AT410577B - Element zum verbinden von verkleidungsteilen an rahmen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0607Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other
    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
    • F16B5/065Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship the plates being one on top of the other and distanced from each other, e.g. by using protrusions to keep contact and distance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen an Rahmen. 



   Bei Elementen zum Verbinden von Verkleidungsteilen an Rahmen gemäss dem Stand der 
Technik werden elastische Federn in Aussparungen im Rahmen eingefügt und über die derartig fixierten Federn Verkleidungsteile gesteckt, die ebenfalls über Aussparungen verfügen und durch die Federkraft fixiert werden. 



   Hierbei ergibt sich das Problem, dass einerseits darauf geachtet werden muss, dass die Feder beim Aufsetzen der Verkleidungsteile nicht aus dem Rahmen gedrückt wird. Andererseits kommt es beim Demontieren der Verkleidung vor, dass die Kraft derart an den Verkleidungsteilen angreift, dass die Feder derartig verformt wird, dass sie mit dem Verkleidungsteil aus dem Rahmen gezo- gen wird. Dies hat zur Folge, dass die Feder wieder eingesetzt werden muss, was oft - insbeson- dere bei wandmontierten Rahmen - nur nach der Demontage des Rahmens geschehen kann. 



   Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verbindungselement der ein- gangs erwähnten Art vorzuschlagen, das festen Halt an der vorgesehenen Position gewährleistet. 



   Erfindungsgemäss wird dies bei einem Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen an 
Rahmen gemäss des unabhängigen Anspruchs 1 dadurch erreicht, dass in die am Grundkörper montierte Feder ein Sicherungsklip eingesetzt wird, der die Position der Feder fixiert und somit ein 
Herausziehen oder-drücken verhindert. 



   Gemäss Anspruch 2 ergibt sich der Vorteil, dass die Feder nicht einseitig belastet wird. 



   Durch die Merkmale des Anspruchs 3 wird erreicht, dass auf die am Grundkörper montierte 
Feder das Gegenstück aufgeschoben und abgezogen werden kann. Die schräge Kontur ermöglicht - im Gegensatz zu einer quasi Anschlagslinie senkrecht zur Montageachse - eine elastische Kom- pression der Feder im relevanten Bereich, über den das Gegenstück geschoben wird. 



   Gemäss Anspruch 4 ergibt sich im Vergleich zu Anspruch 3 der weitere Vorteil, dass die Feder auch bei ihrer Montage in den Grundkörper durch blosses Drücken eingesetzt werden kann. Ohne eine Schräge müsste die Feder auf eine andere Weise zusammengedrückt werden, um sie dann in ihre Montageposition einzusetzen. 



   Gemäss den Merkmalen des Anspruchs 5 ergibt sich eine Kontur des Montageklips, der eine ausreichende Biegung der Feder ermöglicht, damit die Feder in die Fixierungsposition gelangen kann. 



   Gemäss den Merkmalen des Anspruchs 6 ergibt sich der Vorteil, dass beim Aufstecken des Gegenstücks die Feder durch die vergrösserte Auflagefläche nicht aus dem Grundkörper gedrückt werden. 



   Durch die Merkmale des Anspruchs 7 wird ein vorteilhaftes Verfahren zum Verbinden von Ver- kleidungsteilen an einem Rahmen mit einem Verbindungselement gemäss der vorgenannten An- sprüche geschützt. 



   Gemäss den Merkmalen des Anspruchs 8 ergibt sich der Vorteil, dass die Verkleidung beliebig oft montierbar und demontierbar ist. 



   Die Ansprüche 9 und 10 bilden das Äquivalent zu den Ansprüchen 7 und 8 für den Fall, dass die Feder das Verkleidungsteil als Grundkörper nutzt. 



   Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt 
Fig. 1 und Fig. 4 eine erfindungsgemässe Feder 
Fig. 2 ein erfindungsgemässer Sicherungsklips und 
Fig. 3 die Verbindung eines Rahmens mit einem Verkleidungsteil mittels eines erfindungsge- mässen Elements. 



   Figur 1 zeigt eine erfindungsgemässe, zweischenkelige, symmetrische Feder 2. Diese verfügt über eine Anschlagfläche 10, an der sich eine Verengung 8 anschliesst. Danach folgen eine Erwei- terung 11, eine weitere Verengung 9 und eine weitere Erweiterung 12. Die beiden Federschenkel werden durch eine Biegung 7 mit einer Spitze 17 verbunden. Im Bereich der Erweiterung 11 befin- den sich Ausklinkungen 20, welche die Breite der Erweiterung 11 vergrössern. Fig. 4 zeigt diese Feder perspektivisch. 



   Fig. 2 zeigt einen Sicherungsklips 1 mit einem Anschlag 18, an dem ein Bolzen 19 befestigt ist. 



  An diesem Bolzen 19 sind an der dem Anschlag 18 abgewandten Seite symmetrisch zwei Arme 13 in einem Winkel von ca. 30  zum Bolzen 19 angebracht. Die Arme 13 enden mit jeweils einem abgewinkelten Ende 14. 



   In Fig. 3 ist ein Rahmen 3 zu sehen, der mittels Feder 2 und Sicherungsklip 1 mit einem 

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 Verkleidungsteil 4 verbunden ist. Sowohl in dem Rahmen 3, als auch in dem Verkleidungsteil 4 befinden sich Aussparungen 6,15. Die Feder 2 befindet sich mit der Verengung 8 in der Ausspa- rung 6 des Rahmens 3 und mit der Verengung 9 in der Aussparung des Verkleidungsteils 4. Die Anschlagsfläche 10 liegt am Rahmen 3 an. Der Sicherungsklip 1 befindet sich derart in der Feder 2, dass der Anschlag 17 an der Anschlagsfläche 10 - nicht zwingend bündig - anliegt. Die beiden Arme 13, insbesondere deren Enden 14 befinden sich in der Erweiterung 11. Der Rahmen 3 ist an einer Wand 5 montiert. 



   Zur Montage wird zunächst die Feder 2 senkrecht zur Anschlagsfläche 10 durch die Ausspa-   rung 6 geschoben ; Montagerichtung definiert die Montageachse 16. Hierbei kann die Spitze   17, deren Projektionsfläche in Blickrichtung Montageachse 16 kleiner sein muss als die Ausspa- rung 6, flach oder abgerundet sein. Der folgende Teil der Biegung 7 muss in Richtung Anschlagflä- che 10 abgewinkelt sein, damit die Feder 2 sich beim Eindrücken derart verengt, dass die Erweite- rung 12 durch die Aussparung 6 gelangen kann. Erweitert sich die Feder 2 auch kontinuierlich von der Verengung 9 zur Erweiterung 11, so kann die Erweiterung 11 der Feder 2 auch durch blosses Drücken durch die Aussparung 6 gelangen. In beiden Fällen muss die verbleibende Projektionsflä- che der Erweiterungen 11, 12 stets kleiner als die Fläche der Aussparung 6 sein.

   Die Feder 2 liegt nun mit ihrer Anschlagfläche 10 an dem Rahmen 3 an und spannt gegen die Ränder der Ausspa- rung 6. Nun wird der Sicherungsklip 1 eingeführt. Bei der Montage federn die Arme 13 derartig ein, dass sie durch den verbleibenden offenen Querschnitt der Aussparung 6 gelangen. Haben die Arme 13 die Aussparung 6 durchschritten, so federn die Arme 13 auf und die Enden 14 arretieren in der Erweiterung 11 der Feder 2. Die Feder 2 ist nun sicher fixiert und kann nicht mehr - ohne Zerstörung des Sicherungsklips 1 - aus dem Rahmen 3 entfernt werden. Die Aussparung 15 des Verkleidungsteils 4 wird über die Spitze 17 der Feder 2 gestülpt und das Verkleidungsteil 4 ange- drückt. Die Biegung 7 der Feder 2 wird derart verformt, dass die Erweiterung 12 durch die Ausspa- rung 15 gelangen kann.

   Hierbei verhindern die Ausklinkungen 20, dass die Erweiterung 11 durch die Aussparung 6 gedrückt werden kann. Befindet sich die Aussparung 15 um die Verengung 9, so    federt die Erweiterung 12 wieder auf ; dasVerkleidungsteil 4 ist fixiert. In diesem Zustand muss die   Projektionsfläche der Erweiterung 12 grösser sein als die Aussparung 15. 



   Bei der Demontage zieht sich die Erweiterung 12 durch die Kraft auf die schräge Federkontur zusammen. Das Verkleidungsteil 4 kann demontiert werden, während die Feder 2 nach wie vor durch den Sicherungsklip 1 sicher im Rahmen 3 gehalten wird. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1. Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) mit einer Feder (2), welche über eine Verengung (8) zwischen einer Anschlagsfläche (10) und einer Erweite- rung (11), sowie eine weitere Verengung (9) zwischen der Erweiterung (11) und einer wei- teren Erweiterung (12) verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass in die Feder (2) ein Siche- rungsklips (1) mit elastischen Armen (13) einsetzbar ist, wobei die Enden (14) der Arme (13) in der Erweiterung (11) einrasten.

Claims (1)

  1. 2. Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder achsensymmetrisch aufgebaut ist.
    3. Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) gemäss einem der vor- genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Feder (2) in Rich- tung ihrer Montageachse (16) hinter der Verengung (9) mit Ausnahme der Spitze (17) stets in einem Winkel kleiner 80 beziehungsweise grösser 100 zur Montageachse (16) verläuft.
    4. Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Feder (2) in Richtung ihrer Montageachse (16) hinter der Erweiterung (11) mit Ausnahme der Spitze (17) stets in einem Winkel klei- ner 80 beziehungsweise grösser 100 zur Montageachse (16) verläuft.
    5. Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) gemäss einem der vor- genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Montageklips (1) in Richtung der Montageachse (16) hinter der Verengung (9) stets kleiner als die Ver- engung (9) ist. <Desc/Clms Page number 3>
    6. Element zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) gemäss einem der vor- genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2) über Ausklinkungen (20), welche die Feder (2) im Bereich der Erweiterung (11) verbreitern, verfügt.
    7. Verfahren zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) mit einem Element gemäss eines der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2) im Bereich der Verengung (8) unter Spannung in einer Aussparung (6) des Rahmens (3) fixiert ist und die Erweiterung (12) der Feder (2) durch eine Aussparung (15) des Verklei- dungsteils (4) geführt wird bis das Verkleidungsteil (4) zwischen den beiden Erweiterungen (11, 12) der Feder (2) fixiert ist.
    8. Verfahren zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) mit einem Element gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungsteil (4) aus der fi- xierten Position durch elastische Verformung der Feder (2) entfernt wird.
    9. Verfahren zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) mit einem Element gemäss eines der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (2) im Bereich der Verengung (8) unter Spannung in einer Aussparung (15) des Verkleidungs- teils (4) fixiert ist und die Erweiterung (12) der Feder (2) durch eine Aussparung (6) des Rahmens (3) geführt wird bis der Rahmen (3) zwischen den beiden Erweiterungen (11, 12) der Feder (2) fixiert ist.
    10. Verfahren zum Verbinden von Verkleidungsteilen (4) an Rahmen (3) mit einem Element gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3) aus der fixierten Po- sition durch elastische Verformung der Feder (2) entfernt wird.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
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