DE2523125A1 - Streifenfoermige steifeinlage zum aussteifen von verpackungsbeuteln aus duennem, flexiblem werkstoff - Google Patents
Streifenfoermige steifeinlage zum aussteifen von verpackungsbeuteln aus duennem, flexiblem werkstoffInfo
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- DE2523125A1 DE2523125A1 DE19752523125 DE2523125A DE2523125A1 DE 2523125 A1 DE2523125 A1 DE 2523125A1 DE 19752523125 DE19752523125 DE 19752523125 DE 2523125 A DE2523125 A DE 2523125A DE 2523125 A1 DE2523125 A1 DE 2523125A1
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- B65D33/02—Local reinforcements or stiffening inserts, e.g. wires, strings, strips or frames
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Description
- Streifenförmige Steifeinlage zum Aussteifen von Verpackungsbeuteln aus dünnem, flexiblen Werkstoff Die Erfindung betrifft eine streifenformige Steifenlage zum Aussteifen von Verpackungsbeuteln aus dünnem, flexiblem Werkstoff, wobei die Steifeinlage mehrfach größere Verformungssteifigkeit aufweist als der ttüllenwerkstoff und zum Abwinkeln wenigstens eines rechteckförmigen Eodenteiles mit mindestens einer querliegenden Perforation versehen ist.
- Steifeinlagen dieser Art kommen in verschiedener Ausführuna zum Verpacken recht unterschiedlicher Waren zur Anwendung und sind beispielsweise in der Dt-PS 1 098 441 beschrieben. Sie können L-förmig orjer auch U-förmig ausgebildet sein und haben in aller Reg einen weniastens im Unri3 rechteckförmigen Bodenteil, der in den boden des Beutels zu liegen kommt und dem wenig formsteifen beutel vor allem nach Einfüllen der Warte eine angenähert cuaderförmige Form gibt. In aller Regel besteht die Steifeinlage aus Karton oder anderem einlagigen, verhältnismäßig dicken Werkstoff. Da Da c£r beutel meist aus durchsichtigem Werkstoff besteht, wird oft die Steifeinlage gbedruckt, außen mit Firmen- oder Warenzeichen und Werbung, innen hin und wieder mit Kochrezepten.
- Die verfügbare Druckfläche ist jedoch sehr begrenzt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, Steifeinlagen der eingangs genannten Art mit geringen Herstellungsaufwand so zu gestalten, daß vielfach größere Druckfläche für verschiedenartige Zwecke geschaffen wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die Steifeinlage durch mindestens vier Laren etwa gleich dicker Papierstreifen gebildet, die an wenigstens einer Seite durch miteinander verklebte und entlang einer Perforation abtrennbare Randstreifen miteinander verbunden und ausgesteift sind. Die Kosten einer solchen Steifeinlage sind kaum größer als einer solchen aus Karton. Die einzelnen Einlagen lassen sich ebenso wie die Kartonstreifen in ebene Zustand automatengerecht stapeln und beim Verapackungsvorgang praktisch in der gleichen Weise behandeln wie Kartoneinlagen. Durch die Klebeverbindung wird auch eine vergleichbare Aussteifung erzielt, obgleich die Anlage am Beutel vergleichnzäßigt wird. Es bilden sich keine scharfen Ecken, die durch den Beute lwerkstoff hindurchstoßen könnten. Auch dann, wenn Beutel und Einlage selbst nicht miteinander verklebt oder auf andere Weise verbunden sind, treten im Anlagebereich nach außen hin bedeutend weniger Formabweichungen in Erscheinung.
- Vor allem bei schüttfähigen Waren, die einen gewissen Fülldruck erzeugen, entsteht der Eindruck einer Einheit von Hülle und Einlage. Es ist nur schwer wahrzunehmen, ob nun der Druck auf der Einlage, innen oder außen auf der Hülle angebracht ist. Vor allem aber werden zwischen den Papierstreifen nach Abtrennen des Randstreifens unverhältnismäßig große Druckflächen freigelegt, die in recht verschiedenartiger Weise unmittelbar oder mittelbar zu Werbungszwecken ausgenutzt werden können. Dort kann beispielsweise eine große Anzahl von Kochrezepten ebenso angebracht werden wie Coni c-strips, osmetik-, Reise- und Freizeit-Tips, die gruppen- oder fel dwei se getrennt angebracht oder auch nach Belieben mit unmittelbaren Werbeanaaben gemischt werden können, Wenigstens je zwei Papierstreifen sollten durch Falten einstückig verbunden sein. Vorzugsweise besteht die Steifeinlage aus einem einzigen Papierbogen> der mehrfach zusammengefaltet ist, sich beispielsweise aus acnt einzelnen Papierstreifen bildet.
- Die feinen Seitenkanten des Bogens werden zweckmaßigerweise nach innen gefaltet und durch mindestens eine Lage nach außen abgeschirmt, sind dann alsc gegen Beschädigungen beim Einlegen, beim Füllvorgang oder auch beim Transport geschützt.
- Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenigstens einige Lagen durch e@@e Wickelfaltung zu bilden, was eine weitere Aussteifung bewirkt. Diese Aussteifung wird ferner dadurch gesteigert, daß die Wickelfaltung wenigstens teilweise aus einem gedoppelten Bogenteil gebildet wird.
- Nach einer Ausführungsform werden abtrennbare verklebte Randstreifen an den beiden EndEn der Pepierstreifen angebracht. Mitunter kann es aber auch zweckmäßig sein, einen abtrennbaren ver-Kle@ten Randsteifen an einer vorzupsweise die freien Seitenkan-Wen aufweisenden Län ngsrand anzubrinnen. Dann ist es nicht notwen@ zur dose Seitenkanten nach innen zu schlagen, da sie durch Klebevorgang einstückig in den Randstreifen eingebunden sind.
- ält ran alle Papierstreifen gleich breit, dann wird dort der bogen nach Abtrennen des Randstrifens in einzelne doppelte Papiersteifen unterteilt Lei mehr als vier Lagen Papierstreifen @@n s dagegen angebracht sein die äußeren freien Seitenränder @er höchstens eine zwischenliegende Doppelage miteinander zu verkleben. Dann wird der ganze Bogen nur einmal unterteilt.
- i@ Zeichnung gibt die Erfindung beisnielsweise wieder. Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Darstellung einer an sich bekannten Steifeinlage in der Gebrauchsstellung, Fi. 2 eine rechteckförmigen Papierbogen für eine erfindungsge@ße Steifenlage, Fig. 3 eiricn Querschnitt durch eine aus dem Bogen nach Fig. 2 hergestellte Steifeinlage, die Fig. 4 der Fig. 3 entsprechende Abwandlungen mit nach innen ge-und 5 schlagenen Seitenkanten, Fig. 6 eine weitere Querschnittausführung mit abtrennbarem # Längsstreifen, ric. 7 einen Querschnitt einer Steifeinlage aus mehreren gedoppelten Papierstreifen, und die Fig. 8 weitere durch Wickelfaltung erzeugte Querschnitte von bis 12 Steifeinlagen.
- Die in Fig. 1 gezeigte streifenförmige Streifinlage ist entlang vt Perforationskanten 1, 2 zur U-Form abgewinkelt, wobei sich a@ einen mittleren rechteckförmigen Bodenteil 3 zu beiden Seiten etwa gleich lange Schenkel 4, 5 anschließen. Steifeinlagen dieser Art werden üblicherweise maschinell in einen Beutel aus durch-@entiger Folie eingesetzt, dann wird der Beutel gefüllt und verschlossen. Auf den Außenseiten der Teile 3 bis 5 wird Werbungsdruck angebracht, auf der Innenseite Kochrezepte oder dgl . Vor dem Abwinkeln können die Steifeinlagen in ebenem Zustand gestapelt zum Versand gebracht werden.
- Fig. 2 zeint einen rechteckförmigen Papierbogen 6, der durch Falten entlang von Kanten 7 in Papierstreifen Pa bis 8h unterteilt ist und zu einer Achtlagen-Steifeinlage zusammengefaltet erden kann. Die Perforationen la und 2a können vor oder nach dem Faltvorgang angebracht werden. An den Enden dieser Steifeinlage sind durch zwei Perforationen 9, 10 Randstreifen 11, 12 abgegrenzt. In diesen Randstreifen sind die Papierstreifen des zusammengefalteten Bogens miteinander verklebt, was durch Aufdrucken einer Klebstoffschicht im Randstreifenbereich und anschließendes Erwärmen unter Druck erreicht werden kann.
- Durch das Lusammenkleben im Bereich der Randstreifen wird eine Steifeinlage erzielt, deren Verformungswiderstand derjenigen eines Kartonblattes gleicher Dicke nur wenig nachsteht. Der mit schüttfähoger Ware. wie Nudeln oder dgl. gefüllte Verpackungsbeutel erhält annähernd die Form eines Quaders und ist weitgehend stapelfähig, wobei sich die Steifeinlaae glattflächig an den Beutelwerkstoff anfügt und von außen her als einheitlicher Bestandteil der Hülle erscheint.
- Nach Abtrennen der Pandstreifen 11 und 12 läßt sich der Bogen wieder voll entfalten. Anstelle der bisher zugänigen zwei Druckseiten einer jeden Steifeinlage stehen nunmehr deren sechzehn zur Verfügung, die zudem durch die Perforationen ia und 2a jeweils in drei Felder, beispielsweise 8d 41, 8d 31 und nd 51 unterteilt sind. Nach dieser Felderaufteilung wird man auch den Aufdruck gestalten. So kann es sic empfehlen, die Felder des Bodenteiles 3 innen (31) und außen (32) mit unmittelbarer Werbung zu bedrucken, ebenso die Jeweils außenliegenden Felder der Schenkel 4, 5. Dagegen wird man die restlichen Felder 41 und 42 beispielsweise mit Comic-strips, Märchen ode anderen Informationen für Kinder, die Felder 51 und 52 mit Informationen für die Hausfrau bedrucken, also mit Kochrezepten, Haushalts-, Ferien-und Küchentips, evtl. auch mit Kurzgeschichten, wobei sich Firan- oder Warenzeichen zwischenflechten lassen. Durch Abtrennen an c;en Perforationen la und 2a können so auch die entfalteten seren und unteren Schenkel 4, 5 getrennt gesammelt werden.
- Normalerweise dürfte die in Fig. 3 gezeigte Leporellofaltung cder Zick-Zackfaltung zur Anwendung kommen, wobei allerdings die Seitenränder 13, 14 nach außen zu liegen kommen. Zusätzlich anstelle der Randstreifen 11, 12 können daher, wie in Fig. 3 gezeigt, auch längsliegende Randstreifen 15 und eine Perforation 16 abgetrennt und miteinander verleimt werden. Nach dem Abtrennen solcher Randstreifen wird dann allerdings der Boaen in vier einzelne doppelte Papierstreifen, etwa 8h und 8g, unterteilt. Auch dies kann hin und wieder angebracht sein, wenn auf den einzelnen Doppelstreifen unterschiedliche Themen behandelt werden, die sich gesondert samreln lassen.
- der Faltung nach Fic. tt sind die Randstreifen 8a und 8h einmal nach innen geschlagen, so daß die Längsränder 13 und 14 durch eine Papierlage nach au3en abgedeckt sind. In diesem Fall er;fi ehl t sich ein Verkleben nur an den äußeren Randstreifen 11 und 12.
- Ein noch besserer Schutz ergibt sich bei der Faltung nach Fig. 5, we sie Längsränder 13, 14 zunächst bis zur Bogenmitte eingeschlagen und dann die gedoppelten Bogenteile nochmals umgeschlagen sind, sc daß wiedrung die Papierstreifen 8b und 8g nach außen zu liegen kommen.
- Eine andere Möglichkeit fiir die Anwendung eines längsliegenden verklebten Randstreifens 15a zeigt Fig, 6. Dort sind die außen-1 egenden Papierstreifen Ca, 8h und die innersten Papierstreifen 8d und 8e um diesen Randstreifen über die restlichen Papierstreifen verstehend ausgebildet, so daß nur vier Papierlagen miteinander r verklebt werden und nach Abtrennen des Randstreifens entlang cer Perforation ltJa zwei zusammenhängende Halbbogen erhalten bleiben.
- schließlich können nach Fig. 7 drei oder vier Doppelstreifen 17 nach einmaliger Faltung entlang eines Randstreifens 15b miteinander verklebt und nach Unterteilen entlang der Perforation 18b wieder in ähnlicher Gleise unterteilt werden, wie dies bei 16 in Fig. 3 erfolgt.
- Die Fig. 8 bis 12 zeigen schließlich noch verschiedenartige Wickelfaltungen. So ist nach den Fig. 8 und 9 der Bogen zunächst gedoppelt und wird dann einer Wickelfaltung unterworfen. Während nach Fig. 8 die Seitenränder 13 und 14 nach außen zu liegen kommen, sind sie gemäß Fig. 9 innen angeordnet und jeweils durch zwei weitere Lagen nach außen abgeschirmt.
- In Fig. 10 ist innen eine Einzelfaltung, darüber ein Doppel lagen-Wickel und darüber ein Einzelwickel angebracht. Gemäß Fig. 11 ist der Bogen als Ganzes gedoppelt, dann dreimal entgegengesetzt gefaltet und daraufhin die äußere Lage Bd, 8e umgeschlagen. Nach Fig. 12 ist eine innenliegende Doppelfaltung von einem Vi erlagen-Einfachwickel umgeben. Wie schon die Anzahl der Querschnittsausführungen nach den Fia. 3 bis 12 zeigt, gibt es recht verschiedenartige Möglichkeiten der Querschnittsgestaltung mit wiederum unterschiedlicher Aussteifung, die hier nicht erschöpfend abgehandelt werden können.
- Unter "Papier" ist hier auch andere papierartige Bl attware zu verstehen, sofern sie nur vergleichbare Eigenschaften wie herkömmliches Papier mit einer Stärke von 30 bis 120 g/m² aufweist.
Claims (5)
1. Streifenförmige Steifeinlage zum Aussteifen von Verpackungsbeuteln
aus dünnem, flexiblem Werkstoff, wobei die Steifeinlage mehrfach größere Verformungssteifigkeit
aufweist als der Hüllen-:erUtoff und zum Abwinkeln wenistens eines rechteckförmigen
Bodenteiles mit mindestens einer querliegenden Perforation versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steifeinlage durch mindestens vier Lagen etwa gleich dicker
Papierstreifen (&a-8h) gebildet ist, die an wenigstens einer Seite durch miteinander
verklebte und entlang einer Perforation (9,10) abtrennbare Randstreifen (11,12)
miteinander verbunden und ausgesteift sind.
2. Steifeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
je zwei Papierstreifen (8a,8b) durch Falten (7) einstückig verbunden sind.
3. Steifeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einem einzigen Papierbogen (6) besteht, der mehrfach zusammengefaltet ist.
4. Steifeinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
freien Seitenkanten (13,14) des Bogens (6) nach innen gefaltet und durch mindestens
eine Lage nach außen abgeschirmt sind (Fig.
4,5).
5. Steifeinlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige Lagen durch eine lickelfaltung gebildet sind (Fig. 8-12), 6. 'teifeinlage
nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die llickelfaltung wenigstens teilweise
auf einem gedoppelten Bogenteil rebildet ist (Fig. 8-12).
Steifeinlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
des
abtrennbare verklebte Randstreifen (11,12) an den beiden Enden der Papierstreifen
(8a-8h) angebracht sind.
8. Streifeinlage rasch einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein abtrennbarer verklebter Randstreifen (15) an einem vorzugsweise die freien
Seitenkanten (13,14) aufweisenden Längsrand angebracht ist.
9. Steifeinlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr
als vier Lagen Papierstreifen die äußeren freien Seitenränder (13,14) über höchstens
eine zwischenliegende Doppellage (8d,8e) miteinander verklebt sind (Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523125 DE2523125A1 (de) | 1975-05-24 | 1975-05-24 | Streifenfoermige steifeinlage zum aussteifen von verpackungsbeuteln aus duennem, flexiblem werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752523125 DE2523125A1 (de) | 1975-05-24 | 1975-05-24 | Streifenfoermige steifeinlage zum aussteifen von verpackungsbeuteln aus duennem, flexiblem werkstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2523125A1 true DE2523125A1 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=5947369
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752523125 Withdrawn DE2523125A1 (de) | 1975-05-24 | 1975-05-24 | Streifenfoermige steifeinlage zum aussteifen von verpackungsbeuteln aus duennem, flexiblem werkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2523125A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4900163A (en) * | 1988-09-21 | 1990-02-13 | Mack Judith M | Disposable trash receptacle |
DE4028507A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-12 | Sengewald Karl H Gmbh | Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut |
DE19906790A1 (de) * | 1999-02-18 | 2000-08-24 | Barbara Freiberger | Manuell verformbarer Verbundwerkstoff |
-
1975
- 1975-05-24 DE DE19752523125 patent/DE2523125A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4900163A (en) * | 1988-09-21 | 1990-02-13 | Mack Judith M | Disposable trash receptacle |
DE4028507A1 (de) * | 1990-09-07 | 1992-03-12 | Sengewald Karl H Gmbh | Packung, insbesondere fuer fliess- und rieselfaehiges gut |
DE19906790A1 (de) * | 1999-02-18 | 2000-08-24 | Barbara Freiberger | Manuell verformbarer Verbundwerkstoff |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |