ein Materialstück geformt wird, das an ent gegengesetzten Seiten Ausnehmungen und ferner eine Lasche besitzt, die an ihrem freien Ende mit einem Lappen versehen ist-, dass dieser Lappen zur Bildung einer Sperrklinke um 9011 aus seiner ursprünglichen Lage her- ausgebogen wird,
dass die die Ausnehmungen aufweisenden #Seiten des Materialitüekes nach der entgegengesetzten Richtung hin abgebogen werden, um Seitenwände zu bilden, und dass die Lasche so abgebogen wird, -dass sie sich als Blattfeder zwischen die abgebogenen Sei tenwände einlegt, worauf das so erhaltene Bauelement mit einer Platte des Schieber- körpers verbunden wird.
Die- Erfindung soll nun an Hand der bei gefügten Zeichnung näher beschrieben wer den.
Fig. <B>1</B> zeigt perspektivisch ein erstes Aus führungsbeispiel des Schiebers gemäss der Er findung; Fig. 2 zeigt denselben Schieber auseinan- dergenommen; Fig. <B>3</B> zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. <B>1</B> in grösserem Mass stab; Fig. 4 und<B>5</B> dienen zum Erläutern der Herstellung eines Bauelementes des gleichen ScUiebers; Fig. <B>6</B> zeigt das betreffende Baueleinent, wobei einzelne Teile weggebrochen sind;
Fig. <B>7</B> ist ein Schnitt ähnlich dem der Fig. <B>3</B> durch ein anderes Ausführungsbeispiel des Schiebers nach der Erfindung, und Fig. <B>8</B> zeigt einen gleichen Schnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel.
Der in den Fig. <B>1</B> bis<B>6</B> dargestellte Reiss- verschlussschieber besitzt eine erste oder obere Platte<B>1</B> und in einem Abstand hievon eine zweite oder untere Platte 2, die abgebogene Ränder<B>3</B> bzw. 4 besitzen und mittels eines keil förmigen Halsteils<B>5</B> miteinander verbunden sind, so dass zwischen den Platten, ihren Rän- dem und dem Halsteil ein in Draufsicht etwa Y-förmig,er Kanal<B>8</B> für,
die Reissverschlussglie- der gebildet wird. Die, obere Platte<B>1</B> ist mit einem Bügel<B>10</B> versehen, durch den eine Zuglasche<B>6</B> lose am Schieberkörper angelenkt ist, um den Schieber zum öffnen und Schlie ssen des Reissverschlusses hin -Lind her schieben zu können.
Bei bekannten, sieh automatisch feststellenden Schiebern. obiger Art ist im all gemeinen unterhalb des Bügels eine Feder vor gesehen, die das Bestreben hat, eine Sperr klinke durch eine öffnung in der obern Platte und zwischen zwei benachbarte Verschluss- glieder des Reissverschlusses zu drücken, wo durch eine unbeabsichtigte Bewegung des Schiebers verhindert ist.
Dabei sind der Bü gel, die Feder, die Sperrklinke, und die Zug lasche so angeordnet, dass, wenn auf die Zug lasche ein Zug aLisgeübt wird, um den Schie ber auf den Vergehlussgliedern hin und her z-Li bewegen, die Sperrklinke entgegen der Feder wirkung angehoben wird, wodurch der Sehie- her freigegeben wird und dem auf die Zug lasche ausgeübten Zug folgen kann. Bei der artigen bekannten Schiebern bilden der Bügel, die Feder und die Sperrklinke drei verschie dene Bauelemente, die bei der Herstellung des Schiebers einzeln montiert werden inüssen.
Im Gegensatz hierzu bilden beim Reissver- schlussschieber gemäss vorliegender Erfindung der Bügel, die Feder und die Sperrklinke zusammen ein einziges Bauelement. Es ist ohne weiteres klar, dass hierdurch die Zusam- menstellung des Schiebers wesentlich verein facht wird.
Vorzugsweise bildender Bügel. die Feder und die Sperrklinke Teile ein und desselben Materialstückes, obwohl die Feder oder die Klinke oder beide auch mit dem Bügel bei spielsweise vernietet, verschweisst oder ver lötet sein könnten, um das genannte Bauele ment zu bilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. <B>1,</B> bis<B>6</B> hat der Bügel<B>10</B> im wesentlichen läng. liehe, hohle Form. Er besitzt einen Oberteil<B>11</B> und zwei Seitenwände 12, die sich von dem Oberteil<B>11</B> nach -unten erstrecken. Jede Sei- ten.wand 12 hat etwa in ihrer Mitte eine Aus- nehmung <B>13,</B> die sieh von der untern Kante der Seitenwand nach oben erstreckt -Lind durch die ein Steg<B>19</B> der Zuglasche<B>6</B> geht, um diese lose an den Schieberkörper anzulenken. Jede Seitenwand 12 besitzt Zinken 14, um den Bügel<B>10</B> mit der obern Platte 1 des Schiebers zu verbinden.
In Fig. <B>1</B> bis<B>6</B> erstrecken sich diese Zinken 14 in der Längsrichtung des Bü gels, so dass sie in der Ebene der entsprechen den Seitenwand 12 liegen und Verlängerungen der untern Kanten der Seitenwände bilden.
Das genannte, aus Bügel, Feder und Sperr klinke bestehende Bauelement wird vorzugs weise aus Metall hergestellt, indem man ein Metallstilek <B>15,</B> das etwa die in Fig. 4 darge stellte Gestalt hat, ausstanzt. Dieses Stück<B>15</B> besitzt an gegenüberliegenden Kanten die schon erwähnten Ausnehmungen <B>13</B> und in jeder Ecke eine der Zinken 14 sowie eine läng- liehe Lasche<B>16</B> von geringerer Dicke, so dass die Lasche<B>16</B> als Blattfeder wirkt.
An ihrem freien Ende besitzt die Lasche<B>16</B> einen Lappen <B>17.</B> Nachdem das Materialstüek <B>15</B> ausgestanzt worden ist oder auch gleichzeitig mit dem Stanzvorgang wird das Metallstück<B>15</B> so ge bogen, dass es nunmehr die in Fig. <B>5</B> darge stellte Form annimmt. Hier ist der Bügel<B>10</B> bereit-, erkennbar, welcher, wie schon gesagt, einen Oberteil<B>11,</B> Seitenwände 12 mit Aus- nehmungen <B>13</B> und Zinken 14 besitzt.
Das eine Ende des Oberteils<B>11</B> des Bügels<B>10</B> trägt die längliche Blattfeder<B>16.</B> Der Lappen <B>17</B> wird nun zur Bildung einer Klinke im rechten Winkel nach oben gebogen, und als dann wird die Blattfeder<B>16</B> zurückgebogen, so dass sie unterhalb des Oberteils<B>11</B> und zwischen den Seitenwänden 12 des hohlen Bügels<B>10</B> liegt, wie aus dem mittleren Teil der Fig. 2 züi erkennen ist; Fig. <B>6</B> zeigt das Bauelement mit weggebrochener vorderer Sei tenwand des Bügels<B>10.</B> Die Klinke<B>17</B> am Ende der Blattfeder<B>16</B> zeigt nunmehr nach unten und dient als Sperrklinke.
Die Dimen sionen und die endgültige Formder verschie denen Teile sind so gewählt, dass die Blatt feder<B>16</B> in ihrer Endlage jenseits der Aus- nehmungen <B>13</B> in den Seitenwänden 12 endet und dass die Sperrklinke<B>17</B> am Ende der Blattfeder<B>16</B> über die untern Kanten der Seitenwände 12 hinausragt.
Die obere Platte<B>1</B> des Schiebers ist an ihrer Aussenfläehe mit zwei Vorsprüngen<B>18</B> versehen, die die Clestalt eines T haben und so in,-eordnet und dimensioniert sind, class der Bürgel <B>10</B> zwischen den beiden Vorsprüngen <B>1.8</B> angeordnet werden kann, nachdem der un tere Teil<B>19</B> der Zuglasche<B>6</B> in die Ausneh- mungen, <B>13</B> des Bügels<B>10</B> eingeführt worden ist. Die.
Zinken 14 des Bügels<B>10</B> befinden sieh jetzt unterhalb der horizontalen Arme der T-förmigen Vorsprünge<B>18.</B> Diese beiden Vorsprünge werden sodann nach unten ge- presst, so dass die erwähnten Arme die Zinken, 14 des Bügels<B>10</B> gegen die obere, Platte<B>1</B> pressen und dadurch den Bügel in seiner Lage auf,der obern Platte<B>1</B> sichern;
in dieser Lage tritt die Sperrklinke<B>17</B> durch die Öffnung<B>7</B> in der obern Platte<B>1</B> hindurch und tritt in den Kanal<B>8</B> ein (Fig. <B>3),</B> so dass sie im Ge brauch zwischen zwei benachbarte Verschluss- glieder des Reissverschlusses eingreifen ka.iini die Zuglasche<B>6</B> ist lose mit,dem Schieberkör- per so verbunden, dass ihr unterer Teil<B>19</B> zwischen der Blattf eder <B>16</B> und, der übern Platte<B>1</B> liegt,
wie aus Fig. <B>3</B> deutlich ersieht- lieh ist. Wenn ein Zug auf -die ZuglaAche <B>6</B> ausgeübt wird, um den Schieber zu betätigen, <B>5</B> liebt der untere Steg<B>19</B> der Zuglasche<B>6</B> die die Sperrklinke<B>17</B> tragende Blattfeder an, wodurch die Sperrklinke<B>17</B> aus dem Füh rungskanal<B>8</B> herausgehoben wird, -wie dies ge- strichelt in Fig. <B>3</B> dargestellt ist. Hierdurch wird der Schieber freigegeben, so dass er dem Zug folgen kann.
Man erkennt, dass die Blattfeder<B>16,</B> die Sperrklinke<B>17</B> und der Bügel<B>10</B> drei in ihrem Querschnitt unterschiedliche Teile eines einzigen Bauelementes bilden, das leicht her zustellen und mit der Platte<B>1</B> des Schiebers, zu vereinigen ist, so dass es unnötig ist, den Bügel, -die Feder und die Sperrklinke einzeln. zu montieren.
Anstatt die Sperrklinke an der Blattfeder vorzusehen, kann sie auch an einer der Seiten wände des Bügels angebracht werden. Eine derartige Anordnung ist in Fig. <B>7</B> dargestellt, inder ein hohler, in Längsrichtung des Schie bers veAaufender Bügel<B>110</B> hebelartig durch Zapf en 121 an einem Vorsprung 120 der obern Platte<B>101</B> des Schiebers<B>110</B> gelagert ist.
Nahe am einen Ende des Bügels<B>110</B> besitzt eine seiner Seiten-wände 112 eine naell unten ra gende Sperrklinke<B>117,</B> die. normalerweise durch eine öffnung <B>107</B> in der obern Platte <B>101</B> hindurch in einen Kanal<B>108</B> zwischen den Schieberplatten eintritt und zwischen zwei be nachbarte Verschlussglieder eingreift.
Am an- (lern Ende ist der Bügel mit einer länglichen Lasche von verringerter Dicke versehen, die zurückgebogen ist und eine Blattfeder<B>116</B> bil det, deren freies En-de sieh über die untern Kanten der Seitenwände 112 hinaus erstreckt und gegen die obere Platte<B>101</B> degSchiebers anlegt, so dass das die Blattfeder<B>116</B> tra gende Ende des Bügels<B>110</B> von -der obern Platte<B>101</B> durch die Feder<B>116</B> weggedrängt, und das die Sperrklinke<B>117</B> tragen-de Ende nach der obern Platte<B>101</B> hin gepresst wird.
Eine Zuglasche<B>106</B> ist mit Hilfe der Ausneh- mungen <B>113</B> in den beiden Seitenwänden 112 des Bügels durch den Bügel an den Schieber- körper angelenkt (in der Figur ist nur eine der Ausnehmungen dargestellt), wobei sieh die Ausnehmungen <B>113</B> des- Bügels zwischen dem Vorsprung 120 und der Sperrklinke<B>117</B> befinden, so dass, wenn auf die Zuglasche<B>106</B> ein Zug ausgeübt wird,
der<B>Bügel 110</B> um den Zapfen 121 geschwenkt und die Sperrklinke <B>1.17</B> entgegen der Wirkung der Feder<B>116</B> aus dem Kanal<B>108</B> herausgehoben wird.<B>An-</B> schläge 122 und<B>123</B> an dem Bügel<B>110</B> und an der obern Platte<B>101</B> begrenzen die Schwenkbewegung des Bügels, wenn auf die Zuglasehe ein Zug ausgeübt wird.
In Fig. <B>8</B> ist die - obere Platte 201 eines Schiebers an ihrem einen Ende mit hakenför migen Vorsprängen 220 versehen; diese hakenförmigen Vorsprünge greifen überVor- sprünge, 221, die an demjenigen Ende der Seitenwände 212 eines Bügels 210 angebracht sind, welches von einer Sperrklinke<B>217,</B> die an einer der Seitenwände 212 angeordnet ist, abgewandt ist. Das Spiel 224, das unter den hakenförmigen Vorsprüngen 220 vorhan den ist, ermöglicht ein Verschwenkendes Bü gels. Die Vorsprünge 220 der obern Platte 201 wurden erst in die gezeichnete Lage -um gebogen, nachdem die Vorsprünge 221 des Bügels in, die gezeichnete Lage gebracht wur den.
Anderseits verhüten Anschläge 222 und <B>223</B> am andern Endedes Bügels 210 bzw. der obern Platte 201, dass sich der Bügel 210 von der obern, Platte 201 lösen kann, wenn er seine Sellwenkbewegung ausführt.
Die Blatt feder<B>216</B> erstreckt sieh zwischen,clen Seiten wänden 212 des Bügels 210 bis -unter -den An schlag<B>223.</B> Eine Zuglasche<B>206</B> ist losedurch Ausnehmungen <B>213</B> in den Seitenwänden 212 des Bügels 210 gefüh-rt. Das freie Ende<B>225</B> der Blattfeder<B>216</B> legt sich gegen den An schlag<B>223.</B> Die Blattfeder<B>216</B> ist so gestaltet und gespannt, dass siedas Bestreben hat, das jenige Ende des Bügels 210, das dem An schlag<B>223</B> benachbart ist, nach unten zu pres sen und dadurch die Sperrklinke<B>217</B> zu ver anlassen, in die Führung<B>208</B> einzutreten.
Wenn auf die Zuglasche<B>206</B> ein Zug aus geübt wird, wird dieses Ende des Bügels210 angehoben, bis der Anschlag 222 des Bügels sich gegen den Anschlag<B>223</B> an der obern Platte 201 anlegt, wodurch -die Sperrklinke <B>217</B> aus der Führung 208 herausgehoben und der Schieber zum Bewegen freigegeben wird. Anstatt nur eine der Seitenwände 112 bzw. 212 mit einer Sperrklinke<B>117</B> bzw. <B>217 --tu</B> versehen, könnten auch beide Seitenwände mit <B>je</B> einer solchen Sperrklinke versehen sein.
Es ist ersichtlich, dass auch bei den Schie bern nach Fig. <B>7</B> und<B>8</B> der Bügel<B>110,</B> 210, die Blattfeder<B>116, 216</B> und die Sperrklinke <B>117, 217</B> in ihrem Querschnitt unterschiedliche' Teile eines einzigen Bauelementes bilden.
Automatically locking slide for zippers. The present invention relates to an automatically locking slide for zippers, that is to say to a slide which has means for preventing unintentional movement.
The purpose of the invention is to provide a slide of the above type that is simple, easy to manufacture and still works reliably.
It is a further purpose of the invention to realize a slide which has a smaller number of components to be assembled in comparison to the known, automatically fixed looming slides.
The slide according to the invention has at a distance from one another two plates connected by a neck part, one of which is provided with a bracket through which a pull tab is hinged to the slide valve body, and it has a spring which tends to to press a pawl against the other plate, a part of the tension member being in operative connection with the pawl that the latter is pulled away from this other plate when the pull tab is pulled is practiced;
the slide is characterized in that the mentioned bracket runs in the longitudinal direction of the slide body and is stiffened by side walls, and that the bracket, the spring and the pawl form three parts of a single component that differ in cross section.
The invention further comprises a method for producing this slide, which is characterized in that a piece of material is formed by punching which has recesses on opposite sides and also a tab which is provided with a tab at its free end, that this flap is bent out of its original position by 9011 to form a pawl,
that the recesses having the #Seiten of the Materialitüekes are bent in the opposite direction to form side walls, and that the tab is bent in such a way that it is inserted as a leaf spring between the bent side walls, whereupon the component obtained in this way with a Plate of the valve body is connected.
The invention will now be described in more detail with reference to the accompanying drawing who the.
Fig. 1 shows in perspective a first exemplary embodiment of the slide according to the invention; 2 shows the same slide disassembled; Fig. 3 shows a section along the line III-III of Fig. 1 on a larger scale; FIGS. 4 and 5 serve to explain the manufacture of a component of the same scanner; Fig. 6 shows the component in question, with individual parts broken away;
Fig. 7 is a section similar to that of Fig. 3 through another embodiment of the slide according to the invention, and Fig. 8 shows the same Section through a third embodiment.
The zipper slide shown in FIGS. 1 to 6 has a first or upper plate 1 and a second or lower plate at a distance therefrom 2, which have bent edges <B> 3 </B> and 4 and are connected to one another by means of a wedge-shaped neck part <B> 5 </B>, so that between the plates, their edges and the neck part an in Top view roughly Y-shaped, he channel <B> 8 </B> for,
the zipper link is formed. The upper plate <B> 1 </B> is provided with a bracket <B> 10 </B> through which a pull tab <B> 6 </B> is loosely hinged to the slider body in order to open the slider and Closing the zipper can be pushed back and forth.
In known, see automatically locking slides. of the above type is generally seen below the bracket before a spring that tries to push a pawl through an opening in the upper plate and between two adjacent locking members of the zipper, which prevents unintentional movement of the slide .
The bow, the spring, the pawl, and the pull tab are arranged so that when a pull is exercised on the pull tab to move the slider back and forth on the sealing members z-Li, the pawl against the Spring effect is raised, whereby the viewer is released and can follow the pull exerted on the pull tab. In the case of the known type of slider, the bracket, the spring and the pawl form three different components that are inussen individually in the manufacture of the slider.
In contrast to this, in the zip fastener slider according to the present invention the bracket, the spring and the pawl together form a single component. It is immediately clear that this considerably simplifies the assembly of the slide.
Preferably forming bracket. the spring and the pawl parts of the same piece of material, although the spring or the pawl or both could also be riveted, welded or soldered to the bracket for example, to form the said compo element.
In the exemplary embodiment according to FIGS. <B> 1, </B> to <B> 6 </B>, the bracket <B> 10 </B> is essentially longitudinal. lent, hollow form. It has an upper part <B> 11 </B> and two side walls 12 which extend downward from the upper part <B> 11 </B>. Each side wall 12 has a recess 13 approximately in its middle, which extends upward from the lower edge of the side wall -ind through which a web 19 is the pull tab <B> 6 </B> to link it loosely to the slider body. Each side wall 12 has prongs 14 to connect the bracket 10 to the upper plate 1 of the slide.
In Fig. <B> 1 </B> to <B> 6 </B> these prongs 14 extend in the longitudinal direction of the bow so that they lie in the plane of the corresponding side wall 12 and extensions of the lower edges of the Form side walls.
Said, consisting of bracket, spring and pawl component is preferably made of metal by punching out a Metallstilek <B> 15 </B> which has approximately the shape shown in Fig. 4 Darge. This piece <B> 15 </B> has the already mentioned recesses <B> 13 </B> on opposite edges and one of the prongs 14 as well as a longitudinal lug <B> 16 </B> of smaller size in each corner Thickness so that the tab <B> 16 </B> acts as a leaf spring.
At its free end, the tab <B> 16 </B> has a tab <B> 17. </B> After the piece of material <B> 15 </B> has been punched out or at the same time as the punching process, the metal piece is < B> 15 </B> bent so that it now assumes the shape shown in FIG. 5. Here the bracket <B> 10 </B> is ready, recognizable, which, as already mentioned, has an upper part <B> 11 </B> side walls 12 with recesses <B> 13 </B> and prongs 14 owns.
One end of the upper part <B> 11 </B> of the bracket <B> 10 </B> carries the elongated leaf spring <B> 16. </B> The tab <B> 17 </B> is now used to form a pawl is bent upwards at a right angle, and then the leaf spring <B> 16 </B> is bent back so that it is below the upper part <B> 11 </B> and between the side walls 12 of the hollow bracket <B> 10 is, as can be seen from the middle part of FIG. 2; FIG. 6 shows the component with the front side wall of the bracket <B> 10 broken away. The pawl <B> 17 </B> at the end of the leaf spring <B> 16 </ B > now points downwards and serves as a pawl.
The dimensions and the final shape of the various parts are chosen so that the leaf spring <B> 16 </B> ends in its end position beyond the recesses <B> 13 </B> in the side walls 12 and that the The locking pawl <B> 17 </B> at the end of the leaf spring <B> 16 </B> projects beyond the lower edges of the side walls 12.
The upper plate <B> 1 </B> of the slide is provided on its outer surface with two projections <B> 18 </B> which have the shape of a T and are thus arranged, arranged and dimensioned, class the Bürgel < B> 10 </B> can be arranged between the two projections <B> 1.8 </B> after the lower part <B> 19 </B> of the pull tab <B> 6 </B> has been inserted into the recess <B> 13 </B> of the bracket <B> 10 </B> has been introduced. The.
Prongs 14 of the bracket <B> 10 </B> are now located below the horizontal arms of the T-shaped projections <B> 18. </B> These two projections are then pressed down so that the arms mentioned Press the prongs 14 of the bracket <B> 10 </B> against the upper plate <B> 1 </B> and thereby secure the bracket in its position on the upper plate <B> 1 </B>;
In this position, the pawl <B> 17 </B> passes through the opening <B> 7 </B> in the upper plate <B> 1 </B> and enters the channel <B> 8 </ B > a (Fig. <B> 3), </B> so that, when in use, they engage between two adjacent closing elements of the zipper ka.iini the pull tab <B> 6 </B> is loose with the slider body connected by so that its lower part <B> 19 </B> lies between the leaf spring <B> 16 </B> and that over plate <B> 1 </B>,
as can be clearly seen from FIG. 3. When a pull is exerted on the pulling surface <B> 6 </B> in order to operate the slide, <B> 5 </B> the lower web <B> 19 </B> of the pull tab <B> 6 loves </B> the leaf spring carrying the pawl <B> 17 </B>, whereby the pawl <B> 17 </B> is lifted out of the guide channel <B> 8 </B>, -as this dashed lines in Fig. 3 is shown. This releases the slide so that it can follow the train.
It can be seen that the leaf spring <B> 16 </B>, the pawl <B> 17 </B> and the bracket <B> 10 </B> form three parts of a single component that have different cross sections and that are easy to produce and is to be united with the plate <B> 1 </B> of the slide, so that it is unnecessary to separate the bracket, the spring and the pawl. to assemble.
Instead of providing the pawl on the leaf spring, it can also be attached to one of the side walls of the bracket. Such an arrangement is shown in FIG. 7, in which a hollow bracket 110 extending in the longitudinal direction of the slide lever-like by pegs 121 on a projection 120 of the upper plate > 101 </B> of the slide <B> 110 </B> is mounted.
Close to one end of the bracket <B> 110 </B>, one of its side walls 112 has a pawl <B> 117 </B> which protrudes close to the bottom. normally through an opening <B> 107 </B> in the upper plate <B> 101 </B> into a channel <B> 108 </B> between the slide plates and engages between two adjacent closure members.
At the other end, the bracket is provided with an elongated tab of reduced thickness which is bent back and forms a leaf spring 116, the free end of which extends beyond the lower edges of the side walls 112 and rests against the upper plate <B> 101 </B> degSlider, so that the end of the bracket <B> 110 </B> carrying the leaf spring <B> 116 </B> from the upper plate <B> 101 </B> pushed away by the spring <B> 116 </B>, and that the pawl <B> 117 </B> carrying the end is pressed towards the upper plate <B> 101 </B>.
A pull tab <B> 106 </B> is hinged to the slider body by means of the recesses <B> 113 </B> in the two side walls 112 of the bracket (only one of the recesses is shown in the figure shown), with the recesses <B> 113 </B> of the bracket between the projection 120 and the pawl <B> 117 </B>, so that when on the pull tab <B> 106 </B> a move is made
the <B> bracket 110 </B> is pivoted around the pin 121 and the pawl <B> 1.17 </B> against the action of the spring <B> 116 </B> from the channel <B> 108 </B> is lifted. <B> stops </B> stops 122 and <B> 123 </B> on the bracket <B> 110 </B> and on the upper plate <B> 101 </B> limit the pivoting movement of the bracket when a pull is exerted on the pull cord.
In FIG. 8, the upper plate 201 of a slide is provided at one end with hook-shaped projections 220; These hook-shaped projections engage over projections 221 which are attached to that end of the side walls 212 of a bracket 210 which faces away from a pawl 217 which is arranged on one of the side walls 212. The game 224, which is the IN ANY under the hook-shaped projections 220, enables a pivoting of the iron gel. The projections 220 of the upper plate 201 were only bent into the position shown, after the projections 221 of the bracket were brought into the position shown.
On the other hand, stops 222 and <B> 223 </B> at the other end of the bracket 210 or the upper plate 201 prevent the bracket 210 from being able to detach from the upper plate 201 when it executes its pivoting movement.
The leaf spring <B> 216 </B> extends between the side walls 212 of the bracket 210 to -under -the stop <B> 223. </B> A pull tab <B> 206 </B> is loose Recesses <B> 213 </B> are guided in the side walls 212 of the bracket 210. The free end <B> 225 </B> of the leaf spring <B> 216 </B> rests against the stop <B> 223. </B> The leaf spring <B> 216 </B> is designed and excited that she endeavors to press that end of the bracket 210, which is adjacent to the stop <B> 223 </B>, down and thereby leave the pawl <B> 217 </B>, to join the leadership <B> 208 </B>.
When a pull is exerted on the pull tab <B> 206 </B>, this end of the bracket 210 is raised until the stop 222 of the bracket rests against the stop <B> 223 </B> on the upper plate 201, whereby the pawl <B> 217 </B> is lifted out of the guide 208 and the slide is released for movement. Instead of only providing one of the side walls 112 or 212 with a locking pawl <B> 117 </B> or <B> 217 --tu </B>, both side walls could also have one each Be provided with a pawl.
It can be seen that also in the case of the slides according to FIGS. <B> 7 </B> and <B> 8 </B> the bracket <B> 110, </B> 210, the leaf spring <B> 116, 216 </B> and the pawl 117, 217 </B> form parts of a single component which are different in cross section.