DE60026434T2 - Herstellung von wiederverschliessbaren Verpackungen unter Verwendung eines transversal anzubringenden Reissverschlusses - Google Patents

Herstellung von wiederverschliessbaren Verpackungen unter Verwendung eines transversal anzubringenden Reissverschlusses Download PDF

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Description

  • Gebiet der Offenbarung
  • Diese Erfindung betrifft wiederverschließbare Verpackungen. Speziell beschreibt diese Offenbarung Verfahren zur Herstellung wiederverschließbarer Verpackungen unter Verwendung formgebender, abfüllender und verschweißender Maschinen, wobei die Verpackungen Schiebervorrichtungen aufweisen zum Öffnen und Verschließen der Verpackungen, und die Verpackungen, die dadurch hergestellt werden.
  • Hintergrund
  • Die Formgebungs-, Abfüllungs- und Abdichtungstechnologie ist in der Verpackungsindustrie als Verfahren zum Verpacken von konsumierbaren Gütern bekannt. Konsumierbare Güter, welche nicht vollständig verwendet werden, wenn die Verpackung zunächst geöffnet wurde, verlassen sich auf einen Reißverschlussverschluss, um die Verpackung wiederzuverschließen und den verbleibenden Inhalt frisch zu halten. Beispiele von konsumierbaren Gütern, die oft in Packungen, wie Beuteln, mit einem Reißverschlussverschluss verpackt werden, enthalten Blumenerde, Dünger, Tierfutter, Hundekuchen, Gemüse, Getreide und viele andere Nahrungsmittel, die von Menschen essbar sind.
  • Oft wird das Öffnen und Verschließen des Reißverschlussverschlusses durch eine Schiebervorrichtung erleichtert, die auf dem Reißverschlussverschluss montiert ist. Die Schiebervorrichtung ist konstruiert, um die verriegelnden Reißverschlussverschlussbauteile auseinanderzubrechen, wenn die Schiebevorrichtung in eine ersten Richtung entlang dem Reißverschluss bewegt wird, und die verriegelnden Reißverschlussverschlussbauteile wieder in Eingriff zu bringen, wenn die Schie bervorrichtung in eine zweite entgegengesetzte Richtung entlang dem Reißverschluss bewegt wird. Für einige Anwendungen wird ein zugangsnachweisender Verschluss gewünscht, um anzuzeigen, ob Zugriff auf den Reißverschlussverschluss erlangt wurde. Verbesserungen in diesen Arten von Verpackungen sind wünschenswert.
  • EP-A-0 951 989 offenbart einen vertikalen Formgebungsabfüllprozess, der es enthält, in der Mitte eine Reißverschlussverschlusskonstruktion auf einer Folienbahn zu positionieren und dann die Bahn zu falten. Die sich ergebende Verpackung hat zwei Seitenkanten, welche durch die Falten in der Bahn gebildet werden, und die Verpackung enthält eine Naht, die in einem Seitenpaneel vorliegt. Weiterhin sind abschälbare Schweißbänder zwischen Flanschen von verriegelnden Profilen bereitgestellt.
  • Zusanammenfassung der Erfindung
  • Um die oben erwähnten Verbesserungen zu erreichen, stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer wiederverschließbaren Verpackung wie vorgegeben in Anspruch 1 bereit. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Verfahrens werden in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. Die wiederverschließbare Verpackung, welche gemäß dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt ist, wird in Anspruch 10 angegeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer nachgiebigen, wiederverschließbaren Verpackung, die so gezeigt ist, dass Zugang zum Inneren der Verpackung möglich ist;
  • 2 ist eine Seitenansicht der nachgiebigen, wiederverschließbaren Verpackung, die in 1 dargestellt ist, in einer unterschiedlichen Orientierung, wobei sie eine zugangsnachweisende Struktur aufweist, die die Reißver schlussverschlusskonstruktion abdeckt und Zugang zum Inneren der Verpackung blockiert;
  • 3 ist eine Schnittansicht der nachgiebigen, wiederverschließbaren Verpackung, die entlang der Linie 3-3 von 2 genommen ist;
  • 4 ist eine schematische, perspektivische Ansicht eines Verfahrens des vorliegenden Verschlusses zum Herstellen einer nachgiebigen, wiederverschließbaren Verpackung ähnlich zu jener, die in den 1 bis 3 dargestellt ist; und
  • 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Verfahrens, das in 4 dargestellt ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die Hinzufügung einer Schiebervorrichtung zu einer Reißverschlussverschlusskonstruktion einer Verpackung, wie beispielsweise einem Beutel, ist vorteilhaft für alternde oder arthritische Personen, die nicht die physischen Fähigkeiten haben, nur den Reißverschlussverschluss zu verwenden, um einen Beutel wiederzuverschließen. Zusätzlich erleichtert die Hinzufügung einer Schiebervorrichtung zu einer Verpackung die Verwendung des Beutels von Anwendern jeden Alters und mit allen Fähigkeiten. Das hierin beschriebene Verfahren erzeugt und befüllt eine wiederverschließbare Verpackung, welche eine Schiebervorrichtung vorliegend aufweist, um das Öffnen und Verschließen des Reißverschlussverschlusses zu erleichtern. In einigen Ausführungsformen sind eine zugangsnachweisende Dichtung oder Struktur und/oder eine abziehbare Dichtung ebenso durch den hierin beschriebenen Prozess bereitgestellt. Der Prozess zur Herstellung der Verpackungen wird abgeschlossen durch einen Prozess, der allgemein als Formgebungs-, Abfüllungs- und Verschlussverfahren bezeichnet wird.
  • Eine nachgiebige, wiederverschließbare Verpackung 10 ist in den 1, 2 und 3 gezeigt. In den 2 und 3 ist eine zugangsnachweisende Struktur, welche die Schiebervorrichtung und die Reißverschlussverschlusskonstruktion abdeckt, intakt und blockiert den Zugang zum Inneren der Verpackung 10; in 1 wurde die zugangsnachweisende Struktur von der Verpackung 10 entfernt, um Zugang zum Inneren der Verpackung 10 zu ermöglichen.
  • Die Verpackung 10 hat Seitenpaneele 12 und 14 aus polymerischer Folie, welche ein Inneres 11 vorgeben, wie am besten in 3 erkannt werden kann. Der Zugang zum Inneren 11 wird erlangt durch eine Öffnung 21 (1). Eine Reißverschlussverschlussanordnung 20, die zusammenpassende Profile aufweist, um die Öffnung 21 der Verpackung 10 zu öffnen und zu verschließen (freizugeben und abzudichten), erstreckt sich über die Breite der Verpackung 10. Der Reißverschlussverschluss 20 kann eine Vielzahl von Konfigurationen und Strukturen beinhalten. Wie am besten in den 1 und 3 erkannt werden kann, hat der Reißverschlussverschluss 20 ein erstes zusammenpassendes Profil 22 und ein zweites zusammenpassendes Profil 24, die sich erfassen, verriegeln oder sich in anderer Weise verbinden. Der Reißverschlussverschluss 20 kann auf beliebige, bekannte Weise konfiguriert sein, z.B. so wie offenbart in den US-Patenten mit den Nummern 4,240,241; 4,246,288; und 4,437,293; von denen jedes hierin durch Bezug aufgenommen wird. Das erste zusammenpassende Profil 22 und das zweite zusammenpassende Profil 24 erfassen sich und werden wieder freigegeben, je nach Belieben, um die Verpackung 10 zu öffnen und zu verschließen.
  • Die ersten und zweiten zusammenpassenden Profile 22, 24 des Reißverschlussverschlusses 20 sind jeweils an Seitenpaneelen 12, 14 durch Dichtungsflansche 26, 28 angebracht, wie dargestellt in 3. Die Verpackung 10 enthält drei Kanten, Seitenkanten 32, 34 und die Bodenkante 36 (1 und 2), wo die Seitenpaneele 12, 14 miteinander verbunden sind, um das Innere 11 der Verpackung 10 zu bilden. Die Seitenkante 32 und die Bodenkante 36 sind Dichtungen, die durch die Anwendung von Hitze und Druck auf die Seitenpaneele 12, 14 erzeugt werden. Die Seitenkante 34 ist eine Faltlinie zwischen den Seitenpaneelen 12, 13, welche gebildet wird, wenn eine einzige Folienbahn gefaltet wird, um die zwei Seitenpa neele 12, 14 zu bilden. Der Reißverschlussverschluss 20 erstreckt sich von der Seitenkante 32 zur Seitenkante 34 an der Oberkante 38.
  • Eine Schiebervorrichtung 50 ist betreibbar auf dem Reißverschlussverschluss 20 montiert, um das Öffnen und Verschließen des Reißverschlussverschlusses 20 zu erleichtern. Schiebervorrichtungen und ihre Funktionsweise, um Reißverschlussverschlüsse zu öffnen, werden allgemein z.B. in den US-Patenten mit den Nummern 5,063,644; 5,301,394; 5,442,837 und 5,664,229, von denen jedes hierin durch Bezug aufgenommen wird, gelehrt. Eine bevorzugte Schiebervorrichtung wird in den US-Patentanmeldungen 09/365,215 und 29/108,657 gelehrt, die beide am 30. Juli 1999 eingereicht wurden, und in der provisorischen Patentanmeldung 60/222,132, die am 31. Juli 2000 eingereicht wurde, von denen alle hierin durch Bezug in ihrer Gesamtheit aufgenommen werden.
  • Eine Einkerbung 25 (1) ist innerhalb des Reißverschlussverschlusses 20 bereitgestellt. Die Einkerbung 25 ist so entworfen, dass sie einen „Parkplatz" bereitstellt, in welchem die Schiebervorrichtung 50 ruht, wenn der Reißverschlussverschluss 20 abgedichtet ist. Die Einkerbung 25 kann jede Tendenz für eine unvollständige Verriegelung zwischen dem ersten zusammenpassenden Profil 22 und dem zweiten zusammenpassenden Profil 24 verringern.
  • In 2 und 3 enthält die Verpackung 10 eine zugangsnachweisende Struktur 40, die oberhalb der Schiebervorrichtung 50 und dem Reißverschlussverschluss 20 angeordnet ist. Mit „zugangsnachweisend" wird gemeint, dass sie für eine Anzeige für den Verbraucher sorgt, ob die Verpackung 10 zuvor geöffnet wurde. Um durch die Öffnung 21 Zugang zum Inneren 11 der Verpackung 10 zu erlangen, muss die zugangsnachweisende Struktur 40 durchdrungen werden. In der in 2 und 3 dargestellten Ausführungsform deckt die zugangsnachweisende Struktur 40 den Reißverschlussverschluss 20 und die Schiebervorrichtung 50 ab und bildet eine komplette Einfassung um sie herum. Die zugangsnachweisende Struktur 40 wird gebildet, indem die Oberseiten der Seitenpaneele 12, 14 über der Schieber vorrichtung 50 an der Oberkante 38 abgedichtet werden, wie am besten in 3 erkannt werden kann. Um Zugang zur Schiebervorrichtung 50 und dem Verpackungsinneren 11 zu erlangen, muss die zugangsnachweisende Struktur 40 durchdrungen werden. Die zugangsnachweisende Struktur 40 enthält eine Perforationslinie 42, welche in 2 und 3 gezeigt ist, welche ein einfaches Entfernen der zugangsnachweisenden Struktur 40 ermöglicht. In einigen Verpackungsausführungsformen ist die Perforationslinie 42 ein Abrissstreifen, eine Gusslinie, ein Reißverschlussstreifen oder eine beliebige Art von abgeschwächtem Bereich, welcher ein einfaches Entfernen der zugangsnachweisenden Struktur 40 ermöglicht, um den Reißverschlussverschluss 20 und die Schiebervorrichtung 50 freizulegen. In 1 wird die zugangsnachweisende Struktur 40 der 2 und 3 so gezeigt, dass sie bereits von der Verpackung 10 entfernt ist, um Zugang zum Inneren 11 der Verpackung 10 durch die Öffnung 21 zu ermöglichen.
  • Verschiedene Abwandlungen der zugangsnachweisenden Strukturen sind im Stand der Technik von wiederverschließbaren Verpackungen bekannt. Zum Beispiel kann eine zweite zugangsnachweisende Struktur, wie eine Folie von polymerischem Film, zwischen den Abdichtungsflanschen 26, 28 bereitgestellt werden, wodurch sie für eine zweite Barriere sorgt, die durchbrochen werden muss, um Zugang zum Inneren 11 der Verpackung 10 zu erlangen. In ähnlicher Weise kann eine abschälbare Dichtung zwischen den Abdichtungsflanschen 26, 28 des Reißverschlussverschlusses 20 bereitgestellt sein, um eine hermetische Barriere für das Innere 11 bereitzustellen. Eine abschälbare Dichtung kann wiederabdichtbar sein; d.h. sie kann mehrere Male geöffnet und wieder verschlossen werden. Alternativ kann eine abschälbare Dichtung eine einmal verwendbare Dichtung sein, welche, wenn sie einmal gebrochen wurde, nicht wiederabgedichtet werden kann. Diese inneren zugangsnachweisenden Strukturen, d.h. jene zwischen dem Reißverschlussverschluss 20 und dem Packungsinneren 11 können verwendet werden mit oder ohne einer äußeren zugangsnachweisenden Struktur, so wie beispielsweise der Struktur 40.
  • Die Verpackung, welche in den 1 bis 3 beschrieben und offenbart ist, kann durch eine horizontale Formgebungs-, Abfüll- und Abdichtungsmaschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung hergestellt werden. Die Verpackung, ob oder ob nicht mit einer zweiten zugangsnachweisenden Dichtung und/oder einer abschälbaren Dichtung, wird hergestellt, abgefüllt und abgedichtet durch einen einzigen Arbeitsablauf, der mehrere aufeinanderfolgende Schritte enthält. Der Reißverschlussverschluss 20, die Schiebervorrichtung 50, die zugangsnachweisende Struktur 40 und beliebige optionale Merkmale werden an die Verpackung angebracht, bevor die Verpackung mit irgendwelchen Gegenständen gefüllt wird.
  • Nunmehr mit Bezug auf 4 wird ein horizontaler Formgebungs-, Abfüllungs- und Abdichtungsarbeitsablauf in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bei 100 gezeigt. 5 ist eine Draufsicht auf einen Teil des Arbeitsablaufs aus 4. Wie in 4 und 5 dargestellt, schreitet die Herstellungslinie von rechts nach links voran; d.h. die schließlich abgefüllte Verpackung befindet sich an der linken Seite der Figuren. Der Beutel oder die Verpackung wird in einer Seitwärtsorientierung hergestellt, so dass die Befüllung durch eine Seitenkante der Verpackung stattfindet, so wie beispielsweise durch die Seitenkante 32 (1 und 2). In 2 ist die Verpackung 10 in der Position orientiert, in welcher sie durch den Arbeitsablauf 100 aus 4 hergestellt wird. Die Seitenkante 34 ist am Boden des Arbeitsablaufs positioniert, und die Befüllung der Verpackung 10 wird durch die Seitenkante 32 erreicht.
  • Mit Bezug auf 4 wird der Arbeitsablauf zur Herstellung und Befüllung der Verpackung 10 der 1 bis 3 beschrieben werden. Die polymerische Folie 110, welche die Seitenpaneele 12, 14 bildet (1 bis 3), wird auf einer Rolle bereitgestellt. Die Breite der polymerischen Folie 110 ist ungefähr gleich dem Doppelten der Breite der Verpackung 10; d.h. die Breite der Folie 110 beträgt ungefähr den doppelten Abstand zwischen der Seitenkante 32 und der Seitenkante 34. In anderen Ausführungsformen kann die Folie 110 extrudiert werden, gegossen wer den oder anderweitig gebildet werden, unmittelbar vor dem horizontalen Formgebungs-, Abfüll- und Abdichtungsarbeitsablauf wodurch der Schritt des Aufwickelns der Folie nach der Formgebung der Folie eliminiert wird und des anschließenden Abwickelns, wenn die Verpackungen hergestellt werden.
  • Eine übermäßige Länge des Reißverschlussverschlusses 20 (bei dem das erste Verschlussprofil und das zweite Verschlussprofil verriegelt sind) wird über eine Spule 120 bereitgestellt. In einer anderen Ausführungsform kann die ausgestreckte Länge des Reißverschlussverschlusses 20 extrudiert werden, gegossen werden oder anderweitig gebildet werden, unmittelbar vor dem horizontalen Formgebungs-, Abfüll- und Abdichtungsarbeitsablauf wodurch der Schritt des Aufwickelns des Reißverschlussverschlusses nach der Formgebung des Reißverschlussverschlusses eliminiert wird und des anschließenden Abwickelns, wenn die Verpackungen hergestellt werden. Die Einkerbung 25 (1) wird in den Reißverschlussverschluss 20 durch eine Inline-Stanze 125 gestanzt, die eine Matrize sein kann, ein Messer, ein Stempel oder ein andersartiger Arbeitsablauf. Die Kerbe 25 wird im Profil des Reißverschlussverschlusses 20 gebildet, bevor der Reißverschlussverschluss 20 in die sich ergebende Verpackung 10 eingebaut wird.
  • Immer noch unter Bezugnahme auf die 4 wird die über eine Spule 150 bereitgestellte Schiebervorrichtung 50 durch einen Schieberapplikator 155 auf den Reißverschlussverschluss 20 nahe der Kerbe 25 montiert, welche in den Reißverschlussverschluss 20 gestanzt wurde. Bevorzugt wird die Schiebervorrichtung 50 entweder auf oder in naher Nähe der Kerbe 25 positioniert. Falls sie auf dem Reißverschlussverschluss 20 oder der Kerbe 25 fehlausgerichtet ist, kann die Schiebervorrichtung 50 in Registrierung mit der Kerbe 25 eingephast werden durch Bewegung oder Schieben der Schiebervorrichtung 50 entlang dem Reißverschlussprofil 20 durch Führungen oder ähnliches, bis die Schiebervorrichtung mit der Verpackungsschieberparkposition registriert, d.h. der Kerbe 25.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung wird der Reißverschlussverschluss 20 mit der Schiebervorrichtung 50 darauf auf eine Länge abgeschnitten, die ungefähr gleich der Breite der sich ergebenden Verpackung ist. Das heißt, der Reißverschlussverschluss 20 wird auf eine Länge abgeschnitten, die benötigt wird, um sich zwischen der Seitenkante 32 und der Seitenkante 34 der Verpackung 10 zu erstrecken (1 und 2), wie nachfolgend beschrieben.
  • Der Reißverschlussverschluss 20 wird durch ein Paar von ersten Folienschweißstangen 160 kontaktiert und ein Paar von zweiten Folienschweißstangen 162, welche Hitze und Druck auf den Reißverschlussverschluss 20 an den Kontaktbereichen ausüben. Bevorzugt sind die Hitze und der Druck, welche durch die Schweißstangen 160 und 162 angelegt werden, ausreichend, um sicher die ersten und zweiten zusammenpassenden Profile des Reißverschlussverschlusses 20 zusammenzuschweißen. Die ersten und zweiten Schweißstangen 160, 162 sind so beabstandet, dass sie gleich der Breite der sich ergebenden Verpackung 10 sind. Die sich ergebende Reißverschlusserstreckung ist eine, welche Hitzeschweißnähte entlang ihrer Länge aufweist; die Hitzeschweißnähte sind so beabstandet, dass sie dem entsprechen, wo der Reißverschlussverschluss 20 schließlich auf die Seitenkanten 32, 34 der Verpackung 10 treffen wird.
  • Walzenspalten 165 ziehen schrittweise den abgedichteten Reißverschlussverschluss zum Schneider 180, der den Reißverschlussverschluss 20 an den erzeugten Hitzeschweißnähten abschneidet. Bevorzugt wird jede Schweißnaht durch die Mitte durch den Schneider 180 geschnitten. In einigen Ausführungsformen kann eine zweite Schweißstange 162 entworfen sein, wenigstens teilweise durch den Reißverschlussverschluss 20 an der Hitzeschweißnaht zu schneiden, welche durch die zweite Hitzeschweißstange 162 erzeugt wurde. Dies kann das Erfordernis für einen separaten Schneider 180 eliminieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann es gewünscht werden, die Schiebervorrichtung 50 auf dem Reißverschlussverschluss 20 aufzubringen, nachdem der Reiß verschlussverschluss 20 auf die Länge abgeschnitten wurde. In ähnlicher Weise kann die Kerbe 25 gestanzt werden, nachdem der Reißverschlussverschluss 20 auf die Länge abgeschnitten wurde. In noch weiteren Ausführungsformen kann es gewünscht werden, die Schiebervorrichtung 50 auf den Reißverschlussverschluss 20 vor dem Stanzen der Kerbe 25 aufzubringen, egal ob vor oder nachdem der Reißverschlussverschluss 20 auf seine Länge abgeschnitten wurde. Unbeachtlich der Reihenfolge, in welcher die Kerbe 25 gestanzt wird, die Schiebervorrichtung 50 montiert wird und der Reißverschlussverschluss 20 auf seine Länge abgeschnitten wird, werden all die Funktionen durchgeführt, bevor der Reißverschlussverschluss 20 mit der Folienbahn 110 verschweißt wird.
  • Der geschnittene Reißverschlussverschluss 20 mit der Schiebervorrichtung 50 darauf positioniert wird auf der Folienbahn 110 durch den Positionierer 210 und den Profilgreifer 190 positioniert. Der Profilpositionierer 210 zieht den Reißverschlussverschluss 20 in seine korrekte Position auf der Folie 110, und der Profilgreifer 190 sorgt für Spannung auf dem Reißverschlussverschluss 120 in entgegengesetzten Richtungen, so dass der Profilpositionierer 210 den Reißverschlussverschluss 20 nicht zu weit zieht. Die geschnittene Länge des Reißverschlussverschlusses 20 wird auf der Folie 110 so positioniert, dass sich der Reißverschlussverschluss 20 von ungefähr einer Kante der Folie 110 zu ihrer Mittellinie erstreckt. Der Reißverschlussverschluss 20 kann von der Kante her etwas vertieft sein. Bevorzugt erstreckt sich der Reißverschlussverschluss 20 nicht über die Mittellinie der Folie 110, weil dies zu Schwierigkeiten führen würde, wenn die Folie 110 gefaltet wird. In ähnlicher Weise erstreckt sich der Reißverschlussverschluss 20 bevorzugt nicht kurz von der Mittellinie weg, weil dies zu einem nicht-abgedichteten Spalt in der endgültigen Verpackung (ihren würde. Ein Profilapplikator 200 bringt an und optional verschweißt er auch tatsächlich den Reißverschlussverschluss 20 an der Folie 110. Dieser Anhaftungsablauf wird bevorzugt auf solche Weise durchgeführt, dass die Schiebervorrichtung 50 nicht zerdrückt wird oder anderweitig durch den Folienapplikator 200 oder andere Halterungen beschädigt wird. Lediglich eine Hälfte des Reißverschlussverschlusses 20, d.h. die Seite, die auf der Folie 110 positioniert ist, wird an die Folie 110 durch den Profilapplikator angebracht. Speziell wird einer der Abdichtungsflansche, wie beispielsweise der Flansch 28 (3), an der Folie 110 befestigt.
  • Während des Stanzens der Kerbe 25 durch die Stanze 125, der Anbringung der Schiebevorrichtung 50 durch den Schieberapplikator 155 und der Positionierung des Reißverschlussverschlusses 20 auf der Folie 110 bewegt sich der Reißverschlussverschluss 20 auf inkrementelle Weise. Typisch bewegt sich die Folie 110 ebenso auf inkrementelle Weise, während der Reißverschlussverschluss 20 angelegt wird und die Verpackungen hergestellt werden. Verschiedene Walzen, Führungen und ähnliches werden während des Arbeitsablaufs 100 verwendet, um die Folie 110 zu führen und die Anbringung des Reißverschlussverschlusses 20 auf der Folie 110 sicherzustellen.
  • Wenn der Reißverschlussverschluss 20 an der Folie 110 angebracht ist, z.B. durch Verschweißen des Flansches 28, wird die Folie entlang ihrer Mittellinie durch die Faltstation 300 gefaltet, um zwei Folienhälften 112, 114 zu bilden. Bevorzugt sind die zwei Folienhälften 112, 114 die gleichen; d.h. sie haben die gleichen Abmessungen. Die Folienhälften 112, 114 mit dem Reißverschlussverschluss 20 und der Schiebervorrichtung 50 dazwischen schreiten zu den Schweißstangen 360, 380 voran. In 5 wird eine vergrößerte Draufsicht der Folienhälften 112, 114 des Reißverschlussverschlusses 20 mit der darauf montierten Schiebervorrichtung 50 und der Schweißstangen 360, 380 gezeigt. Der Reißverschlussverschluss 20 mit der darauf montierten Schiebervorrichtung 50 wird an der Folienhälfte 114 mit dem zweiten Abdichtungsflansch 28 (3) angebracht, und in ähnlicher Weise wird der Abdichtungsflansch 26 (des zusammenpassenden Profils 22 (3)) nun an die Folienhälfte 112 geschweißt.
  • Die Folienhälften 112, 114 mit dem Reißverschlussverschluss 20 dazwischen schreiten inkrementell zu den Schweißstangen 360, 380 voran. Typisch ist jede der Schweißstangen 360, 380 ein Paar von Stangen, jede an gegenüberliegenden Seiten der Folienhälften 112, 114. Die Schweißstangen 360, 380 stellen Wärme und Druck an Teilen der Folienhälften 112, 114 bereit, um Hitzeschweißnähte dazwischen auszubilden. In einigen Ausführungsformen kann die Temperatur von einer Seite die gleiche sein oder verschieden sein von der Temperatur der gegenüberliegenden Seite. Schweißstangen 360 können verschiedene Temperaturen haben wie Schweißstangen 380.
  • Die Schweißstangen 360 stellen die Dichtung bereit, die sich an der Bodenkante 36 der Verpackung 10 (siehe 2) ergibt. Die Schweißstangen 380 haben zwei Dichtungsoberflächen 381 und 382 (5) und enthalten einen Perforator 400. Die ersten und zweiten Oberflächen 381, 382 der Schweißstangen 380 sind entworfen, so dass sie eine Dichtung auf jeder Seite der Schiebervorrichtung 50 bereitstellen. Speziell dichtet eine erste Oberfläche 381 eine Folienhälfte 112 am ersten Abdichtungsflansch 26 ab, und optional verstärkt sie die Dichtung zwischen der Folienhälfte 114 und dem zweiten Abdichtungsflansch 28. Die zweite Oberfläche 382 der Schweißstangen 380 dichtet die Folienhälfte 112 an die Folie 114, wodurch eine zugangsnachweisende Struktur 40 bereitgestellt wird (2 und 3), welche die Schiebervorrichtung 50 einfasst. Der Perforator 400 sorgt für eine Perforation 42 (2 und 3), eine Ritze oder eine andere Abschwächung in den Folienhälften 112, 114, die es ermöglicht, dass die zugangsnachweisende Struktur 40 entfernt werden kann, um Zugang zum Reißverschlussverschluss 20 zu erlangen, wenn die Verpackung verwendet wird. In einigen Ausführungsformen kann es gewünscht sein, den perforierten oder abgeschwächten Bereich in der Folie als einen individuellen Arbeitsschritt bereitzustellen, anstatt simultan, bei der Erzeugung der Dichtungen. Ferner kann ein abgeschwächter oder perforierter Bereich in der Folie 110 an jedem Punkt des Arbeitsablaufs 100 bereitgestellt werden, einschließlich vor dem Aufwickeln der Folie 110 auf einer Spule.
  • Der Hauptteil der Folienhälften 112, 114 ist nicht miteinander verschweißt, wodurch individuelle Seitenpaneele 12, 14 und ein Inneres 11 der Verpackung 10 bereitgestellt werden zur Aufnahme von Gegenständen darin, wie veranschaulicht in 5.
  • In einigen Ausführungsformen sind die Schweißstangen 160 nicht im Ablauf vorhanden; stattdessen erzeugt die zweite Oberfläche 382 der Schweißstangen 380 die Abdichtung, um eine zugangsnachweisende Struktur 40 an der Oberkante 38 bereitzustellen und ebenso die Bodenkante 36 zu verschweißen. In weiteren Ausführungsformen kann es gewünscht sein, verschiedene Schweißstangen statt lediglich einer von oder jeder der Schweißstangen 360, 380 zu verwenden; dies kann gewünscht werden, wenn die Produktionsgeschwindigkeit des Arbeitsablaufs anwächst.
  • In einigen Ausführungsformen beinhaltet der Arbeitsablauf der vorliegenden Erfindung die Herstellung von Verpackungen, die keine zugangsnachweisende Struktur 40 außerhalb der Schiebervorrichtung 50 haben. Es ist eher keine zugangsnachweisende Struktur oder lediglich eine innere zugangsnachweisende Struktur oder keine zugangsnachweisende Struktur vorhanden. Eine innere zugangsnachweisende Struktur kann eine abschälbare Dichtung zwischen entweder den Seitenpaneelen 14 oder den Abdichtungsflanschen 26, 28 sein. Eine weitere Art von innerer zugangsnachweisender Struktur kann gebildet werden, indem die Abdichtungsflansche 26, 28 miteinander verschweißt werden, um eine Barriere zum Inneren 11 der Verpackung zu erzeugen. Alternativ kann der Reißverschlussverschluss 20 an einem Stück erzeugt werden, wobei der Abdichtungsflansch 26 mit dem Abdichtungsflansch 28 verbunden ist.
  • Mit Bezug nun wiederum auf die 4 können, nachdem die Folie 110 durch die Faltstation 300 gefaltet wurde und die Seitenwände, d.h. die Dichtungen an der Bodenkante 36 und der Oberkante 38, durch die Schweißstangen 360, 380 hergestellt wurden, beliebige Gegenstände oder Material im Inneren 11 der gebildeten Verpackung deponiert werden. Vor dem Befüllen der Verpackung kann die Verpackung durch verschiedene Stationen voranschreiten, so wie eine Abschneidesta tion, die individuelle Verpackungen trennt, eine Beutelaufnahmestation, die die Verpackung zur Befüllung ausrichtet, eine Luftblasstation, die einen Luftstrom in eine Verpackung führt, um die Verpackung zur Befüllung vollständig zu öffnen, und andere solche Stationen. In einigen Ausführungsformen wird es gewünscht, verschiedene Packungen in einer Kette angebracht zur Füllung zu belassen und sie dann abzuschneiden und individuelle Verpackungen nach der Befüllung aufzutrennen. In einigen Ausführungsformen können die Verpackungen nicht unmittelbar befüllt werden, sondern werden auf einer Spule von verbundenen Verpackungen gesammelt, um später befüllt zu werden.
  • Eine Schweißstange 320, die an der Oberseite der Fertigungslinie angeordnet ist, wird verwendet, um die Seitenkante 32 der Verpackung bereitzustellen und den Inhalt innerhalb der Verpackung abzudichten.
  • Von der obigen Spezifikation wird geglaubt, dass sie eine vollständige Beschreibung der Herstellung und Verwendung von speziellen Ausführungsformen der Erfindung bereitstellt. Viele Ausführungsformen der Erfindung können durchgeführt werden, ohne vom Geist und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer wiederverschließbaren Verpackung (10), die eine Reißverschlusskonstruktion (20) und eine Schiebervorrichtung (50) aufweist, wobei die verschließbare Verpackung (10) eine Breite aufweist und der Reißverschluss sich über die Breite der Verpackung (10) erstreckt, wobei das Verfahren aufweist: (a) Bereitstellung einer Schiebervorrichtung (50), die konstruiert ist und angeordnet zur Montage auf der Verschlusskonstruktion (20) und zur Verriegelung des ersten Verschlussprofils (22) mit dem zweiten Verschlussprofil (24), wenn die Schiebervorrichtung (50) in eine erste Richtung bewegt wird, und zur Freigabe des ersten Verschlussprofils (22) vom zweiten Verschlussprofil (24), wenn die Schiebervorrichtung (50) in eine zweite entgegengesetzte Richtung bewegt wird; (b) Anbringung einer Verschlusskonstruktion (20) auf eine erste Hälfte (112) und eine zweite Hälfte (114) einer Folienbahn (110), wobei die Verschlusskonstruktion (20) ein erstes Verschlussprofil (22) und ein zweites Verschlussprofil (24) aufweist; und (c) Ausbildung einer ersten Seitenkante (34), einer Bodenkante (36) und einer Oberkante (38), um eine verschließbare Verpackung (10) zu bilden; gekennzeichnet durch: (i) Bereitstellung einer Verschlusskonstruktion (20), welche eine Länge aufweist, die ungefähr gleich der Breite der Verpackung ist; (ii) Montage der Schiebervorrichtung (50) auf der Verschlusskonstruktion (20); (iii) Anbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (50) auf einer ersten Hälfte (112) einer Folienbahn (110); und (iv) Anbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (50) auf einer zweiten Hälfte (114) der Folienbahn (110), (d) Bereitstellung einer herumhantierungsnachweisenden Struktur (40) über der Schiebervorrichtung (50), um anzuzeigen, ob ein Zugriff auf die Schiebervorrichtung (50) erlangt wurde, durch Abdichtung einer ersten Hälfte der Folienbahn (110) mit der zweiten Folienbahn (110).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend, zwischen dem Schritt der Anbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (50) an einer ersten Hälfte (112) einer Folienbahn (110) und dem Schritt der Anbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (50) an einer zweiten Hälfte (114) der Folienbahn (110): (a) Falten der Folienbahn (110) entlang einer Mittellinie.
  3. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 und 2, worin der Schritt der Anbringung der Schiebervorrichtung (50) auf der Verschlusskonstruktion (20) aufweist: (a) Stanzen einer Kerbe (25) in die Verschlusskonstruktion (20); und (b) Montage der Schiebervorrichtung (50) auf der Verschlusskonstruktion (20).
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, worin der Schritt eines Stanzens einer Kerbe (25) in der Verschlusskonstruktion (20) vor dem Schritt der Montage der Schiebervorrichtung (50) auf der Verschlusskonstruktion (20) getätigt wird.
  5. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Schritt der Bereitstellung einer Verschlusskonstruktion (20), welche eine Länge von ungefähr gleich der Packungsbreite aufweist, umfasst: (a) Schneiden einer verlängerten Länge der Verschlusskonstruktion (20) auf eine Länge ungefähr gleich der Packungsbreite.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, worin der Schritt des Schneidens einer verlängerten Länge der Verschlusskonstruktion (20) auf eine Länge von ungefähr gleich der Verpackungsbreite nach dem Schritt des Anbringens der Schiebervorrichtung (50) auf die Verschlusskonstruktion (20) getätigt wird.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 5, worin vor dem Schritt des Schneidens einer verlängerten Länge der Verschlusskonstruktion (20) auf eine Länge von ungefähr gleich der der Verpackungsbreite das Verfahren aufweist: (a) Abdichten des ersten Verschlussprofils (22) und des zweiten Verschlussprofils (24) der Verschlusskonstruktion (20) gegeneinander.
  8. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, weiter aufweisend: (a) Befüllen der wiederverschließbaren Verpackung (10) mit einem Gegenstand, vor der Ausbildung der Bodenkante (36), der Oberkante (38) oder einer zweiten Seitenkante (32).
  9. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, worin der Schritt der Bereitstellung einer herumhantierungsnachweisenden Struktur über der Schiebervorrichtung (50) durch Abdichtung der ersten Hälfte der Folienbahn (110) mit der zweiten Hälfte der Folienbahn (110) simultan erreicht wird mit dem Schritt der Anbringung der Verschlusskonstruktion (20) mit der darauf montierten Schiebervorrichtung (50) auf der zweiten Folienbahn (110).
  10. Wiederverschließbare Verpackung (10), hergestellt nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Verpackung (10) aufweist: (a) eine Verschlusskonstruktion (20), welche ein erstes Verschlussprofil (22) und ein zweites Verschlussprofil (24) aufweist mit einer darauf montierten Schiebervorrichtung (50); (b) eine erste Folienbahn (12) und eine zweite Folienbahn (14), wobei die Konstruktion (20) gegen die ersten und zweiten Folienbahnen (12, 14) abgedichtet ist, wobei die erste Folienbahn (12) und die zweite Folienbahn (14) an einem Knick an der ersten Seitenkante (34) verbunden sind und die erste Folienbahn (12) gegen die zweite Folienbahn (14) abgedichtet ist, indem sie die zweite Seitenkante (32) und die Bodenkante (36) bildet; wobei zusammen die ersten und zweiten Bahnen (12, 14), die Seitenkanten (32, 34) und die Bodenkante (36) ein Inneres (11) vorgeben, gekennzeichnet durch (c) eine herumhantierungsnachweisende Struktur (40), welche sich von den ersten und zweiten Seitenfolienabschnitten (12, 14) erstreckt und die die Schiebervorrichtung (50) umgibt.
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