DE2305959A1 - Verdeckter reissverschluss - Google Patents

Verdeckter reissverschluss

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DE2305959A1 DE19732305959 DE2305959A DE2305959A1 DE 2305959 A1 DE2305959 A1 DE 2305959A1 DE 19732305959 DE19732305959 DE 19732305959 DE 2305959 A DE2305959 A DE 2305959A DE 2305959 A1 DE2305959 A1 DE 2305959A1
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/36Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl-ing H. ZIMMERMANN DIPL..ING. A. Gf. v. WENGERSKY 2305959
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.-Adr. leinpat Manchen Telefon (0811) 2M39S9
Postscheck-Konto: MUnchen 22045
den
7. Februar 1973
Unter Zeichen ,
We/Z/Sa ΪΤΗ-Ρ/901
I0SHIM KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo (Japan) Verdeckter Reißverschluß
Die Erfindung betrifft verdeckte Reißverschlüsse, insbesondere solche, die im geschlossenen Zustand einer Nähnaht oder m Saum iia Kleidungsstück ähnlich sehen.
Reißverschlüsse mit zwei Seihen von Kuppelgliedern, die .ms einem kontinuierlichen Kunststoffstrang hergestellt und an den UTiigefalteten Kanten eines Paares nebeneinander liegender Tragender befestigt sind, sind bekannt. Wenn solche Reißverschlüsse vermittels eines ihnen zugeordneten, hin- und herbeweglichen Schiebers geschlossen sind, sind die Kuppelglieder von außen her /erdeckt und an der Fuge zwischen den nebeneinander liegenden xragbändern ist nur eine gradlinige Naht sichtbar.
Um den Schieber auf dem Reißverschluß in seiner Stellung .τα blockieren oder anderweitig festzulegen, so daß die miteinander gekuppelten Tragbänder nicht unbeabsichtigt entkuppelt werden lünnen, wurden bereits zahlreiche Vorkehrungen vorgeschlagen.
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So ist es /bekannt, Schieber zur Verwendung in verdeckten Reißverschlüssen mit Haltestiften oder -zacken zu versehen,um sie in einer Zwischenstellung vor.ungewollten] Verschieben zu sichern. Bei demgegenüber verbesserten Ausfüliriuigsformen bedarf es dieser Haltestifte oder -zacken nicht mehr; sie weisen j stattdessen sowohl am Schiebereinlaß als auch am Schieberaus-( laß einen "Brems"-Flansch. auf, der mit den Tragbändern an den mit den Kuppelgliedern versehenen umgefalteten Heißverschlußkanten in lieibanlage gelangt. Da bei diesen Ausführungsformen die Blockierung einzig und allein auf der Wirksamkeit des Reibschlusses zwischen den oberen Schieberflänschteilen und den Tragbändern beruht, kann der Schieber leicht aus einer blockier-; ten Stellung zurückgezogen werden, wenn-der Reißverschluß durch höhere seitwärts wirkende Kräfte, insbesondere wenn diese oberhalb des Schiebereinlasses einwirken, beaufschlagt -wird, so daß der .Reißverschluß aufbricht. Diese Art von verdeckten Reißverschlüssen hat darüber hinaus, den lachteil, daß der Schieber, dessen Flansche in Reibanlage an den Tragbändern sind, schwer betätigbar ist.
Hauptziel der Erfindung ist es, einen verdeckten Reißverschluß dieser Art zu schaffen, der diese lachteile nicht aufweist.
Der erfindungsgemäße verdeckte Reißverschluß soll sieh dabei insbesondere für Hosen, einteilige Damenkleider od.dgl. eignen, bei denen der Reißverschluß normalerweise völlig geschlossen gehalten ist und nicht im halb geöffneten Zustand gehalten zu werden braucht. _".-■/
Der 'erf indungsgemäße Reißverschluß soll vor unbeab·^ sichtigtem Öffnen völlig geschützt sein, selbst wenn er hohen, von außen einwirkenden Beanspruchungen ausgesetzt ist* die das
Betreuen haben, die miteinander gekoppelten Tragbander auseinander su reißen.
Der erfindungsgemäß verwendete neuartige Schieber soll seine blockierte Lage behalten können, während der Reißverschluß völlig geschlossen und vor unbeabsichtigten Bewegungen geschützt ist, selbst wenn seitliche. Kräfte in Reißverschlußöffnungsrichtung einwirken, insbesondere oberhalb von dessen oberen Ende, wobei die herkömmlichen Haltestifte oder -sacken oder auch die Brσαsflansche entbehrlich sind, die auf die Reiß- ] yerschlufitragbänder einen beim öffnen zu überwindenden Reib- j widerstand ausüben. j
Der verdeckte Reißverschluß gemäß der Erfindung soll sichs beim Entriegeln des Schiebers ganz leicht öffnen lassen, ohne ! daß der Schieber eigens betätigt werden nuß. J
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß bei einem verdeckten Reißverschluß mit einein Paar Tragbändern mit jeweils einem nach innen uingefalteten Randabschnitt, auf den jeweils eine Reihe von aus einem kontinuierlichen Kunststoffstrang hergestellten Kuppelgliedern befestigt ist, sowie mit einem Schieber, der zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppelglieder, längs der i'ragbänder hin- und herbeweglich ist und eine mittige Führungsschiene und einen Führungskanal für den Durchtritt der Kuppelgliederreihen bestimmende Seitenflansche aufweist, dadurch gelöst, daß die Seitenflanschen jeweils eine innere Seitenwand hauen, die an den Einlaß des Führungskanals angrenzt und praktisch parallel zur Längsachse des Schiebers verläuft, und daß zum Festlegen des Schiebers und Verhindern des Aufziehens des Schiebers its völlig geschlossenen Zustand des Reißverschlusses zumindest auf einer der zwei Kuppelgliederreihen neben einem
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oberen Endanschlag eine Halterung vorgesehen ist* deren einander gegenüberliegende Seitenkanten in Druckanlage an einer Seitenwand der Führungsschiene bzw..der inneren Seitenwand bringbar sind.
Weitere Einzelheiten. Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der .Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestelltj und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Reißverschluß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 teilweise abgebrochen,, eine ,Rückansicht eines :
wesentlichen Bestandteils des im völlig geschlosselnen Zustand befindlichen Reißverschlusses,
Fig. 3 einen Querschnitt bei Linie HI-III der Fig* 2, und -
Fig. 4 eine Rückansicht eines wesentlichen ieils.einer abgewandelten Ausführungshorn des erfindungsgemäßen Reißverschlusses «
" Der allgemein mit 10 bezeichnete Reißverschluß umfaßt ein Paar von nebeneinander liegenden Tragbändern 1119 12, auf denen jeweils an einer umgefalteten Kante 13 eine Reihe voii Reißverschlüßkuppelgliedern E befestigt is*. Die dargestellten Euppelglieder S bestehen aus einem auf bekannte Meise su einerJiende1 geformten Kunststoffstrang und sie sind durch Sf^lßhe S auf die umgefalteten Kanten 15 aer Tragbänder aufgenäht. -,
\ Ein Schieber 14 ist rlMlings auf ;E aufgesetzt und ist in bezug dazu hin-und herbeweglich, um
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die Kuppelglieder E, also die beiden nebeneinander liegenden Tragbänder 11, 12, zu kuppeln und zu entkuppeln.
Der Schieber 14 hat eine Platte 15, eine mittige Führungsschiene 16, die einen I-förmigen Kanal 17 zum Führen der Kuppelglieder begrenzt, sowie Seitenflanschen 18, die an den Schieberkörper angeformt sind.-
Jeder Seitenflansch hat eine innere Seitenwand 19, die an einen Einlaß 20 des Führungskanals 17 angrenzt und sich praktisch parallel zur Längsachse y-y des Schiebers 14 erstreckt, wie in Fig. 2 besonders deutlich dargestellt ist. Ebensogut kann die innere Seitenwand 19 auch in bezug auf die Längsachse j-j des Schiebers-14 geringfügig nach innen gerichtet sein, wie Fig. 4 zeigt.
Zumindest auf einer der zwei Kuppelgliederreihen E ist neben dem oberen Endanschlag eine Schieberfeststellvorrichtungoder -halterung 21 vorgesehen, um den Schieber 14 in seiner Lage vor einem unbeabsichtigten Aufziehen zu schützen, wenn der Reißverschluß 10 großen seitwärts gerichteten Kräften in Pfeilrichtung unterworfen wird, die das Bestreben haben, die beiden Tragbänder 11, 12 auseinander zu reißen. Die Halterung 21. umfaßt im Bereich eines oberen Endanschlages vorzugsweise einen Teil 22 der Kuppelgliederreihe E, der abgeflacht oder anderweitig, beispielsweise durch Hitze verformt ist, und sich seitwärts erstreckt über eine Breite, die im wesentlichen der Breite des Führungskanals 17 zwischen der Führungsschiene 16 unl der inneren Seitenwand 19 des Schiebers 14 entspricht, oder etwas größer oder kleiner ist als dieser. Die Halterung 21 ist derart ausgelegt, daß sie unter sehr geringer Kraftanstreiguig in den Führungskanal 17 einführbar ist, wenn der Reißverschluß
ORIGINAL INSPECTED
völlig geschlossen wird; die einander gegenüberliegenden Längskanten 21a und 21b der Halterung 21 können jedoch in Druckanlage an der inneren Seitenwand 19 des Flansches 18 bzw. der . Seitenwand 23 der Führungsschiene 16. gehalten werden, wenn die Tragbänder 11, 12 mit in Pfeilrichtung einwirkenden seitlichen Kräften beaufschlagt werden.· Gemäß diesem wesentlichen Merkmal der Erfindung werden die Kräfte mit dem Bestreben, die geschlossenen Reißverschlußtragbänder auseinander zu reißen, insbesondere wenn sie auf den oberen Endbereich des Reißverschlusses oberhalb der Halterung 21 einwirken, praktisch von der Halterung 21 aufgenommen und dann werden die jeweiligen Längskanten 21a, 21b der Halterung 21 in Druckanlage an. die innere Seitenwand 19 des Flansches 18 bzw. die Seitenwand 23 der Führungsschiene 16 gedrückt und erzeugen Reibkräfte. Diese Reibkräfte sind groß genug, um zu verhindern, daß der Schieber 14 nach . unten bewegt oder aufgezogen wird, was sonst unter dem Einfluß der Kräftekomponente der Fall wäre, die den Schieber zurück- bzw, aufziehen würde. Wenn das Volumen des verformten Teils 22 der Kuppelglieder E nicht ausreicht, kann - wie auf der Zeichnung dargestellt - ein Verstärkungsstreifen 24 verwendet werden, der vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material besteht, so daß er mit dem verformten Teil 22 verschmölzen und somit in seiner Stellung festgelegt werden kann und in. Anlage an der inneren Seitenwand 19 des Seitenflansches 18 gelangt.
Eine Zuglasche 25 ist am Schieberkörper befestigt, um den Schieber längs der Kuppelgliederreihen E zu bewegen.
Ba der Schieber 14 durch die Halterung.21 blockiert gehalten ist, die am oberen Reißverschlußende angeordnet ist und - wie "öb'eift bereits beschrieben τ nur gemeinsam mit dem Schieberinnereif : wirken kann, braucht zum Öffnen des Reißver-
.-. ■■■■■.-:"■■/ ■ ; ■■■■■-■-. ,;■_.-..-. - - 7 - .
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INSPECTED
Schlusses die Zuglasche 25 nicht auf besondere Weise betätigt zu werden? nach Freigabe des Schiebers durch die Halterung 21 genügt vielmehr eine merkliche seitwärts gerichtete Kraft, um die miteinander gekuppelten Glieder außer Eingriff zu bringen.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (4)

  1. P a t e' η t a η s ρ r ü c h e :
    Verdeckter Reißverschluß mit einem Paar Tragbänder mit jeweils einem nach innen umgefalteten Randabschnitt, auf den jeweils eine Reihe von aus einem kontinuierlichen Kunststoff strang hergestellten·Kuppelgliedern befestigt ist, sowie mit einem Schieber, der zum Kuppeln und Entkuppeln der Kuppel-.glieder längs der Tragbänder hin- und herbeweglich ist und eine mittige Führungsschiene und einen Führungskanal für den Durchtritt der Kuppelgliederreihen bestimmende Seitenflansche , aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanschen (18) jeweils eine innere Seitenwand (19) haben, die an den Einlaß (20) des Führungskanals (17) angrenzt-und praktisch parallel zur Längsachse (j-j) des Schiebers (14) verläuft, und daß zum Festlegen des Schiebers (14) und Verhindern des Aufziehens des Schiebers im völlig geschlossenen Zustand des Reißverschlusses zumindest auf einer der zwei Kuppelgliederreihen (E) neben einem oberen Endanschlag eine Halterung (21) vorgesehen ist, deren einander gegenüberliegende Seitenkanten (21a., 21b) in Druc.kanlage an einer Seitenwand (23) der Führungsschiene (16) bzw. der inneren Seitenwand (19) bringbar sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) derart ausgelegt ist, daß bei Beaufschlagung der Tragbänder (11, 12) mit seitlichen Kräften ihre einander gegenüberliegenden Seitenkanten (21a, 21b) in Druckanlage an der inneren Seitenwand (19) des Flansches (18) | bzw. der Seitenwand (23) der Führungsschiene (16) gehalten ist.j
  3. 3· Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß die Halterung (21) einen Teil (22) der Reißverschlußkuppel- ] gliederreihe (E) umfaßt, der verformt ist, sich seitwärts erstreckt und in Druckanlage an die Führuiigsschiene. (16) bzw.
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    die innere Seitenwand (19) des Schiebers (.14) bringbar ist.
  4. 4. IlCißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) einen Verstärlaingsstreiien (24) umfaßt, .der einstückig mit dieser verbunden ist und in Anlage an die innere Seitenwand (19) des Schiebers (14) bringbar ist.
    o. lie ißv er Schluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die innere Seitenwand (19) des Schiebers (14) in Bezug auf die Längsachse (y-y) des Schiebers (14) geringfügig nach innen verläuft.
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DE19732305959 1972-02-07 1973-02-07 Verdeckter Reißverschluß Expired DE2305959C3 (de)

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AT (1) AT332837B (de)
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ES (1) ES188438Y (de)
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BE794993A (fr) 1973-05-29
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