CH282714A - Reissverschlussschieber. - Google Patents

Reissverschlussschieber.

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CH282714A
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Inventor
Schwartz John
Goldman David
R Alexander Louis
J Trebilcock Gladys
Original Assignee
Schwartz John
Goldman David
R Alexander Louis
J Trebilcock Gladys
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/28Sliders constructed to be removable from at least one stringer ; Sliders with movable parts to permit releasing of the slider in the event of jamming or obstruction

Description


      Rei & verschluisehieber.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Schieber zum Trennen und Kup  peln der     Krampenreihen    von     Reissver-          schlüssen.     



  Es handelt sieh dabei um einen von den       Krampenreihen        wegnehmbaren    Schieber, das  heisst, der Schieber kann, sofern es sich um       bezüglich    der Ebene der Tragbänder sym  metrisch ausgebildete Krampen handelt, von  den     Krampenreihen    entfernt und umgedreht  werden, so dass sich das Zugglied nun auf der  andern Seite der     Reissverschlussebene    be  findet, und dann wieder     aufgesetzt    werden.

    Diese Umkehrung     des    Schiebers ist er  wünscht, wenn der Reissverschluss an Klei  dern verwendet wird, die sich auf zwei Seiten  tragen lassen.     Beispielsweise    haben zahlreiche,  beidseitig tragbare Mäntel auf einer Seite  Tweed, um als Wintermantel verwendet zu  werden, und auf der andern Seite ein     wasser-          undurchlässiges    Material, so dass sie auch als  Regenmäntel dienen können. Der normale  Schieber arbeitet von einer Seite aus zufrie  denstellend, aber wenn der Mantel umgekehrt  getragen wird, ist, es schwierig, den     Schieber     inwendig zu erreichen und ihn zu bewegen.

    Es wird also angestrebt, einen Schieber zu  schaffen, der beim Umdrehen des Mantels  ebenfalls umgedreht. werden kann, so dass das  Zugglied, welsches zur Betätigung des Schie  bers dient, stets leicht zugänglich bleibt.    Zur Erläuterung der Erfindung ist ein  vorzugsweises     Ausführungsbeispiel    gewählt  worden; es ist auf der Zeichnung dargestellt.  



       Fig.1    ist eine perspektivische Ansieht des  auseinandergenommenen     Reissverschlussschie-          bers.     



       Fig.    2 ist eine Seitenansicht des Schiebers  in zusammengebautem, jedoch von den Kram  penreihen gelöstem Zustand.  



       Fig.    3 ist eine Draufsicht zu     Fig.    2.  



       Fig.    4 ist ein Schnitt nach der Linie     4-4     der     Fig.    2.  



       Fig.    5     zeigt    in Draufsicht das Zugglied.  Der     dargestellte    Schieber besitzt einen  Bodenteil 1 und einen Deckelteil 2, der durch  einen Stift 4 am Bodenteil 1     angelenkt    ist.  Ferner besitzt. er ein Zugglied 5, welches mit  dem Teil 2 bzw. mit den Teilen 1 und 2 zu  sammengebaut ist, um die Bewegung des  Schiebers zum öffnen oder Schliessen einer       Krampenkette    zu erleichtern. Diese vier in       Fig.l    einzeln gezeigten Teile sind die einzigen  Teile, aus welchen der Schieber besteht..  



  Das     Ineinandergreifen    gegenüberliegen  der     Krampenreihen    kommt in üblicher Weise  dadurch zustande, dass die beiden Reihen  durch separate Kanäle 7 und 8 geführt wer  den, die durch die Weitenwandungen 10 und  11 und durch das V-förmige Trennstück 13  gebildet sind, und dann geschlossen aus dem  Kanal 14 austreten. Zum Trennen der Kram  penreihen wird der Schieber so bewegt, dass      die verbundenen     Krampenreihen    in den Ka  nal 14 eintreten und beim     V-förmigen    Trenn  stück 13 getrennt werden, so dass die einzel  nen Reihen durch die Kanäle 7 und 8 austre  ten. Bei den herkömmlichen Schiebern be  stehen die Boden- und die Deckelplatte im  allgemeinen aus einem einzigen Stück.  



  Vom V-förmigen Trennstück 13 des Bo  denteils 1 ragt, fest damit verbunden, ein An  satz 16 aufwärts     und        auswärts.    Er ist mit  einem Paar querverlaufender Öffnungen 17  und 18 versehen. Dieser     Ansatz    16 ist so aus  gebildet, dass er in eine     Ausnehmung    20 zwi  schen zwei Vorsprüngen 21 und 22 des       Deckelteils    2 passt, wobei die Vorsprünge 21  und 22 mit Paaren von Öffnungen     15a,    15b  und     19a,        19b    versehen sind.

   Der Ansatz 16  des Bodenteils 1     ist    in die Öffnung 20 zwi  schen den Vorsprüngen 21 und 22 so einge  setzt, dass die Öffnungen 17,     15a    und 15b       ausgefluchtet    sind, so dass sie den Stift 4 auf  nehmen können; nachdem der Stift durch  diese     ausgefluchteten    Öffnungen gesteckt  worden ist, werden seine Enden     zweckmässi-          gerweise        angeköpft,    um ein ungewolltes Aus  einanderfallen des Boden- und     Deckelteils     zu verhindern.

   Dieser Stift weist einen       Durchmesser    auf, der eine Drehbewegung der  Teile 1 und 2 um den Stift 4 ermöglicht, so  dass der Boden- und der Deckelteil leicht aus  einander- und     gegeneinandergeschwenkt    wer  den können. Eine Schulter 12     ist    auf dem  Teil 13 vorgesehen, die einen Anschlag bildet       und    die     gewünschte    Distanzierung der Teile  1 und 2 in geschlossenem Zustand des Schie  bers schafft; die genaue Distanzierung ist  notwendig, damit beim Trennen und Kuppeln  der     Krampenketten    die notwendige Bewe  gungsfreiheit     gewährleistet    ist.  



  Die nach aussen ragenden Teile der Vor  sprünge 21 und 22 weisen ebene Anschlag  flächen 24a und     24b    auf, an welche die Stirn  flächen 27a und     27b    des V-förmigen Trenn  stückes 13 beim     Auseinanderschwenken    der  Teile 1 und 2 anstossen. Dies gestattet das       Versehwenken    des Boden- und Deckelteils um  einen begrenzten Winkel, der genügt, um den  Schieber von den     ineinandergreifenden            Kram.penreihen    zu lösen oder ihn auf sie  aufzusetzen. Dieses Zusammenwirken des  Boden- und des Deckelteils     ist    aus     Fig.    2 er  sichtlich.

   Wenn der Boden- und der Deckel  teil in     Arbeitsstellung    sind (strichpunktierte  Lage in     Fig.2),    lässt sieh der Schieber auf  den     Krampenreihen    hin- und herschieben, um  die     Krampenreihen    zu kuppeln oder zu tren  nen; wenn der Boden- und der Deckelteil  nach     Fig.2    und 3     auseinandergeschwenkt     sind, kann der Schieber leicht von den Kram  penreihen entfernt werden.  



  Zur Hin- und     Herbewegung    des Schie  bers, ferner auch zur Erleichterung des     Ver-          schwenkens    des Boden- und des Deckelteils  ist das Zugglied (Zunge) 5 vorgesehen.  Dieses ist mit nach innen gerichteten Zapfen  23a und     23b    versehen, die in die erwähnten  Öffnungen     19a    und 19b des     Deckelteils    2  ragen.

   Wenn der Boden- und der Deckelteil 1  und 2 in Wirkungslage sind, sind die     öff-          nungen    18,     19a    und 19b     ausgefluchtet,    und  die Zapfen 23a und 23b können auch in die  Öffnung 18 ragen, um sich dort in der Mitte  des Ansatzes 16 zu berühren; wenn sich die  Zunge 5 in dieser Stellung befindet, kann der  Schieber zum Öffnen oder Schliessen eines       Reissverschlusses    auf übliche Weise längs der       Krampenreihen    verschoben werden.

   Wenn  die Stifte 23a und 23b in die Öffnung 18 des       Ansatzes    16 ragen, können der Deckel- und  der Bodenteil 1 und 2 nicht um den Stift 4       auseinandergeschwenkt    werden.     Diese    beiden       \.feile    sind dann fest miteinander verriegelt.  



  Die Zapfen     23a    und 23b müssen, um     da@@          Auseinanderschwenken    des Deckel- und Bo  denteils 1 und 2 zu ermöglichen, so weit von  einander getrennt werden, dass sie den Ansatz  16 freigeben und der Deckel- und der Boden  teil 1 und 2 nur noch durch den Stift 4 mit  einander verbunden sind.

   Dieses Zurück  ziehen der Zapfen wird durch nach einwärts  ragende Vorsprünge 25a und 25b der Zunge  5 ermöglicht; welche von den Zapfen 23a und  23b der     Zunge    5 etwas distanziert sind.     Zf        enn     die Zapfen     23a    und 23b zurückgezogen und  der Deckel- und der Bodenteil voneinander  weggeschwenkt werden sollen, wird die      Zunge 5 um ihre beiden Zapfen     verschwenkt,     bis die Vorsprünge 25a und 25b die äussern  Seitenflächen der nach aufwärts ragenden  Vorsprünge 21 und 22 berühren;

   wenn die  Zunge 5 dann noch weiter um die durch die  Zapfen gebildete Achse nach unten     ver-          schwenkt    wird, beginnen sich die beiden Vor  sprünge     25a    und     25b        auseinanderzubewegen     und ziehen die Zapfen auseinander. Eine  weitere Schwenkbewegung der Zunge be  wirkt, dass die Zapfen     23a,        23b    schliesslich  ganz aus der Öffnung 18 des Ansatzes 16 ge  zogen werden, so dass der Deckel- und der  Bodenteil 1 und 2     zwecks    Entfernung von  den     Krampenreihen    nun     auseinanderge-          schwenkt    werden können.

   Die Vorsprünge       25a    und 25b stellen ihrer Funktion nach     Ver-          stellnocken    dar. Wenn der Deckel- und der  Bodenteil 1 und 2     verschwenkt    werden,  drücken die innern Enden der Zapfen     23a     und     23b    einwärts gegen die Seitenflächen des  Ansatzes 16. Da die Öffnungen 19 a und 19 b  mit der Öffnung 18 nicht mehr     ausgefluchtet     sind, können die Zapfen nicht nach innen  schnappen     (Fig.2    und 3).

   Wenn der Schie  ber wieder auf zwei     Krampenreihen    aufge  setzt wird und der Deckel- und der Bodenteil  1 und 2 wieder um die     Krampenreihen    ge  schlossen werden, sind die Öffnungen 18, 19a  und 19b wieder     ausgefluchtet    und die Zapfen       23a    und 23b können gegeneinander in die  Öffnung 18 schnappen, um den Deckel- und  den Bodenteil aneinander zu fixieren. Die ab  geschrägten Kanten 28a. und 28b (siehe       Fig.    5) an den innern Enden der Zapfen 23a  und 23b erleichtern das Ausrichten und das  Eindringen der Zapfen in die entgegenge  setzten Enden der Öffnung 18 im Ansatz 16.  



  Die Zunge 5     ist    aus elastischem Material  hergestellt, beispielsweise aus Federstahl, so  dass sich ihre beiden Schenkel wiederholt  leicht trennen und wieder schliessen     lassen.     



  Bei dem in der Zeichnung dargestellten       Ausführungsbeispiel    sind die Aussenseiten  der Vorsprünge 21 und 22 als schräge Nocken  auflaufflächen     26a    und     26b    ausgebildet.  Diese     Abschrägung    ist nicht unbedingt not  wendig, sie erleichtert aber das Zusammen-    wirken mit den Nocken     25a    und 25b der  Zunge 5 beim     Auseinanderbewegen    der  Zapfen     23a    und 23b.  



  Die Form der Vorsprünge 25a und 25b  und ihre     Distanz    von den Zapfen     23a    und  23b kann auch anders gewählt werden.  



  Die Zunge 5 ist mit einem Sperrnocken 29  ausgestattet, welcher so ausgebildet ist, dass  er bei entsprechend     verschwenkter    Zunge  durch eine     Ausnehmung    31 im Deckelteil 2  ragt, um den Schieber in einer bestimmten  Stellung auf den     Krampenreihen    zu blockie  ren.  



  Zum Zusammensetzen der einzelnen Teile       des    Schiebers     (Fig.1)    wird - wie schon er  wähnt - der Ansatz 16 des Bodenteils 1 zwi  schen die Vorsprünge 21 und 22 des Deckel  teils 2 eingeführt, bis die Öffnungen 17,     15a     und     läb    miteinander     ausgefluchtet    sind;  dann wird der Stift 4 eingeführt und     ange-          köpft    oder vernietet, damit die beiden Teile  1 und 2 schwenkbar aneinander angeordnet  bleiben.

   Die Enden der Schenkel der Zunge 5  werden nun     auseinandergepresst,    damit die  nach innen ragenden Zapfen     23a    und     23b    ge  trennt werden und in die Öffnungen     19a    und  19b schnappen können.  



  Der dargestellte Schieber     besteht    also aus  wenigen Teilen. Die Teile lassen sich leicht,  ohne Verwendung besonderer Haltegeräte,       Werkzeuge    oder Schablonen, zusammen  bauen-. Der Schieber ist in seiner Handha  bungsweise auch einer mit Reissverschlüssen  nicht vertrauten     Person    leicht verständlich.  Er funktioniert absolut störungsfrei, auch bei  unfachmännischer Behandlung, indem er sich  nicht ungewollt von den     Krampenreihen    löst.  Er lässt sich aber leicht von den Krampen  reihen entfernen und, sofern die Krampen be  züglich der Ebene der Tragbänder sym  metrisch ausgebildet sind, in umgekehrter  Lage, das heisst mit dem Deckelteil nach der  andern Seite gekehrt, wieder anbringen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reissverschlussschieber, der zwecks Er möglichung seiner Ablösung von den Krampenreihen zwei in Schwenkverbindung stehende Teile, lösbare Verriegelungsmittel, die mit einem zwischen Vorsprünge (21, 22) des einen Teils (2) eingreifenden Vorsprung (16) des andern Teils (1) zusammenwirken, und ein am ersten Teil (2) angelenktes Zug glied (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel durch Zapfen (23a, 23b) des Zuggliedes (5) gebildet sind, die in ihrer Verriegelungsstellung in eine Bohrung (18) des Vorsprunges (16)
    des zweiten Teils (1) eintreten und durch Betäti gung des Zuggliedes (5) aus dieser Verrie- gelungsstellung herausbewegt werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schieber nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Nocken, welche bei entspre chender Verschwenkung des Zuggliedes (5) das Herausbewegen der Zapfen (23a, 23b) aus ihrer Verriegelungsstellung bewirken. 2.
    Schieber nach Unteranspruch 1, bei welchem die Zapfen (23a, 23b) von den freien Enden eines U-förmigen, federnd aus gebildeten Zuggliedes gegeneinander nach innen abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Zapfen in Bohrungen (19a, 19b) der Vorsprünge (21, 22) des mit dem Zugglied versehenen Teils (2) gelagert sind und dass Auflaufflächen (26a, 26b) auf diesen Vor sprüngen (21, 22) mit Nocken (25a, 25b) auf der Innenseite der Zuggliedschenkel zusam menwirken, so dass bei entsprechender Ver- schwenkung des Zuggliedes (5)
    diese Nocken (25a, 25b) auf die Auflaufflächen der Vor sprünge (21, 22) auflaufen, dabei auseinan- dergedrückt werden, wobei atteh die Zapfen (23c, 23b) aus der Bohrung (18) des Vor sprunges (16) des zweiten Teils (1) aus treten.
CH282714D 1950-01-16 1950-01-16 Reissverschlussschieber. CH282714A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954141C (de) * 1952-12-01 1956-12-13 Zoltan Deshaw Aufklappbarer Reissverschlussschieber
DE1010472B (de) * 1953-03-25 1957-06-19 Zoltan Deshaw Schieber fuer Reissverschluesse
DE1051218B (de) * 1952-08-27 1959-02-26 Talon Inc Reissverschlussschieber
DE1054395B (de) * 1953-06-24 1959-04-09 Talon Inc Reissverschlussschieber

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