DE102022126504A1 - Einzugstab zur halterung eines bezugs, bezugbefestigungssystem sowie fahrzeugsitz - Google Patents

Einzugstab zur halterung eines bezugs, bezugbefestigungssystem sowie fahrzeugsitz Download PDF

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Iain Barlow
Miloš Mičátek
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Einzugstab (140) zur Halterung eines Bezugs (116, 120) eines Fahrzeugsitzes (100) an wenigstens einem Rastaufnahmeelement (130), der Einzugstab (140) aufweisend einen Profilkörper (142), wobei der Profilkörper (142) wenigstens einen ersten Profilabschnitt (P1) mit einem entlang einer Längserstreckungsrichtung (x) des Profilkörpers (142) konstanten Grundquerschnitt (143a) und wenigstens einen zweiten Profilabschnitt (P2) mit einem Sicherungsquerschnitt (143b) aufweist, wobei der Sicherungsquerschnitt (143b) in dem zweiten Profilabschnitt (P2) in wenigstens einer Querrichtung (y, z) über den Grundquerschnitt (143a) des Profilkörpers (142) hinausragt. Die Erfindung betrifft zudem ein Bezug-Befestigungssystem (126), aufweisend ein Rastaufnahmeelement (130) und einen Einzugstab (140), wobei der Einzugstab (140) mittels einer Rastverbindung mit dem Rastaufnahmeelement (130) verbindbar ist. Zudem betrifft die Erfindung einen Fahrzeugsitz (100).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einzugstab zur Halterung eines Bezugs eines Fahrzeugsitzes an wenigstens einem Rastaufnahmeelement, insbesondere an wenigstens einem mit einem Schaumteil des Fahrzeugsitzes verbundenen Rastaufnahmeelement; der Einzugstab aufweisend einen Profilkörper, wobei der Profilkörper wenigstens einen ersten Profilabschnitt mit einem entlang einer Längserstreckungsrichtung des Profilkörpers konstanten Grundquerschnitt aufweist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Einzugstäbe zur Halterung von Sitzbezügen gepolsterter Fahrzeugsitze, insbesondere von Sitzbezügen aufweisend einen Bezugstoff aus einem textilen Stoff und/oder einem Leder, bekannt. Diese Einzugstäbe weisen zumeist einen aus Kunststoff gefertigten Profilkörper und eine Annähfahne auf. Zur Befestigung des Bezugstoffes an einem Polstermaterial, insbesondere an einem Schaumteil des Fahrzeugsitzes, wird der Bezugstoff mit der Annähfahne des Einzugstabs verbunden, insbesondere vernäht. Der mit dem Bezugstoff verbundene Einzugstab wird anschließend in Vertiefungen des Polstermaterials eingezogen und an Rastaufnahmeelementen fixiert, so dass der Bezugstoff eine sogenannte Blindnaht bildet.
  • Aus der DE 20 2004 017 050 U1 ist ein Einzugstab zur Halterung von Sitzbezügen aus Stoff und/oder Leder an Polstermaterialien, insbesondere Schaumteilen von Fahrzeugsitzen, bekannt. Der Einzugstab weist einen aus einem als KunststoffStrang geformten Profilkörper und eine Annähfahne auf, wobei die Annähfahne mit einem Bezugstoff des Bezugs verbindbar, insbesondere vernähbar, ist. Der Profilkörper des Einzugstabs ist mit zumindest einer quer zu einer Strangrichtung (Längsmittelebene) verlaufenden Formmulde versehen, die einen bevorzugten Biegebereich des Einzugsstabes definiert.
  • Ein Rastaufnahmeelement mit wenigstens einer Basis, auf der Rastzungen mit Rastvorsprüngen angeordnet sind, zwischen denen ein Einzugstab eines Bezugs einrastbar ist, ist aus der DE 20 2005 013 339 U1 bekannt. Ein Profilkörper des Einzugstabs kann in das Rastaufnahmeelement, insbesondere in mehrere zueinander beabstandete Rastaufnahmeelemente, eingedrückt werden. Mit dem Eindrücken erfolgt eine Rastverbindung, bei der der Profilkörper die entsprechend profilierten Rastzungen zunächst auseinander drückt, bis die Rastvorsprünge an der Rastzunge überwunden sind und der Profilkörper weitgehend im Zwischenraum zwischen den Rastzungen unterhalb der als Widerhaken wirkenden Rastvorsprünge gehalten ist. Dadurch ist der Bezug mit den Rastaufnahmeelementen verbindbar. Der Profilkörper kann, gegebenenfalls nach dem Überschreiten einer geringen Reibung, entlang einer Strangrichtung des Profilkörpers im Rastaufnahmeelement verschoben werden.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Einzugstab zur Halterung von Sitzbezügen der eingangs genannten Art zu verbessern und dadurch ein Bezug-Befestigungssystem bereitzustellen, das Fahrzeugsitze mit hoher optischer Qualität ermöglicht, insbesondere einen Fahrzeugsitz mit faltenfreien Sitzbezügen über die Fahrzeuglebensdauer.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Einzugstab zur Halterung eines Bezugs eines Fahrzeugsitzes an wenigstens einem Rastaufnahmeelement, insbesondere an wenigstens einem mit einem Schaumteil des Fahrzeugsitzes verbundenen Rastaufnahmeelement; der Einzugstab aufweisend einen Profilkörper, wobei der Profilkörper wenigstens einen ersten Profilabschnitt mit einem entlang einer Längserstreckungsrichtung des Profilkörpers konstanten Grundquerschnitt aufweist, und der Profilkörper wenigstens einen zweiten Profilabschnitt mit einem Sicherungsquerschnitt aufweist, wobei der Sicherungsquerschnitt in dem zweiten Profilabschnitt in wenigstens einer Querrichtung über den Grundquerschnitt des Profilkörpers hinausragt.
  • Der Profilkörper hat in Richtung der Längserstreckungsrichtung eine längliche Erstreckung. Der Profilkörper kann eine lineare Erstreckung haben, wobei dann auch die Längserstreckungsrichtung entsprechend linear verläuft. Der Profilkörper kann entlang der Längserstreckungsrichtung gekrümmt verlaufen, insbesondere durch eine elastische Deformation des Profilkörpers, wobei dann auch die Längserstreckungsrichtung entsprechend gekrümmt verläuft.
  • Der Grundquerschnitt stellt einen Schnitt in dem ersten Profilabschnitt senkrecht zur Längserstreckungsrichtung durch den Profilkörper dar. Der Sicherungsquerschnitt stellt einen Schnitt in dem zweiten Profilabschnitt senkrecht zur Längserstreckungsrichtung durch den Profilkörper dar. Die Länge des Profilkörpers in Richtung der Längserstreckungsrichtung ist um ein Vielfaches größer als die Erstreckung des Grundquerschnitts in einer ersten Querrichtung und in einer zweiten Querrichtung, wobei die erste Querrichtung und die zweite Querrichtung jeweils senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung sind, und die erste Querrichtung senkrecht zu der zweiten Querrichtung ist. Die zweite Querrichtung kann in einer Symmetrieebene des Profilkörpers liegen.
  • Der Grundquerschnitt des Profilkörpers kann jeweils zwischen zwei benachbarten Sicherungsquerschnitten konstant sein. Der Grundquerschnitt des Profilkörpers kann in sämtlichen Profilabschnitten außerhalb der Sicherungsquerschnitte konstant sein.
  • Dadurch, dass der Profilkörper wenigstens einen zweiten Profilabschnitt mit einem Sicherungsquerschnitt aufweist, wobei der Sicherungsquerschnitt in dem zweiten Profilabschnitt in wenigstens einer Querrichtung über den Grundquerschnitt des Profilkörpers hinausragt, ist ein Gleiten eines mit dem Einzugstab zusammenwirkenden Rastaufnahmeelements nur innerhalb des ersten Profilabschnitts möglich. Nach einer begrenzten Relativverschiebung zwischen dem ersten Profilabschnitt des Profilkörpers und dem Rastaufnahmeelement kommt der zweite Profilabschnitt mit seinem gegenüber dem Grundquerschnitt größeren Sicherungsquerschnitt in formschlüssige Anlage an das Rastaufnahmeelement, wodurch eine weitere Relativverschiebung zwischen dem Profilstab und dem Rastaufnahmeelement vermieden ist. Dadurch ist der Profilstab gegen ein weiteres Verschieben im Rastaufnahmeelement gesichert. Dies schützt vor Faltenbildung in einem mit dem Profilstab, insbesondere mit einer Annähfahne des Profilstabs, verbundenen Bezugstoff. Eine Faltenbildung in einem Bezug durch Verrutschen des Einzugstabs im Rastaufnahmeelement ist vermieden.
  • Der Profilkörper kann in mehreren in Längserstreckungsrichtung voneinander beabstandeten zweiten Profilabschnitten jeweils einen Sicherungsquerschnitt aufweisen. Vorzugsweise wechseln in Längserstreckungsrichtung erste und zweite Profilabschnitte regelmäßig einander ab. Die Länge eines zweiten Profilabschnitts in Längserstreckungsrichtung beträgt beispielsweise 5 mm bis 15 mm, insbesondere 10 mm. Die Länge eines ersten Profilabschnitts ist vorzugsweise größer als 15 mm.
  • Der wenigstens eine Sicherungsquerschnitt kann in einer ersten Querrichtung über den Grundquerschnitt hinausragen. Der wenigstens eine Sicherungsquerschnitt kann in und entgegen der ersten Querrichtung beidseitig über den Grundquerschnitt hinausragen. In einer senkrecht zu der ersten Querrichtung verlaufenden zweiten Querrichtung kann eine Höhe des Sicherungsquerschnitts jedoch einer Höhe des Grundquerschnitts entsprechen.
  • Der wenigstens eine Sicherungsquerschnitt des Profilkörpers kann sich aufgrund wenigstens einer Materialanhäufung, insbesondere in Form wenigstens eines Vorsprungs, von dem Grundquerschnitt unterscheiden. Jeder zweite Profilabschnitt kann genau zwei Materialanhäufungen aufweisen, die voneinander wegweisen und beidseitig über den Grundquerschnitt hinausstehen.
  • Der wenigstens eine Sicherungsquerschnitt des Profilkörpers ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass dieser im Zusammenwirken mit einem Rastaufnahmeelement, bis zu einer definierten Kraft in Längserstreckungsrichtung, vorzugsweise bis zu einer Kraft von 100 N, eine Verschiebung in Längserstreckungsrichtung verhindern kann. Durch elastische und/oder plastische Deformation des Sicherungsquerschnitts und/oder des Rastaufnahmeelements kann sich der Sicherungsquerschnitt bei deutlich höheren Kräften durch das Rastaufnahmeelement hindurchziehen. Dies stellt jedoch kein Problem dar, da derart hohe Kräfte im Normalbetrieb des Profilkörpers nicht auftreten.
  • Der Profilkörper kann aus einem Kunststoff gefertigt sein. Der Profilkörper kann ein extrudierter Profilkörper sein. Der Profilkörper kann ein Halbzeug sein. Der Profilkörper kann ein abgelängtes Halbzeug sein. Der Profilkörper kann zusätzlich zu den Materialanhäufungen Ausstanzungen aufweisen, insbesondere in dem wenigstens einen ersten Profilabschnitt.
  • Der Einzugstab kann eine Annähfahne aufweisen. Die Annähfahne kann mit dem Profilkörper verbunden sein. Die Annähfahne kann mit einem Bezugstoff eines Bezugs verbindbar, insbesondere vernähbar, sein. Die Annähfahne kann aus einem Vliesstoff gefertigt sein. Die Annähfahne kann aus einem Kunststoff gefertigt sein.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch ein Bezug-Befestigungssystem, aufweisend ein Rastaufnahmeelement und einen zuvor beschriebenen Einzugstab. Der Einzugstab ist mittels einer Rastverbindung mit dem Rastaufnahmeelement verbindbar.
  • Das Rastaufnahmeelement kann eine Basis und wenigstens eine mit der Basis verbundene Rastzunge aufweisen. Die Rastzunge kann wenigstens einen, insbesondere als Widerhaken für den Profilkörper wirkenden, Rastvorsprung aufweisen.
  • Das Rastaufnahmeelement kann zwei Rastzungen aufweisen. Die beiden Rastzungen können derart angeordnet und ausgebildet sein, dass durch ein Eindrücken des Profilkörpers des Einzugstabs, insbesondere entgegen einer zweiten Querrichtung, zwischen die beiden Rastzungen die beiden Rastzungen von dem Profilkörper auseinanderdrückbar sind, wodurch die Rastvorsprünge der Rastzungen am Profilkörper vorbeiführbar sind, und dadurch ein den Grundquerschnitt aufweisender erster Profilabschnitt des Profilkörpers in einen Zwischenraum zwischen den Rastzungen einführbar ist.
  • Der Grundquerschnitt des Profilkörpers kann eine erste Breite aufweisen. Der Sicherungsquerschnitt des Profilkörpers kann eine zweite Breite aufweisen. Der Zwischenraum zwischen den Rastzungen kann eine dritte Breite aufweisen. Die erste Breite, die zweite Breite und die dritte Breite können derart aufeinander abgestimmt sein, dass der den Grundquerschnitt aufweisende erste Profilabschnitt des Profilkörpers in Längserstreckungsrichtung relativ zu den Rastzungen so weit verschiebbar ist, bis der den Sicherungsquerschnitt aufweisende zweite Profilabschnitt mit wenigstens einer der Rastzungen formschlüssig in Kontakt gerät.
  • Der Profilkörper kann einen pfeilartigen Querschnitt haben. Der Profilkörper kann einen pfeilartigen Grundquerschnitt haben. Der Profilkörper kann einen pfeilartigen Sicherungsquerschnitt haben. Eine maximale Breite des Grundquerschnitts in der ersten Querrichtung beträgt beispielsweise 5,5 mm. Eine maximale Breite des Sicherungsquerschnitts in der ersten Querrichtung beträgt beispielsweise 6,5 mm. Jedoch sind auch abweichende Kombinationen von maximalen Breiten möglich, insofern die Breite des Sicherungsquerschnitts ein Durchführen des zweiten Profilabschnitts durch das Rastaufnahmeelement verhindert.
  • Das Rastaufnahmeelement kann in ein Schaumteil einschäumbar sein. Eine Basis des Rastaufnahmeelements kann Löcher aufweisen, in die während des Schäumvorgangs des Schaumteils schäumfähiges Material eindringt.
  • Die Aufgabe wird zudem gelöst durch einen Fahrzeugsitz, aufweisend wenigstens ein Schaumteil und wenigstens einen das wenigstens eine Schaumteil abdeckenden Bezug, wobei der Bezug mittels wenigstens eines Bezug-Befestigungssystems mit dem wenigstens einen Schaumteil verbunden ist.
  • Zusammenfassend und mit anderen Worten ausgedrückt ist durch die Erfindung eine Sicherung gegen ein unerwünscht großes Verschieben eines Bezugs relativ zu einem Rastaufnahmeelement bereitgestellt. Ein unerwünscht starkes Gleiten eines mit dem Bezugstoff des Bezugs vernähten Einzugstabs relativ zu dem Rastaufnahmeelement ist verhindert. Dadurch kann eine Faltenbildung im Bezug durch Verrutschen des Einzugstabs im Rastaufnahmeelement vermieden werden.
  • Figuren und Ausführungsformen der Erfindung
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Es zeigen:
    • 1: eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
    • 2: eine Draufsicht auf ein Schaumteil des Fahrzeugsitzes aus 1,
    • 3: eine Detailansicht auf das Schaumteil aus 2 im Bereich eines eingeschäumten Rastaufnahmeelements,
    • 4: eine perspektivische Ansicht des Rastaufnahmeelements,
    • 5: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Einzugstabs,
    • 6: eine Draufsicht auf den Einzugstab aus 5,
    • 7: eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Bezug-Befestigungssystem, aufweisend ein Rastaufnahmeelement und einen erfindungsgemäßen Einzugstab, wobei ein erster Profilabschnitt des Einzugstabs in dem Rastaufnahmeelement eingerastet ist, und zwei zweite Profilabschnitte jeweils beabstandet zu dem Rastaufnahmeelement angeordnet sind,
    • 8: eine weitere, im Wesentlichen der 7 entsprechende perspektivische Ansicht, wobei der Einzugstab so weit nach rechts verschoben ist, dass der Profilabschnitt an dem Rastaufnahmeelement anliegt,
    • 9: einen Schnitt durch das Schaumteil aus 2 im Bereich des eingeschäumten Rastaufnahmeelements und dem in das Rastaufnahmeelement verrasteten Einzugstab,
    • 10: einen Schnitt durch den Einzugstab entlang der Linie X-X in 9, und
    • 11: einen Schnitt durch den Einzugstab entlang der Linie XI-XI in 9.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz 100. Der Fahrzeugsitz 100 weist ein Sitzteil 102 und eine Rückenlehne 104 auf, die vorliegend mittels zweier Beschläge 106 miteinander verbunden sind. Im Bereich einer Oberkante der Rückenlehne 104 ist eine Kopfstütze 108 angeordnet.
  • Das Sitzteil 102 weist eine tragende Struktur auf, die mittels eines Längseinstellers 110 mit einem Fahrzeugboden längseinstellbar verbunden ist. Der Längseinsteller 110 weist eine mit der tragenden Struktur des Sitzteils 102 verbundene Oberschiene 112 und eine mit dem Fahrzeugboden verbindbare Unterschiene 114 auf. Die Oberschiene 112 ist an der Unterschiene 114 relativverschiebbar gelagert.
  • Die tragende Struktur des Sitzteils 102 trägt wenigstens ein Polsterteil des Sitzteils 102. Das Polsterteil des Sitzteils 102 umfasst ein Schaumteil 118 und einen das Schaumteil 118 abdeckenden Bezug 116. Das Schaumteil 118 ist mit dem Bezug 116, der insbesondere im Wesentlichen aus einem Bezugstoff aus einem textilen Stoff und/oder aus einem Leder gefertigt ist, bezogen.
  • Die tragende Struktur der Rückenlehne 104 trägt ein Polsterteil der Rückenlehne 104. Das Polsterteil der Rückenlehne 104 umfasst ein Schaumteil 122 und einen das Schaumteil 122 abdeckenden Bezug 120. Das Schaumteil 122 ist mit dem Bezug 120, der insbesondere im Wesentlichen aus einem Bezugstoff aus einem textilen Stoff und/oder aus einem Leder gefertigt ist, bezogen.
  • In analoger Weise kann auch die Kopfstütze 108 eine Struktur aufweisen, die ein Polsterteil, umfassend ein Schaumteil und einen das Schauteil abdeckenden Bezug, trägt. Auch eine optionale, in den Figuren nicht dargestellte Armlehne kann analog aufgebaut sein.
  • Die Bezüge 116, 120 sind jeweils entlang von nutförmigen Vertiefungen 124 der Schaumteile 118, 122 mittels wenigstens eines Bezug-Befestigungssystems 126 mit dem zugehörigen Schaumteil 118, 122 verbunden. In den 2 bis 11 ist das Bezug-Befestigungssystem 126 exemplarisch anhand einer Verwendung zur Befestigung des Bezugs 116 an dem Schaumteil 118 des Sitzteils 102 beschrieben. Das Bezug-Befestigungssystem 126 ist jedoch in analoger Weise auch mit dem Schaumteil 122 der Rückenlehne 104 oder einem Schaumteil eines anderen Teils des Fahrzeugsitzes 100, beispielsweise der Kopfstütze 108, kombinierbar.
  • Das Bezug-Befestigungssystem 126 weist wenigstens ein Rastaufnahmeelement 130 und wenigstens einen Einzugstab 140 auf, der in das Rastaufnahmeelement 130 einrastbar ist. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Schaumteil 118 des Sitzteils 102 vor einer Befestigung des zugehörigen Bezugs 116. Das Schaumteil 118 weist vorliegend drei Vertiefungen 124 auf, könnte jedoch auch eine abweichende Anzahl von Vertiefungen 124 aufweisen. In den Vertiefungen 124 sind jeweils mehrere, gleich ausgeführte Rastaufnahmeelemente 130 zueinander beabstandet angeordnet.
  • 4 zeigt eines der Rastaufnahmeelemente 130. Das Rastaufnahmeelement 130 weist eine Basis 132 auf. Die Basis 132 ist vorliegend plattenförmig und umfasst mehrere Löcher 134, die einem Einschäumen des Rastaufnahmeelements 130 in das Schaumteil 118 dienen. Von der Basis 132 stehen zwei Rastzungen 136 ab. An den von der Basis 132 abgewandten Enden weisen die Rastzungen 136 jeweils einen Rastvorsprung 138 auf. Die beiden Rastzungen 136 sind beabstandet zueinander angeordnet, so dass zwischen den beiden Rastzungen 136 ein Zwischenraum angeordnet ist. Die Rastvorsprünge 138 weisen aufeinander zu und schließen den Zwischenraum teilweise. Die Rastvorsprünge 138 wirken als Widerhaken für den Profilkörper 142 des Einzugstabs 140.
  • Wie insbesondere im Schnitt von 9 erkennbar, ist die Basis 132 des Rastaufnahmeelements 130 in das Schaumteil 118 derart eingeschäumt, dass die Basis 132 vollständig von Schaummaterial umgeben ist, wodurch das Rastaufnahmeelement 130 formschlüssig in das Schaumteil 118 eingearbeitet ist. Die beiden Rastzungen 136 ragen in die Vertiefung 124 und sind in der Vertiefung 124 für ein Einrasten eines Einzugstabs 140 zugänglich.
  • Der Einzugstab 140 weist eine Profilkörper 142 und eine Annähfahne 144 auf. Er Profilkörper 142 und die Annähfahne 144 sind fest miteinander verbunden. Die Annähfahne 144 weist eine weitgehend ebene Form auf. Die Annähfahne 144 ist mit dem Bezug 116 vernähbar, vorliegend vernäht. Im vernähten Zustand ist der Einzugstab 140 somit ein Bestandteil des Bezugs 116 und das Rastaufnahmeelement 130 ein Bestandteil des Schaumteils 118.
  • Der Einzugstab 140 und somit der Profilkörper 142 haben eine längliche Erstreckung. Anhand der länglichen Erstreckung des Profilkörpers 142 sind nachfolgend verwendete Richtungsangaben definiert. Der Profilkörper 142 verläuft entlang einer Längserstreckungsrichtung x. Ein gekrümmt ausgebildeter Einzugstab 140 definiert somit eine sich entlang der Längserstreckung des Einzugstabs 140 ändernde Längserstreckungsrichtung x. Eine erste Querrichtung y verläuft senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung x und weitgehend senkrecht zu der Annähfahne 144. Eine zweite Querrichtung z verläuft senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung x und senkrecht zu der ersten Querrichtung y. Vorliegend liegt die Annähfahne 144 in einer durch die Längserstreckungsrichtung x und die zweite Querrichtung z aufgespannten Fläche.
  • Der Profilkörper 142 ist symmetrisch zu der durch die Längserstreckungsrichtung x und die zweite Querrichtung z aufgespannten Fläche. Der Profilkörper 142 ist pfeilförmig ausgebildet. Eine Verjüngung des Profilkörpers 142 weist von der Annähfahne 144 weg.
  • Entlang der Längserstreckungsrichtung x weist der Profilkörper 142 erste Profilabschnitte P1 und zweite Profilabschnitte P2 auf, die einander abwechseln. In den ersten Profilabschnitten P1 weist der Profilkörper 142 einen Grundquerschnitt 143a auf, der in 10 dargestellt ist. Der Grundquerschnitt 143a ist vorzugsweise über die gesamte Länge der ersten Profilabschnitte P1 jeweils gleich. Der Grundquerschnitt 143a ist derart dimensioniert, dass die ersten Profilabschnitte P1 in dem Zwischenraum zwischen den Rastzungen 136 in Längserstreckungsrichtung x verschiebbar ist.
  • In den zweiten Profilabschnitten P2 weist der Profilkörper 142 einen Sicherungsquerschnitt 143b auf. Der Sicherungsquerschnitt 143b ragt in der ersten Querrichtung y beidseitig über den Grundquerschnitt 143a hinaus. Dazu weist der zweite Profilabschnitt P2 zwei Vorsprünge 146 auf, von denen der eine Vorsprung 146 in der ersten Querrichtung y und der andere Vorsprung 146 entgegen der ersten Querrichtung y ausgerichtet sind und voneinander wegweisen. Der Sicherungsquerschnitt 143b ist derart dimensioniert, dass die zweiten Profilabschnitte P1 nicht in dem Zwischenraum zwischen den Rastzungen 136 in Längserstreckungsrichtung x einschiebbar sind.
  • Die Länge der ersten Profilabschnitte P1 in Längserstreckungsrichtung x ist größer als die Läge der Rastzungen 136 in Längserstreckungsrichtung x. Zur Montage des Bezugs 116 an das Schaumteil 118 werden Teilabschnitte der ersten Profilabschnitte P1 der Profilkörper 142 in zugeordnete Rastaufnahmeelemente 130 eingedrückt. Mit dem Eindrücken erfolgt eine Rastverbindung, bei der der Profilkörper 142 die entsprechend profilierten Rastzungen 136 zunächst auseinander drückt, bis die Rastvorsprünge 138 an den Rastzungen 136 überwunden sind, und ein den Grundquerschnitt 143a aufweisender Teilabschnitt des ersten Profilabschnitts P1 weitgehend in dem Zwischenraum zwischen den Rastzungen 136 und unterhalb der als Widerhaken wirkenden Rastvorsprünge 138 gehalten ist. Dadurch ist der Bezug 116 mit den Rastaufnahmeelementen 130 des Schaumteils 118 verbunden.
  • Der Grundquerschnitt 143a des Profilkörpers 142 weist an seiner breitesten Stelle eine erste Breite y1 auf. Der Sicherungsquerschnitt 143b des Profilkörpers 142 weist an seiner breitesten Stelle eine zweite Breite y2 auf. Die zweite Breite y2 ist größer als die erste Breite y1. Der Zwischenraum zwischen den Rastzungen 136 weist an seiner breitesten Stelle eine dritte Breite y3 auf. Die zweite Breite y2 ist vorzugsweise größer als die dritte Breite y3. Die erste Breite y1, die zweite Breite y2 und die dritte Breite y3 sind derart aufeinander abgestimmt sind, dass der den Grundquerschnitt 143a aufweisende erste Profilabschnitt P1 des Profilkörpers 142, gegebenenfalls nach dem Überschreiten einer geringen Reibung, in Längserstreckungsrichtung x relativ zu den Rastzungen 136 soweit verschiebbar ist, bis der den Sicherungsquerschnitt 143b aufweisende zweite Profilabschnitt P2 mit wenigstens einer der Rastzungen 136 formschlüssig in Kontakt gerät. Eine weitere Verschiebung des zweite Profilabschnitts P2 ist somit vermieden. Dadurch ist eine Faltenbildung im Bezug 116 vermieden, die bei der Verwendung von aus dem Stand der Technik bekannten Einzugstäben 140 aus zu großen Relativverschiebungen zwischen den Rastaufnahmeelementen 130 und den Einzugstäben 140 resultieren kann.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein, soweit sie im Schutzbereich der Ansprüche bleiben.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeugsitz
    102
    Sitzteil
    104
    Rückenlehne
    106
    Beschlag
    108
    Kopfstütze
    110
    Längseinsteller
    112
    Oberschiene
    114
    Unterschiene
    116
    Bezug (des Sitzteils 102)
    118
    Schaumteil (des Sitzteils 102)
    120
    Bezug (der Rückenlehne 104)
    122
    Schaumteil (der Rückenlehne 104)
    124
    Vertiefung
    126
    Bezug-Befestigungssystem
    130
    Rastaufnahmeelement
    132
    Basis
    134
    Loch
    136
    Rastzunge
    138
    Rastvorsprung
    140
    Einzugstab
    142
    Profilkörper
    143a
    Grundquerschnitt
    143b
    Sicherungsquerschnitt
    144
    Annähfahne
    146
    Vorsprung
    P1
    erster Profilabschnitt (den Grundquerschnitt 143a aufweisend)
    P2
    zweiter Profilabschnitt (den Sicherungsquerschnitt 143b aufweisend)
    x
    Längserstreckungsrichtung
    y
    erste Querrichtung
    y1
    erste Breite
    y2
    zweite Breite
    y3
    dritte Breite
    z
    zweite Querrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004017050 U1 [0003]
    • DE 202005013339 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Einzugstab (140) zur Halterung eines Bezugs (116, 120) eines Fahrzeugsitzes (100) an wenigstens einem Rastaufnahmeelement (130), insbesondere an wenigstens einem mit einem Schaumteil (118, 122) des Fahrzeugsitzes (100) verbundenen Rastaufnahmeelement (130); der Einzugstab (140) aufweisend einen Profilkörper (142), wobei der Profilkörper (142) wenigstens einen ersten Profilabschnitt (P1) mit einem entlang einer Längserstreckungsrichtung (x) des Profilkörpers (142) konstanten Grundquerschnitt (143a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (142) wenigstens einen zweiten Profilabschnitt (P2) mit einem Sicherungsquerschnitt (143b) aufweist, wobei der Sicherungsquerschnitt (143b) in dem zweiten Profilabschnitt (P2) in wenigstens einer Querrichtung (y, z) über den Grundquerschnitt (143a) des Profilkörpers (142) hinausragt.
  2. Einzugstab (140) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilkörper (142) in mehreren in Längserstreckungsrichtung (x) voneinander beabstandeten zweiten Profilabschnitten (P2) jeweils einen Sicherungsquerschnitt (143b) aufweist.
  3. Einzugstab (140) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sicherungsquerschnitt (143b) in einer ersten Querrichtung (y) über den Grundquerschnitt (143a) hinausragt, in einer senkrecht zu der ersten Querrichtung (y) verlaufenden zweiten Querrichtung (z) jedoch dem Grundquerschnitt (143a) entspricht.
  4. Einzugstab (140) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der wenigstens eine Sicherungsquerschnitt (143b) des Profilkörpers (142) aufgrund wenigstens einer Materialanhäufung, insbesondere in Form wenigstens eines Vorsprungs (146), von dem Grundquerschnitt (143a) unterscheidet.
  5. Einzugstab (140) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einzugstab (140) eine Annähfahne (144) aufweist, die mit dem Profilkörper (142) verbunden ist und mit einem Bezugstoff des Bezugs (116, 120) verbindbar, insbesondere vernähbar, ist.
  6. Bezug-Befestigungssystem (126), aufweisend ein Rastaufnahmeelement (130) und einen Einzugstab (140) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Einzugstab (140) mittels einer Rastverbindung mit dem Rastaufnahmeelement (130) verbindbar ist.
  7. Bezug-Befestigungssystem (126) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastaufnahmeelement (130) eine Basis (132) und wenigstens eine mit der Basis (132) verbundene Rastzunge (136) mit wenigstens einem, insbesondere als Widerhaken für den Profilkörper (142) wirkenden, Rastvorsprung (138), aufweist.
  8. Bezug-Befestigungssystem (126) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastaufnahmeelement (130) zwei Rastzungen (136) aufweist, die derart angeordnet und ausgebildet sind, dass durch ein Eindrücken des Profilkörpers (142) des Einzugstabs (140) zwischen die beiden Rastzungen (136) die beiden Rastzungen (136) von dem Profilkörper (142) auseinanderdrückbar sind, wodurch die Rastvorsprünge (138) der Rastzungen (136) am Profilkörper (142) vorbeiführbar sind und dadurch ein den Grundquerschnitt (143a) aufweisender erster Profilabschnitt (P1) des Profilkörpers (142) in einen Zwischenraum zwischen den Rastzungen (136) einführbar ist.
  9. Bezug-Befestigungssystem (126) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundquerschnitt (143a) des Profilkörpers (142) eine erste Breite (y1) aufweist, der Sicherungsquerschnitt (143b) des Profilkörpers (142) eine zweite Breite (y2) aufweist, und der Zwischenraum zwischen den Rastzungen (136) eine dritte Breite (y3) aufweist, wobei die erste Breite (y1), die zweite Breite (y2) und die dritte Breite (y3) derart aufeinander abgestimmt sind, dass der den Grundquerschnitt (143a) aufweisende erste Profilabschnitt (P1) des Profilkörpers (142) in Längserstreckungsrichtung (x) relativ zu den Rastzungen (136) soweit verschiebbar ist, bis der den Sicherungsquerschnitt (143b) aufweisende zweite Profilabschnitt (P2) mit wenigstens einer der Rastzungen (136) formschlüssig in Kontakt gerät.
  10. Fahrzeugsitz (100), aufweisend wenigstens ein Schaumteil (118, 122) und wenigstens einen das wenigstens eine Schaumteil (118, 122) abdeckenden Bezug (116, 120), wobei der Bezug (116, 120) mittels wenigstens eines Bezug-Befestigungssystems (126) nach einem der Ansprüche 6 bis 9 mit dem wenigstens einen Schaumteil (118, 122) verbunden ist.
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