DE60006115T2 - System zur herstellung einer wiederverschliessbaren verpackung mit schieber und originalitätsreissverschluss, und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

System zur herstellung einer wiederverschliessbaren verpackung mit schieber und originalitätsreissverschluss, und verfahren zu deren herstellung Download PDF

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    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
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    • Y10S493/927Reclosable

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein wiederversiegelbare Verpackungen, wie Plastiktüten. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung ein System zum Herstellen von wiederversiegelbaren Verpackungen mit Schiebeeinrichtungen mit manipulationsanzeigenden Strukturen und Verfahren, die auf wiederversiegelbare Verpackungen anwendbar sind.
  • HINTERGRUND
  • Wiederversiegelbare Verpackungen werden benutzt, um verschiedene Typen von Gegenständen und Materialien aufzubewahren und einzuschließen. Diese Verpakkungen können benutzt werden, um eine Vielzahl von Produkten aufzubewahren, z.B. Nahrungsmittel und Non-Food-Konsumgüter. Wiederversiegelbare Verpakkungen sind zweckmäßig, da sie geschlossen und nach dem anfänglichen Öffnen wiederversiegelt werden können, um die eingeschlossenen Inhalte zu bewahren. In manchen Fällen erhöht die Bereitstellung von Produkten in wiederversiegelbaren Verpackungen merklich die Vermarktungsfähigkeit dieser Produkte.
  • Form-, Füll- und Versiegelungstechnologie ist in der Verpackungsindustrie bekannt als eine Methode zur Verpackung von Konsumgütern. Wenn Konsumgüter nicht vollständig benutzt werden, nachdem die Verpackung anfänglich geöffnet wird, bedient sich der Benutzer eines wiederversiegelbaren oder reißverschlussähnlichem Verschlussmechanismus, um die Verpackung wieder zu versiegeln und die verbleibende Inhalte frisch zu erhalten.
  • Viele wiederversiegelbare Verpackungen werden durch eine Schiebereinrichtung geöffnet und geschlossen, die beim Öffnen und Schließen des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus hilft: Befestigen der Schiebereinrichtung an der wiederversiegelbaren Verpackung ist manchmal schwer und ineffizient: z.B., in US-Patent Nr. 5,431,760 für Donovan, wird an einer fortlaufenden Bahn von Plastiktütenmaterial ein Plastik-Reißverschlussprofil befestigt, wonach Schieber über Schnitte zugeführt werden, welche in den Enden der fortlaufenden Reißverschluss-Bahn-Kombination ausgeführt werden. In US-Patent Nr. 4,415,386 für Ferrell et al. wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen und Befestigen von Reißverschluss-Verschlussstreifen an Tüten offenbart. In 4,415,386 wird der Reißverschluss-Verschluss an getrennten Tüten und nicht an einem fortlaufenden Band befestigt. Daher sind Verbesserungen wünschenswert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer flexiblen Verpackung. Das Verfahren umfasst das Zuführen einer fortlaufenden Bahn von flexiblem Bandmaterial in einen verpackungsbildenden Arbeitsablauf das fortlaufende Band ist konfiguriert um erste und zweite aneinander grenzende Wandabschnitte zu definieren; Positionieren eines kontinuierlichen Streifens eines wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus mit einer Reihe von beabstandeten Schiebereinrichtungen hierauf zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten der fortlaufenden Bahn, um einen kontinuierlichen Verbund mit den ersten und zweiten Wandabschnitten und dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus zu bilden; und Formen einer Vielzahl von flexiblen Verpackungen aus dem kontinuierlichen Verbund. Jede flexible Verpackung umfasst nur eine Schiebereinrichtung hierauf und eine Versiegelung zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten, die derart angeordnet ist, um die eine Schiebereinrichtung zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten und der Versiegelung zu umschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren das Zuführen einer fortlaufenden Bahn von flexiblem Wandmaterial in einen verpackungsbildenden Ablauf, wobei die fortlaufende Bahn konfiguriert ist, um erste und zweite aneinander grenzende Wandabschnitte zu definieren; Positionieren eines kontinuierlichen Streifens eines wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus mit einer Reihe von beabstandeten Schiebereinrichtungen und Nuten bzw. Falzen hierauf zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten der fortlaufenden Bahn um einen kontinuierlichen Verbund mit den ersten und zweiten Wandabschnitten und dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus zu bilden; Bilden einer Vielzahl von flexiblen Verpackungen aus der kontinuierlichen Kombination. Jede flexible Verpackung umfasst nur eine Schiebeeinrichtung hierauf; die Versiegelung zwischen dem ersten und zweiten Wandabschnitt, ist derart angeordnet, die eine Schiebeeinrichtung zwischen dem ersten und zweiten Wandabschnitt und der Versiegelung einzuschließen; und eine wirkend positionierte Nut bzw. Falz.
  • Die Erfindung befasst sich auch mit einem System zum Herstellen einer flexiblen Verpackung. Das System umfasst eine Bahnzuführ- und Formeinrichtung, eine Verschlussmechanismuszuführeinrichtung und eine Schneide- und Versiegelungseinrichtung. Die Bahnzuführ- und Formeinrichtung ist konfiguriert, um eine fortlaufende Bahn von flexiblem Wandmaterial zuzuführen und erste und zweite aneinander grenzende Wandabschnitte aus dem fortlaufenden Band von flexiblem Wandmaterial zu bilden. Die Verschlussmechanismuszuführeinrichtung ist konfiguriert, einen kontinuierlichen Streifen eines wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus mit einer Reihe von beabstandeten Schiebeeinrichtungen hierauf zwischen dem ersten und zweiten Wandabschnitt zu positionieren, um einen kontinuierlichen Verbund mit den ersten und zweiten Wandabschnitten und dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus zu bilden. Die Schneide- und Versiegelungseinrichtung ist konfiguriert, um eine Vielzahl von flexiblen Verpackungen aus dem kontinuierlichen Verbund derart zu bilden, dass jede flexible Verpackung nur eine Schiebeeinrichtung hierauf und eine Versiegelung zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten umfasst, die angeordnet ist, um die eine Schie bereinrichtung zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten und der Versiegelung zu umschließen.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und ihres Umfangs können aus den beiliegenden Zeichnungen erhalten werden, welche weiter unten kurz beschrieben werden, aus der folgenden detaillierten Beschreibung von derzeit bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und aus den anliegenden Ansprüchen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische ebene Ansicht einer Ausführungsform einer wiederversiegelbaren Verpackung mit einer Schiebeeinrichtung und einer manipulationsanzeigenden Struktur, gemäß den ausgewählten Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 2 ist eine schematische, fragmentarische Querschnittsansicht der wiederversiegelbaren Verpackung aus 1, entlang Linie 2-2 aus 1, gemäß ausgewählter Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine schematische, ebene Ansicht einer Ausführungsform einer wiederversiegelbaren Verpackung mit einer Schiebeeinrichtung und einer manipulationsanzeigenden Struktur gemäß ausgewählter Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer horizontalen Form-, Füll- und Versiegelungsmaschine mit einem reißverschlussähnlichen Verschlussmechanismus und einer Schiebeeinrichtungs-Befestigung gemäß ausgewählter Prinzipien der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine schematische Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform einer horizontalen Form-, Füll- und Versiegelungsmaschine mit einem reißverschlussähnlichen Verschlussmechanismus und einer Schiebeein richtungs-Befestigung gemäß ausgewählter Prinzipien der vorliegenden Offenbarung; und
  • 6 ist eine schematische Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform einer horizontalen Form-, Füll- und Versiegelungsmaschine mit einem reißverschlussähnlichem Verschlussmechanismus und einer Schiebeeinrichtungs-Befestigung gemäß ausgewählter Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die hierin beschriebenen Prinzipien sind anwendbar auf eine Vielzahl von Verpackungsanordnungen. Die Prinzipien der Offenbarung sind insbesondere vorteilhaft zur Herstellung von wiederversiegelbaren Verpackungen. Ein Verständnis der verschiedenen Aspekte kann gewonnen werden aus der folgenden Diskussion eines Anwendungsbeispiels für eine derartige Verpackungsanordnung.
  • A. Überblick über die Verpackung 10
  • Die Aufmerksamkeit wird zunächst auf 1 gelenkt. 1 ist eine schematische ebene Ansicht, welche ein Verpackungs- oder Verschlussanordnungsbeispiel in Form einer wiederversiegelbaren flexiblen Verpackung 10 darstellt, z.B., eine polymerische Verpackung, wie eine Plastiktüte, mit einem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung konstruiert ist.
  • Typischerweise wird die wiederversiegelbaren Verpackung 10 hergestellt aus einer flexiblen polymerischen Plastikfolie, so wie Polyethylen niedriger Dichte, allgemein bekannt. Alternativ kann die Verpackung 10 aus mehrschichtigen Laminaten, metallisiertem Plastik oder anderen Materialien oder mit einiger Flexibilität gemacht werden.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf 2 gelenkt. 2 ist eine schematische fragmentarische Querschnittsansicht der wiederversiegelbaren Verpackung 10 aus 1. Bezug nehmend auf 1 und 2, mit einigen Anwendungen in der Herstellung, wird eine einzelne Bahn von Verpackungsfolie 17 entlang einer ersten geschlossenen Kante 18 gefaltet, um erste und zweite Wandabschnitte 19, 20 zu bilden. Die Wandabschnitte 19, 20 werden hitzeversiegelt oder per Ultraschall entlang einer ersten geschlossenen Kante zusammengedrückt, analog zu der ersten geschlossenen Kante 18 und erste, zweite und dritte Kanten, analog zu den ersten, zweiten und dritten Kanten 21, 22, 24. In anderen Fällen kann die Verpackung auch Boden- oder Seitenfalten besitzen.
  • In 1 und 2 ist der wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 zwischen der ersten geschlossenen Kante 18 und der dritten Kante 24 positioniert.
  • Die ersten und zweiten Wandabschnitte 19, 20, die erste geschlossene Kante 18 und die ersten, zweiten und dritten Kanten 21, 22, 24 definieren ein Verpakkungsinneres 29. Zugang wird gewährt zu der Innenseite 29 durch Öffnen der ersten geschlossenen Kante 18. Die erste geschlossene Kante 18 kann geöffnet werden durch Schneiden der ersten geschlossenen Kante 18 oder durch Aufreißen der ersten geschlossenen Kante 18 der Verpackung 10. Entfernen der ersten geschlossenen Kante 18 erzeugt eine Mündung 30 an der ersten geschlossenen Kante 18 der Verpackung 10. In 1 und 2 erstreckt sich die Mündung 30 über die Breite der Verpackung 10.
  • B. Der erste wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14
  • Bezug nehmend auf 2 wird der wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 an der Mündung 30 der flexiblen Verpackung 10 dargestellt. Der wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 kann einer aus einer Vielzahl von Verschlussmechanismen sein. In der besonderen Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist, wird der wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 in der spe zifischen Form eines reißverschlussähnlichen Verschlussmechanismus gezeigt. Mit der Bezeichnung "reißverschlussähnlicher Verschlussmechanismus" ist eine Struktur gemeint, die gegenüberliegende erste und zweite ineinander greifende oder sich ineinander fügende Verschlussprofile 130, 131 besitzt, die bei Anwendung von Druck ineinander greifen und einen (nicht gezeigten) Bereich zwischen den Verschlussprofilen 130, 131 schließen.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Verschlussmechanismus 14 ein Einzelspur-Verschlussmechanismus und umfasst ein erstes Verschlussprofil 130 und ein zweites Verschlussprofil 131. Mit der Bezeichnung "Einzelspur" ist ein Paar von ineinander greifenden Profilelementen gemeint. In 2 werden die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 in geschlossener Konfiguration gezeigt. Mit der Bezeichnung "geschlossen" ist gemeint, dass die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 im Allgemeinen ineinander greifen und die Verpackung 10 im Wesentlichen versiegelt ist. Mit der Bezeichnung "versiegelt" ist gemeint, dass allgemein, der wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 im Wesentlichen verhindert, dass Gase in das oder aus dem Verpakkungsinneren 29 fließen. Mit der Bezeichnung "im Wesentlichen" ist gemeint, dass der wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 nicht notwendiger Weise eine perfekte Versiegelung erzeugt, z.B., auf Grund von Unvollkommenheiten in dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14. Im Allgemeinen bedeutet "im Wesentlichen versiegelt", dass das Verpackungsinnere 29 nicht deutlich geleert wird unter einem geringen Druck der Hand. Anders ausgedrückt ist die Anordnung "im Wesentlichen versiegelt", wenn sie für die beabsichtigte Anwendung adäquat versiegelt ist.
  • Der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 hat auch eine offene Konfiguration (nicht gezeigt). Mit der Bezeichnung "offen" ist gemeint, dass die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 zumindest teilweise nicht ineinander greifen und die Verpackung nicht im Wesentlichen versiegelt ist. "Teilweise geschlossen" oder "offen" bedeutet, dass der wiederversiegelbaren Verschlussme chanismus 14 in einer geöffneten Konfiguration ist. In der geöffneten Konfiguration ist das Verpackungsinnere 29 in Gasfluss-Kommunikation mit der äußeren Umgebung. Mit der Bezeichnung "äußere Umgebung" ist die Atmosphäre außerhalb der ersten und zweiten Wandabschnitte 19, 20 und des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 gemeint.
  • Insbesondere ist der reißverschlussähnliche Verschlussmechanismus in 2 eine Darstellung eines Beispiels eines Verschlussmechanismus 14. Der Verschlussmechanismus 14 umfasst ein verlängertes erstes Verschlussprofil 130 und ein verlängertes zweites Verschlussprofil 131. Typischerweise werden die Verschlussprofile 130, 131 getrennt voneinander hergestellt.
  • Noch Bezug nehmend auf 2 umfasst das bevorzugte erste Verschlussprofil 130 einen Versiegelungsflansch oder eine Verbindungsleiste 132, eine Grundleiste 133, ein erstes Verschlusselement 134, erste und zweite Führungssäulen 136, 137 und einen oberen Flansch 139. Das Verschlusselement 134 erstreckt sich von der Grundleiste 133 mittels eines Ablegers 134a und ragt allgemein aus der Grundleiste 133 heraus. Am freien Ende des Ablegers 134a (der Spitze des Verschlusselements 134) ist ein Haken oder eine Klaue 140. Die Führungssäulen 136, 137 erstrecken sich auch von der Grundleiste 133 und ragen im Allgemeinen aus der Grundleiste 133 heraus. Die Führungssäulen 136, 137 helfen, den Verschlussmechanismus 14 geschlossen zu halten und das erste Verschlussprofil 130 mit dem zweiten Verschlussprofil 131 zum Ineinandergreifen abzustimmen. Die Verbindungsleiste 132 hängt ab oder erstreckt sich nach unten von der zweiten Führungssäule 137 und kann an einem ersten Wandabschnitt befestigt werden, wie dem ersten Wandabschnitt 19 der Verpackung 10. Eine erste Schulter 138 wird definiert durch Schneiden der Grundleiste 133 und der Verbindungsleiste 132. Im dargestellten Beispiel ist die Verbindungsleiste 132 lateral der Grundleiste 133 in einer Entfernung abgesetzt, um eine Ecke, welche die Schulter 138 bildet, zu definieren. Der obere Flansch 139 erstreckt sich nach oben von der Grundleiste 133 und der ersten Führungssäule 136.
  • Das dargestellte bevorzugte zweite Verschlussprofil 131 umfasst eine Verbindungsleiste 142, eine Grundleiste 143, ein erstes Verschlusselement 144, eine Führungssäule 146 und einen oberen Flansch 147. Das Verschlusselement 144 erstreckt sich von der Grundleiste 143 mittels eines Ablegers 144a und geht all-gemein von der Grundleiste 143 aus. An einem freien Ende des Ablegers 144a (oder Spitze des Verschlusselements 144) ist ein Haken oder Klaue 149. Die Führungssäule 146 erstreckt sich auch von der Grundleiste 143 und geht allgemein von der Grundleiste 143 aus. Die Führungssäule 146 hilft beim Verschlossenhalten des Verschlussmechanismus 14 und hilft beim Abstimmen des zweiten Verschlussprofils 133 mit dem ersten Verschlussprofil 130 zum Ineinandergreifen. Die Verbindungsleiste 142 hängt ab oder erstreckt sich nach unten von der Führungssäule 146 und kann an einem zweiten Wandabschnitt befestigt werden, wie dem zweiten Wandabschnitt 20 der Verpackung 10. Eine Schulter 148, analog zur Schulter 138, ist an der Ecke der Verbindungsleiste 142 und der Führungssäule 146 gebildet.
  • In 2 ist der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 wirkend positioniert. Mit der Bezeichnung "wirkend positioniert" ist gemeint, dass die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 konfiguriert und konstruiert (oder konstruiert und angeordnet) sind, um einander in Eingriff zu nehmen, um einen wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 zu bilden. Das Verschlusselement 134 des ersten Verschlussprofils 130 erstreckt sich von der Grundleiste 133 über eine erste Entfernung. Das Verschlusselement 144 des zweiten Verschlussprofils 131 erstreckt sich von der Grundleiste 143 auch über eine erste Entfernung. Diese ersten Entfernungen, über die sich die Verschlusselemente 134, 144 erstrecken, genügen, um eine wirkende mechanische Ineingriffnahme oder Ineinandergreifen, zwischen dem ersten Verschlusselement 134 des ersten Verschlussprofils 130 und dem ersten Verschlusselement 144 des zweiten Verschlussprofils 131 zu erlauben. Insbesondere haken die Klauen 140, 149 ineinander oder nehmen einander in Eingriff.
  • Typischerweise werden die Verschlussprofile 130, 131 aus einem geeigneten Plastik- (oder polymerischem) Material durch zwei getrennte Extrusionen oder durch zwei getrennte Öffnungen einer gemeinsamen Extrusion gebildet. In den besonderen Ausführungsformen, die in 2 dargestellt sind, werden die Verbindungsleisten 132, 142 des ersten und zweiten Verschlussprofils 130, 131 jeweils an dem ersten und zweiten Wandabschnitt 19, 20 der Verpackung 10 befestigt. Vorzugsweise werden die Verschlussprofile 130, 131 mittels Hitzeversiegelung an den Wandabschnitten 19, 20 der Verpackung 10 jeweils befestigt, wie bekannt ist. In alternativen Ausführungsformen können die Verschlussprofile an den Wandabschnitten durch andere Mittel befestigt werden, wie durch Benutzung eines Klebers.
  • Bezug nehmend wieder auf 1 besitzt das erste Verschlussprofil 130 (2) erste und zweite gegenüberliegende Enden 150, 151. Ebenfalls, obwohl nicht gezeigt, weist das zweite Verschlussprofil 131 (2) erste und zweite gegenüberliegende Enden auf. Das erste Ende 150 des ersten Verschlussprofils 130 und das erste Ende (nicht gezeigt) des zweiten Verschlussprofils 131 werden an der ersten Kante 21 der Verpackung 10 miteinander versiegelt. Analog wird das zweite En de 151 des ersten Verschlussprofils 130 und das zweite Ende (nicht gezeigt) des zweiten Verschlussprofils 131 miteinander an der zweiten Kante 22 der Verpakkung 10 versiegelt.
  • Die Versiegelung der Verschlussprofile 130, 131 (2) zusammen mit den ersten und zweiten Kanten 21, 22 der Verpackung 10 hilft beim Abstimmen der Verschlussprofile 130, 131 zum Ineinandergreifen. Vorzugsweise wird auf die Verschlussprofile 130, 131 Druck ausgeübt, wenn diese ineinander greifen und einen öffnungsfähigen versiegelten Verschlussmechanismus 14 bilden. Ziehen des ersten Verschlussprofils 130 und des zweiten Verschlussprofils 131 voneinander weg bewirkt, dass die zwei Verschlussprofile 130, 131 sich voneinander lösen, und ein Öffnen der Verpackung 10. Dies ermöglicht Zugang zu den Inhalten der Verpackung 10 durch die Mündung 30.
  • Typischweise wird der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 aus einem Polymer, Plastikmaterial, sowie Polyethylen oder Polypropylen hergestellt. Typischerweise wird der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14, der in 1 und 2 dargestellt ist, unter Benutzung konventioneller Extrusions- und Hitzeversiegelungstechniken hergestellt. Der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 kann irgendeiner aus der Vielzahl von Verschlussmechanismen sein, wohl bekannt oder noch zu entwickeln. Beispielsweise kann der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 gemäß den US-Patenten No. 4,240, 241; 4,246,288 oder 4,437,293 konstruiert werden, von denen jedes hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • In alternativen Ausführungsformen kann der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus an einer Stelle, die verschieden ist von der in 1 gezeigten, positioniert werden, abhängig vom Anwendungsbedarf für die Verpackung. In anderen alternativen Ausführungsformen können die Verschlussprofile mit den Wandabschnitten der Verpackung extrudiert werden.
  • C. Die Schiebeeinrichtung 160
  • Wieder Bezug nehmend auf 1 umfasst die Verpackung 10 auch eine Schiebeeinrichtung 160. Die Schiebeeinrichtung 160 hilft beim Öffnen und Schließen des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14. Vorzugsweise ist die Schiebeeinrichtung 160 wirkend positioniert. Mit der Bezeichnung "wirkend positioniert" ist gemeint, dass die Schiebeeinrichtung konfiguriert und arrangiert ist, um den wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 zu öffnen, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in eine erste Richtung A bewegt wird und den wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 zu schließen, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in einer zweiten Richtung B bewegt wird. Die Schiebeeinrichtung 160 hat ein Trennungsende 161 und ein Zusammendrück-ende 162. Das Trennungsende 161 der Schiebeeinrichtung 160 ist konfiguriert und arrangiert, um die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 (2) zu trennen, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in die erste Richtung A bewegt wird, um den wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 zu öffnen. Das Zusammenpress-Ende 162 ist konfiguriert und arrangiert, um die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 aufeinander zu leiten, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in der zweiten Richtung B bewegt wird, um die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 ineinander greifen zu lassen und den wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 zu schließen.
  • Eine Nut bzw. Falz 166 wird im wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 bereitgestellt zum Parken der Schiebeeinrichtung 160, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in der geschlossenen Position ist. Mit der Bezeichnung "geschlossene Position" ist gemeint, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in die zweite Richtung B bewegt wird und zu einem Halt kommt, oder "parkt", in der Nut bzw. Falz 166. In dieser Position ist die Verpackung 10 im Wesentlichen versiegelt. In der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 dargestellt ist, hat die Nut bzw. Falz 166 die Form eines Ausschnitts 167. Die gezeigte bevorzugte Nut bzw. Falz 166 umfasst zwei gerade Kanten oder Seiten 169, 170, allgemein rechtwinklig zueinander, und eine Seite 171, die sich in einer bevorzugten Ausführungsform bei einem schiefen Winkel relativ zu der Seite 170 erstreckt. Mit "schiefem Winkel" ist ein Winkel gemeint, der nicht im Wesentlichen rechtwinklig oder gerade ist. Die Seite 169 ist vorzugsweise allgemein parallel zu der ersten Kante 21, während die Seite 170 vorzugsweise allgemein parallel zur dritten Kante 24 ist. Die Seite 171 kann sich in einem Winkel relativ zur Seite 170 von mindestens 30 Grad erstrekken, typischerweise zwischen ungefähr 100–150 Grad, typischerweise nicht größer als ungefähr 160 Grad und in der bevorzugten Ausführungsform ungefähr 135 Grad. Die Nut bzw. Falz 166 dient als "Parkplatz" für die Schiebeeinrichtung 160 und erleichtert auch den Einbau der Schiebeeinrichtung 160 auf der wiederversiegelbaren Verpackung 10 während der anfänglichen Herstellung.
  • Zusätzlich dient die Seite 169 am nächsten zu der ersten Kante 21 dazu, ein Stoppelement für die Schiebeeinrichtung 160 zu erzeugen. Ferner hilft der Winkel, den die Seite 171 bildet, beim Reduzieren von Reibung zwischen der Schiebeeinrichtung 160 und dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14, wenn die Schiebeeinrichtung 160 von der Nut bzw. Falz 166 bewegt wird, um den Verschlussmechanismus 14 zu öffnen. Dies trägt zu einer leichter öffnenden, benutzerfreundlicheren Verpackung 10 bei.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf 3 gelenkt. 3 ist eine schematische ebene Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer wiederversiegelbaren Verpakkung 10'. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist eine Nut bzw. Falz 166' in der Form eines Schlitzes 167'. In anderen alternativen Ausführungsformen kann die Nut bzw. Falz irgendeine aus einer Vielzahl von Konfigurationen besitzen, wohlbekannt oder noch zu entwickeln.
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 ist die Nut bzw. Falz 166 arrangiert und konfiguriert, so dass das Trennungsende 161 der Schiebeeinrichtung 160 von den ersten und zweiten Verschlussprofilen 130, 131 entfernt wird, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in der Nut bzw. Falz 166"geparkt" ist, was erlaubt, dass der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 im Wesentlichen geschlossen ist.
  • Schiebeeinrichtungen 160 und wie sie funktionieren, um wiederversiegelbare Verschlussmechanismen zu öffnen und zu schließen, sind allgemein offenbart z.B. in US-Patent Nr. 5,063,644; 5,301,394; 5,442,837 und 5,664,229, von denen jedes durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist. Solche Schiebeeinrichtungen können angepasst werden an Anwendungen gemäß der Prinzipien der vorliegenden Offenbarung.
  • D. Die manipulationsanzeigende Struktur 70
  • Die Aufmerksamkeit wird auf 2 gelenkt. Die Verpackung 10 umfasst auch eine manipulationsanzeigende Struktur 180. Die manipulationsanzeigende Struktur 180 stellt eine Anzeige für den Kunden bereit, ob die Verpackung 10 vorher geöffnet worden ist, oder "manipuliert" wurde. Die manipulationsanzeigende Struktur 180 kann benutzt werden, um eine hermetische Versiegelung bereitzustellen, um ein Produkt innerhalb des Inneren 29 der Verpackung 10 zu bewahren. Mit der Bezeichnung "hermetische Versiegelung" ist gemeint, dass die Verpakkung 10 versiegelt ist, um das Einströmen oder Ausströmen von unerwünschten Mengen von Gasen zwischen dem Verpackungsinneren 29 und der äußeren Umgebung zu vermeiden.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, die in 1 und 2 dargestellt ist, umfasst die manipulationsanzeigende Struktur 180 die ersten und zweiten Wandabschnitte 19, 20, die an der ersten geschlossenen Kante 18 gefaltet sind und an der ersten, zweiten und dritten Kante 21, 22, 24 versiegelt sind. Ein erster Abschnitt 182 der Verbindungsleiste 132 des ersten Verschlussprofils 130 ist an dem ersten Wandabschnitt der Verpackung 10 befestigt. Ein zweiter Abschnitt 183 der Verbindungsleiste 132 des ersten Verschlussprofils 130 verbleibt unbefestigt, um Befestigung und Bewegung der Schiebeeinrichtung 160 zu erlauben. Ähnlich wird ein dritter Abschnitt 184 der Verbindungsleiste 142 des zweiten Verschlussprofils 131 an dem zweiten Wandabschnitt 20 der Verpackung 10 befestigt. Ein vierter Abschnitt 185 der Verbindungsleiste 142 des zweiten Verschlussprofils 131 verbleibt unbefestigt, um Befestigung und Bewegung der Schiebeeinrichtung 160 zu erlauben. In dieser Weise wird die manipulationsanzeigende Struktur 180 um den wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 und die Schiebeeinrichtung 160 bereitgestellt und umschließt diese.
  • Um das Innere oder Inhalte der Verpackung 10 zu erreichen, muss die manipulationsanzeigende Struktur 180 penetriert werden. Die manipulationsanzeigende Struktur 180 wird typischerweise penetriert, indem entweder entlang der geschlossenen Kante 18 geschnitten wird oder die geschlossene Kante 18 von der Verpackung 10 gerissen wird, in jedem Fall, dauernden Nachweis des Öffnens hinterlassend. In einigen Ausführungsformen wird die geschlossene Kante 18 angeritzt oder perforiert sein, um die Entfernung der geschlossenen Kante 18 der manipulationsanzeigende Struktur 180 zu unterstützen. Wenn die manipulationsanzeigende Struktur 180 erst penetriert ist, können der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus und die Schiebeeinrichtung 160 benutzt werden, um die Verpackung 10 im Wesentlichen wieder zu versiegeln und die Inhalte, die in dem Verpackungsinneren 29 enthalten sind, zu bewahren.
  • In einigen Ausführungsformen können manipulationsanzeigende Strukturen Prinzipien benutzen, die in US-Patent Nr. 5,713,669 beschrieben sind, welches durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • E. Benutzungsformen
  • Bezug nehmend auf 1 und 2 wird die erste geschlossene Kante 18 geschnitten oder von der Verpackung 10 gerissen, um die Verpackung 10 anfänglich zu öffnen. Um den wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 zu öffnen, wird die Schiebeeinrichtung 160 in einer ersten Richtung A bewegt. Das trennende Ende 161 der Schiebeeinrichtung 160 trennt das erste Verschlussprofil 130 vom zweiten Verschlussprofil 131, was bewirkt, dass sich der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 löst, hierdurch Zugang zu dem Verpackungsinneren 29 erlaubend. Um die Verpackung 10 wieder zu versiegeln, wird die Schiebeeinrichtung 160 in eine zweite Richtung B bewegt. Das Zusammenpress-Ende 162 der Schiebeeinrichtung 160 leitet die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 gegeneinander, was bewirkt, dass die ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 ineinander greifen, dabei im Wesentlichen die Verpackung 10 wieder versiegelnd und die in dem Verpackungsinneren 29 enthaltenen Inhalte bewahrend.
  • F. Verfahren zur Herstellung und Vorrichtung zur Herstellung
  • Vorzugsweise benutzen die hierin beschriebenen Verfahren ein Ausstanzen oder Schneiden der Nut bzw. Falz 166, 166' (1 und 3) jeweils, in den ersten und zweiten Verschlussprofile 130, 131 (2) des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 (2) und Befestigen der Schiebeeinrichtung 160 ( 1) an dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14, bevor die Verpakkung 10 (1) gebildet wird. Vorzugsweise wird die Schiebeeinrichtung 160 zu dem Verpackungsrollenlager getragen mittels des Verschlussmechanismus 14 und mit der Verpackung 10 in Zusammenhang gebracht durch Gleiten oder Bewegen der Schiebeeinrichtung 160 entlang des Verschlussmechanismus 14, bis dieser sich in der "Park"-Position befindet. Die "Parkposition" ist, wenn die Schiebeeinrichtung 160 in der Nut bzw. Falz 166 ruht. Die hier beschriebenen Arbeitsschritte stellen eine positive Platzierung der Schiebeeinrichtung 160 bereit und, zur gleichen Zeit, erlauben sie Variabilität beim Platzieren der Schiebeeinrichtung 160. Ein Beispiel dieses Vorteils umfasst eine Schiebeeinrichtung 160, die über 8-Inch-Mittelpunkten positioniert ist und die Herstellung einer Verpackung 10 mit einer Breite von 6 Inch.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf 4 gelenkt. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer ersten beispielhaften Ausführungsform einer Maschine 200 zur Herstellung der wiederversiegelbaren Verpackung 10. Vorzugsweise umfasst die Maschine 200 eine Verschlussmechanismus-Zuführeinheit (CMA) 202 und einen Form-, Füll- und Versiegelungs-(FFS)-Apparat 204, sowie einen horizontalen Form-, Füll- und Versiegelungsapparat.
  • Vorzugsweise umfasst der CMA-Apparat 202 einen Profilapplikator 210, einen Gleiterapplikator 212 und ein Einkerbsystem 214. Der Profilapplikator 210 umfasst eine Profilspulvorrichtung 220 und ein Profilzuführsystem 222. Die Profilspulvorrichtung 220 stellt einen kontinuierlichen gerollten linearen Streifen des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 bereit. Typischerweise wird der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 14 mit ineinander greifenden ersten und zweiten Verschlussprofilen 130, 131, wie in 2 dargestellt, bereitgestellt. Das Profilzuführsystem 222 stellt den linearen Vorrat des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 bereit.
  • Der Gleiterapplikator 212 umfasst eine Wannen-Zuführeinrichtung 224, eine Spur 225 und eine Gleiterbefestigungsvorrichtung 226. Die Wannen-Zuführeinrichtung 224 stellt einen kontinuierlichen Vorrat von Schiebeeinrichtungen 160 bereit. Typischerweise werden die Schiebeeinrichtungen 160 lose bereitgestellt und werden mittels der Wannen-Zuführeinrichtung 224 orientiert. Die Spur 225 führt die Schiebeeinrichtungen 160 zu der Gleiterbefestigungvorrichtung 226.
  • Das Einkerbsystem 214 schneidet oder stanzt die Nut bzw. Falz 166, 1, oder Schlitz 166', 3, in dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 und bringt die Schiebeeinrichtung 160 in Übereinstimmung mit der Verpackung 10 durch Gleiten oder Bewegen der Schiebeeinrichtung 160 entlang des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14, bis es in Übereinstimmung ist mit der "Park"-Position, oder anders ausgedrückt, die Schiebeeinrichtung 160 in der Nut bzw. Falz 166 ruht.
  • Der zusammengesetzte wiederverschließbare Verschlussmechanismus 14 mit der befestigten Schiebeeinrichtung 160 wird zum FFS-Apparat 204 vorgeführt für die Befestigung an der Verpackung 10 (1) durch den FFS-Apparat 204.
  • Vorzugsweise umfasst der FFS-Apparat 204 eine Bahnzufuhr- und -Formeinheit 249, mit einer Folienspuleinrichtung 250 und einem Folienbewegungssystem 252; einem Profilversiegler 254, eine Fotozelle 255; ein Formsystem 256, ein Füllsystem 258; ein Schneide- und Versiegelungssystem oder -einheit 260 und einen Versiegter 262.
  • Vorzugsweise zieht das Folienbewegungssystem 252 eine kontinuierliche Bahn von Verpackungsfolie 17 aus der Folienspuleinrichtung 250 durch das Folienbewegungssystem 252. Das Folienbewegungssystem 252 faltet die Verpackungsfolie 17 in zwei Hälften bei vertikalen Rollen 264, 266, dabei die erste geschlossene Kante 18 bildend und die ersten und zweiten Wandabschnitte 19, 20. Das Folien bewegungssystem 252 zieht den zusammengesetzten wiederverschließbaren Verschlussmechanismus 14 mit der befestigten Schiebeeinrichtung 160 zwischen die ersten und zweiten Wandabschnitte 19, 20 nahe der ersten geschlossenen Kante 18.
  • Die Fotozelle 255 scannt die Verpackung 10, um die Lage der Nuten bzw. Falze 166 (1) in dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 im Verhältnis zu den ersten und zweiten Kanten 21, 22 und dem Intervall der Nuten bzw. Falze 166 zu bestimmen. Vorzugsweise sendet die Fotozelle 255 diese Information betreffend die Lage der Nuten bzw. Falze 166 zu einem Steuersystem 275. Das Steuersystem 275 vergleicht die Information betreffend die Lage der Nuten bzw. Falze 166 mit Angaben über die Verpackung, die im Steuersystem 275 enthalten sind. Das Steuersystem 275 adjustiert das Einkerbsystem 214 und daher die Lage der fortlaufenden Nuten bzw. Falze 166, um Unterschiede zwischen den Angaben über die Verpackung und die Stellen der Nuten bzw. Falze 166, die von der Fotozelle 255 ausgelesen werden, auszugleichen. Natürlich können die Angaben über die Verpackung geändert werden, um die Herstellung zu variieren, abhängig vom Anwendungsbedarf. In dieser Weise erlaubt die Fotozelle 255, das Steuersystem 275 und das Einkerbsystem 214, dass die Verpackungsbreite varriert wird und die Lage der Nut bzw. Falz 166 und der Schiebeeinrichtung 160 dementsprechend adjustiert werden und erlauben die positive Platzierung der Nut bzw. Falz 166 und der Schiebeeinrichtung 160 während des Herstellungsprozesses.
  • Der Profilversiegler 254 befestigt den wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus 14 an den Wandabschnitten 19, 20, die einen kontinuierlichen Verbund 276 bilden. Das Schneide- und Versiegelungssystem 260 schneidet die Verpakkung 10 zu der angemessenen Breite und versiegelt die ersten und zweiten Kanten 21, 22 der Verpackung 10. Das Formsystem 256 öffnet die Verpackung 10 und formt die Verpackung 10. Das Füllsystem 258 füllt die geöffnete und geformte Verpackung 10 mit einem Produkt 280. Der Versiegter 262 versiegelt die dritte Kante 24, um die Verpackung 10 zu vervollständigen.
  • Zu beachten ist, dass das Steuersystem 275 benutzt werden kann, um andere Bestandteile der Maschine 100 zu adjustieren, um die Herstellung gemäß verschiedener Angaben über die Verpackung zu variieren. Zum Beispiel kann das Steuersystem 275 benutzt werden, um den Schneide- und Versiegelungsapparat 260 zu steuern, um die Breite der Verpackung 10, die durch den Schneide- und Versiegelungsapparat 260 geschnitten wird, zu variieren.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf 5 gelenkt. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Maschine 300, mit einem CMA-Apparat 302 und einem FFS-Apparat 304. Die Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, ist analog zu der Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, mit der Ausnahme, wie die Schiebeeinrichtungen 360 bereitgestellt werden. Anstatt die Schiebeeinrichtungen 360 lose wie in 4 zu empfangen, werden die Schiebeeinrichtungen 360 aufgerollt auf einer Rolle 380 bereitgestellt. Die Schiebeeinrichtungen 360 werden abgerollt und dem Gleiterapplikator 312 zugeführt.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf 6 gelenkt. 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Maschine 400, mit einem CMA-Apparat 402 und einem FFS-Apparat 404. Die in 6 dargestellte Ausführungsform ist analog zu der Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, mit der Ausnahme, dass der wiederversiegelbare Verschlussmechanismus 514 und die Schiebeeinrichtungen 460 zusammen auf einer Spule 490 zusammengebaut werden, bevor sie in das Einkerbsystem 414 eingeführt werden. Natürlich hat diese beispielhafte Ausführungsform keinen Gleiterapplikator. Die Fotozelle 455 sendet die Information betreffend der Lage der Nut bzw. Falz zu einem Steuersystem 475, um notwendige Anpassungen vorzunehmen.
  • In anderen alternativen Ausführungsformen kann eine vertikale Form-, Füll- und Versiegelungsmaschine in Übereinstimmung mit den hierin beschriebenen Prinzipien benutzt werden.
  • Die obige Darstellung und Beispiele dürften eine vollständige Beschreibung der Herstellung und Verwendung der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Viele Ausführungsformen der Erfindung können hergestellt werden, ohne sich von der Erfindung, wie in den anliegenden Ansprüchen beschrieben, zu entfernen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen einer flexiblen Verpackung (10), das aufweist: (a) Zuführen einer fortlaufenden Bahn (17) von flexiblem Wandmaterial in einen verpackungsbildenden Arbeitsablauf; (i) wobei die fortlaufende Bahn derart ausgebildet ist, um erste und zweite aneinandergrenzende Wandabschnitte (19, 20) zu bilden; (b) Positionieren eines kontinuierlichen Streifens eines wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus (14) mit einer Reihe von beabstandeten Schiebeeinrichtungen (160) zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten der kontinuierlichen Bahn, um einen kontinuierlichen Verbund mit den ersten und zweiten Wandabschnitten und dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus zu bilden; (c) Bilden einer Mehrzahl von flexiblen Verpackungen (10) von dem kontinuierlichen Verbund; (i) wobei jede flexible Verpackung einschließt: (A) nur eine Schiebeeinrichtung (160); und (B) eine Versiegelung (24) zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten, die derart angeordnet ist, um die eine Schiebeeinrichtung zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten und der Versiegelung zu umschließen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei: (a) der Schritt des Bildens einer Mehrzahl von flexiblen Verpackungen einen Form-, Füll- und Versiegelungsarbeitsablauf (204) einschließt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei: (a) der Schritt des Bildens einer Mehrzahl von Verpackungen einen horizontalen Form-, Füll- und Versiegelungsarbeitsablauf einschließt.
  4. Verfahren nach einen der Ansprüche 1–3, wobei: (a) der Schritt des Positionierens eines kontinuierlichen Streifens eines wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus das Positionieren eines kontinuierlichen Streifens des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus mit einer Reihe von beabstandeten Nuten bzw. Falzen (166) einschließt; und (b) der Schritt des Bildens einer Mehrzahl von flexiblen Verpackungen das Bilden einer Mehrzahl von flexiblen Verpackungen einschließt, wobei jede flexible Verpackung ferner nur eine funktionsfähige Nut bzw. Falz aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei: (a) der Schritt des Positionierens eines kontinuierlichen Streifens eines wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus einen Schritt des Einkerbens einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen in dem kontinuierlichen Streifen des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus einschließt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei: (a) der Schritt des Einkerbens einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen das Einkerben einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen in bestimmten Intervallen einschließt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei: (a) der Schritt des Einkerbens einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen das Einkerben einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen in bestimmten Intervallen in Erwiderung auf das Empfangen eines Signals einschließt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei: (a) der Schritt des Einkerbens einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen das Einkerben einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen an bestimmten Intervallen in Erwiderung auf das Empfangens eines Signals von einem Steuersystem (275) einschließt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei: (a) der Schritt des Einkerbens einer Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen einen Schritt des Ablesens eines Intervalls zwischen der Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen einschließt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei: (a) der Schritt des Ablesens eines Intervalls das Ablesen eines Intervalls zwischen der Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen und das Senden von Information über das Intervall an das Steuersystem einschließt.
  11. System (200) zum Herstellen einer flexiblen Verpackung unter Verwendung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–10, wobei das System aufweist: (a) eine Bahnzufuhr- und Formeinrichtung (249), die derart ausgebildet ist, um die kontinuierliche Bahn (17) von flexiblem Wandmaterial zuzuführen und erste und zweite aneinanderangrenzende Wandabschnitte (19, 20) von der kontinuierlichen Bahn des flexiblen Wandmaterials zu formen; (b) eine Verschlussmechanismuszuführeinrichtung (202), die derart ausgebildet ist, um den kontinuierlichen Streifen des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus mit einer Reihe von beabstandeten Schiebeeinrichtungen zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten zu positionieren, um einen kontinuierlichen Verbund mit den ersten und zweiten Wandabschnitten und dem wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus zu bilden; und (c) eine Schneide- und Versiegelungseinrichtung (260), die derart ausgebildet ist, um die Mehrzahl von flexiblen Verpackungen von dem kontinuierlichen Verbund in einer derartigen Weise zu bilden, dass; (i) jede flexible Verpackung einschließt: (A) nur eine Schiebeeinrichtung; (B) eine Versiegelung zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten, die derart angeordnet sind, um die eine Schiebeeinrichtung zwischen den ersten und zweiten Wandabschnitten und der Versiegelung zu umschließen.
  12. System nach Anspruch 11, das ferner aufweist: (a) ein Einkerbsystem (214), das derart ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen in den kontinuierlichen Streifen des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus einzukerben.
  13. System nach Anspruch 12, wobei: (a) das Einkerbsystem derart ausgebildet ist, um eine Mehrzahl von beabstandeten Nuten bzw. Falzen in dem kontinuierlichen Streifen des wiederversiegelbaren Verschlussmechanismus in Erwiderung auf den Empfang eines Signals (275) einzukerben.
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